DE3347977A1 - Urinal mit deckel und einstellbarer auffangflaeche - Google Patents

Urinal mit deckel und einstellbarer auffangflaeche

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DE3347977A1
DE3347977A1 DE19833347977 DE3347977A DE3347977A1 DE 3347977 A1 DE3347977 A1 DE 3347977A1 DE 19833347977 DE19833347977 DE 19833347977 DE 3347977 A DE3347977 A DE 3347977A DE 3347977 A1 DE3347977 A1 DE 3347977A1
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urinal
basin
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housing
flushing
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Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/12Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • U r i n a 1 mit Deckel und einstellbarer Auffangfläche Die Erfindung bezieht sich auf ein Urinal für Bad- und Sanitärräume in Wohnungen.
  • Das heutige Urinal eignet sich nur für Herrentoiletten und ist in dem von beiden Geschlechtern benutzten Wohnbereich ein peinlicher Einrichtungsgegenstand.
  • Anstößig sind vor allem seine offene und spitze Form und die von Spritzern nicht frei bleibenden breiten Ränder.
  • Die Spitze verfehlt außerdem ihren Zweck des dichten Herantretens, weil Tropfen auf den Rändern des vorderen Bereiches zum Einhalten eines Abstandes zwingen, der dann wieder zum Nässen des Bodens führt.
  • Dieses Urinal wird im Wohnbereich nach wie vor nicht angenommen, obwohl es ein öfter als das WC benutzter Einrichtungsgegenstand ist. Ohne Mängeldürftees sich jedoch einführen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein an der Wand anzubringendes Gehäuse mit Spülvorrichtung und Ablauf, und mit einem, das Gehäuse verschließenden Deckel, der als Auffangfläche ausgebildet ist und raumwärts in eine Gebrauchsstellung geschwenkt wird. (Fig.1 (53) ) Anstelle der Rasten- oder Schrankform eignet sich auch ein sitzhoher Installationskanal mit horizontaler Öffnung, die mit einem Deckel verschlossen ist, dessen Unterseite eine Auffangfläche hat.
  • Dieses Urinal ist auch als Ausgußbecken und ggf. Anschlußlehre für zeitweilig benötigte Wannen verwendbar.
  • Das Urinalbecken für den Wohnbereich im unauffälligen, möbelähnlichen Gehäuse ist wie das WO-Becken immer abgedeckt und das Beckeninnere liegt nur während der Benutzungsdauer frei.
  • Die Rückseite des Deckels ist als Auffang- und Ablauffläche ausgebildet. Dieser Deckel wird mit dem Fuß und im Ausnahmefall von Hand bedient. Dabei wird die Neigung bedarfsweise in eine günstige Höhe ohne größeren Fall gerastet.
  • Die schmalen Ränder der Abdeckung und deren raumwärtige Ausladung erlauben ein dichtes.Herantreten und vermeiden deshalb Verschmutzungen von Becken und Fußboden.
  • Die dichte und bedarfsweise entnehmbare Abdeckung ermöglicht selbsttätiges gründliches Spülen und gelegentliches allseitiges Reinigen.
  • Bei geschlossenem Deckel ist das Urinal ein rundum sauberer Einrichtungsgegenstand, der wie ein Schränkchen auch gestreift und berührt werden kann.
  • Dieses Urinal dürfte im Wohnungsbau einführbar sein. Bei vorhandenem Urinal wird vermieden, daß man sich auf einen Ring über dem auch als Urinal benutzten WC-Becken setzen muß, unter dem sich sowohl auf dem breiten Rand des Beckens, wie auch auf dessen Außenseiten Urinspritzer und -pfützen befinden bzw. vermuten lassen.
  • Beim Urinal im Ausgußbecken liegt der Verschlußdeckel mit unterseitiger Auffangfläche in der Ruhestellung im allgemeinen horizontal. In der richtigen Neigung vermeidet bzw.
  • verringert er &uch hier den Abstand, der beim WO-Becken zur unvermeidbaren Randbeschmutzung führt. Beim Ausguß würden außerdem nur dessen Ablaufflächen naß, die mit der Handbrause leicht abgespült werden können und schließlich ist der Ausguß nicht das Auflager eines Sitzes, wie das WO-Becken.
  • Das neue Urinal wird auch deshalb benötigt, weil für das bisherige im oft zu kleinen Badraum nur selten ein geeigneter Platz zur Verfügung steht. Die NäXe des bisherigen Urinals ist unangenehm bzw. anstößig bei der Benutzung des WC-, des Waschbeckens, der Badewanne usw.
  • Außerdem engt die große Auskragung der jetzigen Urinalbecken plus vorsichtshalber zu haltendem Abstand, den sowieso meist zu kleinen Bewegungsspielraum zusätzlich ein.
  • Das neue diskrete und saubere kastenförmige Urinal mit abgedecktem Becken fügt sich dagegen sowohl auf dem sitzhohen Installationskanal, wie in der Wandausführung zurückhaltend und platzsparend in die Einrichtung des Badraumes ein.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben.
  • Einander entsprechende Teile sind in den Figuren in gleicher Weise bezeichnet.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Urinaleinrichtung aus einem auf dem Boden stehenden schrankartigen Gehäuse, links einteilig nd rechts mit angedeutetem höheneinstellbarem Oberteil.
  • Fig. 2 eine auf einem sitzhohen Installationskanal aufgesetzte schrankartige Urinaleinrichtung.
  • Fig. 3 ein Ausgußbecken in einem sitzhohen Installationskanal, das durch eine schwenkbare Abdeckplatte mit unterseitiger Auffangfläche auch als Urinal genutzt werden kann.
  • Fig. 4 eine isometrische Darstellung zum Querschnitt der Fig. 3.
  • In Fig.1 (53) steht das schrankartige Gehäuse 1 auf dem Boden. Rechts ist angedeutet, daß es ein höheneinstellbares 4 (131) Oberteil 1' haben kann, das zum Beispiel auf bekannte Weise mit Hilfe eines Gestänges (nicht dargestellt) und Fußhebels 3 betätigt wird.
  • Das Urinalbecken 5 (44) hat einen Verschlußdeckel 6 (44'§) dessen Innenseite als Auffangfläche 7 (44A) dient und durch eine der bekannten Techniken, vorwiegend über einen weiteren Fußhebel (nicht dargestellt) in die gewünschte Neigung gerastet wird. Nach dem Schließen des Deckels 6 (44 ") kann die Spülung durch seitliche 10 (64) oder/und obere Spritzdüsen 11 (64') erfolgen und selbsttätig ausgelöst werden.
  • Der Verschlußdeckel 6 (44'') kann nach Lösen einer Sperre, zum Beispiel durch das bekannte Zurücknehmen der Lagerzapfen (nicht dargestellt) von Zeit zu Zeit zur gründlichen Reinigung entnommen werden. Eine elektronische Bedienung läßt sich über die Schalteinrichtung 15 (88) vornehmen.
  • Oben befindet sich ein Fach 16 (88'), zum Beispiel für die Unterbringung von Wegwerf-Schutzstreifen, die über den oberen Rand der Auffangfläche gelegt bzw. geklemmt werden.
  • In Fig.2 (53A) ist das Oberteil 1' der Fig.1 auf einen sitzhohen Installationskanal 2 aufgesetzt.
  • Der entnehmbare Verschlußdeckel 6 (44'') mit Auffangfläche 7 (44A) ist zu einem Auffangbecken bzw. -trichter 5 (44) ergänzt, das in einem zweiten, nach Entnahme des Auffangbeckens 5 (44) zugänglichen Gehäuse 8 (44B) untergebracht ist, das übergespritztes Spülwasser aufnimmt.
  • Das Spülen der beiden Becken kann sowohl gleichzeitig, wie nacheinander erfolgen.
  • Figuren 3 und 4 (43 und 41D) zeigen im Querschnitt und in isometrischer Darstellung ein weiteres Urinalbecken 5 (44) auf einer in den Installationskanal ffi (1) eingesetzten Anschlußlehre 20. Die Anschlußlehre 20 hat eine angearbeitete oder angesetzte Rückwand 21 (132) mit Zapfhahn 22 (47) und Schlauchbrause 23 (49). Das entnehmbare Becken 5 (44) ist in die Anschlußlehre 20 eingehängt und mit einem Deckel 6 (44l) abgedeckt, der geöffnet in feststellbaren Neigungen mit seiner Innenseite 7 (44A) als Auffangfläche dient.
  • Die Spritzdüsen 10 (64) pressen sich mit ihren Dichtungen gegen das Becken 5 (44) und dienen damit zugleich als Halterungen des Beckens. Nach dem Zurücknehmen der elastisch anliegenden Düsen, zum Beispiel durch einen Fußhebel, ist das Becken 5 (44), das zusätzlich in einem Auffangbecken 8 (40B) sitzen kann, zur Reinigung entnehmbar.
  • Das Urinalbecken 5 (44) eignet sich auch als Ausguß. Bei geschlossenem Deckel 6 (44'') läßt sich eine strichpunktiert dargestellte Wanne 14 (43) aufsetzen, die von Vorreibern 24 (48) gehalten wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. (69) Urinaleinrichtung in raumsparender Ausfuhrung, gekennzeichnet durch ein an der Wand anzubringendes Gehäuse mit Spülvorrichtung und Ablauf und mit einem, das Gehäuse verschließenden Deckel, der als Auffangfläche ausgebildet ist und raumwärts in eine Gebrauchsstellung geschwenkt wird.
    (Fig. 1 (53) ) 2. (70) Urinaleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß diese auf einen Installationskanal (2) - vorwiegend vermittels einer Anschlußlehre (nicht dargestellt) aufgesetzt ist und an die Rohrleitungen des Kanals angeschlossen ist. (Fig. 2 (53A) 3. (71) Urinaleinrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Spüleinrichtung den Innenraum des Gehäuses bewässert, die beim Schließen des Deckels ausgelöst werden kann.
    (Fig. 1, 2 (53 und 53A) 4. (83) Urinaleinrichtung, die aus einem beweglichen Auffangbecken 44) und einem Reserve-Auffangbecken (443) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß beide Becken von Spüleinrichtungen ggf. nacheinander selbsttätig gespült werden (Fig. 2 (53A) ).
    5. (67) Urinalbecken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Schlauchbrause (49) ausgerüstet ist. (Fig. 4 (41D) ) 6. (66) Urinalbecken nach anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe bekannter Hubeinrichtungen höhenverstellbar ist. (Fig.1 (53) )
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