DE1692327A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von Rohrmelkanlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von RohrmelkanlagenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J7/00—Accessories for milking machines or devices
- A01J7/02—Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
- A01J7/022—Clean-in-Place Systems, i.e. CIP, for cleaning the complete milking installation in place
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
48 BIEIiEFEIiD/WESTF.
Detmolder Str. 27. Juni 1966 Il/Kr.
Firma Miele & Cie., 483 Gütersloh
"Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von
Rohrmelkanlagentt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Rohrmelkanlagen sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Rohrmelkanlagen, hei denen die Milch über eine Rohrleitung in den Milchsammeiraum gesaugt wird, sind allgemein
bekannt« Über eine Milchschleuse gelangt die ab— gesogene Milch in einen Kühlbehälter bzw· Transportbehälter*
Die Rohrleitungen der vorbenannten Anlagen und
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alle sonstigen mit der Milch in Berührung kommenden Teile erfordern nach dem Melken eine besonders gründliche
Reinigung und Desinfektion, damit alle Milch- und Eiweißresteaus den Leitungen entfernt werden. Zu
diesem Zweck sind unterschiedliche Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Rohrmelkanlagen bekanntgeworden·
Bei den an sich bekannten Rohrmelkanlagen wird der Reinigungsvorgang jedoch nicht vorschriftsmässig durchgeführt,
da die heiße Reinigungs- und Desinfektionslösung sich in den langen Milchrohrleitungen abkühlt
und demzufolge die vorgeschriebene erforderliche Desinfektionszeit nicht eingehalten wird.
Der Erfinder hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Rohrmelkanlagen
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu offenbaren, bei dem die vorbenannten
Mängelbeseitigt sind« Das Verfahren ist zu diesen Zweck dadurch gekennzeichnet, daß eine über ein Programmwerk
gesteuerte Vakuuepumpe die Rohrleitung während
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des gesamten Spiilvorganges unter Vakuum hält, wobei über eine gewisse Zeit Kaltwasser als voller Pfropfen
in die Rohrleitung eingesogen und durch angesaugte atmosphärische Luft in Turbulenz gesetzt wird, anschließend
die Kaltwasserzufuhr abgeschaltet und das restliche Kaltvasser durch-die atmosphärische Luft
aus der Rohrleitung abgeführt und das Durchlaufventil geschlossen wird, sodann Warmwasser über den mit Reinigungs-
und Desinfektionsmittel beschickten Einspülkasten einströmt und über die Spülleitung als Reinigungs-
und Desinfektionslösung in einen Durchlauferhitzer
gelangt, wobei der Durchlauferhitzer über einen Schütz so gesteuert wird, daß die heiße Reinigungsund
Desinfektionslösung über Zulaufrohr, Anschlüsse, Melkzeuge und selbstschließende Hähne in die Rohrleitung
gelangt und ferner dadurch gekennzeichnet, daß während der Spül- und Desinfektionszeit über den Durchlauferhitzer
eine bestimmte Temperatur erreicht und konstant gehalten und nach Beendigung dieser Zeit die
Reinigungs- und Desinfektionslösung abgeführt wird, worauf anschließend erneut Kaltwasser in einem geschlossenen
Pfropfen zur Nachspülung einströmt, wobei die Turbulenz des Nachspülvorganges durch Luftzusatz
Erhöht wird, nach Abschaltung der Kaltwasserzufuhr
das Luftventil weiterhin atmosphärische Luft einströmen
läßt, ggf. ein Schwamm durch die Rohrleitung ge-
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sogen wird, τη alle Nachspülreste zu entfernen«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken,
daß die Was3er»engen für die einzelnen Spülgänge von der Zeitdauer, die durch das Prograamwerk
einstellbar ist, bestimmt werden·
Es besteht ferner die Möglichkeit, daß die Wassermengen für die einzelnen Spülvorgänge durch veränderliche
Durchflußmengen bei den Yentilen dem entsprechenden Zweck bei verschiedenen Längen der Leitung angepaßt
werden.
Letztlich liegt noch ein Verfahrensmerkmal darin, daß
das Reinigungs- und Desinfektionsmittel erst nach Beendigung des mittels kaltem Wasser durchgeführten Vor—
spülganges aus dem Einspülkasten ausgespült wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rohrmelkanlage
ein festes Gehäuse, in welchem Schaltorgane, Ein-
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spülkasten, Schütz und durch Rohrleitungen mit der Melkanlage verbunden Kaltwasserventil, Frischluftventil,
Warmwasserventil, Durchlauferhitzer und Luftventil untergebracht sind, angeordnet ist»
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel
sehematiseh in der Zeichnung dargestellt ist.
Gemäß der Zeichnung sind die Melkzeuge mit 1 bezeichnet. Nach dem Melkvorgang werden die Melkzeuge 1 außen
von Kotresten gesäubert und in die mit 2 bezeichneten Vorrichtungen eingesteckt. Die Vorrichtungen 2 sind
mit der Rohrleitung 3 fest verbunden. Die Melkzeuge sind über selbstschließende Hähne k mit der Rohrleitung
fest, jedoch lösbar verbunden. Die Rohrleitung ist als sogenannte Ringleitung ausgebildet und kommt über die
Milchschleuse 6 wieder zu dem Gehäuse 7 zurück, in welchem sämtliche zur Reinigung und Desinfektion erforderlichen
.Organe angeordnet sind.
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Über den Hauptschalter 8 wird die gesamte Reinigungsund
Desinfelctionseinrichtung und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vakuumpumpe in Tätigkeit gesetzt.
Der Schalter 9 wird von der Stellung "melken" auf "spülen" geschaltet und das Programmwerk 10 auf die
Stellung "klarspülen" gedreht. Das Programmwerk 10
schaltet die nicht dargestellte Vakuumpumpe üher einen
Schütz H ein, wodurch die Rohrleitung 5 und Milchschleuse
6 unter Vakuum stehen. Anschließend wird das Kaltwasserventil 15 geöffnet. Der Reinigungs- und Desinfektionsvorgang
beginnt mit einem Durchspülen der Rohrleitung 5 mit kaltem oder lauwarmen Wasser, Bei
zu hohen Vorspültemperaturen wurden die in der Rohrleitung 5 noch vorhandenen Eiweißreste gerinnen und
sich nicht mehr aus den Rohrleitungen 5 entfernen lassen. Über die Rohrleitung 13 strömt kaltes Wasser in
die Rohrleitung 3. Über die Vorrichtungen 2 und Melkzeuge 1 gelangt das Wasser in die Rohrleitung 5· In
den Leitungen 3, 5 bildet sich dabei eine feste Wassersäule, Nach einer gewissen Zeit wird das Frischluftventil
16 geöffnet und das Kaltwasserventil 15 geschlossen. Über die Leitung 13 strömt nunmehr Luft in
die Rohrleitung 3, wodurch die Turbulenz in der Leitung erhöht wird. Da das Kaltwasserventil 15 geschlossen
ist, füllt sich das Rohrleitungssystem 3t 5 mit
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Luft und die noch vorhandenen Kaltwasserreste werden durch die Milchschleuse 6 abgeführt· Nachdem das Prograianwerk
10 das Frischluftventil l6% geschlossen hat,
wird das Farmwasserventil 17 geöffnet und das Wasser fließt über den Bit der notwendigen Menge an Reini—
gungs— und Desinfektionsmitteln gefüllten Einspülkasten 11 und Ventil 23 in die Rohrleitung 3· Das Wasser
fließt im Kreislauf durch axe Rohrleitungen 3, 5» wobei
das Wasser einen Durchlauferhitzer 18 passiert, von dem es auf die erforderlichen Temperaturen gehalten wird· Der
Durchlauferhitzer 18 wird über einen Thermostaten 20 gesteuert. Die Rohrleitung 5 wird bei einer Temperatur von
50 — 60°C und einer Verweilzeit von 4 bis 5 Minuten nachgespült.
Zum Schluß des Spülganges wird das Ventil 23 geschlossen und das Spülwasser fließt über die Leitung
in den Abfluß. Im Anschluß daran wird ein Schwamm 22, der sich in der Rohrleitung 5 befindet durch dieselbe 5 gesaugt,
so daß sämtliche Nachspülreste einwandfrei entfernt werden. Die Durchsaugung des Schwammes 22 durch
die Rohrleitung 5 wird über ein Luftventil 19 bewerkstelligt, welches über eine an sich bekannte Leitung
mit der Rohrleitung 5 verbunden ist. Die Durchsaugung des Schwammes 22 wirkt sich insbesondere bei den Rohr—
melkanlagen vorteilhaft aus, bei denen die Milch- und
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Spülleitung nicht mit direktem Gefälle zur Milchkammer verlegt sind. Gegenüber dem Bekannten ist beim Gegenstand
vorliegender Erfindung als Vorteil anzusehen, daß alle Reinigungs- und Desinfektionsvorgänge automatisch
durchgeführt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die notwendigen Zeiten sowie Temperaturen genau
und sicher eingehalten werden.
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Claims (3)
- Patentansprüchel.jVerfahren zur Reinigung und Desinfektion von Rohrmelkanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine über ein Programniwerk gesteuerte Vakuumpumpe die Rohrleitung während des gesamten Spülvorganges unter Vakuum hält, wobei über eine gewisse Zeit Kaltwasser als voller Pfropfen in die Rohrleitung eingesogen und durch angesaugte atmosphärische Luft in Turbulenz gesetzt wird, anschließend die Kaltwasserzufuhr abgeschaltet und das restliche Kaltwasser durch die atmosphärische Luft aus der Rohrleitung abgeführt und das Durchlaßventil geschlossen wird, sodann Warmwasser über den mit Reinigiings- und Desinfektionsmittel beschickten Einspülkasten einströmt und über die Spülleitung als Reinigungs- und Desinfektionslösung in einen Durchlauferhitzer gelangt, wobei der Durchlauferhitzer über einen Schütz so gesteuert wird, daß die heiße Reinigungs- und Desinfektionslösung über Zulaufrohr, Anschlüsse, Melkzeuge und selbstschließende Hähne in die Rohrleitung gelangt und ferner dadurch gekennzeichnet , daß während der Spül- und Desinfektionszeit über den Durchlauferhitzer eine bestimmte Temperatur erreicht und konstant gehalten und nach Beendigung dieser Zeit die Reinigungsund Desinfektionslösung abgeführt wird, worauf209808/0047iOiOanschließend erneut Kaltwasser in einem geschlossenen Pfropfen zur Nachspülung einströmt, wobei die Turbulenz des Nachspülvorganges durch Luftzusatz erhöht wird, nach Abschaltung der Kaltwasserzufuhr das Luftventil weiterhin atmosphärische Luft einströmen läßt, ggf. ein Schwamm durch die Rohrleitung gesogen wird, um alle Nachspülreste zu entfernen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet , daß die Wasseraengen für die einzelnen Spülgänge von der Zeitdauer, die durch das Programmwerk einstellbar ist, bestimmt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wassermengen für die einzelnen Spülgänge durch veränderliche Durchflußmengen bei den Ventilen dem entsprechenden Zweck bei verschiedenen Längen der Leitung angepaßt werden,k» Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Reinigungs- und Desinfektionsmittel erst nach Beendigung des mittels kaltem Wasser durchgeführten Vorspülganges aus dem Einspülkasten ausgespült wird.209808/00475· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 his 4, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb der Rohrmelkanlage ein festes Gehäuse (7), in welchem Schaltorgane (8,9,10), Einspülkasten (Ii), Schütz (12) und durch Rohrleitungen (13» i4) mit der Melkanlage verbunden Kaltwasserventil (15), Frischluftventil (l6), Warmwasserventil (17), Durchlauferhitzer (18) und Luftventil (19) untergebracht sind, angeordnet ist.t)r. Heinz Nickels Patentanwalt209808/0047Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0070050 | 1966-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692327A1 true DE1692327A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=7313266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661692327 Pending DE1692327A1 (de) | 1966-07-01 | 1966-07-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von Rohrmelkanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1692327A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727337A1 (de) * | 1976-03-02 | 1978-08-03 | Westfalia Separator Ag | Vorrichtung zum reinigen und desinfizieren der milchwege von rohrmelkanlagen |
DE3345744A1 (de) * | 1983-12-17 | 1985-06-27 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Rohrmelkanlage |
-
1966
- 1966-07-01 DE DE19661692327 patent/DE1692327A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727337A1 (de) * | 1976-03-02 | 1978-08-03 | Westfalia Separator Ag | Vorrichtung zum reinigen und desinfizieren der milchwege von rohrmelkanlagen |
DE2608585C2 (de) * | 1976-03-02 | 1982-05-27 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren der Milchwege von Rohrmelkanlagen |
DE3345744A1 (de) * | 1983-12-17 | 1985-06-27 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Rohrmelkanlage |
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