DE1759098A1 - Klosetteinrichtung mit einer zum Waschen der unteren Koerperteile bestimmten Spritzvorrichtung - Google Patents

Klosetteinrichtung mit einer zum Waschen der unteren Koerperteile bestimmten Spritzvorrichtung

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DE1759098A1
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Hans Maurer
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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Description

Patentanwalt
Dipl.-lng. E. Eder
München ΐ3, Elissbeihstr. 34 1759098
DEUTSCHLAND/HGM
Hans flaurer, . Zollikerberg (Zurich)
Klosetteinrichtung mit einer zum Waschen der unteren Körperteile bestimmten Spritzvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klosetteinrichtung, welche mit einer Spülvorrichtung versehen ist und in deren IQosettschüssel eine zum Uaschen der unteren Körperteile des Benutzers von einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung verschiebbare Spritzvorrichtung angeordnet ist, aus der vorgewärmtes Uasser unter Druck austritt.
Eien bekannte Einrichtung der genannten Art weist einen aus keramischem ilaterial wie z.B. Porzellan bestehenden
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Spülkasten, der mit seinen Boden an einer von ei.ner r;ookelförnig ausgebildeten, ebenfalls aus keramischem Material bestehenden Klosettschüssel gebildeten Konsole befestigt ist, auf. Der Spülkasten dient zum grössten Teil in üblicher Ueise als Behälter für das Spülwasser der Klosettschüssel und ist demnach mit einer Wasserführung, einen Schwimmerventil, einem Ablaufventil und Betätigungselementen versehen. Ein Teil d?.s Spülkastens sowie der hinter der Schüssel befindliche Sockelteil weisen verschiedene Aggregate zur Betätigung der Spritzvorrichtung auf, wie Warmwasseraufbereiter, Druck^ggregat mit Motor und Pumpe, sowie ein Warmluftgebläse zum Trocknen der gewaschenen, unteren Körperteile.
Die bekannte Einrichtung ist mit verschiedenen Machtcilen behaftet. Als Hauptnachteil ist anzusehen, dass sowohl der Spülkasten als auch der die Klosettschüssel enthaltende Sockel komplizierte Formen mit zahlreichen Trennwänden, Vorsprüngen, Durchbrüchen usw. aufweisen und dass demzufolge ihre Herstellung aus Porzellan teuer ist und ein grosses Gewicht der Einrichtung bewirkt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass wegen des geringen, in hinteren Toil des Sockels verfügbaren Raumes eine gedrängte Anordnung der Aggregate und Bauteile notwendig ist, so dass die Uartung und Reparaturarbeiten stark arschwert sind. Zudem ist der Anschluss des an die Schüssel angeformten, um etwa einen rechten "inkel nach unten abgeboge-
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non Abflusskanals an ein vorgesehenes Kanalisationsrohr wogen der mangelnden Zugänglichkeit mühsam. Darüber hinaus muss die Klosetteinrichtung wegen des fest angeformten Abflusskanals ganau an der durch die Lage des Kanalisationsrohres vorgegebenen Stelle am Boden befestigt werden und kann nicht an
einem gegenüber dieser Stelle etwas verschobenen Ort aufgebt
stellt worden.
Zweck der Erfindung ist, die angeführten Nachteile su vermeiden. Erfindungsgenäss ist die Klosetteinrichtung gekennzeichnet durch ein an einer T?and und/oder dem Boden befestigbares, aus Profilstäben bestehendes, verschaltes Traggestell, an welchem die Klosettschüssel abgestützt ist und in welchen ein Spülkasten,Druck-, Uassererhitzungs- und VJarmluftaggrepate sowie mindestens ein Betätigungsorgan für die Spül- und die Spritzvorrichtung untergebracht sind.
Die Erfindung wii'd nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Klosetteinrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht,
Fig. 2 die Klosetteinrichtun.^ drr Fig. 1 in Vorderansicht.
Ein lletallgestcll 1 ist beispielsweise aus L-Profilcn und/oder U-Profilon kastenförmig zusammengesetzt, steht auf 3inem Boden 2 und ist an einar Wand 3 befestigt. Das Gestell 1 ist auf allen sichtbaren Seiten nit einer z.B. aus
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Holz- oder Kunststoff platten bestehenden Verschalung <+ versehen, die mindestens teilweise abnehmbar ist. Am Gestell 1 sind zwei Träger 5 Waagrecht befestigt, die im dargestellten Ausführiingsbeispiel aus U-Profilen bestehen. Auf den Trägern 5 ist ein Rahmen 6 befestigt, der z.B. als Holzrahmen ausgebildet ist. In den Rahmen 6 ist eine Klosettschüssel 7 eingelegt und ruht auf diesem mittels eines rund um den oberen Rand der Schüssel verlaufenden Flansches 8. Die Schüssel 7 ist ferner in bekannter TJeise mit einem aufklappbaren Ringsitz 9 und einen Deckel 10 versehen. Am Rahmen 6 ist eine aus Holz oder Kunststoff bestehende, bis auf den Boden 2 reichende und nach unten zusammenlaufende Verkleidung 11 für die Schüssel 7·angebracht.
Der obere Rand der Klosottschüssel 7 ist mit einem Uulst 12 versehen,'in welchem sich ein gegen das Innere der Schüssel teilweise offener, nicht dargestellter Spülwasserkanal befindet. Der Spülwasserkanal ist an der hinteren Seite der Schüssel 7 mit einem Spülrohr 13 verbunden, welches in eine entsprechende Oeffnung der Schüssel 7 eingesetzt ist. Der untere Teil der Schüssel 7 ist als Siphon I1I- ausgebildet, der in einen nur kurzen, waagrechten Stutzen 15 übergeht. Am Stutzen 15 ist ein als Rohrbogen geformtes Ablaufrohr 16 ange-' bracht, das an seinem anderen Ende mit einem senkrecht im Boden 2 verlebten Kanalisationsrohr 17 -verbunden ist. Die hintere Seite der Klosettschüssel 7 ist mit zwei weiteren, in
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die Schüssel mündenden Oeffnungen 18 und 19 versehen, von welchen die Oeffnung 18 zur Aufnahme eines verschiebbar angeordneten Düsenrohrs 20 und die Oeffnung 19 zum Einblasen von Warmluft vorgesehen sind.
Im Innern des Gestells 1 sind oberhalb des Ablauf« rohrs. 16 mehrere schematisch dargestellte Aggregate untergebracht, die das Spülen der Klosettschüssel, die Betätigung der zura Waschen der unteren Körperteile vorgesehenen Spritzvorrichtung, das Trocknen der gewaschenen Körperteile sowie das Entfernen lästiger Gerüche bewirken. Der oberste Teil des Gestells 1 enthält einen Spülkasten 21, der durch mindestens eine horizontale Trennwand 22 in zwei Behälter 23 und 24 geteilt ist. Der obere, grossere Behälter 23 dient der Aufnahme des Spülwassers für die Klosettschüssel 7 und ist über ein übliches Schwingventil an eine Wasserleitung angeschlossen (beide nicht dargestellt) . In einem Ueberlaufrohr "25 ist ein ebenfalls nicht dargestelltos Ablaufventil für das Spülwasser angeordnet, zu dessen Oeffnung ein schwenkbar gelagerter Hebel 26 vorgesehen ist. Beim Oeffnen des AblaufVentils tritt das Spülwasser aus dem Behälter 23 durch das Spülrohr in die Klosettschüssel 7.
Der untere Behälter 2** des Spülkastens 21 wird vom oberen Behälter 23 durch ein senkrechtes, am Boden des unteren Behälters 24 offenes Rohr 27 gefüllt. Im unteren Teil des Behälters 24 ist ferner ein Heizstab 28 zur Erhitzung des
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im Behälter befindlichen Vlassex^s auf etwa Körpertemperatur angeordnet. Das offene Ende eines weiteren, senkrecht angeordneten Rohrs 29 liegt im oberen Teil des Behälters 24. Das Rohr 29 ist an eine von einem Motor angetriebene Pumpe 30 angeschlossen, V7elche Wasser durch das Rohr 29 aus dem Behälter 24 saugt und in ein Druckrohr 31 punpt. An das Druckrohr 31 ist ein Ueberdruckventxl 32 angeschlossen, durch welches der Wasserdruck im Rohr 31 auf einen gewünschten Maximaldruck begrenzt wird. Das waagrecht abgewinkelte Druckrohr 31 mündet. in das verschiebbar angeordnete Düsenrohr 20. Das Düsenrohr ist in bekannter Weise teleskopartig ausgebildet. Unter dem Druck des durch die Pumpe 30 in das Rohr 31 geförderten Uassers verschiebt sich der bewegliehe Teil des Düsenrohrs 20 gegen den Druck einer Rückzugfeder in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage im Innern der Klosettschüssel 7. Gleichzeitig tritt dann ein Uasserstrahl 33 durch eine oder mehrere im Kopf des Düsenrohrs 20 angeordnete Oeffnungen nach oben.
In die Ocffnung 19 der Klosettschüssel 7 ist ein Kanal 34 eingesetzt, der eine nach oben gerichtete, durch eine Klappe 35 verschliessbare Abzx^eigung aufweist, an welche ein Absauggebläse 36 mit einem Luftfilter, z.B. einem Kohlefilter, zur Geruchsneutralisierung angeschlossen ist. An Kanal 34 ist. ferner ein mit einer Heizvorrichtung versehenes Luftgebläse 37 angeschlossen, in dessen Ansaugleitung ein eine desodo-
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rierende Substanz enthaltendes Luftfilter 38 angeordnet ist. Die Klappe 35 ist mit einen, als Gewicht dienenden Arm versehen, der die Klappe normalerweise in eine Stellung bringt, bei welcher der zum Luftgebläse 37 führende Kanalabschnitt mindestens angenähert verschlossen ist.
Zur Betätigung der beschriebenen Spül-, VTasch- und Trocknungsvorrichtungen ist in der Vorderseite der Gestellverkleidung 4 eine am Gestoll 1 befestigte, als Balken ausgebildete Taste 40 angeordnet. Die Länge der Taste 4-0 entspricht etwa der Breite dos Klosettsitzes; sie ist im Gestell 1 in einer solchen Höhe angebracht, dass eine die Klosetteinrichtung benutzende, sitzende Person die Taste durch i\nlehnen mit der Rücken- oder Schulterpartie drücken kann.
Die Taste 40 wirkt auf einen federbelasteten Hebel 41, der mit einem Befestigungselement 42 für eine Seite 43, z.B. einer fest am Hebel 41 angebrachten Rolle, versehen ist. Die Seite 43 ist.andererseits an einen Arm des Hebels 26 zur Betätigung des AblaufVentils verbunden. Die Taste 40 wirkt ferner über den Hebel 41 auf einen Schalter 44 zur Inbetriebsetzung der Pumpe 30.
Ein weiterer Schalter 45 ist mit dem Deckel 10 beispielsweise über ein Scharnier 46 für den Deckel 10 und den S'5.tzring 9 wiifeyerbunden und wird durch Anheben des Deckels 10 betätigt. Statt dessen kann auch ein Schalter so angeordnet werden, dass er betätigt wird, sobald der Sitzring 9 belastet
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In Fig. 1 sind die zur Inbetriebsetzung der Klosetteinrichtung vorgesehenen elektrischen Verbindungsleitungen und Anschlüsse sowie weitere, üblicherweise vorgesehene Schalt- und Sicherungsorgane aus Uebersichtsgründen nicht eingezeichnet. Diese Schaltungsanordnung kann beispielsweise folgendennassen ausgeführt sein:
Der Antrieb der Pumpe 30 für das das Düsenrohr 20 speisende Wasser ist über Schliesskontakte des Schalters 44 und in Reihe da^-u angeordnete Schliesskontakte des mit dem Deckel 10 oder dem Sitzring 9 wirkverbundenen Schalters 45 an die Netzsteckdooe angeschlossen. Ueber einen bei etwa 3 00C einschaltenden und 38°C ausschaltenden, nicht dargestellten Thermostaten ist der Heizstab 28 ebenfalls mit dem Netz verbunden. Parallel zum Heizstab 28 und ebenfalls vom Thermostaten geschaltet ist das Luftgebläse 37 samt zugehöriger Heizvorrichtung über einen Oeffnungskontakt des von der Taste HO betätigbaren Schalters 44 sowie den Schliesskontakt des mit deiii Deckel 10 oder den Sitzring 9 wirkverbundenen Schalters 4-5 an das Netz angeschlossen. Schliesslich liegt das Absauggobläse 36 über den Schliesskontakt des Schaltars 45 am Netz.
Die Arbeitsweise der dargestellten urfd beschriebenen Klosetteinrichtung ist nun die folgende:
In der Ruhelage boi geschlossenem Deckel 10 oder un-
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belasteten Sitz 9 ist einzig der Heizstab 28 über seinen Thermostaten an das Netz angeschlossen, da der Schliesskontakt des Schalters 45 offen ist, wenn der Deckel 10 geschlossen oder der Sitzring 9 unbelastet ist. Die beiden Behälter 23 und 24 des Spülkastens 21 sind mit Wasser gefüllt, wobei das in Behälter 24- befindliche Wasser durch den von Thermostatengeschalteten Heizstab 28 auf eine zwischen 3 0 und 3 3°C liegende■■ Temperatur gebracht ist.
Bein Anheben des Deckels 10 oder bein Belasten-des ■ Sitzrings 9 durch eine Person wird dav Schliesskontakt des Schalters 45 betätigt, wodurch das Absauggebläse 36 in Betrieb gesetzt vrird. Dieses saugt nun Luft aus der Klosettschüssel 7 und gibt sie, durch das Kohlefilter von lästigen Gerüchen befreit, an die Unluft ab. Die Klappe 35 verschliesst hierbei wegen des Schwergewichts des Arms 39 den zum Luftgebläse 3 7 führenden-Teil"des Kanals 34 mindestens angenähert vollständig.
Wenn nun anschliessend die Insta 40 durch Anlehnen ' des Rückens der Person dauernd betätigt wird, so wird über· den '-fßderbclasteton Hebel 41, die Rolle 42 und die Saite 43 dar Schwankbar gelagerte Hebel 26 bewegt, dor seinerseits das 'Ablaufventil öffnet, so dass das im oberen Behälter 23 befindliche 'lasser durch das Spülrohr 13 in bekannter Ueiräe in ■die .Klosettschüssel 7 strömt. Durch Drücken-, der Taste 40 wird auch der Schalter 43 betätigt, dor über seinen Schliesskontakt die Pumpe 30 in Gang setzt. Diese saugt warmes I'asser.
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aus den oberen Teil das unteren Behälters 21I und presst es in das Druckrohr 31, wodurch das Düsenrohr 20 in die Klosettschüssel 7 hineingeschoben wird und durch seine Düsenöffnung warmes : Wasser an die zu reinigenden unteren. Körperteile der Person gespritzt wird. Die bei dieser Reinigung anfallenden Schmutzteile werden durch das gleichzeitig in die Schüssel 7 einströmende Spülwasser in den Siphon I1I und das Ablaufrohr 16 mitgenommen. Das von der Pumpe 30 durch das Rohr 29 abgesaugte warme Uasser wird dauernd durch aus dem oberen Behälter 23 durch das Rohr 27 nachströmendes kaltes Wasser ersetzt, so dass der in Mähe de,s Heizstabes 28 und des Bodens des Behälters 2h angebrachte Thermostat sich rasch auf eine unterhalb beispielsweise 300C liegende Temperatur abkühlt und somit den Heizstab 28 an das Netz anschaltet. Im Behälter 2*f wird das warme Wasser vom zuströmenden kalten Wasser nach oben geschoben, so dass sich die Temperatur des aus dem Düsenrohr 20 ausspritzenden Wassers erst nach einer gewissen Zeit senkt.
Sobald die Taste 1K) bei Beendigung der Reinigung bzw. wenn das vom Düsenrohr 20 ausgespritzte Wasser unangenehm kalt wird, losgelassen x:ird, schliesst sich das Ahlauf ventil für das Spülwasser und wird die Pumpe 30 abgeschaltet. Dadurch wird auch das Düsenrohr in seine ruhestellung zurückgezogen. Da der Thermostat infolge dar Abkühlung des in Behälter 2M- befindlichen Wassers eingeschaltet ist und der Oeffnungskontakt des Schalters 44 beim Loslassen dt^r Taste 1K) geschlossen wird, wird nun das
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Luftgebläse 37 samt der zugehörigen Heizvorrichtung in Betrieb gesetzt und bläst wärme, mit--einem Desodorant versehene Luft zur Trocknung der gereignigtun Körperteile in die Klosettschüssel 7. Unter dem Druck der in den Kanal 34- geblasenen ■ Luft schwenkt die Klappe 35 in ihre andere Stellung und vorschliesst dadurch die zum Absauggebläse 36 führende Abzweigung mindestens angenähert vollständig.
Mach Beendigung der Trocknung öffnen beim Entlasten des Sitzringes 9 oder Schliessen des Deckels 10 die Kontakte des Schalters 45 s wodurch das Luftgebläse 37 und das Absauggebläse 36 ausgeschaltet werden. Der Heizstab 28 bleibt jedoch an Nets angeschlossen, bis er bei Erreichen der oberen Temperaturgrenze von 38°C vom Thermostaten ausgeschaltet wird. Als Variante kann auch ein Zeitschaltglied, z.B. ein Verzögerungsrelais, vorgesehen werden, welches das Luftgebläse nach einer vorgegebenen Zeit von beispielsweise 0,5 bis 1 Minute ausschaltet.
Ein weiteres rieitschaltglied, dessen Vorzögerungszeit einstellbar ist, kann zur Zusammenarbeit mit der Taste 40 vorgesehen werden. Die Taste 40 muss dann zur Betätigung der Spritzvorrichtung nur impulsartig gedrückt werden, wodurch das Zeitschaltglicd erregt wird und die Pumpe 30 einschaltet. Mach Ablauf der Verzögerungszeit von beispielsweise .10 Sekunden schaltet das Zcitschaltglied die Pumpe automatisch wieder aus.
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Die Taste 40 kann auch so ausgebildet sein, dass sie zwei durch unterschiedlich starkes Drücken erzielbare Stellungen aufweist. In der ersten Stellung wird nur der Hebel 11 betätigt, was die Oeffnung des Ablaufventils ohne eine gleichzeitige Inbetriebsetzung der Spritzvorrichtung bewirkt. Erst durch Weiterdrücken der Taste 40 wird auch der die Spritzvorrichtung in Gang setzende Schalter 44 betätigt. Auf diese Weise lässt sich, die Klosetteinrichtung wie ein gewöhnliches Klosett mit alleiniger Spülung der Klosettschüssel benützen.
Bei der beschreibenen Klosetteinrichtung können alle Aggregate und Betätigungsorgane in dem hinter der Klosettschüssel 7 an der Wand angebrachten Gestell 1 oberhalb des Abflussrohrs 16 untergebracht werden. Da die Länge des Gestells nicht durch die Breite der Klosettschüssel begrenzt ist, kann sie ausreichend gross gewählt werden, so dass nach Abnahme der Seitenverschalungen oder der Frontverschalung des Gestells alle Teile gut zugänglich sind. Da dor untere Teil des Gestells keine mit der Spül- und Spritzvorrichtung zusammenhängende Elemente enthält, ist die Verbindung des Ablaufrohrs 16 mit der Klosettschüssel 7 und dem Kanalisationsrohr einfach ausführbar.
Da bei der beschriebenen Klosetteinrichtung die Klosettschüssel 7 kein auf dem Boden stehendes und einen Sockel bildendes Bauteil ist, sondern in Tragelemente eingehängt ist,
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kann sie eine wesentlich einfachere Form und geringere Wandstärken als bekannte Klosottschüsseln aufweisen. Dadurch wird sowohl eine bessere Reinigung der Schüsselflächen als auch eine beträchtliche Senkung der Herstellungskosten erzielt. Zuden. ist eine Verankerung an Boden nicht mehr nötig. -
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Klosetteinrichtung ist darin zu sehen, dass die Klosettschüssel 7 nur einen kurzen, waagrecht verlaufenden Ablaufstutzen 15 aufweist. Dies ermöglicht es, zum Anschluss der Klosettschüssel an ein vorliegendes Kanalisationsrohr beliebig geformte Ablaufrohre, z.B. aus einem Kunststoff, zu verwenden, so dass dia Lage der Klosettoinrichtung nicht an den Ort dos Kanalisationsrohrs gebunden ist. Beispielsweise lasst sich ein^ waagrechtes, in Fig. 1 strichpunktiert dargestelltes Ablaufrohr 47 anbringen, wenn sich die Mündung des Kanalisationsrohres in der Uand 3 in Boden 2 befindet.
Von Vorteil ist ferner, dass in Gestell 1 der Wassererhitzer, nänlich der Behälter 24 und der Heizstab 28 direkt unterhalb des Behälters 23 für das Spülwasser angeordnet sind und der Behälter 24 infolge des natürlichen Hiveauuntcrschiedes vom Behälter 23 mit Spülwasser versorgt wird. Dadurch erübrigt cc sich, den Uassererhitzor als druckfeston Behälter auszubilden, was die Betriebssicherheit erhöht.
Ausserdera ist von Vorteil, dass das Auslöseorgan für
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die Spritzvorrichtung durch eine leichte Rückonbewegung betätigt werden kann und nicht mit den Fuss gedrückt werden nuss, was invaliden oder gebrechlichen Personen schwer 'fällt oder unmöglich ist. Zudem ist eine Verschmutzung des Fusspedals oder des Fussknopfes, die bekanntlich die Betätigung infolge Kleranans beeinträchtigen kann, dadurch restlos vermieden, dass die Taste M-O weit entfernt vom Boden angeordnet ist. In der dargestellten Lage der Taste kann sie auch ohne jede Schwierigkeit von Hand oder mit den Ellbogen betätigt werden. Darüber hinaus entfallen alle mechanischen oder elektrischen Verbindungen vom Boden zu hinter der Klosettschüssel 'angeordneten-Aggregaten, .was die Montage und die VJartüng der Klosetteinrichtung vereinfacht.
Statt den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Holzverschalungen M- und 11 können auch Kunststoff Verschalungen angebracht werden, insbesondere zur Verkleidung der Klosettschüssel 7, Die Verschalung 11 für die Klosettschüssel kann 'hierbei als ein einziges Stück geformt sein und gleichzeitig auch den Rahmen 6 für die Schüssel umfassen. Eine derartige Verschalung weist den Vorteil auf, schlagfest, leicht,, ein-r , ; fach zu reinigen und in beliebiger Farbe herstellbar zu-sein,...
Patentanwalt
Dipl.-!n< vE. 7-det ' ' ■ -' ■ " .. ■■
München 13, öiirbeth^r >*
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Claims (17)

Patentanwalt Dipl.-lng.-.-E. E< München 13, Elisabethstr. 34 Patentansprüche
1. Klosetteinrichtung, welche mit einer Spülvorrichtung vorsehen ist und in deren Klosettschüssel eine zum Waschen der unteren Körperteile des Benutzers von einer Ruhein eine Arbeitsstellung verschiebbare Spritzvorrichtung angeordnet ist, aus der vorgewärmtes Wasser unter Druck austritt, gekennzeichnet durch ein an einer Wand (3) und/oder dem Boden (2) befestigbares, aus Profilstäben bestehendes, verschaltes Traggestell, an welchem die Klosettschüssel (7) abgestützt ist und in welchem ein Spülkasten (21), Druck-, Wassererhitzungs- und Warmlufta.ggregci.ta (3 0,28,37) sowie mindestens ein Betätigungsorgan (HO) für die Spül- und die Spritzvorrichtung untergebracht sind.
2. Klosetteinrichtunp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klosettschüssel (7) nit ihrem rund um ihren oberen Rand verlaufenden Flansch auf einem Ausleger des Traggestelles abgestützt ist.
3. Klosetteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dcvss der Ausleger zwei im Abstand voneinander angeordnete, frei vorstehende, waagrechte Träger (5) und einen auf diese teilweise aufliegenden und mit ihnen verbundenen Rahmen (6) umfasst, auf welchem der Flansch der Klosettschüssel (7) aufliegt und an welchem eine Verschalung
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(11) für die Klosettschüssel (7) angebracht ist,·.-·
4. Klosetteinrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Seite der Klosettschüssel
(7) Oeffnungen zum Durchführen eines verschiebbaren Düsenrofrrs (20) und zum Anbringen eines Spülrohrs (13)9 eines Luftkanals (34) und eines Ablaufrohrs (16) aufweist.
5. Klosetteinrichtung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung für das Ablaufrohr (16) von einem Rohrstutzen (15) mit waagrechter Achse begrenzt ist,
6. Klosetteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Gestells (1) ein über ein Schwimmerventil an eine Speisewasserleitung angeschlossener Spülkasten (12) untergebracht ist, der zwei übereinander angeordnete Behälter (23,21O aufweist, von i/eichen der obere, grössere Behälter (23) mit einen mechanisch betätißbaron, an ein mit der Klosettschüssel (7) verbundenes Spülrohr (13) angeschlossenen Ablaufventil sowie mit einen in den unteren Bn- . halter (24) fahrenden und nahe dessen Boden offenen Verbindungrohr (27) versehen ist, und von welchen dar untere Behälter1 (24) eine nahe seinen Boden angeordnete, thermostatisch gesteuert.-. Heizvorrichtung (28) sov/ie ein im oberen Teil el·is Behälters (24) offenes Saugrohr (.29)' aufweist.
7. Klos-.ittfiinrichtunn nach Ansprüchen 1 und Cl, dadurch -^kennzeichnet, dass i:\ Gestell. (1) aine oloktrisch · an-
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getriebene Pumpe (30) angeordnet ist, deren Saugseite mit dem Saugrohr (29) verbunden ist und an deren Druckseite über ein Druckrohr (31) ein durch den Wasserdruck gegen die Kraft einer Rückholfeder in das Innere der Klosettschüssel (7) schiebbares Düsenrohr (20) mit mindestens einer nach oben gerichteten Düse angeschlossen ist.
8. Klosetteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30) mit einem Ueberdruckventil al· (32) versehen ist. ·
• , 9. Klosetteinrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (3H) an ein mit einer Heizvorrichtung versehenes Luftgebläse (37) angeschlossen ist.
10. Klosetteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftansaugstutzen des Luftgebläses (37) mit einem ein desodierendes Mittel enthaltenden Luftfilter (38) verbunden ist.
11. Klosetteinrichtung iVach Anspruch 9, dadurch ge- „ kennzeichnet, dass der Luftkanal (34) eine Abzweigung aufweist, an Vielehe ein mit einen geruchbindenden Filter, z.B. einem Kohlefilter, versehenes Aboauggebläse (36) angeschlossen ist.
12. Klosetteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Luftkanals (34) mit dem Warmluftgebläse (37) oder dem Absauggebläse (36) eine die Ilündung des Warmluftgebläses (37) oder des Absauggebläses (36) wechselseitig mindestens angenähert vollständig verschliessende
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Klappe (35) angeordnet ist.
13. Klosetteinrichtung nach Anspruch 1.2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (35) durch Schv7crkraft und den vom Uarmluftgebläse (37) erzeugten Luftdruck in die eine bzw. andere Schliessstellung bewegbar ist.
IM-. Klosetteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan für die Spül- und die Spritzvorrichtung eine in Rückenhöhe des sitzenden Benutzers in der Vorderseite des Gestells (1) angeordnete, balkenförmige Drucktaste (40) umfasst.
15. Klose'lleinrichtüng nach den Ansprüchen'? und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste (40) auf mechanische Betätigungsgliedtr für das Ablaufventil des Spülwassers, z.B. einen oder mehrere Hebel (26,41) und einen Seilzug (43) sowie auf einen elektrischen Schalter (44) für die Pumpe (30) einwirkt.
16. Klosetteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste (40) zwei Betätigungslagen aufweist, in deren ersten die Drucktaste (40) nur auf die mechanischen Betätir;unrTr,glieder (26,41,43) für das Ablaufventil des Spülwassers und in deren zweiten sie zusätzlich auf den elektrischen Schalter» (44) für die Puripe (30) einwirkt.
17. Kloscttcinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, class das Düsenrohr (20) zwei im Abstand
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stand voneinander angeordnete Düsen für die Pflege der weiblichen Organe aufweist.
Patentanwalt
Dipl.-!nc% E- Eder
München 13, Elissbeihsir.
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DE19681759098 1967-03-31 1968-03-29 Klosetteinrichtung mit einer zum Waschen der unteren Koerperteile bestimmten Spritzvorrichtung Pending DE1759098A1 (de)

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