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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Wandelement, vorzugsweise Trennwand,
mit einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Außenwand.
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Derartige
Wandelemente, die z. B. als Trennwand in Großraumbüros
verwendet werden, sind bereits bekannt. Üblicherweise weisen
solche Trennwände Ständer auf, die am Boden befestigt
werden, und zwischen die z. B. Kunststoffplatten eingehängt werden.
Diese Trennwände sind schwer und auch wenig flexibel einsetzbar.
So können z. B. gerade Teilstücke in zumeist rechten
Winkeln zueinander angeordnet werden. Durch solche Trennwände
ist ein guter Sichtschutz gewährleistet. Um ein noch effektiveres
Arbeiten zu ermöglichen, ist es allerdings wünschenswert,
dass auch der Schall gut gedämmt wird.
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Aus
der
EP 1092365 B1 ist
z. B. ein Regal bekannt, das eine Bodenplatte, eine Deckenplatte und
Seitenteile, die aus ineinander greifenden Profillamellen bestehen,
aufweist. Allerdings sind solche Regale nicht zur Verwendung als
großflächige Trennwände in Großraumbüros
geeignet. Zudem wird bei den beschriebenen Regalen auch kein Wert
auf den Schallschutz gelegt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement anzugeben,
das wenig Gewicht aufweist und leicht montierbar ist. Darüber
hinaus soll dieses Wandelement flexibel einsetzbar sein und einen
hohen Schallschutz gewährleisten.
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Diese
Aufgaben werden gelöst durch das oben beschriebene Wandelement,
bei dem miteinander verbundene Profilstäbe zumindest abschnittsweise
die erste und die zweite gegenüberliegende Außenwand
des Wandelements bilden, in zumindest einer der ersten und zweiten
Außenwände Öffnungen vorgesehen sind,
und das Wandelement zumindest abschnittsweise einen akustischen
Absorber aufweist.
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Diese
Lösung hat den Vorteil, dass aufgrund der modularen Bauweise
die Trennwand schnell und leicht aufgebaut werden kann. Durch die
Verwendung von Profilstäben kann eine Trennwand sogar mit
engen Radien erstellt werden. Eine optimale Anpassung an die Raumverhältnisse
ist somit möglich.
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Durch
die Verwendung von Profilstäben ist die Trennwand auch
leicht. Die vorgesehenen Öffnungen in zumindest einer der
ersten und zweiten Außenwände und der akustische
Absorber bewirken eine gute Schallisolierung, so dass eine gute
Arbeitsatmosphäre geschaffen werden kann.
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Da
die Profilstäbe tragend ausgebildet sein können,
sind keine weiteren tragenden Elemente, wie z. B. Stützen,
notwendig. Die Konstruktion der Trennwand und auch die Montage der
Trennwand werden somit stark vereinfacht. Zudem ergibt sich durch
diese Konstruktion eine einheitliche Gestaltung der Trennwand, was
zu einem guten optischen Erscheinungsbild beiträgt.
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Günstig
kann es sein, wenn die ersten und zweiten Außenwände
Bestandteil eines Profilstabs sind, da somit die Konstruktion noch
weiter vereinfacht werden kann.
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Von
Vorteil kann es sein, wenn der Anteil der Öffnungen an
der Fläche des Wandelements zwischen 10% und 30%, vorzugsweise
zwischen 15% und 20%, beträgt. Auf diese Weise kann die
Schallisolierung noch weiter verbessert werden.
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Vorteilhaft
kann es auch sein, wenn die Profilstäbe im montierten Zustand
im Wesentlichen vertikal zum Boden verlaufen. Eine derartige Konstruktion kann
die Stabilität des Wandelements weiter erhöhen.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Profilstäbe
im montierten Zustand im wesentlichen horizontal zum Boden verlaufen.
Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Profilstäbe
einen geschlossenen Querschnitt aufweisen, da dadurch die Stabilität
des Wandelements noch weiter erhöht werden kann. Es liegt
jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Profilstäbe
einen etwa U-, C-förmigen und dgl. Querschnitt aufweisen.
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Günstig
kann es auch sein, wenn die Profilstäbe Hohlräume
aufweisen. Auf diese Weise kann das Gewicht noch weiter reduziert
werden.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform können die
Hohlräume der Profilstäbe zumindest teilweise
mit dem akustischen Absorber gefüllt sein. Somit kann die
Schallisolierung noch weiter erhöht werden.
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Zudem
kann es sich als günstig erweisen, wenn der akustische
Absorber ein Vlies oder ein poröses Material, vorzugsweise
Schaum, ist, da dadurch die Schallisolierung noch weiter verbessert werden
kann.
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Außerdem
kann es von Vorteil sein, wenn zumindest zwei Profilstäbe
miteinander gelenkig verbunden sind. Mit einer derartigen Konstruktion
kann die Flexibilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
Der Aufbau einer Trennwand mit engen Radien kann somit noch weiter
erleichtert werden.
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Von
Vorteil kann es auch sein, wenn wenigstens zwei Profilstäbe
miteinander verklebt sind, da somit die Stabilität des
Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
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Zudem
kann es sich als günstig erweisen, wenn mehrere Profilstäbe
eine Profilmatte bilden. Auf diese Weise kann die Montage des Wandelements noch
weiter vereinfacht werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können
die Profilstäbe erste und zweite Profilstäbe umfassen,
die wenigstens abschnittsweise einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Diese Konstruktion kann eine noch bessere Stabilität
des Wandelements ermöglichen.
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Von
Vorteil kann es zudem sein, wenn die ersten und zweiten Profilstäbe
wenigstens abschnittsweise voneinander beabstandet sind, da dies die
Stabilität des Wandelements weiter erhöhen kann.
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Ebenfalls
kann es sich als günstig erweisen, wenn der akustische
Absorber zumindest abschnittsweise zwischen den ersten und zweiten
Profilstäben angeordnet ist. Eine derartige Anordnung kann
die Schallisolierung noch weiter erhöhen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können
die Profilstäbe durch Profilstabverbinder miteinander verbindbar
sein. Mit einer derartigen Verbindung der Profilstäbe kann
die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht
werden.
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Außerdem
kann es günstig sein, wenn ein Profilstab eine Dicke von
mindestens 5 mm, vorzugsweise zwischen 7 und 20 mm, aufweist, da
dadurch die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden
kann. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass ein Profilstab
eine Breite von mindestens 10 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 200 mm,
aufweist.
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Ebenfalls
kann es von Vorteil sein, wenn das Wandelement zumindest eine Installationsöffnung aufweist,
die sich über wenigstens einen Profilstab erstreckt. Auf
diese Weise kann das Wandelement noch vielseitiger genutzt werden.
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Vorteilhafterweise
kann die Installationsöffnung wenigstens ein Installationselement
aufweisen, wodurch eine noch vielseitigere Nutzung möglich
ist.
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Weiterhin
kann es von Vorteil sein, wenn das Installationselement eine Steckdose,
Schalter oder Beleuchtungselement ist. Auf diese Weise ist eine noch
bessere Integration des Wandelements in ein Großraumbüro
möglich.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Wandelement
zusätzlich eine obere und/oder eine untere Halteeinrichtung
aufweisen. Mit einer derartigen Konstruktion kann die Stabilität
des Wandelements noch weiter erhöht werden.
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Vorteilhafterweise
können die obere und/oder untere Halteeinrichtung mehrere
Halteelemente aufweisen. Auf diese Weise kann die Montage des Wandelements
noch weiter vereinfacht werden und eine noch bessere Anpassung der
Trennwand an die Raumverhältnisse möglich sein.
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Günstig
kann es auch sein, wenn sich die obere Halteeinrichtung an den Profilstäben
abstützt, da dadurch die Stabilität des Wandelements
noch weiter erhöht werden kann. Dies entspricht einer tragenden
Ausführung der Profilstäbe.
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Außerdem
kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn zumindest ein Teil der
Profilstäbe gegenüber der oberen und/oder unteren
Halteeinrichtung ortsfest sind, da dadurch die Stabilität
des Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Wandelement
zusätzlich eine verschließbare Öffnung
aufweisen. Auf diese Weise kann das Wandelement noch vielseitiger
verwendet werden. In einer derartigen Öffnung können
z. B. Akten abgelegt werden. Zudem ist es auch möglich,
in eine derartige Öffnung elektronische Geräte,
wie z. B. einen Flachbildschirm, einzubauen.
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Günstig
kann es auch sein, wenn die Öffnung mit Profilstäben
verschließbar ist, die gegenüber der oberen und
unteren Halteeinrichtung verschiebbar sind. Auf diese Weise kann
das optische Erscheinungsbild der Trennwand noch weiter erhöht werden,
da z. B. Akten, die in der Öffnung aufbewahrt werden, durch
die Profilstäbe verdeckt werden können.
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Ebenfalls
kann es sich als günstig erweisen, wenn die untere und/oder
obere Halteeinrichtung zumindest abschnittsweise bogenförmig
ist, da dadurch der Aufbau des Wandelements noch weiter erleichtert
werden kann.
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Vorteilhafterweise
sind mehrere untere Halteelemente miteinander verbindbar, wodurch
die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht
werden kann.
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Außerdem
kann es günstig sein, wenn mehrere obere Halteelemente
miteinander verbindbar sind, das auf diese Weise die Stabilität
des Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann zwischen
oberer und unterer Halteeinrichtung wenigstens eine Verbindungseinrichtung
angeordnet sein. Somit kann die Stabilität des Wandelements
noch weiter erhöht werden.
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Günstig
kann es sein, wenn sich die Verbindungseinrichtung zwischen der
ersten und zweiten Außenwand befindet, da dadurch das optische
Erscheinungsbild des Wandelements noch weiter verbessert werden
kann.
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Alternativ
kann sich die Verbindungseinrichtung durch einen Profilstab erstrecken.
Auch hierdurch kann das optische Erscheinungsbild des Wandelements
noch weiter verbessert werden.
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Vorteilhafterweise
kann die Verbindungseinrichtung eine Zugstange aufweisen, wodurch
die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht
werden kann.
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Außerdem
kann es sich als günstig erweisen, wenn die untere Halteeinrichtung
am Boden befestigbar ist. Somit kann die Stabilität des
Wandelements noch weiter erhöht werden.
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Auch
kann es vorteilhaft sein, wenn die obere und/oder untere Halteeinrichtung
eine Nut aufweist, in die die Profilstäbe einführbar
sind. Mit einer derartigen Konstruktion kann die Montage des Wandelements
noch weiter vereinfacht werden.
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Günstig
kann es auch sein, wenn die Profilstäbe mit der oberen
und/oder unteren Halteeinrichtung verklebt sind, da somit die Stabilität
des Wandelements noch weiter erhöht werden kann.
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Alternativ
können die Profilstäbe in die obere und/oder untere
Halteeinrichtung einklemmbar sein. Auch auf diese Weise kann die
Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht
werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens
eine Stirnseite des Wandelements mit einem Abdeckelement verschließbar
sein. Auf diese Weise kann die Stabilität des Wandelements
noch weiter erhöht werden und das optische Erscheinungsbild
des Wandelements noch weiter verbessert werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigt:
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1 eine
grafische Darstellung des erfindungsgemäßen Wandelements,
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2 einen
geraden Abschnitt des erfindungsgemäßen Wandelements
mit akustischem Absorber und
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3 eine
vergrößerte Darstellung der Profilstäbe
des erfindungsgemäßen Wandelements.
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes Wandelement 1 bzw.
Trennwand. Eine erste Außenwand 2 und eine zweite
Außenwand 3 werden durch erste Profilstäbe 4 und
zweite Profilstäbe 5 gebildet, die einander gegenüberliegend
angeordnet und voneinander beabstandet sind. Auf diese Weise wird
zwischen der ersten Außenwand 2 und der zweiten
Außenwand 3 ein Zwischenraum 24 gebildet,
auf den später noch mit Bezug auf 2 näher
eingegangen wird. Der Übersicht halber ist die zweite Außenwand 3 mit
den Profilstäben 5 nur abschnittsweise dargestellt.
Die zweite Außenwand 3 kann hinter der ersten Außenwand 2 fortgeführt
werden.
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Die
Profilstäbe 4, 5 verlaufen im montierten Zustand
im Wesentlichen vertikal zum Boden. Ein Profilstab 4, 5 weist
eine Dicke von mindestens 5 mm, vorzugsweise zwischen 7 und 20 mm,
auf.
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Um
auch enge Radien zu ermöglichen, können zumindest
einige der Profilstäbe 4, 5 miteinander gelenkig
verbunden sein. Die Stabilität des Wandelements 1 kann
erhöht und der Aufbau des Wandelements 1 erleichtert
werden, wenn mehrere Profilstäbe 4, 5 miteinander
fest verbunden, z. B. verklebt sind, und eine Profilmatte 26 bilden.
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Diese
Profilmatte 26 kann mit anderen Profilmatten oder Profilstäben 4, 5 durch
Profilabstandverbinder 12 verbunden werden. Auch einzelne
Profilstäbe 4, 5 können durch
Profilabstandverbinder 12 verbunden werden. Insbesondere,
wenn lange Wandelemente 1 aufgestellt werden, ist die Verwendung von
Profilmatten 26 von Vorteil.
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Das
Wandelement 1 kann auch Installationsöffnungen
aufweisen, die sich über einen oder mehrere Profilstäbe 4, 5 erstrecken.
In eine derartige Installationsöffnung kann ein Installationselement 13 wie
es in 1 dargestellt ist eingesetzt werden. Bei dem in 1 dargestellten
Installationselement handelt es sich um eine Anordnung von drei übereinander
angeordneten Steckdosen 13, die sich über zwei Profilstäbe 4 erstrecken.
Denkbar ist auch der Einbau von Schaltern, Beleuchtungselementen
oder elektronischen Geräten.
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Das
in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Wandelementes 1 weist zudem eine obere Halteeinrichtung 6 und
eine untere Halteeinrichtung 9 auf. Die obere Halteeinrichtung 6 weist
das obere Halteelemente 7 sowie das obere Haltelement 8 und
die untere Halteeinrichtung weist die unteren Halteelemente 10 und 11 auf.
Dabei sind die oberen und unteren Haltelemente 7 und 10 als
gerade Abschnitte ausgebildet und die oberen und unteren Halteelemente 8 und 11 jeweils
als Halteabschlusselement ausgebildet. Derartige Halteelemente können nicht
nur als gerade Halteelemente 7, 10 oder als Halteabschlusselemente
ausgebildete Halteelemente 8, 11 ausgebildet sein,
sondern auch bogenförmig gestaltet sein, wobei Bögen
mit verschiedenen Radien möglich sind. Bogenförmige
Halteelemente sind nicht dargestellt.
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Die
Halteeinrichtungen 6, 9 können aus einer Vielzahl
von unterschiedlich gestalteten Halteelementen zusammengestellt
sein, die z. B. verschieden gekrümmt sein und verschiedene
Längen aufweisen können. Die dargestellte Anordnung
ist nur beispielhaft.
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Wie
in 1 ebenfalls dargestellt, können die oberen
Halteelemente 7, 8 durch einen Verbindungsstift 18 miteinander
verbunden werden. Dieser Verbindungsstift 18 wird jeweils
teilweise in eine Einschuböffnung 25 eines Halteelements 7, 8 eingeschoben,
so dass die Halteelemente 7, 8 durch diesen Verbindungsstift 18 miteinander
verbunden sind. Mittels nicht dargestellter Schrauben, die in Schraubenöffnungen 16a eingeführt
werden, kann der Verbindungsstift 18 gegen Herausfallen
gesichert werden. Die untere Halteeinrichtung 9 kann am
Boden mit nicht gezeigten Schrauben, die in Schraubenöffnungen 16b eingesetzt
werden, befestigt werden. In 1 ist zum
Festschrauben beispielhaft ein Inbusschlüssel 15 gezeigt.
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Denkbar
ist auch, dass die unteren Halteelemente 10, 11 ähnlich
der oberen Halteelemente 7, 8 durch den Verbindungsstift 18 verbunden
werden. Die obere und untere Halteeinrichtung 6, 9 weist
eine Nut 14 auf, in die die Profilstäbe 4, 5 oder
eine Profilmatte 26 einführbar sind. Nur die Nut 14 für
die untere Halteeinrichtung 9 ist dargestellt.
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Die
Profilstäbe 4, 5 können mit
der oberen und/oder unteren Halteeinrichtung 6, 9 verklebt
oder auch eingeklemmt werden. Die obere Halteeinrichtung 6 stützt
sich an den Profilstäben 4, 5 ab, d.
h. die Profilstäbe 4, 5 sind tragend
ausgebildet.
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Die
in 1 dargestellten Profilstäbe 4, 5 sind
gegenüber der oberen und der unteren Halteeinrichtung 6, 9 ortsfest,
das heißt, sie können nicht verschoben werden.
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Zusätzlich
kann das Wandelement 1 auch nicht gezeigte, vorzugsweise
verschließbare, Öffnungen aufweisen zur Aufnahme
von elektronischen Geräten, wie z. B. eines Flachbildschirmes,
oder zur Aufnahme z. B. von Büchern. Das Verschließen
kann mit Profilstäben, die den oben besprochenen Profilstäben 4, 5 ähnlich
sind, erfolgen. Allerdings sind diese Profilstäbe im Gegensatz
zu den oben besprochenen Profilstäben 4, 5 gegenüber
der oberen und unteren Halteeinrichtung 6, 9 verschiebbar,
d. h. sie bilden eine Art von Rollladen.
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Um
die Stabilität des Wandelements 1 weiter zu verstärken,
können zwischen oberer und unterer Halteeinrichtung 6, 9 eine
oder mehrere nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen angeordnet
sein. Diese Verbindungseinrichtungen können sich zwischen
der ersten und zweiten Außenwand 2, 3 befinden
oder sich durch einen Profilstab 4, 5 erstrecken. Denkbar
ist auch, dass sich ein Teil der Verbindungseinrichtung zwischen
der ersten Außenwand 2 sowie der zweiten Außenwand 3 befindet
und sich ein anderer Teil durch einen oder mehrere Profilstäbe 4, 5 erstreckt.
Eine derartige Verbindungseinrichtung kann z. B. eine Zugstange
oder ein Drahtseil aufweisen. Eine derartige Verbindungseinrichtung
soll nur Zugkräfte aufnehmen. Die tragenden Teile sind
die Profilstäbe 4, 5.
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In 1 ist
außerdem eine Montagehilfe 17 dargestellt, mit
der sichergestellt werden kann, dass die Profilstäbe 4, 5 vertikal
zum Boden verlaufen.
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Um
eine gute Schallisolierung zu erreichen, sind in zumindest einer
der ersten und zweiten Außenwände 2, 3 Öffnungen 20 vorgesehen.
Diese Öffnungen 20 sind in den 2 und 3,
jedoch nicht in 1 dargestellt.
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In 1 sind
als Abschluss des Wandelements 1 das als unteres Halteabschlusselement
ausgebildete Halteelement 11 und das als oberes Halteabschlusselement
ausgebildete Halteelement 8 dargestellt. Die Profilstäbe 4, 5 sind
im Bereich der als Halteabschlusselemente ausgebildeten Halteelemente 8, 11 in
einem engen Radius angeordnet. Alternativ kann die Stirnseite des
Wandelements 1 auch mit einem nicht dargestellten Abdeckelement verschlossen
werden.
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2 zeigt
einen geraden Abschnitt des erfindungsgemäßen
Wandelements 1. Dargestellt sind die erste Außenwand 2 und
die zweite Außenwand 3, die von den ersten Profilstäben 4 bzw.
den zweiten Profilstäben 5 gebildet werden.
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Die
erste Außenwand 2 und die zweite Außenwand 3 sind
voneinander beabstandet, so dass zwischen ihnen der Zwischenraum 24 gebildet
wird. In diesen Zwischenraum 24 ist ein akustischer Absorber 19 eingesetzt.
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Weiterhin
sind in 2 noch die obere Halteeinrichtung 6 und
die untere Halteeinrichtung 9 dargestellt.
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Um
eine gute Schallisolierung zu erreichen, sind bei dem erfindungsgemäßen
Wandelement 1 in zumindest einer der ersten und zweiten
Außenwände 2, 3 (Öffnungen 20 vorgesehen.
In 2 sind die Öffnungen 20 nur
in einige der Profilstäbe 4 als Beispiel eingezeichnet.
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Die
Profilstäbe 4, 5 sind in 3 vergrößert dargestellt.
Wie aus 3 ersichtlich, weisen die Profilstäbe 4, 5 einen
geschlossenen Querschnitt und Hohlräume 23 auf.
Die in 3 dargestellten Hohlräume 23 der
Profilstäbe 4, 5 sind teilweise mit dem
akustischen Absorber 19 gefüllt. Bei dem akustischen
Absorber 19 für den Zwischenraum 24 bzw. die
Hohlräume 23 kann es sich z. B. um ein Vlies oder ein
poröses Material, wie z. B. Schaum, handeln.
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Die
Profilstäbe 4, 5 bestehen üblicherweise aus
einem polymeren Werkstoff wie z. B. Polypropylen und sind durch
Extrusion herstellbar. Denkbar sind auch andere bspw. duromere Werkstoffe
oder Metalle, wie z. B. Aluminium.
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Weiterhin
sind in 3 im Querschnitt gesehen runde
Abschnitte 21 und Aufnahmen 22 dargestellt, zur
Aufnahme der im Querschnitt gesehen runden Abschnitte 21.
Der Durchmesser der im Querschnitt gesehen runden Abschnitte 21 ist
etwas kleiner als der Durchmesser der Aufnahmen 22, so
dass die im Querschnitt gesehen runden Abschnitte 21 gegenüber
den Aufnahmen 22 beweglich sind.
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Auf
diese Weise sind die Profilstäbe 4, 5 gelenkig
miteinander verbunden. Dies hat Vorteile bei der Bildung von kleinen
Radien, wie sie z. B. bei den als Halteabschlusselementen ausgebildeten
Halteelementen 8, 11 vorliegen.
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Zur
Erhöhung der Stabilität kann es auch vorteilhaft
sein, wenn zumindest ein Teil der Profilstäbe 4, 5 nicht
gelenkig miteinander verbunden sind, sondern z. B. miteinander verklebt
sind. Dies hat besondere Vorteile bei langen Wandelementen 1.
Auch können mehrere Profilstäbe 4, 5 eine
nicht dargestellte Profilmatte bilden. Dies ermöglicht
einen leichten Aufbau des Wandelements 1.
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Die
in 3 dargestellten Profilstäbe 4, 5 sind
geschlossen abgebildet. Denkbar ist auch, dass die Profilstäbe
aufklappbar ausgebildet sind, so dass die akustischen Absorber 19 leichter
in die Hohlräume 23 einbringbar ist.
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In 3 sind
weiterhin Gelenkstreifen 27 dargestellt, die üblicherweise
aus einem weicheren Material, insbesondere Kunststoff, bestehen
als die im Querschnitt gesehenen runden Abschnitte 21.
Die im Querschnitt gesehenen runden Abschnitte 21 und die
Gelenkstreifen 27 sind üblicherweise durch Coextrusion
herstellbar. Alternativ können die Profilstäbe 4, 5 auch
aus einheitlichem Material bestehen.
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Die
in den 2 und 3 dargestellte Anordnung der Öffnungen 20 ist
nur beispielhaft. Je nach den Gegebenheiten kann die Anordnung der Öffnungen 20 variieren.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der Anteil der Öffnungen 20 an
der Fläche des Wandelements 1 zwischen 10% und
30%, vorzugsweise zwischen 15% und 20%, beträgt.
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Die Öffnungen 20 sind
in diesem Ausführungsbeispiel an der Vorder- und Rückseite
des Profilstabes 4, 5 angeordnet.
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In
dem, in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel werden
die erste Außenwand 2 durch die ersten Profilstäbe 4 und
die zweite Außenwand 3 durch die zweiten Profilstäbe 5 gebildet,
das heißt, das Wandelement 1 weist zwei voneinander
beabstandete und gegenüberliegende Reihen von Profilstäben 4, 5 auf.
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Denkbar
ist auch, dass die ersten Außenwand und zweiten Außenwand
Bestandteil nur eines Profilstabs sind, d. h. die Vorderseite des
Profilstabs bildet die erste Außenwand und die Rückseite
bildet die zweite Außenwand, so dass nur eine Reihe von Profilstäben
benötigt wird. Die Profilstäbe weisen dann die Öffnungen 20 auf
und sind mit dem akustischen Absorber 19 gefüllt.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Wandelement 1 bilden
miteinander verbundene Profilstäbe 4, 5 zumindest
abschnittsweise die erste und die zweite gegenüberliegende
Außenwand 2, 3, wobei in zumindest einer
der ersten und/oder der zweiten Außenwande 2, 3 Öffnungen 20 vorgesehen
sind.
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Das
Wandelement 1 weist zumindest abschnittsweise den akustischen
Absorber 19 auf. Je nach den Gegebenheiten und insbesondere
nach dem gewünschten bzw. benötigten Grad der
Schallisolierung kann die in den Figuren gezeigte Ausführungsform
variiert werden. In einer einfachen Ausführungsform können
z. B. nur die ersten Profilstäbe 4 der ersten
Außenwand die Öffnungen 20 aufweisen. In
den Hohlräumen 23 der Profilstäbe 4 kann
sich dann der akustische Absorber 19 befinden. Die zweiten
Profilstäbe 5 der zweiten Außenwand 3 können keine Öffnungen 20 aufweisen.
Ebenso kann sich dann kein akustischer Absorber 19 in den
Hohlräumen 23 der zweiten Profilstäbe 5 und
im Zwischenraum 24 zwischen der ersten Außenwand 2 und
der zweiten Außenwand 3 befinden. Dieses Beispiel stellt
eine einfache Form des schallisolierenden Wandelements 1 dar.
Die Schallisolierung kann gesteigert werden, wenn auch die zweiten
Profilstäbe 5 der zweiten Außenwand 3 die Öffnungen 20 aufweisen und
sich sowohl in den Hohlräumen 23 der ersten Profilstäbe 4 als
auch in den Hohlräumen 23 der zweiten Profilstäbe 5 der
akustische Absorber 19 befindet.
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Die
höchste Schallisolierung wird erreicht, wenn sich der akustische
Absorber 19 in den ersten Profilstäben 4 der
ersten Außenwand 2, den zweiten Profilstäben 5 der
zweiten Außenwand 3 und im Zwischenraum 24 zwischen
der ersten Außenwand 2 und der zweiten Außenwand 3 befindet.
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Weitere
Variationsmöglichkeiten sind denkbar. So kann sich z. B.
der akustische Absorber 19 in einigen Abschnitten des Wandelements 1 nur
in den ersten Profilstäben 4 der ersten Außenwand 2,
in einem anderen Abschnitt nur in den zweiten Profilstäben 5 der
zweiten Außenwand 3 und in einem weiteren Abschnitt
im Zwischenraum 24 zwischen der ersten Außenwand 2 und
der zweiten Außenwand 3 befinden.
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Das
erfindungsgemäße Wandelement 1 ist durch
die modulare Bauweise sehr gut für den Einsatz z. B. in
Großraumbüros geeignet. Durch die spezielle Konstruktion
können auch enge Bögen verwirklicht werden, wodurch
eine besonders gute Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten möglich
ist. Weiterhin kann mit dem erfindungsgemäßen
Wandelement die Schallisolierung je nach den Erfordernissen variiert
werden. Durch die integrierbaren Installationselemente, wie z. B.
Steckdosen, Schalter oder Beleuchtungselementen, und die Möglichkeit, Öffnungen
im Wandelement vorzusehen, die vorzugsweise verschließbar
ausgeführt werden können, ist eine gute Integration
des Wandelements in ein Büro möglich. Diese Öffnungen
des Wandelements können z. B. für Flachbildfernseher
genutzt werden.
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Da
die Profilstäbe, die zum Verschließen der Öffnungen
benutzt werden, im Wesentlichen den festen Profilstäben
entsprechen, ist ein einheitliches Erscheinungsbild des Wandelementes
möglicht. Zudem lassen sich die Öffnungen auch
als vorzugsweise verschließbare Durchgänge im
Wandelement gestalten. Das erfindungsgemäße Wandelement
ist somit in einem breiten Bereich einsetzbar und kann auf die jeweiligen
Bedürfnisse abgestimmt werden. Zudem ist aufgrund der speziellen
Konstruktion ein leichtes Aufbauen und gegebenenfalls Abbauen des Wandelements
möglich. Eine Verwendung des Wandelements nach dem Abbau
an einem anderen Ort ist ebenfalls möglich. Aufgrund der
modularen Bauweise können, falls erforderlich, auch Ergänzungen
und Umbauten leicht vorgenommen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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