DE29620931U1 - Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung - Google Patents
Gerät zum Einsatz in der BrauchwasserversorgungInfo
- Publication number
- DE29620931U1 DE29620931U1 DE29620931U DE29620931U DE29620931U1 DE 29620931 U1 DE29620931 U1 DE 29620931U1 DE 29620931 U DE29620931 U DE 29620931U DE 29620931 U DE29620931 U DE 29620931U DE 29620931 U1 DE29620931 U1 DE 29620931U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- water
- tank
- valve
- way valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 31
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 claims description 18
- 239000003651 drinking water Substances 0.000 claims description 4
- 235000020188 drinking water Nutrition 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 7
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 235000019645 odor Nutrition 0.000 description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000010619 multiway switching Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B3/00—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
- E03B3/02—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
- E03B3/03—Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B1/00—Methods or layout of installations for water supply
- E03B1/04—Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
- E03B1/041—Greywater supply systems
- E03B1/042—Details thereof, e.g. valves or pumps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B1/00—Methods or layout of installations for water supply
- E03B1/04—Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
- E03B1/041—Greywater supply systems
- E03B2001/047—Greywater supply systems using rainwater
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/108—Rainwater harvesting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
Description
Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung
Bei der Nutzung z. B. von Regenwasser im Haushalt wird das Regenwasser über
das Dach aufgefangen und in einem Behälter gespeichert. Bei Bedarf wird das Wasser dann den Verbrauchern über eine Pumpe zugeführt.
Zur Inbetriebnahme der Pumpe muß diese zunächst von Hand mit Wasser gefüllt werden. Bei der Verwendung einer nicht selbstansaugenden Pumpe muß zudem die Saugieitung von Hand mit Wasser befüllt werden. Bei der Verwendung einer selbstansaugenden Pumpe- muß, sofern vorhanden, der Trocken I auf schutz von Hand solange unterbrochen werden, bis der volle Volumenstrom gefördert wird.
Bei leerem Tank muß den Verbrauchern Frischwasser zugeführt werden. Hierzu existieren bereits verschiedene Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten ist dem Gebrauchsmuster G 94 00 518.4 in der Hauptklasse E03B 3/03 zu entnehmen. Bei dieser Lösung wird bei mangelndem Regenwasser im Vorratsspeicher ein Ventil im Hausanschlußraum geöffnet, welches eine gewisse Menge Frischwasser über den sogenannten freien Zulauf über einen Trichter in den Tank füllt. Der freie Zulauf wird benötigt, um die Anforderungen nach DIN 1988 über eine Trennung zwischen Trinkwasser- und Regenwassernetz einzuhalten. Das Öffnen und Schließen des Ventils kann dabei z.B. über eine Steuerung erfolgen, die mittels eines in der Zisterne befindlichen Sensors den Wasserstand registriert. Für den korrekten Einbau des freien Zulaufs ist dieser oberhalb der für den Tank maßgeblichen Rückstauebene mit einem solchen Gefalle einzubauen, daß das Frischwasser z.B.
Zur Inbetriebnahme der Pumpe muß diese zunächst von Hand mit Wasser gefüllt werden. Bei der Verwendung einer nicht selbstansaugenden Pumpe muß zudem die Saugieitung von Hand mit Wasser befüllt werden. Bei der Verwendung einer selbstansaugenden Pumpe- muß, sofern vorhanden, der Trocken I auf schutz von Hand solange unterbrochen werden, bis der volle Volumenstrom gefördert wird.
Bei leerem Tank muß den Verbrauchern Frischwasser zugeführt werden. Hierzu existieren bereits verschiedene Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten ist dem Gebrauchsmuster G 94 00 518.4 in der Hauptklasse E03B 3/03 zu entnehmen. Bei dieser Lösung wird bei mangelndem Regenwasser im Vorratsspeicher ein Ventil im Hausanschlußraum geöffnet, welches eine gewisse Menge Frischwasser über den sogenannten freien Zulauf über einen Trichter in den Tank füllt. Der freie Zulauf wird benötigt, um die Anforderungen nach DIN 1988 über eine Trennung zwischen Trinkwasser- und Regenwassernetz einzuhalten. Das Öffnen und Schließen des Ventils kann dabei z.B. über eine Steuerung erfolgen, die mittels eines in der Zisterne befindlichen Sensors den Wasserstand registriert. Für den korrekten Einbau des freien Zulaufs ist dieser oberhalb der für den Tank maßgeblichen Rückstauebene mit einem solchen Gefalle einzubauen, daß das Frischwasser z.B.
durch ein Rohr vom Hausanschlußraum in die Zisterne laufen kann. Solche Systeme
gelten bereits seit Jahren als Stand der Technik.
Eine andere Möglichkeit der Nachspeisung ergibt sich durch die Verwendung eines
sogenannten Zwischenbehälters, der sich im Haus befindet. Dieser kann, wie bei
dem Gebrauchsmuster G9307944.3 der Hauptklasse E03B 3/03, z.B. als handelsüblicher WC Spülkasten ausgeführt sein. Ebenso wird bei dem
Gebrauchsmuster G9416009.0 ein solcher Nachspeisebehälter erwähnt.
Der Vorteil dieser Form der Nachspeisung ist, daß das Nachspeisewasser nicht in
die Zisterne nachgespeist werden muß. Der freie Zulauf nach DlN 1988 wird dabei durch das verwendete Nachspeiseventil in dem Nachspeisebehälter eingehalten.
Bei dieser Konstruktion ist der Nachspeisebehälter derart oberhalb des höchsten Wasserspiegels im Tank und der Pumpe angebracht, daß bei Öffnung eines Ventils
zwischen dem Nachspeisebehälter und der Pumpe die Pumpe das Wasser aus dem Nachspeisebehälter entnimmt. Aus dem Handel ist weiterhin eine Anlage bekannt,
welche die Komponenten Nachspeisebehälter, Pumpe und Steuerung in einer Baugruppe auf einer Montageplatte vereint. Die Umschaltung zwischen
Regenwasser und Frischwasser erfolgt dabei automatisch über ein Mehrwege-Umschaltventil.
Die Information für dieses Umschalten kommt dabei von einem in der Zisterne angebrachten Sensor oder durch eine manuelle Umschaltung des
Betreibers. Zudem ist ein Produkt bekannt, bei welchem die Pumpe und der Nachspeisebehälter in getrennten Baugruppen ausgeführt sind. Bei diesem Produkt
erfolgt mit Hilfe einer automatischen Steuerung sogar ein zeitweises Öffnen und Schließen des Nachspeiseventüs durch ein regelmäßiges Öffnen des Ventils vor der
Pumpe, wenn diese fördert. Bei diesem Typ ist auch die Integration eines Rückstausensors möglich, welcher im Rückstaufall, d.h. wenn Wasser durch den
Überlauf in die Zisterne gelangt, das Ventil vor der Pumpe öffnet, so daß Frischwasser zur Versorgung der Verbraucher verwendet wird. Zum Öffnen der
Frischwasserleitung wird bei den bisher bekannten Systemen ein handelsübliches Schwimmerventil eingesetzt.
Diese Ventile benötigen infolge ihres großen Schwimmers oder ihres langen
Hebelarms einen großen Bauraum. Werden kleinere Schwimmerventile eingesetzt, kann es sein, daß das Nachspeisevolumen nicht mehr ausreicht und daß beim
Öffnen eines großen Verbrauchers die Pumpe ein Wasser -Luftgemisch fördert, welches für die Pumpe und die Verbraucher erhöhten Verschleiß bedeuten kann und
die Funktion der Verbraucher beeinträchtigt. Zudem befindet sich in dem Nachspeisebehälter wegen seines großen Volumens eine große Menge an
Nachspeäsewasser. Da dieses Wasser zur Vermeidung von Verkeimung regelmäßig
ausgetauscht werden sollte, führt der große Bauraum auch zu einem erhöhten Frischwasserverbrauch.
Weiterhin dürfen die bekannten Systeme nicht unterhalb des Wasserspiegeis im
Tank aufgebaut werden. Aus diesem Grund treten erhebliche Einschränkungen
bezüglich der Montagefreiheit auf, da die Komponenten meist im Keller auf der Höhe
des Tanks installiert werden. Diese müssen zumeist im Installationsraum möglichst
hoch angebracht werden, oder können gar nicht in tiefgeiegenen Kellerräumen
installiert werden. Aus Sicherheitsgründen und zur Einhaltung der DIN 1988 sind die
Nachspeisbehälter bekannter Systeme mit einem Überlauf ausgestattet. Dieser gewährleistet, daß der Wasserstand im Nachspeisebehälter einen Mindestabstand
zum Trinkwasserleitungsnetz einhält. Wird der Überlauf an eine Entwässerungsleitung angschlossen, müssen vom Installateur zusätzliche
Maßnahmen getroffen werden, um das Eindringen von Kanalgerüchen zu vermeiden.
Erfindung:
Diese Probleme und Nachteile werden mit den Maßnahmen des Anspruches gelöst,
Vorteilhafte Wirkung der Erfindung:
Die meisten im Haus zu installierenden Komponenten z.B. eines Regenwassernutzungssystems,
wie z.B. Steuerung, Pumpe und Nachspeisebehäiter sind bei dieser Erfindung in einer kompletten Baugruppe in einem geschlossenen Gehäuse
integriert und anschlußfertig ausgeführt. Dadurch wird der Montageaufwand sehr viel geringer als bei herkömmlichen Systemen. Zudem wird der Platzbedarf des
neuen Gerätes durch eine geschickte Anordnung der Komponenten enorm reduziert. Durch den Einsatz eines vorgesteuerten Nachspeiseventils zum Öffnen der
Frischwasserleitung wird der Bauraum des Nachspeisebehälters stark reduziert.
Somit wird bei der, vor Verkeimung des Frischwassers schützenden, regelmäßigen
Entleerung des Nachspeisebehälters weniger Frischwasser verbraucht als bei zur Zeit bestehenden Geräten.
Der Einsatz dieses Nachspeiseventüs gewährleistet einen für Verbraucher und
Pumpe optimalen Durchfluß, so daß zu keinem Zeitpunkt des Betriebes ein Wasser-Luft-Gemisch
gefördert wird, wodurch die Funktion der Verbraucher gestört und die Pumpe Schaden nehmen würde.
Durch die Konstruktion, Kombination und Anordnung der Baugruppen Nachspeisebehälter, Rückschlagventil, 3/2-Wege-Ventil und Pumpe laut Zeichung
ergeben sich weitere Vorteile für die Installation, die Inbetriebnahme und den Betrieb des Gerätes gegenüber den bisher bekannten Systemen:
Die Integration einer Einlaufberuhigung am Bälterboden des Nachspeisebehälters
reduziert die Geräuschentwicklung bei der Nachspeisung was einen erhöhten Comfort für den Verbraucher darstellt.
Die Einleitung von Frischwasser in den Nachspeisebehälter in Form eines waagerechten langen Einlaufschlitzes ermöglicht trotz Einhaltung der DIN 1988 eine sehr kompakte Bauweise des Behälters. Ferner wird hierdurch die Strömungsgeschwindigkeit reduziert was eine geringere Geräuschentwicklung bedeutet.
Die Einleitung von Frischwasser in den Nachspeisebehälter in Form eines waagerechten langen Einlaufschlitzes ermöglicht trotz Einhaltung der DIN 1988 eine sehr kompakte Bauweise des Behälters. Ferner wird hierdurch die Strömungsgeschwindigkeit reduziert was eine geringere Geräuschentwicklung bedeutet.
Die Integration eines Siphons in den Nachspeisebehälter verhindert, daß bei
Anschluß des Überlaufs an die Entwässerung Kanalgerüche in den Behälter und somit in den !nstaütionsraum eindringen können.
Die Verwendung eines Rückschlagventils unterhalb des Nachspeisebehäiters in
Kombination mit dem 3/2-Wege-Ventil weist dem Nachspeisebehälter eine neue
Rückstauebene zu und ermöglicht dadurch die Montage des Gerätes unterhalb der Kanal-Rückstauebene und unterhalb des Wasserspiegels der Zisterne. Trotz der
variablen Positionierung des Gerätes ist gewährleistet, daß bei Trinkwasserbetrieb
unter keinen Umständen auch Zisternenwasser mit gefördert wird oder in den Nachspeisebhälter gelangen kann.
Die Anordnung des Nachspeisebehälters oberhalb der Pumpe in Verbindung mit
dem elektrisch steuerbaren 3/2-Wege-Ventil ermöglicht eine automatische Befüüung
der Pumpe. Bei Einsatz von selbstansaugenden Pumpen entfällt somit die manuelle Befüllung der Pumpe und des Saugschlauches mit Wasser, was eine wesentliche
Vereinfachung der Inbetriebnahme darstellt.
Die spezielle Bauform des 3/2-Wege-Ventils ermöglicht eine sehr kompakte
Bauweise des Gerätes und minimiert die Anzahl der Bögen in der Saugleitung, was eine Gewichtsreduzierung und eine Minimierung der Ansaugverluste zur Folge hat.
Die Anordnung und Verwendung der Komponenten ermöglicht in Verbindung mit der Steuerung zudem, daß die Haube des Gerätes weder zur Inbetriebnahme noch im späteren Betrieb geöffnet werden muß.
Die Anordnung und Verwendung der Komponenten ermöglicht in Verbindung mit der Steuerung zudem, daß die Haube des Gerätes weder zur Inbetriebnahme noch im späteren Betrieb geöffnet werden muß.
Ein Ausführungsbejspiel der Erfindung wird in der Zeichnung erläutert. Das Gerät
besteht im wesentlichen aus einer Montageplatte (1), einem Nachspeiseventil (3),
einem Nachspeisebehälter (5), einem Rückschlagventil (6), einer Pumpe (7), einem
3/2-Wege-Ventil (9), einer zentralen Steuereinheit (12), einem Sensor (13) und einer
Gehäuseabdeckung (14).
An das Gerät lassen sich weitere Komponenten anschließen:
An das Gerät lassen sich weitere Komponenten anschließen:
- ein Sensor, der Auskunft über den Füllstand im Speicher gibt
- ein Rückstausensor, der Auskunft über das ungewollte Einströmen anderer,
flüssiger Medien in den Speicher gibt
- eine Hebeanlage, um den Speicher vor ungewolltem Überlaufen zu schützen.
Das Gerät weist zudem Anschlüsse für die Entnahme von Wasser aus einer Frischwasserleitung (2) und aus einem Sammelbehälter (8), einen Anschluß für eine Brauchwasserleitung (10) und einen Anschluß für einen Notüberlauf (4) auf.
Das Gerät weist zudem Anschlüsse für die Entnahme von Wasser aus einer Frischwasserleitung (2) und aus einem Sammelbehälter (8), einen Anschluß für eine Brauchwasserleitung (10) und einen Anschluß für einen Notüberlauf (4) auf.
Zur Inbetriebnahme wird das Gerät an eine Wand montiert und zumindest die
Frischwasserleitung, die Regenwasserieitung, der Notüberlauf, sowie der Sensor
(15) angeschlossen. Durch Betätigen von Tasten auf dem Bedienfeld wird die Pumpe automatisch mit Frischwasser befüllt. Durch Betätigen einer weiteren Taste
saugt die Pumpe automatisch Wasser aus dem Tank an.
Die Pumpe (7) entnimmt je nach Schaltzustand des 3/2-Wege-Ventils (9) das
Wasser entweder aus dem Tank oder aus dem Nachspeisebehälter. Unterhalb des Nachspeisebehälters befindet sich ein Rückschlagventil (6).
Unter Beachtung der maximalen Saughöhe kann das Gerät an jeder beliebigen Stelle im Haus montiert werden.
Unter Beachtung der maximalen Saughöhe kann das Gerät an jeder beliebigen Stelle im Haus montiert werden.
(1) Montageplatte
(2) Frischwasserzulauf
(3) Nachspeiseventil
(4) Notüberlauf
(5) Nachspeisebehälter:
(6) Rückschlagventil
(7) Pumpe
(8) Betriebswasserzulauf
(9) 3/2-Wege-Ventil
(10) Betriebswasserdruckanschluß
(11) Pumpensteuereinheit
(12) zentrale Steuerung
(13) Sensor
(14) Gehäuseabdeckung
Claims (14)
1. Gerät zum Einsaiz in der Brauchwasserversorgung, gekennzeichnet dadurch, daß
sich in der Saugleitung der Pumpe eine Kombination, bestehend aus einem Rückschlagventil zwischen Pumpe und Nachspeisebehälter und einem 3/2-Wege-Ventil,
befindet.
2. Gerät nach Anspruch 1 gekeenzeichnet dadurch, daß zumindest die
Komponenten Pumpe, Pumpensteuerung, Nachspeisebehäiter, Rückschlagventil, 3/2-Wegeventil, vorgesteuertes Nachspeiseventil und Steuerung auf einer
Montageplatte montiert und mit einer Haube abgedeckt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet dadurch, daß das Gerät nach außen
Wasseranschlüsse für Frischwasser, Brauchwasser und Regenwasser sowie einen Notüberlauf besitzt.
4. Gerät nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß das Gerät einen
Anschluß für eine externe Hebepumpe besitzt.
5. Gerät nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß ein 3/2-Wegeventil in die
Saugleitung der Pumpe geschaltet ist, welches zwischen der Brauchwasser führenden Leitung und der Trinkwasser führenden Leitung umschaltet und nach dem
Umschaltvorgang den geschlossenen Anschluß vollständig abdichtet.
6. Gerät nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet dadurch, daß für die Frischwassemachspeisung ein vorgesteuertes Ventil eingesetzt wird.
7. Gerät nach Anspruch 1-6 gekennzeichnet dadurch, daß alle Anschlüsse
anschiußfertig nach außen geführt sind.
8. Gerät nach Anspruch 1-7 gekennzeichnet dadurch, daß im Boden des
Nachspeisebehälters eine Rundung vorgesehen ist auf welche das Nachspeisewasser im freien Fall fließt.
9. Gerät nach Anspruch 1-8 gekennzeichnet dadurch, daß die Wasserzufuhr im
Nachspeisebehälter über einen großen Behälterbereich realisiert äst, insbesondere
in Form eines länglichen Körpers mit Öffnungen.
10. Gerät nach Anspruch 1-9 gekennzeichnet dadurch, daß im Überlauf des
Nachspeisebehälters ein Siphon integriert ist.
11. Gerät nach Anspruch 1-10 gekennzeichnet dadurch, daß ein Sensor (13) im
Vorratsbehälter auf der Höhe des Überlaufs (5) montiert ist.
12. Gerät nach Anspr-uch 1-11 gekennzeichnet dadurch, daß der
Nachspeisebehälter (5) derart montiert ist, daß das Wasserniveau im Behälter oberhalb des Saugstutzens der Pumpe liegt.
13. Gerät nach Anspruch 1-12 gekennzeichnet dadurch, daß das 3/2-Wege-Ventil
mit einer T-förmig gebohrten Kugel ausgestattet ist, deren Drehachse senkrecht zu
beiden Bohrungsachsen steht.
14. Gerät nach Anspruch 1-13 gekennzeichnet dadurch, daß das 3/2-Wege-Ventil
unterhalb der Pumpe angeordnet ist und lediglich ein Bogen zum Saugstutzen der Pumpe führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620931U DE29620931U1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620931U DE29620931U1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620931U1 true DE29620931U1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=8032727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620931U Expired - Lifetime DE29620931U1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620931U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29914070U1 (de) * | 1999-08-16 | 2000-03-30 | Rolink, Stefan, 48159 Münster | Notwasserversorgung |
EP1138836A2 (de) | 2000-03-30 | 2001-10-04 | Westfa Vertriebs- und Verwaltungs- GmbH | Regenwasserwerk |
DE10105173C1 (de) * | 2001-02-06 | 2002-10-24 | Otto Graf Gmbh Kunststofferzeu | Trinkwasser-Nachspeiseeinheit |
GB2480130A (en) * | 2010-05-07 | 2011-11-09 | Opuntias | Water treatment and distribution installation |
DE102013019743A1 (de) * | 2013-11-27 | 2015-05-28 | Wisy Ag Haustechniksysteme, Filtertechnik | Regenwasserwerk |
-
1996
- 1996-12-03 DE DE29620931U patent/DE29620931U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29914070U1 (de) * | 1999-08-16 | 2000-03-30 | Rolink, Stefan, 48159 Münster | Notwasserversorgung |
EP1138836A2 (de) | 2000-03-30 | 2001-10-04 | Westfa Vertriebs- und Verwaltungs- GmbH | Regenwasserwerk |
DE10105173C1 (de) * | 2001-02-06 | 2002-10-24 | Otto Graf Gmbh Kunststofferzeu | Trinkwasser-Nachspeiseeinheit |
GB2480130A (en) * | 2010-05-07 | 2011-11-09 | Opuntias | Water treatment and distribution installation |
GB2480130B (en) * | 2010-05-07 | 2014-12-17 | Opuntias | Water treatment and distribution installation |
DE102013019743A1 (de) * | 2013-11-27 | 2015-05-28 | Wisy Ag Haustechniksysteme, Filtertechnik | Regenwasserwerk |
EP2878736A1 (de) * | 2013-11-27 | 2015-06-03 | WISY AG Haustechniksysteme, Filtertechnik | Regenwasserwerk |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68912493T2 (de) | Vakuumtoilettensystem. | |
EP1869380B1 (de) | Wasserversorgungsvorrichtung zur versorgung eines eiswürfelbereiters und/oder eines wasserspenders eines kühl-und/oder gefriergerätes | |
DE29620931U1 (de) | Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung | |
DE102019007859B4 (de) | Trinkwassertrennstation | |
DE4227020A1 (de) | Anschluß-Einheit mit automatischem Frischwasserzulauf für Regenwasser-Zisternen | |
DE19649997A1 (de) | Gerät zum Einsatz in der Brauchwasserversorgung | |
EP1653012A2 (de) | Versickerungsanlage | |
DE102006028152B4 (de) | Verfahren zur Betriebs- und Löschwasserversorgung und Betriebs- und Löschwasseranlage | |
DE19536771C2 (de) | Regenwassernutzungsanlage | |
DE10329740A1 (de) | Armatureneinheit für die Druckhaltung und Wasserbehandlung in cirkulierenden Systemen | |
DE19647779A1 (de) | WC Spülkasten mit zwei Befüllventilen | |
DE60124655T2 (de) | Vorrichtung zur häuslichen Verwendung von Regenwasser | |
DE29702026U1 (de) | Trinkwassereinspeisevorrichtung | |
DE29605640U1 (de) | Frischwasser-Nachspeiseeinrichtung | |
DE4116320A1 (de) | Wasserkasten - fuell,- und ablassventil | |
DE10105173C1 (de) | Trinkwasser-Nachspeiseeinheit | |
EP0512157B1 (de) | Abscheider | |
EP2121385A1 (de) | Entlüftung durch den serviceklappenrahmen | |
EP4036332A1 (de) | Spülsystem für eine toilette | |
DE2648171A1 (de) | Klosett mit luftaustauschvorrichtung | |
DE9308928U1 (de) | Vorrichtung zur Regenwassernutzung | |
DE29603420U1 (de) | Anlage zur Brauchwasserversorgung | |
DE3934216A1 (de) | Einloch-mischbatterie mit ausziehbarer handbrause | |
DE202009014570U1 (de) | Vorrichtung zur Versorgung von zumindest einem Verbraucher mit Wasser | |
DE20303259U1 (de) | Regenwasserzisterne mit Flüssigkeitsniveau-Regulierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970327 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001003 |