DE2727337B2 - Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren der Milchwege von Rohrmelkanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren der Milchwege von Rohrmelkanlagen

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DE2727337B2
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Friedrich Dipl.-Ing. 4740 Oelde Icking
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/02Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
    • A01J7/022Clean-in-Place Systems, i.e. CIP, for cleaning the complete milking installation in place
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren der Milchwege von Rohrmelkanlagen mit einet während des Reinigungsbetriebes unter Unterdruck stehenden Spülrohrringleitung, die mit einem Wasserz«. luß, einem EinspQlkasten für ein Desinfektions- und/oder Spülmittel und einem Ausgleichbehälter ausgerüstet und im Ausgleichbehälter eine den Wasserstand auf ein Niveau zwischen dem Überlauf und dem Auslauf haltende Einrichtung angeordnet ist
Es ist eine Vorrichtung dieser Art schon vorgeschlagen worden (P 26 08 585.8-15), bei der die Einrichtung, die im Ausgleichbehälter den Wasserstand auf ein Niveau zwischen dem Überlauf und dem Auslaß hält, einen Schwimmerschalter aufweist. Von dem Ausgleichbehälter fließt das mit einem Spül- und/oder Desinfektionsmittel versehene Wasser über den Auslaß in die Spülrohrringleitung und bildet einen Flüssigkeitspfropfen, der unter dem Einfluß des Unterdrucks die Spülrohrringleitung durcheilt und die Reinigung vornimmt.
Sobald im Ausgleichbehälter der Wasserstand den Sollwert unterschritten hat, wird über den Schwimmerschalter ein Wasserzuflußventil geöffnet und es fließt Wasser in den Ausgleichbehälter und von dort über den Auslaß in die Spülrohrringleitung und bildet einen weiteren Flüssigkeitspfropfen. Da auf diese Weise eine Reihe von Flüssigkeitspfropfen erzeugt wird, ist der Wasserverbrauch für die Reinigung der Milchwege der Rohrmelkanlage groß. Enthält das zu reinigende Rohrleitungssystem zuviel Wasser, so wird ein Teil dieser Wassermenge über den Ablauf des Ausgleichbehälters abgeführt.
Es ist ein Gerät zum automatischen Reinigen einer Milchleitung bekannt (DE-AS 11 70 703), bei derr der Rüssigkeitspfropfen zum Reinigen der Milchleitung aus der Flüssigkeitsmenge gebildet wird, die sich in einem Trog befindet. Zur Erzeugung des Flüssigkeitspfropfens
sind zwei konstruktiv aufwendig gestaltete Ventile erforderlich. Diese Ventile weisen bewegbare Teile auf, die in der Fertigung teuer und einem erhöhten Verschleiß unterworfen sind,
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Rohrmelkanlagen bekannt bei der ebenfalls zur Bildung des Wasserpfropfens zwei Ventile betätigt werden müssen. Über ein Ventil wird dem Wasserpfropfen Luft zugesetzt, um die Ueinigungswirkung zu intensivieren. Im Betrieb der bekannten • Vorrichtung wird nur bei der Vorspülung und bei der Nachspülung mit Pfropfen aus kaltem Wasser gearbeitet, während im Hauptspülgang, in dem durch die zu reinigende Leitung mit Reinigungs- und/oder Desinfektionsmitteln versetztes Warmwasser geführt wird, eine Pfropfenbildung nicht auftritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Reinigen oder Desinfizieren der Milchwege von Rohrmelkanlagen eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Anzahl der Flüssigkeitspfropfen und damit der Wasserverbrauch herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß in den Auslaß des Ausgleichbehälters der horizontale Schenkel eines Winkelstücks aus Rohren eingeführt ist, das aus dem horizontalen Schenkel und einem vertiktJen, mit seinem offenen Ende nach oben gerichteten Schenkel besteht der Strömungsquerschnitt des Winkelstücks dem des Auslasses entspricht und in jo der Höhe des horizontalen Schenkels eine im Vergleich mit dem Strömungsquerschnitt des Winkelstücks kleine Einströmbohrung vorgesehen ist
Liegt der Pegelstand der Reinigungsflüssigkeit im Ausgleichbehälter unterhalb des oberen Endes des j·, Winkelstücks, so fließt die Reinigungsflüssigkeit nur über die kleine Einströmbohrung, so daß also eine geringe Flüssigkeitsmenge in die Spülrohrringleitung gelangt die nicht imstande ist, einen Flüssigkeitspfropfen aufzubauen, der sich über den gesamten Querschnitt der Spülrohrringleitung erstreckt
Der umlaufende Flüssigkeitspfropfen kehrt über einen Stutzen in den Ausgleichbehälter zurück. Sofern in der Zwischenzeit über den Schwimmerschalter das Wasserzuflußventil nicht betätigt worden ist, baut sich 4-; aus dem zurückgekehrten Flüssigkeitspfropfen ein neuer auf, in dem die Flüssigkeit in den vertikalen Schenkel des Winkelstücks und von dort in die Spülrohrringleitung fließt.
Das Winkelstück ist ein konstruktiv einfaches und im V) Betrieb robustes Teil, das eine lange Lebensdauer aufweist
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung teilweise im Schnitt dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Vt Die Vorrichtung 1 zum Reinigen und Desinfizieren der Milchwege von Rohrmelkanlagen weist einen Ausgleichbehälter2 auf, der in einer Spülrohrringleitung 3 angeordnet ist. Innerhalb dieser Spülrohrringleitung erfolgt der Zufluß zum Ausgleichbehälter über einen M) Stutzen 4, während der Auslaß 5 gegenüber dem Boden 7 des Ausgleichbehälters nach oben versetzt vom Ausgleichbehälter ausgeht. In dem Bereich zwischen, dem Boden 6 und dem Auslaß 5 sind im Ausgleichbehälter Heizelemente 7 angeordnet, über die eine Aufhelft zung des die Spülrohrringleitung durchströmenden Spülmediums erfolgt. Vom Ausgleichbehälter geht auch eine Ablaufleitung 8 für das Spülmedium aus. Die Ablauföffnung 9 liegt oberhalb des Auslasses 5 des
AuEgleichbehälters und unterhalb eines Einspülkasiens 10,
Dieser Einspülkasten ist innerhalb des Ausgleichbehälters 2 vorgesehen und wird nach oben durch einen Deckel 11 verschlossen. Zwischen dem Deckel 11 und dem oberen Rand des Einspülkastens 10 ist ein Dichtungsring 12 angeordnet, der den Deckel gegenüber dem Einspülkasten luftdicht abdichtet Der Deckel 11 ist mit dner Drosselbohrung 13 versehen, über die der Innenraum des Einspülkastens 10 mit der Außenluft in Verbindung steht Durch eine mittige Bohrung des Deckels erstreckt sich ein höhenverstellbares Rohr 14, das mit einer Skala versehen werden kann und am unteren freien Ende ein käfigartiges Gehäuse 15 zur Führung eines Ventilkörpers 16 trägt Das Gehäuse 15 ist mit mindestens einer Ausströmöffnung 17 ausgerüstet
Im Bodenbereich des Einspülkastens 10 ist ein Überströmkanal 18 angeordnet der den Innenraum des Einspülkastens mit einer Austragöffnung 19 verbindet, über die das dem Einspülkasten 10 zugeführte Spülmittel in den Ausgleichbehälter 2 fließen kann. Der Überströmkanal 18 wird durch einen Ventilkörper 20 gesteuert
Im oberen Teil des Einspülkastens 10 mündet eine Ansaugleitung 21 ein, die zu einem Vorratsbehälter 22 für das flüssige Spülmittel führt Das mit seinem unteren Ende in den Einspülkasten 10 ragende Rohr 14 ist über eine Leitung 23 mit der vom unteren Teil des Ausgleichbehälters 2 ausgehenden Spülrohrringleitung 3 verbunden. Von der Leitung 23 zweigt eine Leitung 24 ab, die zu einem Wasserzufluß 25 führt. Der Wasserzufluß wird über ein Magnetventil 26 gesteuert, das über ein Programmschaltwerk 27 betätigt wird. In der Leitung 23, und zwar zwischen der Abzweigleitung 24 und der Spülrohrringleitung 3 ist ein Magnetventil 28 angeordnet, das ebenfalls vom Programmschaltwerk 27 aus gesteuert wird.
Die Spülrohrringleitung 3 steht während des gesamten Rei.iigungsbetriebes unter Unterdruck. Um eine dosierte Menge in den Einspülkasten 10 einzuführen, wird über das Programmschaltwerk 27 das Magnetventil 28 geöffnet so daß der Einspülkasten evakuiert wird. Durch den Unterdruck im Einspülkasten und den erhöhten Außendruck wird der Ventilkörper 20 angehoben und verschließt die untere öffnung des Überströmkanals 18. Das Spülmittel strömt dann über die Ansaugleitung 21 in den Einspülkasten bis der Ventilkörper 16 auf dem Spülmittel schwimmend die untere öffnung des Rohres 14 verschließt.
Da das Rohr 14 in seiner Längsrichtung im Deckel 11 verschiebbar angeordnet ist, kann die vom Einspülkasten 10 aufgenommene Menge des Spülmittels genau eingestellt werden.
In den oberen Teil des Einspülkastens 10 strömt über die Drosselbohrung 13 atmosphärische Luft ein und baut das Vakuum ab. Der Ventilkörper 20 gibt die untere öffnung des Überströmkanals 18 frei und nimmt die in der Zeichnung aufgezeigte Stellung ein. Über eine Austragöffnung 19 kann das Spülmittel aus dem Einspülkasten 10 in den Ausglcichbehälter 2 ausfließen.
Über das Programmschaltwerk wird dann das Magnetventil 26 geöffnet und gibt den Wasserzufluß 25 frei. Über die Leitung 24 und Ober die Leitung 23 strömt das Wasser einerseits in den Einspülkasten 10 über den Ausgleichbehälter 2, Auslaß 5 und über das vom Programmschaltwerk geöffnete Magnetventil 49 in die Spülrohrringleitung 3 und andererseits über die Leitung 24 und über das vom Programmschaltwerk gleichzeitig geöffnete Magnetventil 28 ebenfalls in die Spülrohrringleitung 3. Vom Spülkreislauf werden die Melkzeugaufnahmen und sämtliche Milchwege der Rohrmelkanlage
in erfaßt
Zur Erzeugung der Flüssigkeitspfropfen in der Spülrohrringleitung 3 wird ein Winkelstück 52 aus Rohren vorgesehen, das mit seinem horizontalen Schenkel in den Auslaß 5 des Ausgleichbehälters
1" eingesteckt wird und in das Innere des Ausgleichbehälters ragt Der vertikale Schenkel 53 erstreckt sich mit seinem offenen Ende nach oben. In der Höhe des horizontalen Schenkels 54 ist eine im Vergleich mit dem Strörrningsquerschnitt des Winkelstücks kleine Ein-
2(i Strömbohrung 55 vorgesehen. Γ it Einsirömbohrung 55 ist im vertikalen Schenkel 53 des Winkelstücks angeordnet.
In der Zeichnung sind Schaltlinien A und S für einen Schwimmerschalter 51 dargestellt Sofern der
.'. Schwimmerschalter 51 bis zur Schaltlinie B abgesenkt wird, wird das Wasserzuflußventil 25 geöffnet Da die Schaltlinie B sehr niedrig liegt bleibt nach der Bildung des ersten Flüssigkeitspfropfens genügend Zeit für den Umlauf dieses Flüssigkeitspfropvens, der schließlich
J" über den Stutzen 4 in den Ausgleichbehälter 2 zurückkehrt Sofern bis zu diesem Zeitpunkt eine öffnung des Wasserzuflußventils 25 nicht erfolgt ist wird aus der zurückgekehrten Flüssigkeit ein neuer Flüssigkeitspfropfen wieder aufgebaut der dann die
i'< Spülrohrringleitung durchläuft. Es ist somit möglich, einen Flüssigkeitspfropfen wiederholt umlaufen zu lassen, so daß die Reinigung der milchführenden Leitungen mit einer optimal geringen W^ssermenge durchgeführt werden kann.
-<» Je nach der Lage der Schaltlinie B und der Schaltlinie A können, sofern dies gewünscht wird, auch zwei oder mehrere Flüssigkeitspfropfen für die Reinigung der milchführenden Leitungen erzielt werden.
1 Bezugszeichen Vorrichtung 18 Überströmkanal
2 Ausgleichbehälter 19 Austragöffnung
3 Spülrohrringleitung 20 Ventilkörper
so 4 Stutzen 21 Ansaugleitung
5 Auslaß 22 Vorratsbehälter
6 Boden 23 Leitung
7 Heizelemente 24 Abzweigleitung
8 Ablaufleitung 25 Wasserzufluß
v- 9 Ablauföffnung 26 Magnetventil
10 Einspülkasten 27 Programmschaltwerk
11 Deckel 28 Magnetventil
12 Dichtungsring 49 Magnetventil
13 Drosselbonrung 51 Schwimmschalter
mi 14 Rohr 52 Winkelstück
15 Gehäuse 53 vertikaler Schwenkel
16 Ventilkörper 54 horizontaler Schenkel
17 Ausströmöffnung 55 Einströmbohrung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren der MUchwege von Rohrmelkanlagen mit einer während des Reinigungsbetriebes unter Unterdruck stehenden Spülrohrringleitung, die mit einem Wasserzufluß, einem EinspQlkasten für ein Desinfektions- und/oder Spülmittel und einem Ausgleichbehälter ausgerüstet und im Ausgleichbehälter eine den Wasserstand auf ein Niveau zwischen dem Oberlauf und dem Auslaß haltende Einrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslaß (5) des Ausgleichbehälters (2) der horizontale Schenkel (54) eines Winkelstücks (52) aus Rohren eingeführt ist, das aus dem horizontalen Schenkel (54) und einem vertikalen, mit seinem offenen Ende nach oben gerichteten Schenkel (53) besteht, der Strömungsquerschnitt des Winkelstücks dem des Auslasses (5) entspricht und in der Höhe des horizontalen Schenkels eine im Vergleich mit dem Strömungsquerschnitt des Winkelstücks kleine Einströmbohrung (55) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmbohrung (55) im vertikalen Schenkel (53) des Winkelstücks (52) angeordnet ist
DE2727337A 1976-03-02 1977-06-16 Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren der Milchwege von Rohrmelkanlagen Expired DE2727337C3 (de)

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