DE2541193A1 - Waschmaschine, geschirrspueler oder dergleichen mit einer einspuelvorrichtung fuer zusatzstoffe - Google Patents

Waschmaschine, geschirrspueler oder dergleichen mit einer einspuelvorrichtung fuer zusatzstoffe

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DE2541193A1
DE2541193A1 DE19752541193 DE2541193A DE2541193A1 DE 2541193 A1 DE2541193 A1 DE 2541193A1 DE 19752541193 DE19752541193 DE 19752541193 DE 2541193 A DE2541193 A DE 2541193A DE 2541193 A1 DE2541193 A1 DE 2541193A1
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Heinrich Huber
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine, Geschirrspüler oder dergleichen
  • mit einer Einspülvorrichtung für Zusatzstoffe Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, Geschirrspüler oder dergleichen mit einer Einspülvorrichtung für Zusatzstoffe die mehrere, mit dem Wasserbottich verbundene Einspülkammern mit einem gemeinsamen Eingang aufweist und mit nur einem vorgeschalteten steuerbaren Einlaßventil für das Zulaufwasser. Diese Maßnahme ist durch die XT-0- 23 45 687 bekannt geworden.
  • Es ist weiterhin eine Waschmaschine mit einer aus mehreren Einspülkammern bestehenden Einspülvorrichtung be?-annt, bei der jeder Einspülkammer ein eigener Zulauf zugeordnet ist und die einzelnen Zuläufe programmabhängig gesteuert werden, z.B. durch je ein elektrisch betätigtes Nagnetventil in jedem Zulauf oder durch ein gemeinsames Magnetventil mit einem nachgeschalteten andstrnhlelenent, cessen Steuerleitung Jeweils durch eine Nockenscheibe prograrunabhängig abgesperrt wird (DT-0S 17 60 646).
  • Da diese Art der Ausbildung der Einspülvorrichtung aufwendig und störanfällig ist, geht die Erfindung von der eingangs bezeichneten Gattung aus.
  • Ist bei Maschinen dieser Gattung der erste Zusatzstoff programmgemaß eingespült und der vorgegebene Wasserstand erreicht worden, so wird der Wasserstand bei Beschickung mit stark saugender Wäsche absinken und sich das automatisch gesteuerte Einlaßventil wiederholt einschalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung bei einer Maschine der eingangs genannten Art sicherzustellen, daß das nachfließende Wasser nicht in die Einspülkammern gelangt und unerwünscht den für einen späteren Programnschritt vorgesehenen Zusatzstoff einspült.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß eine Masserweiche vorgesehen ist, deren Zulauf mit dem tinlaßventil und von deren beiden Ab gängen der eine mit dem gemeinsamen Eingang der Einsnülkammern, der andere m.it dem Wasserbottich verbunden ist und daß automatisch gesteuert durch den Wasserstand im Bottich jeweils ein Abgang das aus dem Zulauf strömende Wasser aufnimmt.
  • Ist der Waschmaschinen-oder Geschirrspülbottich bereits mit; Wasser gefüllt, d.h. also ein Zusatzstoff bereits eingespült, dann wird das Wasser über die #,iassertreiche an den Einspülkammern vorbei in den Bottich direkt eingeeben.
  • Als Weiche haben sich besonders vorteilhaft ein fluidmechanisch gesteuertes Organ, insbesondere ein Wandstrahlelement, sowie eine aus einem Rohrsystem gebildete freie Suf-tstrecke erwiesen. Diese Teile sind verschleißfrei, benötigen als Wandstrahlelement kein mechanisches#teuerorgan und sind in der Herstellung billig.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Ausführungsform mit einem Wandstrahlelement, Figur 2 eine Ausführungsform mit einer aus einem Rohrsystem gebildeten freien Luftstrecke zwischen binlaßventil und Einspülwanne.
  • In zur 1 ist mit 1 ein gesteuertes Einlaßventil bezeichnet, welches über ein Verbindungsstück 2 mit einem Wandstrahlelement 3 verbunden ist. Das Wandstrahlelement 3 besitzt drei Abflußkanäle 4,5 und 6, wobei der Kanal 4 über ein Verbindungsstück 7 mit dem Einspülbehälter 8, der Kanal 5 über die Zulaufleitung 9 zum Bottich 10 und der Kanal 6 über die Steuerleitung 11 mit dem Bottich 10 verbunden ist.
  • Der Einspülbehälter 8 ist z.B. mit zwei drehbaren Kammern 12 und 13 gemäß der D?-OS 23 45 687 für die Aufnahme von Wasch-und Spülmitteln ausgebildet. Von dem Einspülbehälter 8 führt eine Wasserzulaufleitung 15 zum Bottich 10. In dem Bottich 10 befindet sich die Trommel 14 zur Einlage der Wäsche.
  • Zum Einspülen der in der Trommel 14 eingelegten Wåscheteile öffnet sich das Einlaßventil 1, wobei das Zulaufwasser über den Kanal 4 des Wandstrahlelements 3 zur Kammer 13 in den Einspülbehälter 8 fließt und dort das Waschmittel entnimmt.
  • Das mit Waschmittel vermischte Wasser fließt dann über die Leitung 15 zu dem Bottich 10. Der Wassereinlauf in den Bottich 10 erfolgt bis zur eingestellten Wasserhöhe 16. Hierbei wird zwischendurch die Steuerleitung 11 des Wandstrahlelements 3 abgesperrt, wodurch im Wandstrahlelement ein Unterdruck entsteht, der das zulaufende Wasser in die Leitung 9 ablen:st; bis zu diesem Wasserstand ist jedoch das Zusatzmittel bereits völlig eingespült.
  • Bei stark saugfähiger Wäsche senkt sich allmählich der Wasserspiegel ab, wodurch der Druckwächter anspricht und das Einlaßventil 1 für den Wasserzulauf erneut offnet. Das zulaufende Wasser strömt nun infolge des noch bestehenden Unterdruckes in der Steuerleitung 11 durch die Zulaufleitung 9 in den Bottich 10 und hebt den Wasserspiegel wieder auf Normalniveau. Auch im Wiederholungsfall wird nur über die leitung 9 der Wasserspiegel angehoben.
  • Bei der Ausführung nach Figur 2 sind die mit Figur 1 übereinstimmenden Positionen mit gleichen Ziffern versehen.
  • Unterschiedlich ist lediglich die Ausbildung der Wasserweiche. Die abgeknickten Verbindungsstücke 2, 7 bilden innerhalb der kreuzenden, als kommunizierende Verbindung ausgebildeten Bottich-Zulaufleitung 1 eine freie liuftstrecke, die durch den Wasserstand im Bottich blockierbar ist. Solange dieser eingezeichnete blockierende Wasserstand nicht erreicht ist, fließt das Zulaufwasser über die Verbindungssti:cke 2, 7 und die Einspülbehälter 8 in den Bottich. Ist der Bottich bis zur vorgegebenen Höhe gefüllt, so bloc,ciert daE; Wasser die Luftstrecke, der Zulaufwasserstrahl von dem Verbindungsstück 2 bricht sich und fließt über die leitung 9 direkt zum Bottich, Die freie Luftstrecke ist in einer Höhe angebracht, unter der auch bei stark saugfähiger Wasche der Wasserspiegel nicht absinkt. Sinkt die Wassersäule in der Leitung 9 durch das Saugvermögen der Wäsche etwas ab, so spricht der das Niveau im Bottich überwachende DrucKwächter bereits vor dem Absinken der Wassersäule unter die obere Kante der freien Luftstrecke 16 an und bewirkt das Offnen des bin fachventils 1 bis zum Erreichen des Normalniveaus 16. Leerseite

Claims (3)

  1. Patent an sp rü oh e Waschmaschine, Geschirrspüler oder dergleichen mit einer Einspülvorrichtung für Zusatzstoffe, die mehrere, mit dem Wasserbottich verbundene Einspülkammern mit einem gemeinsamen Eingang aufweist und mit nur einem vorgeschalteten steuerbaren Einlaßventil für das Zulaufwasser, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserweiche (3,16) vorgesehen ist, deren Zulauf (2) mit dem Einlaßventil (1) und von deren beiden vAbmängen (7s9) der eine mit dem gemeinsamen Eingang der Einspülkammern (12,13), der andere mit dem Wasserbottich (10) verbunden ist und daß automatisch gesteuert durch den Wasserst:#d (16) im Bottich jeweils ein Abgang das aus dem Zulauf strömende Wasser aufnimmt.
  2. 2.) Waschmaschine, Geschirrspüler oder dergleichen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß als Wasserweiche ein Wandstrahlelement (3) vorgesehen ist, dessen Steuerleitung (11) mit dem Wasserbottich (10) verbunden ist.
  3. 3.) Waschmaschine, Geschirrspüler oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserweiche durch ein Rohrsystem mit einer freien Luftstrecke (16) gebildet wird, die mit der Verbindungsleitung .(9) zum Wasserbottich, die eine kommunizierende Verbindung ist, kreuzt und durch einen entsprechenden Wasserstand im Bottich verschließbar ist.
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DE2541193C2 DE2541193C2 (de) 1984-10-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0597274A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-18 ELECTROLUX ZANUSSI ELETTRODOMESTICI S.p.A. Verbesserung der Wasserzufuhrvorrichtung der Waschmaschinen

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US3401834A (en) * 1967-04-17 1968-09-17 Gen Motors Corp Laundry conditioner dispenser system
DE2345687A1 (de) * 1973-09-11 1975-03-20 Licentia Gmbh Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer automatische wasch- oder geschirrspuelmaschinen

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US5375438A (en) * 1992-11-11 1994-12-27 Zanussi Elettrodomestici S.P.A. Water inlet arrangement for washing machines

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DE2541193C2 (de) 1984-10-11

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