AT393951B - Geruchabsaugender klosettsitz - Google Patents

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Czinkotai Mihaly Dipl Ing
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

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Description

AT 393 951 B
Die Erfindung betrifft einen geruchabsaugenden Klosettsitz, der aus einem Sitz und einem Deckel besteht, die mit einem Scharnier miteinander gelenkig verbunden sind, wobei der Sitz als ein nach unten offener gewölbter Ringkörper ausgebildet ist und einen Absaugkopf bildet, wobei Absaugöffnungen an der unteren Kante der inneren Mantelfläche des Sitzes ausgebildet sind und der äußere Rand des Sitzes mit einem Absaugventilator versehen ist.
Die immer steigenden hygienischen und auf das Wohlbefinden gerichteten Ansprüche beziehen sich auf die reine und von unangenehmen Gerüchen befreite Luft der Nebenräume, insbesondere der Toiletten. Dies bedeutet besonders dort eine heikle Frage, wo das WC-Becken in einem Badezimmer untergebracht ist. Wenn die unangenehme Luft und die unangenehmen Gerüche beseitigt werden können, sind in der Wohnung günstigere Bedingungen geschafften.
Es sind Lösungen zur Beseitigung der unangenehmen Gerüche bekannt Die DE-PS 2 349 723 beschreibt ein Klosett, bei welchem im Inneren der Abortmuschel ein Absaugrohr angebracht ist. Das Absaugen der Abluft ist aber hiebei nicht vollkommen verwirklicht, weil zur Erzielung einer effektiven Saugwirkung die Luftmenge so groß sein muß, daß sie während der Benutzung bereits ein unangenehmes Gefühl hervomift
Die beiden US-PS 3 733 619 und 3 333 285 beschreiben Klosettsitze, bei denen der an den Absaugöffnungen angeschlossene Ventilator nur in der Nähe des Anschlusses einen Saugeffekt ausübt, an den weiter entfernten Stellen wird das Absaugen fast Null sein. Wenn ein entlang des Sitzes gleichmäßiges Absaugen mit den bekannten Ausbildungen erreicht werden soll, dann müssen auch hier sehr große Luftmengen bewegt werden, um eine Randabsaugwirkung zu bekommen, was aber wiederum für den Benützer des Klosettsitzes ein unangenehmes Gefühl hervorruft
Im wesentlichen gilt dasselbe für die in der DE-PS 2 935 942 beschriebene Lösung, bei welcher die Saugwirkung nach unten gerichtet ist und keine derartigen Strömungsverhältnisse Zustandekommen, die es verhindern würden, daß die mit unangenehmem Geruch behaftete Luft unmittelbar nach der Benutzung des Klosettes, wenn das Absaugen der Gerüche am nötigsten ist, in den Außenraum gelangt Wenn der obenerwähnten Mängel konnten sich die bekannten Lösungen nicht durchsetzen.
Die Aufgabe der Erfindung ist, einen Klosettsitz mit Geruchabsaugung zu schaffen, bei welchem keine schlechten Gerüche in die Wohnräume hinausdringen können, der einfach bedienbar und ohne Fachkenntnisse auf die Abortmuschel aufmontierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Absaugöffnungen gegen die untere waagrechte Ebene des Sitzes gerichtet sind, daß der Sitz, wie an sich bekannt, von unten mit eine Deckplatte abgeschlossen ist und der derart gebildete Hohlraum, wie an sich bekannt, mit aktiver Kohle oder mit einem anderen geruchabsorbierenden Stoff lose gefüllt ist. Vorteilhaft sind am oberen Teil des Sitzes eine Einfüllöffnung zum Einfüllen der aktiven Kohle und am unteren dem Scharnier naheliegenden Ende des Sitzes eine Auslaßöffnung für das Entleeren der aktiven Kohle vorhanden. Zweckmäßig ist ein den Absaugventilator betätigendes Organ, z. B. Schalter oder Fühler in den Sitz eingebaut.
Der erfindungsgemäß ausgebildete, geruchabsaugende Klosettsitz erfüllt sämtliche ihm gegenüber gestellte Erfordernisse, er verhindert nämlich vollkommen die Entweichung von unangenehmen Gerüchen in die Wohnräume. Der Sitz muß nicht dicht auf der Abortmuschel aufsitzen, da auch bei einem zwischen den beiden vorhandenen Spalt keine Gerüche in den Raum gelangen können. Weitere Vorteile sind, daß er im Gebrauch keine unangenehmen Gefühle hervorruft, da er eine kleine Luftmenge in Zirkulation setzt. Er kann ohne Fachkenntnisse einfach auf die Abortmuschel aufmontiert werden und auch bei bereits montierten Abortmuscheln ohne deren Umformung angewendet werden. Die Bedienung und der Austausch der Kohle ist sehr einfach zu verwirklichen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, ln den Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen Teil eines Sitzes in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Linie (Π-Π) in Fig. 1, Fig. 3 den Sitz in Draufsicht in offener, senkrecht stehender Lage, Fig. 4 den Teil (" A") der Fig. 2 in größerem Maßstab.
In den Fig. 2 und 3 ist die Abortmuschel (6) mit strichpunktierter Linie angedeutet. Die Abortmuschel (6) ist mit einem Klosettsitz bedeckt, der aus einem Sitz (1) und einem Deckel besteht, die mit Hilfe von Scharnieren miteinander gelenkig verbunden sind. Der Klosettsitz kann aus Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Stoff hergestellt werden. Der Sitz (1) ist als ein nach unten offener gewölbter Körper ausgebildet und von unten mit einer Deckplatte (9) abgedeckt
An der unteren Kante der inneren Mantelfläche (16) des Sitzes (1) sind Absaugöffnungen (2) derart ausgebildet daß die Absaugöffnungen (2) gegen die untere waagrechte Ebene des Sitzes (1) gerichtet sind. Am äußeren Rand des Sitzes (1) ist ein Absaugstutzen (3) angebracht, der mittels eines elastischen Schlauches (4) mit einem Absaugventilator (5) verbunden ist
Der durch den Sitz (1) und der unteren Deckplatte (9) begrenzte Hohlraum (15) ist mit aktiver Kohle (7) oder mit einem anderen geeigneten geruchabsorbierenden Stoff gefüllt Bei den Absaugöffnungen (2) und beim Absaugstutzen (3) ist ein Siebgewebe (8) angeordnet Dieses Siebgewebe (8) sichert, daß sich die aktive Kohle (7) aus dem Hohlraum (15) nicht entfernen kann.
Zum Einfüllen der aktiven Kohle (7) ist an dem einen Ende des Sitzes (1) eine Einfüllöffnung (11) (Fig. 3) und zum Entfernen der Kohle (7) ist an dem anderen, dem Scharnier näher hegenden Ende des Sitzes (1) eine Auslaßöffnung (10) ausgebildet. -2-

Claims (4)

  1. AT 393 951B Die Menge der eingefüllten aktiven Kohle (7) ist so bestimmt, daß der Hohlraum (15) nicht vollkommen gefüllt sein soll, sondern sich die Körner der aktiven Kohle (7) in dem Hohlraum (15) beim Anheben und Absenken des Sitzes (1) umordnen können. Der Absaugventilator (5) wird durch ein in dem Sitz (1) eingebautes Organ (12) betätigt Dieses Organ (12) kann entweder ein mechanischer Schalter sein, der durch das öffnen und Schließen des Deckels gesteuert wird, oder ein in dem Sitz (1) eingebauter Fühler sein, der elektronisch betätigt wird. Der erfindungsgemäße Klosettsitz funktioniert, wie folgt Falls das Organ (12) den Absaugventilator (5) in Betrieb setzt, beginnt das Strömen der Luft von der Abortmuschel (6) durch die Absaugöffnungen (2) in den mit aktiver Kohle (7) gefüllten Hohlraum (15). Die Dicke der Schicht der aktien Kohle (7) und die Geschwindigkeit dm* Strömung der Luft ist derart gewählt, daß sich die gasartigen Teile der im Stuhlgang vorhandenen Geruchstoffe gut absorbieren können. Die Absaugöffnungen (2) sind an der inneren Mantelfläche (16) des Sitzes (1) derart verteilt und ausgebildet und die Leistung des Absaugventilators (5) ist derart gewählt daß sich in der Öffnung der Abortmuschel (6) bzw. in der durch die innere Kante des Sitzes (1) begrenzten waagrechten Ebene solche Strömungsverhältnisse ausbilden, daß sie den inneren Raum der Abortmuschel (6) von oben abschließen. Die Strömungsverhältnisse sind in Fig. 2 mit Pfeilen angedeutet. Die von unten nach oben strömende, mit unangenehmem Geruch behaftete Abluft sowie die von oben eingesaugte Frischluft vermischen sich und entfernen sich durch die Absaugöffnungen (2) und - von den Gerüchen befreit - durch den Absaugstutzen (3) und den Schlauch (4) in Richtung des Absaugventilators (5). Von hier gelangt die von Gerüchen befreite Luft zurück in den Raum. Die verbrauchte aktive Kohle (7) kann durch Öffnen der Auslaßöffnung (10) unmittelbar in die Abortmuschel (6) entleert werden. Danach wird durch die Einfüllöffnung (11) frische aktive Kohle (7) eingefüllt und der Sitz ist wieder brauchbar. Der Austausch der aktiven Kohle (7) kann in längeren Intervallen von dar Benutzung abhängig voigenommen werden. Die in dem Hohlraum (15) lose befindlichen Körner der aktiven Kohle (7) werden beim Anheben und Absenken des Sitzes (1) ständig umgeordnet so daß bei der Luftströmung immer andere Komobeiflächen mit der Luft in Berührung kommen, wodurch sich der Wirkungsgrad der Absorption erhöht Die elastische Verbindung zwischen dem Absaugventilator (5) und dem Sitz (1) ist derart ausgebildet daß sie den gewöhnlichen Gebrauch des Klosettsitzes und das Hochklappen des Sitzes (1) in die senkrechte Lage nicht stört. Das Organ (12) kann entweder mechanisch oder elektronisch betätigt werden. Bei mechanischer Betätigung wird ein Schalter durch das Öffnen oder Schließen des Deckels betätigt. Falls der Deckel geschlossen wird, schaltet der Schalter (14) den Absaugventilatpr (5) aus. Falls der Deckel geöffnet wird, schaltet der Schalter (14) den Absaugventilator (5) ein. Mit einem eingebauten Verzögerungsglied kann erreicht werden, daß der Absaugventilator (5) noch einige Minuten nach dem Deckelschließen in Betrieb bleibt Im Falle einer elektronischen Betätigung ist in dem Sitz (1) ein Fühler eingebaut Dieser Fühl»* bekommt einen Impuls, falls der Klosettsitz besetzt wird. Der Impuls wird dem Absaugventilator (5) weitergeleitet der dann in Funktion tritt. Falls der Sitz (1) frei wird, wirkt ein Verzögerungsglied und hält den Absaugventilator (5) noch einige Zeit in Betrieb, danach schaltet es ihn automatisch aus. Diese Abschaltverzögerung sichert daß aus dem frei werdenden Sitz (1) keine schlechten Gerüche in den Wohnraum gelangen. PATENTANSPRÜCHE 1. Geruchabsaugender Klosettsitz, der aus einem Sitz und einem Deckel besteht, die mit einem Scharnier miteinander gelenkig verbunden sind, wobei der Sitz als ein nach unten offener gewölbter Ringkörper ausgebildet ist und einen Absaugkopf bildet, wobei Absaugöffnungen an der unteren Kante der inneren Mantelfläche des Sitzes ausgebildet sind und der äußere Rand des Sitzes mit einem Absaugventilator versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (2) gegen die untere waagrechte Ebene des Sitzes (1) gerichtet sind, daß der Sitz (1), wie an sich bekannt, von unten mit einer Deckplatte (9) abgeschlossen ist und der derart gebildete Hohlraum (15), wie an sich bekannt, mit aktiver Kohle (7) oder mit einem anderen geruchabsorbierenden Stoff lose gefüllt ist.
  2. 2. Geruchabsaugender Klosettsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Sitzes (1) eine Einfüllöffnung (11) zum Einfüllen der aktiven Kohle (7) und am unteren, dem Scharnier (17) naheliegenden Ende des Sitzes (1) eine Auslaßöffnung (10) für das Entleeren der aktiven Kohle (7) vorhanden sind. -3- AT 393 951 B
  3. 3. Geruchabsaugender Klosettsitz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sitz (1) ein den Absaugventilator (5) betätigendes Organ (12) eingebaut ist.
  4. 4. Geruchabsaugender Klosettsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Sitz (1) 5 eingebauten Organ (12) ein mechanisch betätigtes Organ, vorteilhaft ein durch das öffnen und Schließen des Deckels betätigter Schalter ist 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT33786A 1985-02-26 1986-02-11 Geruchabsaugender klosettsitz AT393951B (de)

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