CH647666A5 - Verfahren und zusatzvorrichtung zum regenerieren des ionenaustauschers einer geschirrspuelmaschine. - Google Patents

Verfahren und zusatzvorrichtung zum regenerieren des ionenaustauschers einer geschirrspuelmaschine. Download PDF

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CH647666A5
CH647666A5 CH6914/79A CH691479A CH647666A5 CH 647666 A5 CH647666 A5 CH 647666A5 CH 6914/79 A CH6914/79 A CH 6914/79A CH 691479 A CH691479 A CH 691479A CH 647666 A5 CH647666 A5 CH 647666A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine, wobei eine Frischwasserzuleitung zum Ionenaustauscher einen offenen Abschnitt oder einen Unterbruch, im Folgenden als freie Fliessstrecke bezeichnet, mit nachfolgender Auffangdüse aufweist, und wobei im oberen Bereich der Maschine ein Behälter angeordnet ist, aus dem ein Wasservorrat unter Schwerkraftwirkung in einen Salzbehälter eingeleitet und gleichzeitig Sole aus dem Salzbehälter in den Ionenaustauscher übergeleitet wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 2 501 269 bekannt. Hierbei ist ein offener Auffangbehälter vorgesehen, in welchem sich das Leckwasser der freien Fliessstrecke ansammelt. Die Ansammlung erfolgt während dem Regenerieren vorausgehenden Programmabschnitten, insbesondere solange enthärtetes Wasser in den Spülbehälter eingefüllt wird und deshalb die freie Fliessstrecke in Betrieb ist. Zum Regenerieren wird der Wasservorrat programmge-mäss dadurch abgerufen, dass ein in einer Verbindungsleitung vom Salzbehälter zum Ionenaustauscher eingebautes Magnetventil öffnet.
Erfahrungsgemäss ist jedoch die Menge des anfallenden Leckwassers stark abhängig vom Druck im Wasserversorgungsnetz. Ist dieser Druck verhältnismässig niedrig, so kann das Leckwasser zur Füllung des Behälters und damit zu einer ordnungsgemässen Regenerierung des Ionenaustauschers nicht ausreichen. Ist der Druck dagegen besonders hoch, so fällt so viel Leckwasser an, dass die Menge des nach Füllung des Auffangbehälters in den Spülbehälter überlaufenden Leckwassers nicht mehr vernachlässigbar ist. Es bildet mit dem zum Spülgang in den Spülbehälter eingebrachten Weichwasser einen Verschnitt, der unter Umständen hinsichtlich der Karbonathärte den Anforderungen nicht mehr entspricht.
Die Menge des anfallenden Leckwassers hängt auch von der Konstruktion der freien Fliessstrecke ab. Es gibt sehr vorteilhafte Konstruktionen, die für den hier interessierenden Zweck von vorneherein zu wenig Leckwasser erbringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem der zum Regenerieren erforderliche Wasservorrat unabhängig vom Druck im Wasserversorgungsnetz und unabhängig von einer bestimmten Konstruktion der freien Fliessstrecke schnell und in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der einleitend näher bezeichneten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in die Frischwasserzuleitung zwischen der Auffangdüse und dem Ionenaustauscher zur Speicherung des Wasservorrats der mit einem Einlass, einem Hauptauslass und einem Regenerierauslass versehener als Durchlaufbehälter ausgebildete Behälter eingefügt ist, aus dem der Wasservorrat auf Abruf über den Regenerierauslass in den Salzbehälter ausläuft und der hierbei durch die Auffangdüse belüftet wird. Ein solcher Durchlaufbehälter wird nicht mit Leckwasser befüllt, sondern mit dem vollen Wasserstrom, der über die freie Fliessstrecke dem Ionenaustauscher zu-fliesst. Unter den gegebenen praktischen Voraussetzungen ist somit die Befüllung des Durchlaufbehälters in kürzester Zeit nach Öffnung der Frischwasserzuleitung beendet, wonach dann der Frischwasserstrom unvermindert dem Ionenaustauscher zugeführt wird. Das Leckwasser kann in den Spülbehälter abfliessen. Wird bei hohem Versorgungsdruck eine zu starke Verdünnung der Weichwasserbefüllung befürchtet, so kann für die freie Fliessstrecke eine Konstruktion gewählt werden, die besonders wenig Leckwasser entstehen lässt.
Eine besonders zweckmässige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass der Hauptauslass des Durchlaufbehälters im oberen Bereich desselben angeordnet ist und zwar möglichst ein wenig tiefer als die Auffangöffnung der Auffangdüse der freien Fliessstrek-ke, damit diese trocken bleibt. Das einströmende Wasser drückt die in dem ganz oder teilweise entleerten Durchlaufbehälter enthaltene Luft durch den Hauptauslass zum Ionenaustauscher und durch diesen hindurch in den Spülbehälter. Sollte diese einfache Art der Entlüftung des Durchlaufbehälters beim Füllen aus irgendwelchen Gründen nicht erwünscht sein, so wird vorgeschlagen, dass der Durchlaufbehälter in seinem oberen Bereich ein Schwimmerentlüftungsventil aufweist. Dessen Schwimmer wird, wenn der Wasserstand im Durchlaufbehälter ganz oder nahezu ganz oben ist, angehoben und dichtet dadurch die Entlüftungsöffnung ab. Bei der Entnahme von Wasser aus dem Durchlaufbehälter kann durch das Entlüftungsventil zusätzlich Luft einströmen.
Bekanntlich ist die Karbonathärte des Wassers in den öffentlichen Wasserversorgungsnetzen örtlich sehr verschieden. Bei weicherem Wasser genügt ein kleineres Solequantum zum Regenerieren des Ionenaustauschers, so dass es im Hinblick auf den Salzverbrauch wünschenswert ist, die aus dem Durchlaufbehälter abzurufende Wassermenge entsprechend der örtlichen Wasserhärte einstellen zu können. Diesbezüglich wird vorgeschlagen, dass der Durchlaufbehälter mehrere im wesentlichen vertikal verlaufende Auslaufschächte aufweist, von denen wahlweise einer oder mehrere jeweils am unteren Ende mittels eines Auswahlventils mit
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dem Regenerierauslass verbindbar ist bzw. sind. Diese Schächte können so ausgebildet sein, dass sie eher als Kammern anzusprechen sind, wobei die Kammertrennwände alle nahezu bis zur Decke des Durchlaufbehälters hinaufreichen. Aus Gründen der besseren Durchmischung des ständig im Durchlaufbehälter verbleibenden Restwassers ist es jedoch vorteilhafter, wenn die Oberkanten der Auslaufschächte unterschiedlich hoch liegen. Insofern kann man sich die Auslaufschächte als Auslaufrohre vorstellen, die von unten nach oben unterschiedlich weit in den Durchlaufbehälter hinein vorstehen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen aufgeschnittenen Durchlaufbehälter in der Draufsicht,
Fig. 2 den Durchlaufbehälter in der Seitenansicht und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines anderen Durchlaufbehälters.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Durchlaufbehälter 1 bildet zusammen mit einem Gitter 2, einem Belüftungsschacht 3 und einer freien Fliessstrecke 4 eine flache Baueinheit, die im wesentlichen aus zwei durch Spiegelschweissung miteinander verbundenen Kunststoffspritzteilen besteht. Diese Baueinheit befindet sich im oberen Bereich einer Geschirrspülmaschine zwischen dem Spülbehälter und der Aussenwand der Maschinenverkleidung. Sie ist mit einem kurzen, das Gitter 2 umgebenden Stutzen 5 in eine in der Seitenwand des Spülbehälters befindliche Belüftungsöffnung eingesteckt.
Eine Vielzahl von zur Breitseite der Baueinheit senkrechten Trennwänden stellt ein den Durchlaufbehälter 1 einschliessendes Kanal- bzw. Schachtsystem dar, welches unten in drei als Schlauchnippel ausgeführten Anschlüssen 6 bis 8 endet. Auch die Strahldüse und die Auffangdüse des offenen Leitungsabschnitts bzw. der freien Fliessstrecke 4 ist mit Hilfe von hier bogenförmigen Trennwänden ausgeführt.
Die vom Timer der Geschirrspülmaschine mittels eines Magnetventils gesteuerte Frischwasserzuleitung ist am An-schluss 6 angeschlossen. Das ankommende Wasser fliesst durch einen Kanal 9 zu der hakenförmig nach oben gekrümmten Strahldüse und entlang einer halbkreisförmigen Wand über die freie Fliessstrecke 4 zu einer entsprechenden Auffangdüse, welche am Einlass 10 unmittelbar in den Durchlaufbehälter 1 mündet. Durch einen rechts im oberen Bereich angeordneten Hauptauslass 11 verlässt das Wasser den Durchlaufbehälter wieder. Es strömt durch einen Kanal 12 nach unten und über den Anschluss 7 zum Ionenaustauscher der Geschirrspülmaschine. Schliesslich ist ein Regenerierauslass 13 des Durchlaufbehälters über den Anschluss 8 mit einem Salzbehälter verbunden.
Es ist von besonderer Bedeutung, den Hauptauslass 11 wie in Fig. 1 gezeichnet ein wenig tiefer zu legen als die Auffangöffnung der Auffangdüse. Diese Öffnung bleibt dann im Ruhezustand der Maschine trocken und es können sich an ihr keine Verkrustungen oder kristallinen Ablagerungen bilden, welche die Funktion der freien Fliessstrecke beeinträchtigen würden.
Zwei Trennwände 14 und 15 mit verschieden hoch liegenden Oberkanten trennen den Durchlaufbehälter in drei Auslaufschächte 16,17 und 18. Der höchste Auslaufschacht 18 geht unten unmittelbar in den Regenerierauslass 13 über. Mittels eines Drehventils 19 lassen sich wahlweise der Auslaufschacht 17 oder dieser und der Auslaufschacht 16 mit dem Regenerierauslass 13 verbinden. Das Drehventil 19 ist innerhalb des Stutzens 5 angeordnet und ersetzt teilweise das Gitter 2. Das Küken 20 des Drehventils kann mittels eines
Schraubenziehers (der Schraubenzieherschlitz ist gestrichelt angedeutet) vom Innenraum des Spülbehälters her gedreht werden.
Die beschriebene Anordnung wirkt wie folgt. Der Innenraum des Spülbehälters steht durch die erwähnte Öffnung in seiner Seitenwand, durch das Gitter 2 und durch den oben offenen Belüftungsschacht 3 mit dem zur Umgebung ebenfalls offenen Gehäuse der Geschirrspülmaschine in Verbindung. Auf diese Weise kann der Spülbehälter gefahrlos befüllt und entleert werden. Auch können im Spülbehälter entstehende Dämpfe durch den Belüftungsschacht 3 abziehen.
Wird dem Anschluss 6 vom Wasserversorgungssystem her Frischwasser zugeführt, so strömt dieses über die freie Fliessstrecke 4 in den zunächst leeren Durchlaufbehälter 1 ein. In diesem Stadium ist ein in der Verbindungsleitung vom Salzbehälter zum Ionenaustauscher eingeschaltetes Sperrventil geschlossen, so dass auch der Regenerierauslass 13 als geschlossen anzusehen ist. Deshalb wird zunächst die im Durchlaufbehälter 1 enthaltene Luft durch den Hauptauslass 11 über den Anschluss 7 und von dort über den Ionenaustauscher in den Spülbehälter ausgestossen. Wenn schliesslich der Durchlaufbehälter 1 gefüllt ist, gelangt das weiter nachströmende Frischwasser in den Ionenaustauscher und von dort als Weichwasser in den Spülbehälter. Diese Wasserführung kann mit Unterbrechungen je nach der Einstellung der Geschirrspülmaschine mehrere Spülgänge lang anhalten. An der freien Fliessstrecke 4 anfallendes Leckwasser fliesst durch den Belüftungsschacht 3 und das Gitter 2 in den Spülbehälter.
Wird nun zum Regenerieren das Sperrventil zwischen dem Salzbehälter und dem Ionenaustauscher geöffnet, so läuft das in dem Auslaufschacht 18 befindliche Wasser über den Anschluss 8 in den Salzbehälter aus, wobei vom Belüftungsschacht 3 her durch die Auffangdüse und den Einlass 10 Luft nachströmt. Die beiden anderen Auslaufschächte 16 und 17 bleiben bis zu dem der Oberkante der höheren Trennwand 14 entsprechenden Niveau gefüllt. Soll die Menge des abzurufenden Wassers grösser sein, so wird das Drehventil so weit nach links gedreht, bis auch der mittlere Auslaufschacht 17 mit dem Regenerierauslass 13 verbunden ist. Bei einer derartigen Stellung des Drehventils 19 werden somit jeweils beide Auslaufschächte 17 und 18 entleert und lediglich das Wasser im Auslaufschacht 16 bleibt mit einem der Oberkante der niedrigeren Trennwand 15 entsprechenden Niveau zurück. Wird das Drehventil 19 noch weiter nach links gestellt, so läuft jeweils der ganze Durchlaufbehälter 1 leer.
Das am Einlass 10 eintretende Frischwasser bildet in den Auslaufschächten 16 und 17 heftige Wirbel und spült diese durch, so dass auch bei der gezeichneten Stellung des Drehventils oder bei dessen Mittelstellung sichergestellt ist, dass in den Auslaufschächten 16 und 17 das Wasser nicht über lange Zeiträume hinweg stehenbleibt. Dabei können sich sonst Algen ansetzen oder unerwünschte Ablagerungen bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine andere freie Fliessstrecke 21 mit eingesetzten runden Düsen verwendet. Der Durchlaufbehälter ist mittels zweier gleich hoher Trennwände 22 und 23 in drei Kammern getrennt, die ebenfalls wahlweise mit dem Regenerierauslass verbindbar sind. Der Wassereinlass erfolgt hier in der linken Kammer unten. Sodann wird das Wasser mit Hilfe einer weiteren Trennwand 24 in der mittleren Kammer wieder nach unten geführt, um zu dem vorerwähnten Zweck diese beiden Kammern stets gründlich durchzuspülen. Ferner ist bei diesem Durchlaufbehälter oben ein Schwimmerentlüftungsventil 25 angeordnet. Beim Befüllen braucht hier also die Luft nicht durch den Ionenaustauscher entfernt zu werden, sondern sie entweicht
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durch die Entlüftungsöffnung und einen sich anschliessenden Entlüftungskanal 26. Steigt der Wasserstand im Durchlaufbehälter schliesslich bis oben an, so wird der Schwimmer angehoben und schliesst die Entlüftungsöffnung dicht ab.
Sollte dabei trotzdem ein wenig Wasser austreten, so schadet dies nicht, denn der Entlüftungskanal 26 ist in den Belüftungskanal geführt. Das eventuell ausgetretene Wasser kann also auf diesem Wege in den Spülbehälter ablaufen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine, wobei eine Frischwasserzuleitung (6,9) zum Ionenaustauscher einen offenen Abschnitt (4)
oder Unterbruch (21) mit nachfolgender Auffangdüse (10) aufweist und im oberen Bereich der Maschine ein Behälter angeordnet ist, aus dem ein Wasservorrat unter Schwerkraftwirkung in einen Salzbehälter eingeleitet und gleichzeitig Sole aus dem Salzbehälter in den Ionenaustauscher übergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in die Frischwasserzuleitung (6, 9) zwischen der Auffangdüse (10) und dem Ionenaustauscher zur Speicherung des Wasservorrats der mit einem Einlass (10), einem Hauptauslass (11) und einem Regenerierauslass (13) versehene, als Durchlaufbehälter ausgebildete Behälter (1) eingefügt ist, aus dem der Wasservorrat auf Abruf über den Regenerierauslass (8) in den Salzbehälter ausläuft und der hierbei durch die Auffangdüse (10) belüftet wird.
2. Zusatzvorrichtung an einer Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptauslass (11) des Durchlaufbehälters (1) im oberen Bereich desselben angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlaufbehälter (1) in seinem oberen Bereich ein Schwimmerentlüftungsventil (25) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlaufbehälter (1) mehrere im wesentlichen vertikal verlaufende Auslaufschächte (16,17,18) aufweist, von denen wahlweise einer oder mehrere jeweils am unteren Ende mittels eines Auswahlventils (19) mit dem Regenerierauslass (13) verbindbar ist bzw. sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten der Auslaufschächte (16,17,18) unterschiedlich hoch liegen.
CH6914/79A 1978-11-25 1979-07-26 Verfahren und zusatzvorrichtung zum regenerieren des ionenaustauschers einer geschirrspuelmaschine. CH647666A5 (de)

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