DE2345687A1 - Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer automatische wasch- oder geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer automatische wasch- oder geschirrspuelmaschinen

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DE2345687A1
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DE19732345687
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Heinrich Huber
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
EBHZ - 72/90 27.8.1973
Ul/hn
Waschmitteleinspülvorrichtung für automatische Wasch- oder Geschirrspülmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmitteleinspülvorrichtung für automatische Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit mehreren in einem Einspülbehälter drehbar gelagerten Waschmittelkammern.
Es ist eine Waschmitteleinspülvorrichtung dieser Art bekannt (DT-PS 1 485 032), bei der eine in einen Einspülbehälter einschiebbare Waschmittelschublade, die in mehrere in Schubrichtung hintereinanderliegende Waschmittelkammern unterteilt ist, um ihre Längsachse drehbar ist und aus einem hohlzylinderförmigen Körper mit einer ein-
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seitig geöffneten Mantelfläche besteht, wobei jeder Waschmittelkammer je eine Einspiilkammer zugeordnet und diese unterhalb der Waschmittelkammern angeordnet sind. Da die einzelnen Waschmittelkammern nur gemeinsam gekippt werden können, ist der Einspülbehälter in Einspülkammern unterteilt, die bei hohem Aufwand je mit einer Wasserzulaufleitung und einer Auslaufleitung sowie mit den nötigen gesteuerten Ventilen ausgestattet sein müssen. Außerdem ist für den automatischen Einspülvorgang ein Antrieb zum Drehen der die Kammern aufweisenden Schublade erforderlich.
Es ist auch eine Waschmitteleinspulvorrichtung bekannt (DT-PS 1 955 256), die eine in verschiedene Abteile zur Aufnahme der Zusatzmittel unterteilte Schublade und Mittel zur wahlweisen Wasserzufuhr besitzt, die lediglich an einen Wasserzulauf, in dem ein vom Programmschaltgerät der Maschine gesteuertes Elektroventil angeordnet ist, angeschlossen sind; Anstelle mehrerer Ventile ist aber eine vom Programmschaltgerät angetriebene mechanische Steuerung für die Verstellung der Wasserverteilmittel nötig, die sehr aufwendig und störanfällig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmitteleinspulvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die alle für einen Programmablauf erforderlichen Waschmittel aufnehmen kann und mit nur einem programmgesteuerten Einlaßventil ohne mechanische Steuerung der Wasserzufuhrleitung automatisch betätigbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Einspülbehälter einen Wasserzulaufkanal mit
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im Abstand in Zulaufrichtung hintereinander angeordneten Auslaßöffnungen aufweist, denen je eine selbsttätig von der Entleerungs- in die Füllage kippbar gelagerte Wäschmittelkammer mit einer Einlaufnase zugeordnet ist, die bei gefüllter Waschmittelkammer in der Entleerungslage in die Auslaßöffnung greift, und daß durch die eingreifende Einlaufnase der Wasserzulaufkanal zu den in Zulaufrichtung dahinter angeordneten Auslaßöffnungen und Waschmittelkammern sperrbar sowie der Wasserzulauf über die eingekippte Waschmittelkammer zum Einspülbehälter umgelenkt ist.
Die zu Beginn eines Programmablaufs mit Waschmittel gefüllten Waschmittelkammern kippen aufgrund der Schwerpunktslage in die zur Entleerung vorgesehene eine Kippendlage, in der die Einlaufnasen der gefüllten Waschmittelkammern durch die Auslaßöffnungen des Wasserzulaufkanals greifen und diesen jeweils unterbrechen. Dabei verhindert die erste in der Wasserzulaufrichtung angeordnete Einlaufnase der Waschmittelkammer für das Vorwaschmittel, daß Wasser zur dahinter im Einspülbehälter angeordneten, gefüllten und ebenfalls in der Entleerungslage befindlichen Waschmittelkammer für das Hauptwasch- oder Klarwaschmittel gelangen kann.
Erst nach Ablauf des Einspülvorganges für das Vorspülmittel, wenn dies aus der ersten Waschmittelkammer ausgespült und über den Einspülbehälter in den Laugenbehälter der Maschine abgelaufen ist, kippt die entleerte Waschmittelkammer selbsttätig durch die veränderte Schwerpunktslage in die als Füllage bezeichnete andere Kippendstellung, wobei ihre Einlaufnase aus der Auslaßöffnung des Wasserzuläufkanals geschwenkt· und der Wasserzulauf für den folgenden Einspülvorgang für das Haupt- oder Klarwaschmittel
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zur nachgeordneten Waschmittelkammer mit dem Haupt- "bzw. Klarwaschmittel frei gegeben wird.
Wird programmseitig das in der Wasserzulaufleitung vorgesehene Elektroventil zum Einspülen des Haupt- oder Klarwaschmittels erneut geöffnet, so wird das durch den Wasserzulaufkanal zufließende Wasser über die Einlaufnase der zweiten Waschmittelkammer in diese geleitet und das Haupt- oder Klarwaschmittel ausgespült, dagegen ein vorzeitiges Einspülen z.B. eines Weichspülmittels aus einer dahinter im Wasserzulaufkanal angeordneten dritten Waschmittelkammer verhindert. Während des Einspülens unterstützt der Wasserzulauf die Einlaufnase zum Absperren des Wasserzulaufkanals ο
Da somit das Einspülen der Zusatzmittel in der im Programm vorgesehenen Reihenfolge nur mit einem vom Programmsteuergerät betätigbaren Einlaßventil und ohne mechanisch gesteuerte Wasserverteilelemente erreichbar ist, ergibt sich eine einfach aufgebaute störunanfällige und preiswert herstellbare Waschmitteleinspulvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Einspülbehälter mit einer ersten Waschmitte!kammer in der Füllage, einer zweiten Waschmittelkammer in der Entleerungslage und einem Behälter für flüssige Spülmittel;
Figo 2 zeigt eine Draufsicht auf den Einspülbehälter nach Fig. 1 bei herausgenommenen Waschmittelkammern;
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Pig. 3-5 zeigen Schnitte in den Richtungen A-B "bzw· G-D bzw. E-F des Einspülbehälters nach Fig. 1.
Mit 1 ist ein nach dem Ausführungsbeispiel fest in ein Gehäuse einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine einsetzbarer und beispielsweise über einen Deckel 2 von oben beschickbarer Einspülbehälter bezeichnet, an dessen Boden 3 ein Wasserzulaufkanal 4 mit einem Anschlußstutzen 5» sowie eine Ent-1eerungsÖffnung 6 mit zum nicht dargestellten Laugenbehälter der Maschine führendem Entleerungsstutzen 7 angeformt sind.
In der Zuflußrichtung a ist hinter dem Anschlußstutzen 5 im Einspülbehälter 1 im Bereich einer ersten Auslaßöffnung 8 des Wasserzulaufkanals 4 eine zur Aufnahme eines pulverigen Vorwaschmittels bestimmte Waschmittelkammer 9 um einen Zapfen 10 kippbar angeordnet. In der dargestellten Kipplage befindet sich die leere Waschmittelkammer 9 aufgrund ihrer Schwerpunktslage gegenüber dem Zapfen 10 in der Füllage. Die Waschmittel- ■ kammer 9 weist eine Einlaufnase 11 auf, die einen Einspülkanal 12 für das Einspülwasser über den Wasserzulaufkanal 4 zur Waschmittelkammer 9 bildet. Für die Entleerung des Restwassers aus der Waschmittelkammer 9 sind ihr Boden 13 und/oder ihre Seitenwände 14, 15 im Bodenbereich mit kleinen Bohrungen, Schlitzen 16 od. dgl. versehen.
In der ZuIaufrichtung a hinter der Waschmitte!kammer 9 für das Vorwaschmittel ist einer weiteren Auslaßöffnung 17 des Wasserzulaufkanals 4 eine entsprechende, kippbare Waschmittelkammer 18 für ein Hauptwasch- oder Klarspülmittel im Einspülbehälter 1 vorgesehen, die sich im gefüllten, dargestellten Zustand aufgrund der Schwerpunktslage gegenüber ihrer Dreh- oder Kippachse 19 in der Entleerungslage befindet, wobei ihre Einlaufnase 20 über die Auslaß-
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Öffnung 17 in den Wasserzulaufkanal 4 greift und diesen gegenüber einer nachfolgend angeordneten, weiteren Waschmittelkammer oder eines Behälters 21 zur Aufnahme eines flüssigen Spülmittels absperrt.
Die aus dem Wasserzulaufkanal 4 ausgeschwenkte Einlaufnase 11 der bereits im ersten Einspülvorgang entleerten Vorwaschmittelkammer 9 gibt den Wasserzulauf zur Einlaufnase 20 und über diese in die Hauptwaschmittelkammer 18 frei. Das aus der Kammer 18 in den Einspülbehälter 1 gespülte Hauptwaschmittel gelangt über den Entleerungsstutzen 7 in den Laugenbehälter. Während des Wasserzulaufes wird dabei die Einlaufnase durch den Wasserdruck zur Absperrung des hinteren Kanalstückes unterstützt. Nach Beendigung des Einspülvorganges entleert sich die Waschmittelkammer über die Öffnungen 16 vom Restwasser und kippt automatisch in die der entleerten Kammer zugeordnete Füllage zurück, so daß der weitere Wasserzulaufkanal von der Einlaufnase 20 freigegeben wird.
Im gezeigten Beispiel endet der Wasserzulaufkanal 4- über einen Schlitz 22 od. dgl. im oberen Randbereich des Behälters 21 für flüssiges Spülmittel, das in den Einspülbehälter durch den tiberlauf 23 eingespült werden kann. Zum völligen Entleeren des Behälters 21 ist ein Saugheber 24· vorgesehen.
In vorteilhafter Weise sind an den Abzweigungen des Wasserzulaufkanals 4- zu den Waschmittelkammern 9» 18 die Abdichtungen durch die Einlaufnasen 11, 20 und die Umleitung des Wasserstroms zu den Waschmittelkammern begünsti-
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gende Ansätze 25» 26 vorgesehen.
Zur Ableitung des im Wasserzulaufkanal 4 anfallenden Restwassers in den Laugenbehälter verläuft der Kanal mit Gefälle und besitzt eine Leckwasseröffnung 27 zum Entleerungsstutzen 7·
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Claims (7)

  1. — ο —
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    Ansprüche
    rl. ^aschmitteleinspülvorrichtung für automatische Waschoder Geschirrspülmaschinen mit mehreren in einem Einspürbehälter drehbar gelagerten Waschmittelkammern, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspülbehälter (1) einen Wasserzulaufkanal (4·) mit im Abstand in Zulaufrichtung (a) hintereinander angeordneten Auslaßöffnungen (8, 17) aufweist, denen je eine selbsttätig von der Entleerungs- in die Füllage kippbar gelagerte Waschmittelkammer (9 bzw. 18) mit einer Einlaufnase (11,20) zugeordnet ist, die bei gefüllter Waschmittelkammer in der Entleerungslage in die Auslaßöffnung greift, und daß durch die eingreifende Einlaufnase der Wasserzulaufkanal zu den in Zulaufrichtung dahinter angeordneten Auslaßöffnungen und Waschmittelkammern sperrbar sowie der Wasserzulauf über die eingekippte Waschmittelkammer zum Einspülbehälter umgelenkt ist.
  2. 2. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgespülte Waschmittelkammer (9) selbsttätig um ihre Drehachse (10) von der Entleerungslage in die Füllage kippbar ist und die aus der Auslaßöffnung (8) des Wasserzulaufkanals (4) kippbare Einlaufnase (11) den Wasserzulauf zur dahinter liegenden und in der Entleerungslage befindlichen gefüllten Waschmittelkammer (18) freigibt.
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  3. 3. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulaufkanal (4) nach den Auslaßöffnungen (8, 17) für die Waschmitte!kammern (9» 18) zur Aufnahme von Waschmittel für Vor- Haupt- und Klarwäsche in eine fest im Einspürbehälter (1) angeordnete Spülmittelkammer (21) für flüssiges Zusatzmittel endet und die Spülmittelkammer durch einen Überlauf (23) und einen Saugheber (24) entleerbar ist.
  4. 4. Waschmitteleinspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulaufkanal (4) einen Anschlußstutzen (5) für den einem Ventil nachgeordneten Wasserzulauf aufweist und im Boden (3) des Einspülbehälters (1) vorgesehen ist.
  5. 5. Waschmitteleinspülvorrichtung" nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abzweigungen des Wasserzulaufkanals (4) zu den Waschmittelkammern (9, 18) die Einlaufnasen (11, 20) abdichtende und den Wasserstrom in die Einlaufnasen umleitende Ansätze (25, 26) vorgesehen sind.
  6. 6. Waschmitteleinspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulaufkanal (4) ein Gefälle zu einer zum Entleerungsstutzen (7) ci.es Einspülbehälters (1) führenden Leckwasseröffnung (27) aufweist.
  7. 7. Waschmitteleinspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (13) und/ oder in den bodennahen Bereichen der Seitenwände (14, 15) der Waschmittelkammern (9, 18) kleine Bohrungen, Schlitze (16) od. dgl. vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541193A1 (de) * 1975-09-16 1977-03-24 Licentia Gmbh Waschmaschine, geschirrspueler oder dergleichen mit einer einspuelvorrichtung fuer zusatzstoffe
EP1593766A1 (de) * 2004-04-29 2005-11-09 T & P S.p.A. Waschmittelschale für eine Waschmittelschublade einer Waschmachine mit verbesserter Zuführung von Waschmitteln.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2541193A1 (de) * 1975-09-16 1977-03-24 Licentia Gmbh Waschmaschine, geschirrspueler oder dergleichen mit einer einspuelvorrichtung fuer zusatzstoffe
EP1593766A1 (de) * 2004-04-29 2005-11-09 T & P S.p.A. Waschmittelschale für eine Waschmittelschublade einer Waschmachine mit verbesserter Zuführung von Waschmitteln.

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