DE1642470A1 - Vorrichtung zur Wasserenthaertung - Google Patents
Vorrichtung zur WasserenthaertungInfo
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- C02F1/76—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
- C02F1/763—Devices for the addition of such compounds in gaseous form
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- A47L15/42—Details
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Description
DR.-ING. DIPL.-ING. G. RIEBLING 1642470
- H 929 - He/Bo
899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom . Rennerle 10 Postfach
12. Mai 1967
Holzer - Patent AG. , Zug/ Schweiz
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Vorrichtung zur Wasserenthärtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wasserenthärtung,
zur Verwendung sowohl als Vorschalt-, Einbauoder Zusatzgerät für automatisch betriebene Wasch- oder
Geschirrspülmaschinen als auch als separate Anlage für bestimmte Zwecke.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. es, eine Wasserenthärtungsanlage
zu schaffen, die keine komplizierten Teile besitzt und daher wesentlich billiger und konstruktiv einfacher
als bisher übliche Vorrichtungen ist.
„9. _' 9098^0/1372
BAD ORIGINAL
Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen eine Ionenaustauscher masse
aufnehmenden Behälter, an dessen Ein- und Aus gangs ventile Filtersiebe angeordnet sind, und durch eine mit einer
Eingangs- und Ausgangsdüse versehene Wasserstrahlpumpe, wobei über entsprechende Ventilteile ein Salzsolebehälter mit
dem die Ionenaustauschermasse aufnehmenden Behälter in Verbindung ist, wobei mehrere Ventile jeweils als Ventilblöcke
ausgebildet sind.
Die Ionenaustauschereinrichtungen müssen entsprechend ihrer Größe und der Kapazität der zur Verwendung gelangenden Filtermasse
je nach Härtegrad des Wassers und Wasserdurchflußmenge
in regelmäßigen Abständen regeneriert werden. Dies geschieht dadurch, daß das fiegeneriermittel (Salz oder Salzsole)
aus einem vor dem Enthärtungsfilter stehenden Salz-oder
Solebehälter unter Verwendung des normalen Wasserdruckes über ein separates Ventil (Hand- oder Magnetventil) über bzw.
durch die Ionenaustauschermasse geleitet wird, bzw. in Saughebelprinzip
angesaugt, oder auch eingepumpt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungen besteht darin, daß nur mehr wenig Ventile benötigt
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werden. Dadurch fallen viele Verbindungsleitungen weg, die konstruktiv und platzmäßig störend wirken.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der
Wassereinlauf sowohl bei Normalbetrieb (Enthärtungsbetrieb) als auch bei der Regeneration der Ionenaustauschermasse
über ein und die selbe Einlaufstelle erfolgt, wobei diese Einlaufstelle gleichzeitig als Eingangsdüse einer Wasserstrahlpumpe
(Injektorpumpe) ausgestaltet ist.
Dadurch fallen wiederum weitere Zuleitungen weg, was einer
wesentlichen Vereinfachung der Anlage gleich kommt.
Die Wasserenthärtuntisanlage ist weiter druckbeständig
zur Regelung des Wasserdurchlaufes durch die Anlage in das Einlaufventil der zu beschickenden Wasserentnahmestelle.
Dies bringt den Vorteil, daß sofort bei Einschalten der Maschine bzw. bei Öffnen des Einlaßventils derselben das zufließende
Wasser unter Druck einströmt und keine weiteren Ventile vor dem Abschalten der Maschine geschlossen werden müssen.
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Durch die erfindungsgemäße Ausführung, daß zur Regeneration nur ein einziges Ventil elektrisch gesteuert bzw. handbedient
geöffnet werden muß, um durch die Injektorpumpe einen Unterdruck zum Ansaugen der Salzsole in den Behälter zu erreichen,
wird eine weitere Vereinfachung der Anlage erreicht.
Erfindungsgemäß ist weiters vorgesehen, daß zur Steuerung der Ventile der Wasserenthärtungsanlage ein der Wasch- bzw. Geschirrspülmaschine
zugeordneter Timer bzw. eine separate Zeituhr vorgesehen ist.
Dadurch ist keine Handbetätigung mehr erforderlich und die Anlage kann automatisch mit dem Programmablauf der Waschmaschine
oder der Geschirrspülmaschine gesteuert werden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile
gehen aus der nachstehenden Beschreibung und det/Zeichnungen hervor, dach soll die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele
beschränkt sein.
Es zeigen:
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Figur 1 eine Wasserenthärtungsvorrichtung schematisch dargestellt;
Figur 2 den die Ionenaustauschermasse aufnehmenden Behälter
mit aufgesetzten Ventilblöcken;
Figur 3 die Ansicht I - I in Fig. 2;
Figur 4 die Ansicht II - II in Fig. 2;
Figur 5 einen Salzsolebehälter und die
Figuren 6 und 7 zwei verschiedene Ansichten des Wasserzulaufventils.
Die Vorrichtung zur Wasserenthärtung besteht im wesentlichen
aus einem Behälter 1, der die Ionenaustauschermasse 3 aufnimmt, einem Salzsolebehälter 20 sowie den entsprechenden
Ventilen, die nachstehend noch beschrieben werden.
Der Durchfluß des Betriebswassers geht folgendermaßen vor
sich: Das harte Wasser wird an der Einlaßstelle 5 (Schlauchan- I
schluß oder starrer Wasserrohr ans chluß) in das Gerät eingeleitet,
fließt über eine im Verbindungsstück 4 sich befindliche Düse 6a, durch ein Filtersieb52 in Pfeilrichtung 29 in den Behälter 1,
in welchem sich die Filtermasse 3 befindet. Über das obere Filtersieb 2 und das Verbindungsstück 9 fließt das Wasser
über einen Schlauchanschluß oder einen starren Anschluß in Pfeilrichtung 12 zur Weitwasserverwendungs stelle (Waschoder
Geschirrspülmaschine).
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- 6 BAD OR(GINAt
Der Wasserzulauf in die Wasch- bzw. Geschirrspülmaschine wird vom nicht gezeichneten Wassereinlaufventil der entsprechenden
Maschine gesteuert. Das Enthärtungsgerät steht also ständig unter dem normalen Wasserdruck.
Die Regeneration erfolgt folgendermaßen: Das vom Timer 16 der Spülmaschine gesteuerte Ventil 7 öffnet, wobei jedoch das
Was s er einlauf ventil der Spülmaschine geschlossen ist. Das Wasser fließt sofort über den Auslauf 8 in den Abfluß. Durch
die Injektorwirkung der Düsen 6a und 6b entsteht im Filterbehälter 1 ein Unterdruck, welcher das Lippenventil 13 im
Anschlußstück 15 öffnet. Auf einem neben der Enthärtungsanlage stehenden offenen Salzsolebehälter 20 wird über den Saugschlauch
14 in Pfeilrichtung 24 Salzsole angesaugt und über die Filtermasse 3 in Pfeilrichtung 31 und die Injektorpumpe in
Pfeilrichtung 25 über das-Ventil 7 und den Auslauf 8 in Pfeilrichtung
27 abgeleitet. Ein Rückschlagventil 10 verhindert das Ansaugen von Luft über das Maschineneinlaßventil. Nach Durchfluß
der erforderlichen Solemenge wird das Ventil 7 automatisch oder von Hand geschlossen.
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Die für die Regeneration erforderliche Salz- bzw. Solemenge kann auf dreierlei Art erzielt werden:
1. Öurch die Zeit: Das Ventil 7 bleibt solange geöffnet, bis die
vom Wasserdurchfluß und der Wasserhärte abhängige, gleichbleibend konzentrierte Salzsole durchgesaugt ist.
2. Durch die Solekonzentration: Die erforderliche Solemenge wird
immer in der gleichen Zeit durchgesaugt, die Salzmenge wird Jj
durch Änderung der Solekonzentration bestimmt.
3. Durch Zeit- und Solekonzentration: Durch Abstimmung aufeinander
wird eine genaue Dosierung der erforderlichen Salzmenge erreicht.
Um auch einen geschlossenen Behälter für Salzsole verwenden zu
können, kann ein Ventil 22 vorgesehen sein, das als Dreiwegeventil ausgestaltet ist. Dadurch kann das zugeleitete Frischwasser
in Pfeilrichtung 28 zum Behälter 20 fließen (strichliert eingezeichnet). Nachdem die Salzsole leichter· als Wasser ist,
wird durch das nachfließende Wasser die Salzsole auf dem Wasser schwimmend aus dem Behälter gepreßt und zum Behälter
geführt.
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BAD
Bei Verwendung der Kleinenthärtungsanlage in Verbindung
mit der Geschirrspülmaschine kann die Regeneration entweder nach jedem Spülvorgang durchiden maschineneigenen Timer
eingeleitet und durchgeführt werden, oder für eine größere Anlage, ausreichend für mehrere Spülgänge, wird die
Regeneration zweckmäßigerweise über einen eigenen Zeitschalter vorgenommen.
Bei Verwendung der Kl einenthäriungs anlage in Verbindung mit der Waschmaschine sollte immer ein separater Zeitschalter
verwendet werden, über welchen später auch die anschließend b eschriebene Klarspülung vorgenommen wird.
Das Klarspülen der Anlage erfolgt folgendermaßen: Das Ausspülen
der in der Filtermasse angesammelten Kalziumteile erfolgt entweder über die Geschirrspülmaschine durch Öffnen
des Maschineneinlaßventils, wobei zweckmäßigerweise gleichzeitig die Laugenpumpe zur Absaugung der Pumpe eingeschaltet
wird, oder aber über ein separates Klarspül ventil 11, welches
die Klarspülsole direkt in den Abfluß leitet. Nach Durchfluß einer bestimmten Frischwassermenge ist die Enthärtungsanlage
wieder betriebsbereit.
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Weiters ist ein Auslauf 80 vorhanden, der dazu dient, nach der
Regeneration erst Wasser, welches in Pfeilrichtung 29 durch den Behälter geht , austreten zu lassen, damit die Filtersiebe
nach der Regeneration von Salzsole und vom Salzwasser und die Filtermasse gereinigt werden können und nicht etwa
salziges Wasser in Pfeilrichtung 12 in die Verbraucherstellen eintritt.
Durch den zusätzlichen Einbau weitere Magnet- bzw. Handventile kann die vorstehend beschriebene Wasser enthärtungs anlage
auf jede beliebige Größe und jede beliebige Wasserdurchflußmenge
vergrößert werden.
Da bei größeren Anlagen die Wassermenge, die .'durch die
Injektordüse einfließt, nicht mehr ausreichend ist, muß der Wassereinlauf für das Betriebswasser über ein separates
Einlaßventil erfolgen, frei Durchflußrichtung von unten nach
oben über das untere Verbindungsstück 4, bei Durchfluß richtung von oben nach unten über das Verbindungsstück 9,
wobei dann in das Verbindungsstück 4 ein Abgang für das enthärtete Betriebswasser vorzusehen ist. In beiden Fällen
ist vor dem Wasserzulauf stück 5 ein separates Ventil vorzusehen.
Bei automatisch, betriebener Ablage steuert ein
- w - BAD ORIGINAL
Zeitschalter den gesamten Betriebs ablauf der "Anlage.
Die Ventile 6a, 4, 7 und 8 sind in einem Block zusammengefaßt,
wie dies aus den Fig. 2-4 hervorgeht, genauso sind in einem Block enthalten die Ventile 13, 9, 10, H und 12. Diese Ausführung
in einem Block bringt den Vorteil, daß Zwischenschläuche vermieden werden und nur Ein- und Austrittsstellen
vorhanden sind und nicht flexible Leitungen dazwischen sind. Das ist für den Anschluß von Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen
besonders wichtig.
Aus. Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Salzsolebehälter 20 als allseitig geschlossener Behälter mit einem Einlaß- und einem
Auslaßstutzen 32 und 33 ausgestaltet ist, wobei die Förderung der Salzsole durch dan Auslaßstutzen 33 mittels Druckzufuhr
beim Einlaßstutzen 32 erfolgt. Dabei ist der Salzsolebehälter 20 zweiteilig ausgestaltet, wobei die zwei Kammern 40 und 41
voneinander trennende Zwischenwand 42 bis nahe an den Bodenbereich des Behälter 20 ragt, so daß die beiden Kammern
40 und 41 im Bodenbereich desselben miteinander verbunden sind. Weiters ist vorgesehen, daß die beiden Kammern 40 und 41
verschieden groß sind und in die kleinere der beiden der Ein-
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laßstutzen 32 für die Druckzufuhr hineinragt.
Die* Figuren 6 und 7 zeigen zwei verschiedene Ansichten des
Ventils 22, welches als Dreiwegeventil ausgebildet ist.
Patentansprüche
- 12 -
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Claims (19)
1. Vorrichtung zur Wasserenthärtung, zur Verwendung sowohl als Vorschalt-, Einbau- oder Zusatzgerät für automatisch betriebene
Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, als auch als separate Anlage für bestimmte Zwecke, gekennzeichnet
durch einen eine Ionenaustauschermasse aufnehmenden Behälter, an dessen Ein- und Aus gangs ventile Filtersiebe angeordnet sind,
und ein mit einer Eingangs- und Ausgangsdüse versehene Wasserstrahlpumpe, wobei über entsprechende Ventilteile ein
Solebehälter mit den die Ionenaustauschermasse aufnehmenden Behälter in Verbindung ist, wobei mehrere Ventile jeweils
als Ventilblöcke ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassereinlauf sowohl bei Normalbetrieb (Enthärtungsbetrieb) als auch bei der Regeneration der Ionenaustauschermasse
über ein und dieselbe Einlaßstelle (5) erfolgt, wobei diese Einlaufstelle (5) gleichzeitig als Eingangsdüse
einer Wasserstrahlpumpe (Injektorpumpe) ausgestaltet ist.
- 13 -
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1 ö *t I £f / U
- 13 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
ζ ei'chnet, daß diese .druckbeständig ist und zur Regelung
des Wasserdurchlaufes durch die Anlage das Einlaufventil der zu beschickenden Wasserentnahmestelle sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3 , d a d u rc h
gekennz eichnet, daß zur Regeneration nur ein einziges Ventil (7) elektrisch gesteuert bzw. handbedient
geöffnet werden muß, um durch die Injektorpumpe (6a und 6b)
einen Unterdruck zum Anaaugen des Salzsole in den Behälter' (1) zu erreichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den entstandenen Unterdruck ein
Lippen- oder anderes Ventil (13) geöffnet wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Regeneration
erforderliche Salzsolemenge durch gleiche Solekonzentration und veränderliche Einsaugzeit regelbar ist.
- 14 -
909840/1372 ORIGiMAL INSPECTED
j O I* <
4 / IJ - 14 -
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennz eich net, daß die für die Regeneration erforderliche
Salzsolemenge durch gleiche Einsaugzeiten, aber veränderliche Solekonzentration regelbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Regeneration erforderliche
Salzsolemenge durch die Änderung der Einsaugzeit, und der Solekonzentration regelbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlaufventils
zur Wasserverwendungsstelle ein zur Klar spülung der Anlage zu öffnendes Ventil (11) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Steuerung Handventile oder aber Magnetventile vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile (13, 9, 10, H und 12) und die Ventile (6a, 4, 7 und 8) als jeweils ein Ventilblock ausgestaltet sind.
- 15 -
9098Λ0/1372
ORfGfWAL INSPECTED
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß zur Steuerung
der Ventile der .Wasserenthärtungsanlage ein bei Wasch- bzw. Geschirrspülmaschine zugeordneter Timer bzw. eine separate
Zeituhr vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ^
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung
als separate Anlage eine eigene Zeitschaltuhr zur Steuerung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß bei entsprechender Anordnung
der Ventile der Betriebswasserzufluß als auch die Flußrichtung beim Regenerieren von unten nach oben bzw. von oben nach
unten im Behälter erfolgen kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzsolebehälter als oben offenes Gefäß
ausgestaltet ist , so daß durch den entstandenen Unterdruck im
Behälter (1) die Salzsole abgesaugt werden kann.
- 16 -
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16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzsolebehälter (20) als allseitig geschlossener
Behälter mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen (32, 33) ausgestaltet ist, wobei die Förderung der Salzsole durch
den Auslaßstutzen (33) mittels Druckzufuhr beim Einlaßstutzen (32) erfolgt.
17.! Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Salzsolebehälter (20) zweiteilig ausgestaltet ist, wobei die zwei Kammern (40, 41) voneinander trennende
Zwischenwand (42) bis nahe an den Bodenbereich des Behälters (20) ragt, so daß die beiden Kammern (40, 41) im Bodenbereich
desselben miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (40, 41) verschieden
groß sind und die kleinere der beiden den Einlaßstutzen (32) für die Druckzufuhr aufnimmt.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 16 - 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaufstelle des Prischwassers ein Dreiwegeventil (22) zugeordnet ist, welches einerseits die Verbindung
zur Injektorpumpe und andererseits zum Einlaßstutzen des Salzsolebehälters frei gibt.
909840/1 372
Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671642470 DE1642470A1 (de) | 1967-07-12 | 1967-07-12 | Vorrichtung zur Wasserenthaertung |
GB39477/67A GB1213000A (en) | 1967-07-12 | 1967-10-29 | Improvements in or relating to water-softening apparatus |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0063260 | 1967-07-12 | ||
DE19671642470 DE1642470A1 (de) | 1967-07-12 | 1967-07-12 | Vorrichtung zur Wasserenthaertung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642470A1 true DE1642470A1 (de) | 1969-10-02 |
Family
ID=25754040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671642470 Pending DE1642470A1 (de) | 1967-07-12 | 1967-07-12 | Vorrichtung zur Wasserenthaertung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1642470A1 (de) |
GB (1) | GB1213000A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446192A1 (de) * | 1984-12-18 | 1986-06-26 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine mit wasserhaerteschalter |
IT8708501V0 (it) * | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Del Matto Giuseppe Fracasso Ed | Vantaggi avuti nel bucato in lavatrice, da uso di acqua priva di calcio e magnesio, ottenuta da acqua naturale che preleva la lavatrice, trattandola preferibilmete con resine a scambio ionico. vantaggi come migliore detergenza con quantita minime di detersivo, assenza di incrostazioni, ridotto tasso inquinante di acqua scarico della lavatrice |
-
1967
- 1967-07-12 DE DE19671642470 patent/DE1642470A1/de active Pending
- 1967-10-29 GB GB39477/67A patent/GB1213000A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1213000A (en) | 1970-11-18 |
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