DE935719C - Verfahren und Einrichtung zum Mischen der ionenaustauschenden Harze einer Entsalzungseinrichtung fuer Waesser - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Mischen der ionenaustauschenden Harze einer Entsalzungseinrichtung fuer Waesser

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DE935719C
DE935719C DEA13448A DEA0013448A DE935719C DE 935719 C DE935719 C DE 935719C DE A13448 A DEA13448 A DE A13448A DE A0013448 A DEA0013448 A DE A0013448A DE 935719 C DE935719 C DE 935719C
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Germany
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resin filling
desalination
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DEA13448A
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Inventor
Otto Frey
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/05Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds
    • B01J49/09Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds of mixed beds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Mischen der ionenaustauschenden Harze einer Entsalzungseinrichtung für Wässer Es sind chemische Verfahren und die zu ihrer Durchführung nötigen Einrichtungen zur Entsalzung von Wasser bekannt, bei denen zwei verschiedene Arten von Kunstharzen in feiner Körnung verwendet werden, von denen die eine Anionen, die andere Kationen austauscht. Das zu entsalzende Wasser wird etwa der Reihe nach durch zwei verschiedene Gefäße geführt, die mit der einen bzw. der andern Art von körnigen Kunstharzen gefüllt sind. Nach einiger Betriebszeit müssen die Kunstharzfüllungen mit Hilfe von Säure bzw. von Lauge regeneriert werden. - Das Wasser kann aber auch zwecks Reinigung in einem solchen Ionenaustauschverfahren durch ein einziges Gefäß mit einer Kunstharzfüllung, in welcher die beiden Arten von körnigen Kunstharzen in inniger Vermischung vorhanden sind, hindurchgeleitet werden.
  • Für die Regenerierung einer solchen Kunstharzfüllung muß diese sauber entmischt werden, was im Gefäß selbst in bekannter Weise leicht möglich ist auf Grund der verschiedenen spezifischen Gewichte der beiden Harzsorten. Für den nachher wieder einsetzenden Reinigungsbetrieb müssen die beiden Harzsorten wieder möglichst gleichmäßig vermischt werden.
  • Bisher war es üblich, dieses Vermischen der beiden Harze durch Einblasen von Druckluft in die Harzfüllung zu bewerkstelligen, wobei der Luftstrom üblicherweise von unten nach oben durch die Füllung hindurchgeblasen wurde. Die zur Vermischung der Harze verwendete Luft mußte möglichst frei sein von Verunreinigungen, insbesondere vom Öldunst, weil die Harze durch solche in ihrer Wirksamkeit sehr stark beeinträchtigt werden. Da die in den Betrieben, welche eine Wasseraufbereitungsanlage benötigen, oft vorhandenen Druckluftanlagen in weitaus den meisten Fällen nur mit Öldunst vermischte Druckluft liefern können, mußten Ölabscheider verwendet werden, die bei nicht sachgemäßer Wartung leicht einmal versagen konnten, wodurch dann jeweilen die ganze kostspielige Harzfüllung der Entsalzungsgefäße gefährdet war.
  • Um diese Verschmutzungsgefahr gründlich auszuscheiden, wird nun vorgeschlagen, die zum Vermischen der Harze benötigte Luftmenge nicht als Druclduft von unten her durch die Harzfüllung zu leiten, sondern sie von oben her, mit Hilfe eines oberhalb der Harzfüllung erzeugten Vakuums, durch diese zu saugen.
  • Dieses Vorgehen bietet zunächst den einen sehr wichtigen Vorteil, daß die zur Vermischung der Harze benötigte Luft direkt angesaugt und durch die Harzfüllung geleitet werden kann, ohne vorher in einem Kompressor verdichtet zu werden. Darüber hinaus sind als weitere Vorteile folgende Umstände zu erwähnen. Es hat sich im Betrieb von Entsalzungsanlagen der beschriebenen Art gezeigt, daß die Harzsorten bei stoßweisem Luftdurchsatz sich rascher und besser vermischen als bei gleichmäßigem. Wird nun im Rahmen des vorgeschlagenen Saugverfahrens der über der Harzfüllung vorhandene freie Raum, der durch eine verhältnismäßig kleine- Vakuumpumpe evakuiert werden kann, als Vakuumpuffer benützt, so kann ohne weiteres der Luftstrom in stoßweise fließenden, starken Schwällen durch die Harzfüllung gesaugt werden. Das vorgeschlagene Saugverfahren bietet also auch den Vorteil, daß sich die Aufstellung eines großen und teuren Luftverdichters erübrigt.
  • Ferner werden durch das zeitweise sich bildende Vakuum die bei der Regeneration der Harzfüllung sich in diesen ansammelnden Gase immer wieder gründlich entfernt. Schließlich kann, wenn als Vakuumpumpe ein Wasserstrahl-Luftsauger verwendet wird, der mit dem in jeder Anlage natürlich zur Verfügung stehenden Rohwasser betrieben wird, das in reichlichen Mengen anfallende Abwasser dieses Luftsaugers zum Nachspülen der Ablaufsohle der Entsalzungsanlage verwendet werden, was vorteilhaft ist, weil die recht beträchtlichen Mengen von Säure, die bei der Regeneration der Harze in den Ablauf geraten, rasch und sicher abgeführt werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur chemischen Entsalzung von Wasser in einem Gefäß mit einer Füllung ionenaustauschender Harze, die zwecks Regenerierung entmischt und nachher durch einen durch die Harzfüllung geleiteten Luftstrom wieder gemischt werden, und besteht darin, daß der Luftstrom während des Mischvorganges durch ein im Entsalzungsgefäß in einem Hohlraum oberhalb der Harzfüllung erzeugtes Vakuum durch die Harzfüllung gesaugt wird. Es ist überdies vorteilhaft, den Luftstrom während des Mischvorganges stoßweise durch die Harzfüllung zu saugen.
  • Eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Vakuumpumpe zur Erzeugung des Vakuums im Hohlraum oberhalb der Harzfüllung. Es ist zweckmäßig, hierfür einen Wasserstrahl-Luftsauger zu benützen, dessen Abwasser zum Nachspülen der Ablaufsohle der Entsalzungsanlage verwendet werden kann.
  • An Hand der Zeichnung, die als Beispiel eine Entsalzungseinrichtung gemäß der Erfindung schematisch darstellt, sei das eriindungsgemße: Verfahren näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Entsalzungsgefäß mit den drei Räumen A, B und C, deren Bedeutung nachstehend erklärt wird; sie zeigt ferner in den zugehörigen Rohrleitungen die Bedienungsschieber I bis 8, deren Funktion ebenfalls im folgenden näher dargelegt wird. Bei g ist, als Beispiel für eine Vakuumpumpe, ein Wasserstrahl-Luftsauger schematisch angedeutet, und 10 stellt die Ablaufsohle der Entsalzungsanlage dar. Ein Vorratsgefäß für Lauge ist mit L bezeichnet und ein solches für Säure mit S.
  • Im Entsalzungsgefäß befindet sich eine Füllung zweier Sorten körniger Harze, die die Fähigkeit haben, mit den in Lösung beiindlichen Salzen eines hindurchgeleiteten Wasserstromes Anionen bzw. Kationen auszutauschen. Während des Entsalzungsvorganges sind die beiden Sorten von Harzkörnern möglichst gut vennischt. Für die Regenerierung der Harze müssen die Körner vorübergehend entmischt werden, was auf Grund ihres verschieden großen spezifischen Gewichtes in bekannter Weise durch Aufschlemmen geschehen kann. Die Zeichnung zeigt die Harzkörner bei vollständiger Entmischung, wobei die Schicht derjenigen Körner, die Anionen auszutauschen vermögen, den Raum A ausfüllen möge, während die Schicht der Körner,- die Kationen austauschen, den Raum C einnimmt. Oberhalb der Harzfüllung ist im Entsalzungsgefäß ein Raum B, in welchem sich keine Harze befinden.
  • Muß die Harzfüllung des Entsalzungsgefäßes regeneriert werden, so wird zuerst die in der Zeichnung gezeigte Schichtung der Harzkörner herbeigeführt, was in folgender Weise geschieht. Zuerst wird der - Wasserspiegel im Entsalzungsgefäß bis zur Oberfläche der gemischten Harzfüllung abgesenkt, wozu die Schieber 2 und 3 betätigt werden; alle übrigen Schieber sind dabei geschlossen. Bei geöffnetem Schieber 3 erhält die rückwärts durch den Wasserstrahl-Luftsauger 9 fließende - Luft Zutritt zum Raum B des Entsalzungsgefäßes; Mit Schieber 2 wird der Wasserablauf nach Wunsch geregelt.
  • Die Entmischung der Harzkörner durch Aufschlemmen mit Wasser, das von unten in das Entsalzungsgefäß eintritt, erfolgt nun mit Hilfe der Schieber 3 und 5, während alle andern Schieber geschlossen sind. Durch den geöffneten Schieber 3 kann die Luft oben aus dem Gefäß entweichen, während mit Schieber 5 die günstigste Wassergeschwindigkeit zum Entmischen der +Harzkörner unterhalten wird. Die etwas schwereren Harzteilchen, die Kationen austauschen, sinken nach unten und füllen den Raum C, die leichteren Teilchen, die Anionen austauschen, schwimmen obenauf und lagern sich im Raum A.
  • Während des Aufschlemmens steigt natürlich der Wasserspiegel im Gefäß und dieser muß vor der alsdann beginnenden Regenerierung wieder abgesenkt werden unter Zuhilmahme der Schieber 2 und 3.
  • Durch Schieber 6 läßt man nun bei geöffneten Schiebern 2 und 6 zur Regenerierung des Harzes im Raum A die erforderliche Menge Lauge aus dem Laugegefäß L einsaugen. Hernach wird mit Hilfe der Schieber 1 und 2 gespült. - In gleicher Weise wird dann mit Hilfe der Schieber 2 und 7 das Harz im Raume C durch Säure aus dem Säuregefäß S regeneriert, und wiederum wird bei geöffneten Schiebern I und 2 gespült.
  • Das nun folgende Vermischen der beiden Harzsorten wird dadurch eingeleitet, daß die erfindungsgemäß vorzusehende Vakuumpumpe in Betrieb gesetzt wird. Der in der Zeichnung beispielsweise angedeutete Wasserstrahl-Luftsauger g wird durch Öffnen des Schiebers 8 mit Wasser beaufschlagt, wodurch bei geöffnetem Schieber 3 die Luft aus dem Raume B abgesaugt wird. Sobald das Vakuum in diesem Raume auf etwa 80 01o gestiegen ist, läßt man durch Öffnen des Schiebers 2 Luft von unten her in das Entsalzungsgefäß eintreten, wodurch die bisher noch getrennten Harze durcheinander gewirbelt werden. Nachdem so das Vakuum sich derart verschlechtert hat, daß der Luftstrom ungenügend geworden ist, wird Schieber 2 geschlossen, worauf der Mischvorgang sooft wiederholt wird, bis die Vermischung der Harze vollkommen geworden ist.
  • Das vom Wasserstrahl-Luftsauger 9 abfließende Wasser dient während des Mischvorganges zugleich zum Nachspülen der Ablaufsohle 10 der Entsalzungsanlage.
  • Nach der im vorstehenden beschriebenen Regenerierung und Vermischung der Harze kann der Entsalzungsbetrieb wieder einsetzen, wobei die Schieber I und 4 geöffnet, alle andern Schieber geschlossen sind.
  • Durch Schieber 1 fließt Rohwasser von oben her in das Gefäß und durch die Schicht der vermischten Harze; durch Schieber 4 wird das gereinigte Wasser aus der Entsalzungsanlage abgeleitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Mischen der ionenaustauschenden Harze einer Entsalzungseinrichtung für Wässer, welche zwecks Regenerierung entmischt und nachher durch einen durch die Harzfüllung geleiteten Luftstrom wieder gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom während des Mischvorganges durch ein im Entsalzungsgefäß in einem Hohlraum oberhalb der Harzfüllung erzeugtes Vakuum durch die Harzfüllung gesaugt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Vakuumpumpe zur Erzeugung des Vakuums im Hohlraum oberhalb der Harzfüllung.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom während des Mischvorganges stoßweise durch die Harzfüllung gesaugt wird.
  4. 4. Einrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Wasserstrahl-Luftsauger zur Erzeugung des Vakuums im Hohlraum oberhalb der Harzfüllung.
    Angezogene Druckschriften: »Industrial and Engineering Chemistry«, März I95I, bes. Seite 37I rechte Spalte, mitte bis unten.
DEA13448A 1951-06-03 1951-06-03 Verfahren und Einrichtung zum Mischen der ionenaustauschenden Harze einer Entsalzungseinrichtung fuer Waesser Expired DE935719C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929532C (de) * 1952-06-10 1955-06-27 Engstfeld Wilh Fa Selbsttaetiger Tuerschliesser fuer Pendeltueren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE929532C (de) * 1952-06-10 1955-06-27 Engstfeld Wilh Fa Selbsttaetiger Tuerschliesser fuer Pendeltueren

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