DE69921599T2 - Tragbares Klosett - Google Patents

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Tetsuo Ebina-shi Sakuma
Haruhiro Ebina-shi Arisa
Atsumi Ebina-shi Fujita
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ATSUGI Co Ltd EBINA
Atsugi Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/04Room closets; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets, e.g. night chairs ; Closets for children, also with signalling means, e.g. with a music box, or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen tragbaren Toilettenstuhl oder -schüssel, der innerhalb des Stuhles den Geruch der Fäkalien, die in den Stuhl eingeleitet werden, aufhalten kann, und wobei er diese wirksam geruchsverbessern kann.
  • Alte Menschen, die zunehmend körperlich schwach werden, während sie geistig normal sind und beabsichtigen können, zur Toilette zu gehen, körperlich behinderte Menschen und Patienten, die an Krankheiten oder Unfällen leiden, können kaum zur Toilette gehen und sind gezwungen, einen tragbaren Stuhl oder eine Schüssel neben ihren Betten zu benutzen.
  • Da diese Art von tragbaren Stühlen genau neben den Betten verwendet wird, sind sie im allgemeinen einfach und kübelförmig. Dementsprechend mißfällt der Geruch der Fäkalien, die in einen derartigen kübelförmigen Stuhl entleert werden, den Personen, die mit der Beseitigung befaßt sind. Es mißfällt ebenfalls anderen Patienten und Besuchern. Jene Menschen und Patienten, die gezwungen sind, Stühle derartiger einfacher Konstruktionen zu benutzen, empfinden selbst geistigen Kummer. Da die Stühle, in die die Fäkalien entleert wurden, wegen des Mangels an Arbeitskräften heutzutage kaum im Handumdrehen gereinigt werden können, verschlechtern sich Mißfallen und Kummer.
  • Um den Geruch der Fäkalien zu verringern, wird daher ein Stuhl manchmal etwa zur Hälfte mit Wasser gefüllt, und sie fallen in das Wasser hinein. Das kann jedoch nicht vollständig den Geruch der Fäkalien ausschließen, macht aber den Stuhl schwer, was dazu führt, daß mehr Mühe erforderlich ist, um den Stuhl zu handhaben.
  • In letzter Zeit wurden kübelförmige Stühle, in denen Geruchsverbesserer eingebaut sind, und andere Stühle auf den Markt gebracht, die Konstruktionen aufweisen, mittels der der Geruch der Fäkalien teilweise abgesaugt werden kann. Obgleich derartige Stühle für das Verringern des Geruchs etwas wirksam sind, wenn sie benutzt werden, da das Gesäß über der oberen Öffnung der Stühle so angeordnet wird, daß es sie verschließt, sind sie danach unwirksam, weil der Geruch aus der oberen Öffnung verdunstet und nach außen entweicht, wodurch er nicht geruchsverbessert werden kann.
  • Angesichts des Vorangegangenen wäre es wünschenswert, daß man in der Lage ist, einen Stuhl bereitzustellen, der den Geruch der Fäkalien innerhalb des Stuhles ausschließen kann, wenn er benutzt wird, und sogar nach seiner Benutzung, so daß er nicht nach außen entweichen kann, sondern wirksam geruchsverbessert werden kann.
  • Das EP-A-0331192 offenbart einen tragbaren Stuhl in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen tragbaren Stuhl bereit, wie er im Patentanspruch 1 dargelegt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung wird die Luft, die mit dem Geruch in den Luftdurchgang gesaugt wird, durch einen Ozonisator zersetzt, der in den Luftdurchgängen angeordnet ist, geruchsverbessert, wenn sie durch die Adsorptionsschichten gelangt, die mit Adsorptionsmitteln gefüllt sind, wie beispielsweise Aktivkohle und dergleichen, und aus einer Austrittsöffnung als geruchlose Luft abgelassen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine erläuternde Schnittseitendarstellung einer Ausführung eines tragbaren Stuhles nicht in Übereinstimmung mit dieser Erfindung, und der einen Geruchsverbesserungs- und Luftschleierbildungseffekt zeigt;
  • 2 eine Draufsicht des in 1 gezeigten Stuhles;
  • 3 eine erläuternde Schnittseitendarstellung einer weiteren Ausführung eines tragbaren Stuhles nicht in Übereinstimmung mit der Erfindung,
  • 4 eine erläuternde Draufsicht der 3;
  • 5 eine erläuternde Schnittseitendarstellung längs der Linie A-A in 6 einer Ausführung eines tragbaren Stuhles in Übereinstimmung mit der Erfindung, der Geruchsverbesserungs- und Luftschleierbildungseffekte zeigt und mit einem Doppelkübel oder einem Paar Kübel versehen ist;
  • 6 eine Draufsicht des in 5 gezeigten tragbaren Stuhles, bei dem ein Sitz die obere Öffnung des Stuhles verschließt;
  • 7 eine Draufsicht ähnlich 6, wobei aber der Sitz hochgehoben ist;
  • 8 eine erläuternde Schnittseitendarstellung einer weiteren Ausführung des tragbaren Stuhles in Übereinstimmung mit der Erfindung längs der Linie B-B in 9, der mit einem Doppelkübel oder einem Paar Kübel versehen ist, und bei dem sich die Luftansaugöffnung nur an der hinteren Seite der oberen Öffnung befindet;
  • 9 eine Draufsicht des in 8 gezeigten tragbaren Stuhles;
  • 10 eine erläuternde Schnittseitendarstellung einer weiteren Ausführung des tragbaren Stuhles dieser Erfindung längs der Linie C-C in 11, der mit einem Doppelkübel oder einem Paar Kübel versehen ist, und bei dem sich die Luftansaugöffnung nur an der vorderen Seite der oberen Öffnung befindet;
  • 11 eine Draufsicht des in 10 gezeigten tragbaren Stuhles; und
  • 12 eine erläuternde Vorderansicht eines Stuhles, eines konventionellen Kübels, der im Stuhl installiert wird, und eines Paares Kübel, die im Stuhl in Übereinstimmung mit der Erfindung anstelle des konventionellen Kübels installiert werden sollen.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2, die eine Ausführung eines tragbaren Stuhles nicht in Übereinstimmung mit dieser Erfindung zeigen, weist ein Stuhlkörper 1 als Ganzer eine vertikal aufgerichtete Rohrform auf, die an ihrer oberen Fläche mit einer ovalen Öffnung 2 versehen ist. Auf der oberen Fläche des Stuhlkörpers 1 und angrenzend an ein hinteres Ende der Querachse der ovalen Öffnung 2 ist ein Gelenk 3 befestigt, um das ein Sitz 3 (sic;recte 4) und ein Deckel 5 so angebracht sind, daß sie ungehindert über der ovalen Öffnung aufgerichtet oder nach unten gebracht werden können.
  • Ein Kübel 6, der darin Fäkalien aufnimmt, ist entfernbar im Stuhlkörper angebracht, so daß seine obere Öffnung unter der ovalen Öffnung 2 des Stuhlkörpers liegt. Da die sich nach außen erstreckenden oberen Flansche 6a des Kübels 6 über einem Halterungsrand 7 hängen, der sich unterhalb der oberen Fläche des Stuhlkörpers befindet, wird ein sich horizontal erstreckender schmaler Raum zwischen der oberen Öffnung des Kübels und der ovalen Öffnung des Stuhlkörpers gebildet. Die Zahl 8 zeigt eine sich horizontal erstreckende schmale Luftansaugöffnung, die am Stuhlkörper angrenzend an das hintere Ende der Querachse der ovalen Öffnung 2 vorhanden ist, und die mit einem Luftansaugdurchgang 9, der innerhalb des Stuhlkörpers 1 abgetrennt ist, und mit einer Austrittsöffnung 10 verbunden ist, die sich an einer unteren Seite des Stuhlkörpers befindet. Ein elektrisches Sauggebläse 11, das dazwischenliegend im Luftansaugdurchgang 9 angebracht ist, weist eine starke Saugkraft auf, um so einen Luftschleier zu erzeugen, der vollständig über der oberen ovalen Öffnung 2 des Stuhlkörpers 1 vorherrschen kann. Ein Ozonisator 13 ist über dem Sauggebläse 11 angeordnet, während unterhalb des Sauggebläses Adsorptionsschichten 12 istalliert sind, wie beispielsweise eine auswechselbare Patrone, die mit Aktivkohle und dergleichen gefüllt ist. Obgleich 1 und 2 es nicht veranschaulichen, werden das Luftsauggebläse 11 und der Ozonisator 13 mittels einer äußeren elektrischen Quelle mittels eines Ein/Aus-Betriebes eines Schalters betätigt, Wenn eine Person auf dem Sitz 4 des Stuhles sitzt, können sie automatisch als Reaktion auf ihr Gewicht betätigt werden, und sie können über eine Zeit in Betrieb bleiben, selbst nachdem die Person den Stuhl verlassen hat.
  • Der tragbare Stuhl, der die vorangehend erwähnten Konstruktionen aufweist, funktioniert wie folgt.
  • Wenn eine Person den Sitz 4 nach unten bringt und sich darauf für einen Stuhlgang setzt, funktionieren das Gebläse 11 und der Ozonisator 13. Danach wird, während die obere ovale Öffnung 2 des Stuhles durch sein Gesäß verschlossen wird, ein zwangläufiger Luftstrom erzeugt, wodurch die Luft innerhalb des Kübels 6 durch die Luftansaugöffnung 8 angesaugt, durch den Luftdurchgang 9 geführt und nach außen aus der unteren Austrittsöffnung 10 herausgelassen wird. Daher wird der Geruch der Fäkalien 14, die in den Kübel entleert werden, gewaltsam in den Luftdurchgang 9 geführt, wo er durch das Ozon des Ozonisators 13 zersetzt und nachfolgend durch die Adsorptionsschichten 12 geruchsverbessert wird. Und, während das Gebläse 11 und der Ozonisator 13 weiter selbst nach dem Stuhlgang funktionieren, schließt der vorangehend erwähnte durch das Gebläse erzeugte Luftschleier vollständig den Geruch von außen aus. Die Fäkalien 14, die im Kübel 6 verbleiben, können leicht beseitigt werden, da der Kübel einfach innerhalb des Stuhlkörpers aufgehängt ist und leicht aus dem Stuhlkörper herausgenommen werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführung eines tragbaren Stuhles nicht in Übereinstimmung mit dieser Erfindung und in 3 und 4 veranschaulicht, wird der zwangläufige Luftstrom, der den Luftschleier über der ovalen Öffnung des Stuhles bildet, kontinuierlich durch den Stuhl zirkuliert. In 3 und 4 zeigt die Zahl 15 eine sich horizontal erstreckende schmale Luftblasöffnung, die sich auf der entgegengesetzten Seite der und auf der gleichen Höhe wie die Luftansaugöffnung 8 befindet. In diesem Fall wird Luft in einem Raum zwischen dem Gesäß des Benutzers und der oberen Öffnung des Kübels 6 durch das Gebläse 11 in den Durchgang 9 über die Luftansaugöffnung 8 angesaugt, dem Ozonisator 13 und den Adsorptionsschichten 12 ausgesetzt, wodurch sie zersetzt und geruchsverbessert wird, durch einen Luftaustrittsdurchgang 16 geführt, der zwischen dem inneren Boden des Stuhlkörpers 1 und dem äußeren Boden des Kübels 6 gebildet wird, in Richtung der Luftblasöffnung 15 gesteuert und über den gesamten Kübel als lange und schmale Luftströme geblasen. Diese Ströme bilden einen Luftschleier, der die obere Öffnung des Kübels von außen her verschließt. Während die Ströme den Geruch der Fäkalien 14 absorbieren, wird er zersetzt und geruchsverbessert, während die Luftströme innerhalb des Stuhles zirkulieren.
  • In 3 zeigt die Zahl 17 einen Regler, der an einer Ecke innerhalb des Stuhlkörpers angebracht ist, der elektrisch an einem Ende mit einer elektrischen Quelle und am anderen Ende mit dem Gebläse 11 und dem Ozonisator 13 verbunden ist, so daß, wenn der Deckel 5 offen ist, oder wenn eine Person auf dem Sitz 4 sitzt, das Gebläse und der Ozonisator funktionieren, während der Stuhl benutzt wird und über eine vorgegebene zusätzliche Zeitdauer.
  • In 5 bis 7 wird eine Ausführung eines tragbaren Stuhles entsprechend dieser Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführung wird ein geruchsverbessernder äußerer Kübel 18 entfernbar im Stuhl durch seine obere Öffnung und mittels Eingriffsvorsprüngen 21 (wie am besten in 8 und 10 gezeigt wird) angebracht, während wiederum ein innerer Kübel 19 für das Aufnehmen von Fäkalien, der etwas kleiner ist als der geruchsverbessernde äußere Kübel 18, entfernbar im geruchsverbessernden äußeren Kübel 18 mittels Eingriffsvorsprüngen 22 (wie am besten in 8 und 10 gezeigt wird) angebracht wird. Ein zylindrischer Luftdurchgang 23, der zwischen den zwei Kübeln gebildet wird, öffnet sich an seinem oberen Ende mit der Luftansaugöffnung 8 und ist an seinem unteren Ende mit einer Luftaustrittsrohröffnung 20 verbunden, die im unteren Ende des geruchsverbessernden äußeren Kübels vorhanden ist. Die Austrittsöffnung ist ähnlich wie die anderen Ausführungen mit einem elektrischen Luftsauggebläse 11, einem Mittel 12 für das Geruchsverbessern des Geruchs der Fäkalien und/oder einem Mittel 13 für das Zersetzen des Geruchs ausgestattet.
  • In der in 5 bis 7 gezeigten Ausführung, wie am besten in 6 gezeigt wird, sind Luftansaugöffnungen 8 an den oberen vier Ecken des Stuhls vorhanden, während in der in 8 und 9 veranschaulichten Ausführung nur eine einzelne Luftansaugöffnung 8 an einer hinteren oberen Ecke des Stuhles vorhanden ist, wie am besten in 9 gezeigt wird, wodurch ein Luftschleier durch Luftströme gebildet wird, die die gesamte obere Öffnung 2 des Stuhles bedecken und in Richtung der hinteren Ecke strömen, was dazu führt, daß ein Austreten des Geruchs nach außen verhindert wird.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt wird, kann eine einzelne Luftansaugöffnung nur an der vorderen Ecke des Stuhles vorhanden sein, so daß der Luftschleier, der die obere Öffnung 2 bedeckt, in Richtung der vorderen Öffnung strömen kann. Gleichfalls kann die Luftansaugöffnung an der hinteren und vorderen Ecke oder an der linken und rechten Ecke vorhanden sein.
  • Wie in 12 gezeigt wird, wenn ein konventioneller Kübel 24 durch die Kübel 18 und 19 ersetzt wird, kann ein konventioneller Toilettenstuhl zu einem in Übereinstimmung mit dieser Erfindung abgewandelt werden, der Geruchsverbesserungs- und Luftschleierbildungseffekte zeigt.

Claims (5)

  1. Tragbarer Toilettenstuhl, der aufweist: einen Stuhlkörper (1) mit einer oberen Öffnung (2) für das Aufnehmen von Abfall dort hindurch; einen ersten Kübel (18), der innerhalb des Stuhlkörpers (1) angeordnet ist; und ein Luftsauggebläse (11), das angeordnet ist, um einen Luftschleier in der Nähe der oberen Öffnung (2) zu bilden; dadurch gekennzeichnet, daß: ein entfernbarer zweiter Kübel (19) für das Aufnehmen von Abfall, der in den Stuhlkörper (1) durch die obere Öffnung (2) gelangt, innerhalb des ersten Kübels (18) mit einem Zwischenraum dazwischen angeordnet ist, um einen Luftdurchgang (23) zu bilden, der einen Eintritt oder Eintritte (8) angrenzend an das offene obere Ende des zweiten Kübels (19) und einen Austritt (20) aufweist; und das Luftsauggebläse (11) so angeordnet ist, daß Luft in den Luftdurchgang (23) durch den Eintritt oder die Eintritte (8) angesaugt wird, um so einen Luftschleier in der Nähe der oberen Öffnung (2) zu bilden, wobei die Luft den Luftdurchgang (23) durch den Austritt (20) verläßt.
  2. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 1, bei dem das Sauggebläse (11) im Luftdurchgang (23) angebracht ist.
  3. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Luftdurchgang (23) mit einem Mittel für das Geruchsverbessern der Luft versehen ist, vorzugsweise einem Adsorptionsmittel (12), das insbesondere Aktivkohle aufweist.
  4. Tragbarer Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Luftdurchgang (23) mit einem Mittel für das Zersetzen der Luft versehen ist, vorzugsweise einem Ozonisator (13).
  5. Tragbarer Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Stuhlkörper ein rohrförmiger Körper (1) mit einer oberen Öffnung (2) ist, die im wesentlichen ovalförmig ist, wobei ein Sitz (4) und ein Deckel (5) am Körper (1) angrenzend an ein Ende der ovalförmigen oberen Öffnung (2) drehbar angeordnet sind, und bei dem ein horizontaler Zwischenraum zwischen dem entfernbaren zweiten Kübel (19) und der ovalförmigen oberen Öffnung (2) vorhanden ist, wobei der Zwischenraum einen Weg für den Luftschleier bereitstellt, der über der ovalförmigen oberen Öffnung (2) vorhanden ist.
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