DE4319290A1 - Vorrichtung zur Regenwassernutzung - Google Patents

Vorrichtung zur Regenwassernutzung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regenwassernutzung mit einem Regenwassertank, einem Hauswasserwerk, einer Regen­ wasser in den Regenwassertank leitenden Regenwasserleitung, ei­ ner das im Regenwassertank befindliche Regenwasser zum Hauswas­ serwerk leitende Saugleitung, einer zum Zuspeisen von Frisch­ wasser dienenden Frischwasserleitung und mindestens einer das Regenwasser und/oder das Frischwasser zu Verbrauchern führenden Verbraucheranschlußleitung.
Derartige Vorrichtungen zur Regenwassernutzung sind seit gerau­ mer Zeit aus der Praxis bekannt und werden im Hinblick auf den immer teurer werdenden Rohstoff Wasser, aber auch wegen des steigenden Umweltbewußtseins, in immer stärkerem Maße bei Ge­ bäuden jeglicher Art, insbesondere bei Eigenheimen, instal­ liert.
Der Bedarf an Trink- und Brauchwasser ist weltweit ständig im Steigen begriffen. Das Wasser wird aber gerade in Industrielän­ dern infolge der hohen Umweltbelastung immer knapper. Gegenüber dem Gesamtwasservorkommen der Erde ist die Menge von 1% Trink­ wasser äußerst gering. Hinzu kommt, daß ein Teil dieses ei­ gentlich trinkbaren Wasservorrats der Erde mit Pestiziden, Schwermetallen oder Nitraten verseucht ist, die bereits tief in das Grundwasser eingedrungen sind. Wasser ist demnach in jeder Hinsicht kostbar und wird in zunehmendem Maße immer teurer. Hinzu kommt, daß der Verbraucher für jeden Liter Wasser gleich zweimal zahlen muß. Er hat sowohl für das Frischwasser als auch für das Abwasser aufzukommen, wobei der Verbrauch eines Durch­ schnittsbürgers in der Bundesrepublik Deutschland bei täglich 145 Liter Wasser liegt, die sogleich dem Abwasser zugeführt werden.
In Anbetracht dieser Problematik wird es für private Haushalte immer interessanter, zumindest einen Teil des häuslichen Was­ serverbrauchs über eine Vorrichtung zur Nutzung von Regenwasser abzudecken. Verbraucher wie bspw. Toiletten oder Waschmaschinen können ohne weiteres mit Regenwasser betrieben werden. Ebenso ist es eine Verschwendung, den Garten mit teurem Frischwasser zu bewässern, wenn dazu Regenwasser verwendet werden kann. Schätzungsweise lassen sich so täglich mindestens 50 Liter kostbares Trinkwasser pro Person einsparen.
Die bisher verwendeten Vorrichtungen zur Regenwassernutzung se­ hen einen Regenwassersammelbehälter, einen Tank oder auch eine Zisterne vor, dem das Regenwasser über die Regenrinne des Daches des Gebäudes, einem daran anschließenden Fallrohr und einer Regenwasserleitung zugeleitet wird. Bevor das Wasser in den Tank gelangt, kann es auch über ein vorgeschaltetes, Verun­ reinigungen auffangendes Absetzbecken geleitet werden. Der Re­ genwassertank bzw. die Zisterne ist dabei entweder unmittelbar im oder am Gebäude, in der Garage, einem Schuppen, freistehend auf dem Grundstück, etc. installiert oder wegen der Platzer­ sparnis vorzugsweise in das Erdreich des Grundstücks einge­ setzt. Vom Regenwassertank aus wird das Regenwasser über eine Saugleitung zu einem im Gebäude befindlichen Hauswasserwerk ge­ pumpt, wo mindestens eine Verbraucheranschlußleitung das Regen­ wasser zu einem oder mehreren Verbrauchern leitet.
Da in niederschlagsarmen Jahreszeiten die Wasserversorgung für die diversen, an den Regenwassertank angeschlossenen Verbrau­ cher, besonders für die angeschlossene Toilette, gewährleistet sein muß, ist weiter eine Frischwasserleitung bzw. Trinkwasserleitung vorgesehen, die bei Unterschreiten eines vorgebbaren Wasserpegels im Regenwassertank Frischwasser zu­ führt. Um diesen Wasserpegel zur Schließung eines Frischwasserleitungszulaufventils wieder zu erreichen, wird je nach Grundfläche und Inhalt des Tanks nicht selten Trinkwasser in unwirtschaftlich hohen Mengen von 200 bis 300 Litern oder gar mehr eingeleitet bzw. verbraucht.
Besonders nachteilig erweist sich bei den bekannten Vorrichtun­ gen zur Regenwassernutzung das Unvermögen, genau dosierte Men­ gen an Frischwasser in den Tank einzuspeisen, so daß das Ziel, Frischwasser zu sparen, gerade in sein Gegenteil verkehrt wird, daß nämlich verschwenderisch mit Trinkwasser umgegangen wird.
Durch die Deutsche Industrienorm 1988 werden Sicherungsmaßnah­ men gegen das Rückfließen von "Nichttrinkwasser" vorgeschrie­ ben, wodurch verhindert werden soll, daß Fremd- und Schadstoffe in das Trinkwasser gelangen. Als Sicherungsmaßnahme bei der Be­ hälterfüllung ist es vorgeschrieben, Frischwasser frei in einen Behälter auslaufen zu lassen. Da im Falle der Regenwassernut­ zung der freie Zulauf dann erfolgt, wenn kein oder nur noch eine sehr geringe Menge an Regenwasser im Regenwassertank vor­ handen ist, tritt das einströmende Frischwasser direkt auf den Boden des Regenwassertanks und wirbelt die dort angesammelte Schmutzschlämme auf. Somit wird das wertvolle Frischwasser erst einmal mit Schmutz vermengt, der dann wiederum abgefiltert wer­ den muß, so daß ein Filter sowohl bei Regenwasser- wie auch bei Frischwasserzufuhr sogar einer höheren Belastung ausgesetzt ist, was zu einem schnelleren Verschleiß des Filters führt.
Wenn der Regenwassertank in Entfernung zum Hauswasserwerk ange­ ordnet ist, muß zudem eine Frischwasserleitung bis zum Sammel­ tank verlegt werden, was mit Material- und Lohnkosten für die tätigen Personen und bei unterirdischer Verlegung zusätzlich mit umfangreichen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Grund­ stücksoberfläche einhergeht.
Die Anlagentechnik verteuert sich auch dadurch erheblich, daß zusätzliches Armaturenwerk mit einem Magnetventil für die Rück­ speisung des Frischwassers aus der Leitung in das Trinkwasser­ netz nach Erreichen der Mindesthöhe im Regenwassertank erfor­ derlich ist.
Der freie Zulauf ist gleichzeitig eine Lärmquelle. Für den Fall, daß der Regenwassertank im oder unmittelbar am Gebäude selbst oder in einem auch für Hobbyzwecke benutzten Nebengelaß, bspw. einer Garage oder einem Schuppen, untergebracht ist, wird dort durch den freien Zulauf ein erhebliches Geräusch verur­ sacht, das eine anwesende Person sicherlich belästigt. Insbe­ sondere in der Situation, wo immer gerade dann Wasser ver­ braucht bzw. Frischwasser eingespeist wird, wenn der Schwimmer im Regenwassertank gerade seinen unteren Ansprechpunkt erreicht hat, kann für eine Person der Aufenthalt in der Nähe des Regen­ wassertanks äußerst unangenehm sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Regenwassernutzung der in Rede stehenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine auf sparsamen Wasserverbrauch ausgerichtete, dosierbare sowie ge­ räuscharme Frischwasserzufuhr unter Gewährleistung der Regen­ wasser-Frischwassertrennung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß die Frischwas­ serleitung in ein Zwischenbehältnis öffnet und daß das Zwi­ schenbehältnis mit dem Hauswasserwerk bzw. der Verbraucher­ anschlußleitung strömungsverbunden ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß der Frischwasserver­ brauch während regenarmer Zeiten dann besonders sparsam gestal­ tet werden kann, wenn es zur Gewährleistung der Wasserversor­ gung nicht mehr notwendig ist, den große Abmessungen aufweisen­ den Regenwassertank über den Bedarf hinaus mit Frischwasser zu füllen. Weiter wurde erkannt, daß eine Vermischung des Frisch­ wassers mit dem am Boden des Regenwassertanks angesammelten Schmutz und der damit verbundenen Filterbelastung ausgeschlos­ sen werden kann. Ferner wurde auch erkannt, daß auf das Verle­ gen einer Frischwasserleitung zum Regenwassertank hin verzich­ tet werden kann, was sich besonders kostengünstig dann aus­ wirkt, wenn der Regenwassertank in Entfernung vom Hauswasser­ werk angeordnet ist. Der für das Geräuschproblem mitverantwort­ liche Umstand der schallförmigen Dimension des Regenwassertanks wurde ebenfalls erfindungsgemäß erkannt.
Durch die Öffnung der Frischwasserleitung in ein Zwischenbe­ hältnis kann das Frischwasser entsprechend der eingangs genann­ ten DIN-Norm frei in den Zwischenbehälter aus laufen, so daß ge­ währleistet ist, daß das Trinkwassernetz nicht mit abgestan­ denem Frischwasser belastet oder mit einem Gemisch aus Frisch- und Regenwasser verunreinigt wird.
Insbesondere dadurch, daß über den Zwischenbehälter Frischwas­ ser in das Hauswasserwerk bzw. in die Verbraucheranschlußlei­ tung geleitet wird, ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, das Frischwasser ungefiltert zu den Verbrauchern zu leiten. Er­ findungsgemäß entfällt nämlich die Vermischung des Frischwas­ sers mit dem Schmutz des Regenwassertanks. Weiter wird durch die direkte Zuleitung des Frischwassers über das Zwischenbe­ hältnis in die Verbraucheranschlußleitung die Verlegung einer Frischwasserleitung zum Regenwassertank eingespart, so daß sich Material- und Installationskosten minimieren.
Die Ausgestaltung des Speicherraums bzw. des Zwischenbehältnis­ ses ist unter Einhaltung von Mindestvoraussetzungen in stati­ scher Hinsicht frei wählbar.
Zur Realisierung eines sparsamen Verbrauchs ist das Zwischenbe­ hältnis in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß sein Fassungsvermögen gegenüber dem des Regenwassertanks sehr gering ist. Das bevorzugte Fassungsvermögen beträgt 20 Liter. Das Fas­ sungsvermögen kann allerdings, besonders im Hinblick auf den Platzbedarf für im Inneren angeordnete Füllventile und/oder in Abhängigkeit von der Anzahl der Verbraucher, bspw. bei Gebäuden mit mehreren Mietern, größer oder auch geringer sein. So könnte an sich bereits ein einfacher WC-Spülkasten aus Kunststoff als Zwischenbehälter ausreichend sein.
Infolge des geringen Fassungsvermögens und der damit verbun­ denen geringen Abmessungen des Zwischenbehältnisses ist dieser relativ zum Hauswasserwerk beliebig positionierbar. Das gesamte Hauswasserwerk nimmt in dadurch vorteilhafter Weise sehr wenig Platz in Anspruch, so daß Räumlichkeiten wie Keller oder Tech­ nikraum auch anderweitig genutzt werden können. Bspw. kann ein rohrförmiges Zwischenbehältnis vor dem Hauswasserwerk so ange­ ordnet sein, daß die Höhenabmessung des Hauswasserwerks einen Meter unterschreitet und eine Seitenlänge der rechteckigen Ge­ samtgrundfläche des Hauswasserwerks bspw. einen Meter, die an­ dere Seitenlänge bspw. weniger als einen Meter beträgt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein kastenförmiges Zwischenbehältnis besonders platzsparend unter dem Hauswasser­ werk angeordnet, was zur Folge hat, daß eine Seitenlänge der bspw. rechteckigen Gesamtgrundfläche des Hauswasserwerks aber­ mals verkürzt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zwischenbehältnis mit einem oder mehreren Füllventilen versehen ist, die derart ge­ schaltet sind, daß eine ausreichende Trinkwassermenge nachge­ speist werden kann. Auf diese Weise wird zunächst garantiert, daß nur eine äußerst geringe Menge an Trinkwasser zu bevorraten ist.
Weiter wird durch die vorteilhafte Einstellung der Füllventile eine genaue, auf den tatsächlichen Bedarf abgestimmte Dosierung der Nachspeisung erreicht. Während bei der herkömmlichen Frischwasserzufuhr unabhängig vom tatsächlichen Bedarf ein Teil des Regenwassertanks bis zu einer bestimmten, zur Schließung des dort vorhandenen Füllventils erforderlichen Mindesthöhe ge­ füllt werden mußte, wird erfindungsgemäß ein Wasservorrat im Zwischenbehälter angelegt, dessen dem tatsächlichen Bedarf ent­ sprechende, abgeführte Wassermenge ständig ersetzt wird.
Dadurch, daß ständig eine Mindestmenge an Wasser vorrätig ist, wird auch die Kontinuität des Wasserflusses gewährleistet. So beginnt im Zwischenbehältnis der Nachfüllvorgang mit Frischwas­ ser bereits zu einem Zeitpunkt, an dem der größte Teil des Was­ servorrates noch vorhanden ist.
An den nahezu gleichbleibenden Wasserspiegel knüpft sich noch ein weiterer Vorteil. Zusätzlich zu den ohnehin geringen, wenig schallfördernden Maßen des Zwischenbehältnisses wird durch den geringen Abstand zwischen dem Auslaßstutzen der Frischwasser­ leitung und dem Wasserspiegel der Einlaß des Frischwassers ex­ trem geräuscharm gehalten.
Anstelle des Einsatzes einfacher Füllventile könnte auch das Prinzip eines Druckspülers verwirklicht werden, der den Wasser­ druck des Wasserversorgungsnetzes nutzt und dessen Betätigung in diesem Fall automatisch erfolgt.
Bezüglich der Nachspeisung und der auf den tatsächlichen Ver­ brauch abgestimmten Dosierung ist es besonders vorteilhaft, wenn - im Falle mehrerer Füllventile - diese parallel geschal­ tet sind. Dadurch ist es nämlich möglich, daß alle Ventile gleichzeitig geöffnet sind, was sich von Vorteil erweist, wenn gerade ein erhöhter Bedarf an Wasser besteht, wenn z. B. an meh­ reren Stellen zur gleichen Zeit Wasser verbraucht wird.
Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung sind die Saugleitung, die Frischwasserleitung und die Verbraucheranschlußleitung über ein Verbindungsstück mit drei Anschlüssen verbunden. Dieses Ausführungsbeispiel realisiert durch die Anordnung von Magnetventilen in der Saugleitung und in der Frischwasserleitung eine weitere Maßnahme zur Trennung des Trinkwassers vom Regenwasser.
Die Magnetventile werden über einen Schwimmerschalter angesteu­ ert. Ist das Regenwasser aufgebraucht oder hat es einen Min­ dest-Füllstand unterschritten, wird das Magnetventil der Saug­ leitung geschlossen und das Magnetventil der Frischwasserlei­ tung geöffnet. Der Schließvorgang muß zeitlich vor, spätestens aber gleichzeitig mit der Öffnung des jeweils anderen Magnet­ ventils erfolgen, damit gesichert ist, daß sich das Frischwas­ ser nicht in die Saugleitung ausbreitet. Mit der Schließung des Magnetventils der Frischwasserleitung wird des weiteren er­ reicht, daß tatsächlich nur die Menge an Frischwasser ver­ braucht wird, die benötigt wird, wenn kein Regenwasser mehr vorhanden ist.
Steht genügend Regenwasser zur Verfügung, so wird das Magnet­ ventil der Saugleitung geöffnet und das Magnetventil der Frischwasserleitung geschlossen, so daß eine Ausbreitung des Regenwassers in die Frischwasserleitung vermieden ist. Eine Vermischung von Trinkwasser und Regenwasser ist somit ausge­ schlossen.
Im Hinblick auf einen Druckausgleich ist es besonders vorteil­ haft, wenn dem in die Verbraucheranschlußleitung zwischenge­ schalteten Pumpaggregat eine Drucküberwachungseinrichtung, ins­ besondere ein Druckwächter mit Manometer, nachgeschaltet wird, von dem aus ein Abzweig zu einem Druckausgleichsbehälter führt. Auf diese Weise drückt das Pumpaggregat das Wasser auf den ein­ gestellten erforderlichen Druck in die an die Verbraucheran­ schlußleitung angeschlossenen Leitungen zu den einzelnen Ver­ brauchern.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 eine Detailansicht des Gegenstandes aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regenwassernut­ zung. In einen in Entfernung vom Hauswasserwerk 2 angeordneten Regenwassertank 1 wird von einer nicht dargestellten Regenrinne oder anderen Auffangeinrichtungen über eine Regenwasserleitung 3 Regenwasser eingeleitet. Die Entfernung und die Dimension des Regenwassertanks 1 in Bezug auf das Hauswasserwerk 2 sind aus Platzgründen entgegen den tatsächlichen Verhältnissen mit ge­ ringeren Abmessungen dargestellt. Eine im Regenwassertank 1 an­ gedeutete Saugleitung 4 führt das Regenwasser zum Hauswasser­ werk 2. Die Saugleitung 4 weist an ihrem im Regenwassertank 1 befindlichen Ende einen Grobfilter 14 auf. Außerdem ist für die Saugleitung 4 ein Feinfilter 13 vorgesehen, durch den Regenwas­ ser hindurchgeleitet wird.
Weiter ist ein Magnetventil 12 vorgesehen, das geöffnet und ge­ schlossen ist, je nach dem ob Regenwasser zur Verfügung steht. Die Betätigung des Magnetventils 12 wird durch ein nicht darge­ stelltes Schwimmerventil im Regenwassertank 1 gesteuert. Ein T- förmiges Verbindungsstück 15 mit drei Anschlüssen ist am Ende der Saugleitung 4 angeschlossen. An den beiden anderen Enden des Verbindungsstücks 15 sind jeweils der Frischwasserleitungs­ abschnitt 8 und die Verbraucheranschlußleitung 6 angeschlossen. Dadurch wird sowohl die Einspeisung des Regenwassers als auch die Einspeisung des Frischwasser in die Verbraucheranschlußlei­ tung 6 ermöglicht.
Während das Magnetventil 12 geöffnet ist, ist ein Magnetventil 11 des Frischwasserleitungsabschnitts 8 geschlossen. Die Frischwasserleitung 5 speist zunächst Frischwasser in ein vor dem Hauswasserwerk 2 angeordnetes, mit einem Überlauf 22 verse­ henes Zwischenbehältnis 7 ein und führt weiter zum Verbindungs­ stück 15, durch das das Frischwasser im Falle des Ausbleibens von Regenwasser zur Verbraucheranschlußleitung 6 strömt. Wäh­ rend der Frischwasserzufuhr ist das dem rohrförmigen Zwischen­ behältnis 7 nachgeschaltete Magnetventil 11 geöffnet und das Magnetventil 12 der Saugleitung 4 geschlossen.
Innerhalb der Verbraucheranschlußleitung 6 ist ein Pumpaggregat 16 angeordnet, dem ein Druckwächter 17 mit einem Manometer 18 nachgeordnet ist. Von dem Druckwächter 17 führt ein Abzweig 19 der Verbraucheranschlußleitung 6 ab, der an einen unter dem Pumpaggregat 16 angeordneten zylinderförmigen Druckausgleichs­ behälter 20 angeschlossen ist. Zum Betrieb des Pumpaggregats 16 befinden sich an diesem Schalt- und Steuereinrichtungen 21.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der prinzipielle Aufbau mit dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 übereinstimmt. Der Regenwassertank 1 mit der Regenwasserleitung 3 und der Saugleitung 4 ist in Fig. 2 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Unterschiede zur Ausführungsform nach Fig. 1 bestehen hinsichtlich der Ausbildung, Anordnung und Abmessung einzelner Elemente. So ist das Zwischenbehältnis 7 kastenförmig ausgebildet und unter dem Hauswasserwerk 2 bzw. dem Pumpaggre­ gat 16 angeordnet. Der kugelförmige Druckausgleichbehälter 20 befindet sich oberhalb des Pumpaggregats 16 und die vom Druck­ wächter 17 zum Druckausgleichsbehälter 20 führende Abzweigung 19 weist eine erheblich kürzere Abmessung auf.
In Fig. 3 ist das "Innenleben" des in Fig. 2 gezeigten Zwi­ schenbehältnisses 7 schematisch dargestellt. Auch das Zwischen­ behältnis 7 des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels könnte eine ähnliche Ausgestaltung aufweisen. Im Zwischenbe­ hältnis 7 ist ein Füllventil 9 angeordnet, dem zur Realisierung des freien Zulaufs von Frischwasser ein Auslaufstutzen 10 der Frischwasserleitung 5 vorgeordnet ist. Sinkt nun der Regenwas­ serspiegel im Regenwassertank 1 unter eine bestimmte Mindest­ höhe von bspw. 20 cm oder noch weniger, dann gibt das Schwim­ merventil an das Magnetventil 12 den Impuls "Schließen". Da­ nach, frühestens gleichzeitig, wird das Magnetventil geöffnet. In diesem Moment wird Frischwasser von dem Auslaufstutzen 10 der Frischwasserleitung 5 über das im Zwischenbehältnis 7 be­ findliche Füllventil 9 eingelassen und über das Magnetventil 11 der Verbraucheranschlußleitung 6 bzw. dem Pumpaggregat 16 zuge­ führt. Der höchstmögliche Wasserspiegel im Zwischenbehältnis 7 korrespondiert mit dem Überlauf 22. Der Abstand zwischen dem den freien Zulauf ermöglichenden Auslaufstutzen 10 und dem Überlauf 22 beträgt ca. 5 cm, so daß beim Einlassen des Trink­ wasser kein bzw. kaum Lärm entsteht.
Abschließend sei hervorgehoben, daß die zuvor erläuterten Aus­ führungsbeispiele lediglich der beispielhaften Beschreibung der erfindungsgemäßen Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Aus­ führungsbeispiele einschränken.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Regenwassernutzung, mit einem Regenwasser­ tank (1), einem Hauswasserwerk (2), einer Regenwasser in den Regenwassertank (1) leitenden Regenwasserleitung (3), einer das im Regenwassertank (1) befindliche Regenwasser zum Hauswasser­ werk (2) leitenden Saugleitung (4), einer zum Zuspeisen von Frischwasser dienenden Frischwasserleitung (5) und mindestens einer das Regenwasser und/oder das Frischwasser zu Verbrauchern führenden Verbraucheranschlußleitung (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Frisch­ wasserleitung (5) in ein Zwischenbehältnis (7) öffnet und daß das Zwischenbehältnis (7) mit dem Hauswasserwerk (2) bzw. der Verbraucheranschlußleitung (6) strömungsverbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zwischenbehältnis (7) ein Frischwasserleitungsabschnitt (8) abzweigt, der das Frischwasser in die Verbraucheranschluß­ leitung (6) einspeist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zwischenbehältnis (7) rohr- oder kastenförmig aus­ gestaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwischenbehältnis (7) in beliebiger Lage zum Hauswasserwerk (2), bspw. davor oder darunter, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwischenbehältnis (7) ein Fassungsvermö­ gen von vorzugsweise 20 Litern aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Zwischenbehältnis (7) mindestens ein Füllventil (9) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (9) derart geschaltet ist, daß Frischwasser in vorgebbarem Maße nachspeisbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei mehrere Füllventile (9) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllventile (9) parallel geschaltet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frischwasserleitung (5) einen im Spei­ cherraum bzw. Zwischenbehältnis (7) befindlichen Auslaufstutzen (10) aufweist, von dem aus das Frischwasser bei entsprechender Stellung des Füllventils (9) frei in das Zwischenbehältnis (7) aus läuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (9) derart eingestellt ist, daß im Zwischenbe­ hältnis (7) ständig eine bestimmte Mindestmenge an Wasser vor­ rätig ist, so daß der Abstand zwischen dem Auslaufstutzen (10) und dem Wasserspiegel gering genug ist, um das beim Einspeisen von Frischwasser auftretende Geräusch zu verringen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 und ggf. einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserleitungsab­ schnitt (8) ein Magnetventil (11) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Saugleitung (4) ein Magnetventil (12) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (4) an ihrem am Hauswasserwerk (2) befindlichen Ende einen Feinfilter (13) aufweist, dem das Magnetventil (12) nachgeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Saugleitung (4) an ihrem am Regenwassertank (1) befindlichen Ende einen Grobfilter (14) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Saugleitung (4) in die Verbraucheran­ schlußleitung (6) einspeist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserleitungsabschnitt (8), die Saugleitung (4) und die Verbraucheranschlußleitung (6) über ein Verbindungsstück (15) miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) drei Anschlüsse in vorzugsweise T- förmiger Anordnung aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Magnetventil (11) zeitlich vor oder gleichzeitig mit der Öffnung des Magnetventils (12) geschlossen ist und umgekehrt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Regenwassertank (1) ein Füllstandgeber vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hauswasserwerk (2) ein Pumpaggregat (16) aufweist, insbesondere eine Druckpumpe, vorzugsweise eine Edel­ stahlkreiselpumpe.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpaggregat (16) innerhalb der Verbraucheranschlußleitung (6) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pumpaggregat (16) eine Drucküberwachungseinrichtung, vor­ zugsweise ein Druckwächter (17) mit einem Manometer (18), nach­ geordnet ist, der über einen Abzweig (19) der Verbraucheran­ schlußleitung mit einem Druckausgleichbehälter (20) in Verbin­ dung steht.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeich­ net, daß Schalt- und Steuereinrichtungen (21) zum Betrieb des Pumpaggregats (16) vorgesehen sind.
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