DE1642470A1 - Vorrichtung zur Wasserenthaertung - Google Patents

Vorrichtung zur Wasserenthaertung

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DE1642470A1
DE1642470A1 DE19671642470 DE1642470A DE1642470A1 DE 1642470 A1 DE1642470 A1 DE 1642470A1 DE 19671642470 DE19671642470 DE 19671642470 DE 1642470 A DE1642470 A DE 1642470A DE 1642470 A1 DE1642470 A1 DE 1642470A1
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DE19671642470
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English (en)
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Walter Holzer
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Holzer Patent AG
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Holzer Patent AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/76Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
    • C02F1/763Devices for the addition of such compounds in gaseous form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/75Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

DR.-ING. DIPL.-ING. G. RIEBLING 1642470
PATENTANWALT Mein Zeichen
- H 929 - He/Bo
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899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom . Rennerle 10 Postfach
12. Mai 1967
Holzer - Patent AG. , Zug/ Schweiz
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Vorrichtung zur Wasserenthärtung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wasserenthärtung, zur Verwendung sowohl als Vorschalt-, Einbauoder Zusatzgerät für automatisch betriebene Wasch- oder Geschirrspülmaschinen als auch als separate Anlage für bestimmte Zwecke.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. es, eine Wasserenthärtungsanlage zu schaffen, die keine komplizierten Teile besitzt und daher wesentlich billiger und konstruktiv einfacher als bisher übliche Vorrichtungen ist.
„9. _' 9098^0/1372
BAD ORIGINAL
Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen eine Ionenaustauscher masse aufnehmenden Behälter, an dessen Ein- und Aus gangs ventile Filtersiebe angeordnet sind, und durch eine mit einer Eingangs- und Ausgangsdüse versehene Wasserstrahlpumpe, wobei über entsprechende Ventilteile ein Salzsolebehälter mit dem die Ionenaustauschermasse aufnehmenden Behälter in Verbindung ist, wobei mehrere Ventile jeweils als Ventilblöcke ausgebildet sind.
Die Ionenaustauschereinrichtungen müssen entsprechend ihrer Größe und der Kapazität der zur Verwendung gelangenden Filtermasse je nach Härtegrad des Wassers und Wasserdurchflußmenge in regelmäßigen Abständen regeneriert werden. Dies geschieht dadurch, daß das fiegeneriermittel (Salz oder Salzsole) aus einem vor dem Enthärtungsfilter stehenden Salz-oder Solebehälter unter Verwendung des normalen Wasserdruckes über ein separates Ventil (Hand- oder Magnetventil) über bzw. durch die Ionenaustauschermasse geleitet wird, bzw. in Saughebelprinzip angesaugt, oder auch eingepumpt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungen besteht darin, daß nur mehr wenig Ventile benötigt
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werden. Dadurch fallen viele Verbindungsleitungen weg, die konstruktiv und platzmäßig störend wirken.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Wassereinlauf sowohl bei Normalbetrieb (Enthärtungsbetrieb) als auch bei der Regeneration der Ionenaustauschermasse über ein und die selbe Einlaufstelle erfolgt, wobei diese Einlaufstelle gleichzeitig als Eingangsdüse einer Wasserstrahlpumpe (Injektorpumpe) ausgestaltet ist.
Dadurch fallen wiederum weitere Zuleitungen weg, was einer wesentlichen Vereinfachung der Anlage gleich kommt.
Die Wasserenthärtuntisanlage ist weiter druckbeständig zur Regelung des Wasserdurchlaufes durch die Anlage in das Einlaufventil der zu beschickenden Wasserentnahmestelle.
Dies bringt den Vorteil, daß sofort bei Einschalten der Maschine bzw. bei Öffnen des Einlaßventils derselben das zufließende Wasser unter Druck einströmt und keine weiteren Ventile vor dem Abschalten der Maschine geschlossen werden müssen.
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Durch die erfindungsgemäße Ausführung, daß zur Regeneration nur ein einziges Ventil elektrisch gesteuert bzw. handbedient geöffnet werden muß, um durch die Injektorpumpe einen Unterdruck zum Ansaugen der Salzsole in den Behälter zu erreichen, wird eine weitere Vereinfachung der Anlage erreicht.
Erfindungsgemäß ist weiters vorgesehen, daß zur Steuerung der Ventile der Wasserenthärtungsanlage ein der Wasch- bzw. Geschirrspülmaschine zugeordneter Timer bzw. eine separate Zeituhr vorgesehen ist.
Dadurch ist keine Handbetätigung mehr erforderlich und die Anlage kann automatisch mit dem Programmablauf der Waschmaschine oder der Geschirrspülmaschine gesteuert werden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung und det/Zeichnungen hervor, dach soll die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein.
Es zeigen:
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BAD ORIGINÄR. .2 :;
Figur 1 eine Wasserenthärtungsvorrichtung schematisch dargestellt;
Figur 2 den die Ionenaustauschermasse aufnehmenden Behälter mit aufgesetzten Ventilblöcken;
Figur 3 die Ansicht I - I in Fig. 2;
Figur 4 die Ansicht II - II in Fig. 2;
Figur 5 einen Salzsolebehälter und die
Figuren 6 und 7 zwei verschiedene Ansichten des Wasserzulaufventils.
Die Vorrichtung zur Wasserenthärtung besteht im wesentlichen aus einem Behälter 1, der die Ionenaustauschermasse 3 aufnimmt, einem Salzsolebehälter 20 sowie den entsprechenden Ventilen, die nachstehend noch beschrieben werden.
Der Durchfluß des Betriebswassers geht folgendermaßen vor
sich: Das harte Wasser wird an der Einlaßstelle 5 (Schlauchan- I
schluß oder starrer Wasserrohr ans chluß) in das Gerät eingeleitet, fließt über eine im Verbindungsstück 4 sich befindliche Düse 6a, durch ein Filtersieb52 in Pfeilrichtung 29 in den Behälter 1, in welchem sich die Filtermasse 3 befindet. Über das obere Filtersieb 2 und das Verbindungsstück 9 fließt das Wasser über einen Schlauchanschluß oder einen starren Anschluß in Pfeilrichtung 12 zur Weitwasserverwendungs stelle (Waschoder Geschirrspülmaschine).
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- 6 BAD OR(GINAt
Der Wasserzulauf in die Wasch- bzw. Geschirrspülmaschine wird vom nicht gezeichneten Wassereinlaufventil der entsprechenden Maschine gesteuert. Das Enthärtungsgerät steht also ständig unter dem normalen Wasserdruck.
Die Regeneration erfolgt folgendermaßen: Das vom Timer 16 der Spülmaschine gesteuerte Ventil 7 öffnet, wobei jedoch das Was s er einlauf ventil der Spülmaschine geschlossen ist. Das Wasser fließt sofort über den Auslauf 8 in den Abfluß. Durch die Injektorwirkung der Düsen 6a und 6b entsteht im Filterbehälter 1 ein Unterdruck, welcher das Lippenventil 13 im Anschlußstück 15 öffnet. Auf einem neben der Enthärtungsanlage stehenden offenen Salzsolebehälter 20 wird über den Saugschlauch 14 in Pfeilrichtung 24 Salzsole angesaugt und über die Filtermasse 3 in Pfeilrichtung 31 und die Injektorpumpe in Pfeilrichtung 25 über das-Ventil 7 und den Auslauf 8 in Pfeilrichtung 27 abgeleitet. Ein Rückschlagventil 10 verhindert das Ansaugen von Luft über das Maschineneinlaßventil. Nach Durchfluß der erforderlichen Solemenge wird das Ventil 7 automatisch oder von Hand geschlossen.
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Die für die Regeneration erforderliche Salz- bzw. Solemenge kann auf dreierlei Art erzielt werden:
1. Öurch die Zeit: Das Ventil 7 bleibt solange geöffnet, bis die
vom Wasserdurchfluß und der Wasserhärte abhängige, gleichbleibend konzentrierte Salzsole durchgesaugt ist.
2. Durch die Solekonzentration: Die erforderliche Solemenge wird
immer in der gleichen Zeit durchgesaugt, die Salzmenge wird Jj
durch Änderung der Solekonzentration bestimmt.
3. Durch Zeit- und Solekonzentration: Durch Abstimmung aufeinander wird eine genaue Dosierung der erforderlichen Salzmenge erreicht.
Um auch einen geschlossenen Behälter für Salzsole verwenden zu können, kann ein Ventil 22 vorgesehen sein, das als Dreiwegeventil ausgestaltet ist. Dadurch kann das zugeleitete Frischwasser in Pfeilrichtung 28 zum Behälter 20 fließen (strichliert eingezeichnet). Nachdem die Salzsole leichter· als Wasser ist, wird durch das nachfließende Wasser die Salzsole auf dem Wasser schwimmend aus dem Behälter gepreßt und zum Behälter geführt.
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BAD
Bei Verwendung der Kleinenthärtungsanlage in Verbindung mit der Geschirrspülmaschine kann die Regeneration entweder nach jedem Spülvorgang durchiden maschineneigenen Timer eingeleitet und durchgeführt werden, oder für eine größere Anlage, ausreichend für mehrere Spülgänge, wird die Regeneration zweckmäßigerweise über einen eigenen Zeitschalter vorgenommen.
Bei Verwendung der Kl einenthäriungs anlage in Verbindung mit der Waschmaschine sollte immer ein separater Zeitschalter verwendet werden, über welchen später auch die anschließend b eschriebene Klarspülung vorgenommen wird.
Das Klarspülen der Anlage erfolgt folgendermaßen: Das Ausspülen der in der Filtermasse angesammelten Kalziumteile erfolgt entweder über die Geschirrspülmaschine durch Öffnen des Maschineneinlaßventils, wobei zweckmäßigerweise gleichzeitig die Laugenpumpe zur Absaugung der Pumpe eingeschaltet wird, oder aber über ein separates Klarspül ventil 11, welches die Klarspülsole direkt in den Abfluß leitet. Nach Durchfluß einer bestimmten Frischwassermenge ist die Enthärtungsanlage wieder betriebsbereit.
909840/1372 BAD ORJGiNAl. . . ..
Weiters ist ein Auslauf 80 vorhanden, der dazu dient, nach der Regeneration erst Wasser, welches in Pfeilrichtung 29 durch den Behälter geht , austreten zu lassen, damit die Filtersiebe nach der Regeneration von Salzsole und vom Salzwasser und die Filtermasse gereinigt werden können und nicht etwa salziges Wasser in Pfeilrichtung 12 in die Verbraucherstellen eintritt.
Durch den zusätzlichen Einbau weitere Magnet- bzw. Handventile kann die vorstehend beschriebene Wasser enthärtungs anlage auf jede beliebige Größe und jede beliebige Wasserdurchflußmenge vergrößert werden.
Da bei größeren Anlagen die Wassermenge, die .'durch die Injektordüse einfließt, nicht mehr ausreichend ist, muß der Wassereinlauf für das Betriebswasser über ein separates Einlaßventil erfolgen, frei Durchflußrichtung von unten nach oben über das untere Verbindungsstück 4, bei Durchfluß richtung von oben nach unten über das Verbindungsstück 9, wobei dann in das Verbindungsstück 4 ein Abgang für das enthärtete Betriebswasser vorzusehen ist. In beiden Fällen ist vor dem Wasserzulauf stück 5 ein separates Ventil vorzusehen. Bei automatisch, betriebener Ablage steuert ein
- w - BAD ORIGINAL
Zeitschalter den gesamten Betriebs ablauf der "Anlage.
Die Ventile 6a, 4, 7 und 8 sind in einem Block zusammengefaßt, wie dies aus den Fig. 2-4 hervorgeht, genauso sind in einem Block enthalten die Ventile 13, 9, 10, H und 12. Diese Ausführung in einem Block bringt den Vorteil, daß Zwischenschläuche vermieden werden und nur Ein- und Austrittsstellen vorhanden sind und nicht flexible Leitungen dazwischen sind. Das ist für den Anschluß von Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen besonders wichtig.
Aus. Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Salzsolebehälter 20 als allseitig geschlossener Behälter mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen 32 und 33 ausgestaltet ist, wobei die Förderung der Salzsole durch dan Auslaßstutzen 33 mittels Druckzufuhr beim Einlaßstutzen 32 erfolgt. Dabei ist der Salzsolebehälter 20 zweiteilig ausgestaltet, wobei die zwei Kammern 40 und 41 voneinander trennende Zwischenwand 42 bis nahe an den Bodenbereich des Behälter 20 ragt, so daß die beiden Kammern 40 und 41 im Bodenbereich desselben miteinander verbunden sind. Weiters ist vorgesehen, daß die beiden Kammern 40 und 41 verschieden groß sind und in die kleinere der beiden der Ein-
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BAD ORIQINAi.
laßstutzen 32 für die Druckzufuhr hineinragt.
Die* Figuren 6 und 7 zeigen zwei verschiedene Ansichten des Ventils 22, welches als Dreiwegeventil ausgebildet ist.
Patentansprüche
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Claims (19)

Patentansprüche xxsxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
1. Vorrichtung zur Wasserenthärtung, zur Verwendung sowohl als Vorschalt-, Einbau- oder Zusatzgerät für automatisch betriebene Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, als auch als separate Anlage für bestimmte Zwecke, gekennzeichnet durch einen eine Ionenaustauschermasse aufnehmenden Behälter, an dessen Ein- und Aus gangs ventile Filtersiebe angeordnet sind, und ein mit einer Eingangs- und Ausgangsdüse versehene Wasserstrahlpumpe, wobei über entsprechende Ventilteile ein Solebehälter mit den die Ionenaustauschermasse aufnehmenden Behälter in Verbindung ist, wobei mehrere Ventile jeweils als Ventilblöcke ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlauf sowohl bei Normalbetrieb (Enthärtungsbetrieb) als auch bei der Regeneration der Ionenaustauschermasse über ein und dieselbe Einlaßstelle (5) erfolgt, wobei diese Einlaufstelle (5) gleichzeitig als Eingangsdüse einer Wasserstrahlpumpe (Injektorpumpe) ausgestaltet ist.
- 13 -
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1 ö *t I £f / U - 13 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn ζ ei'chnet, daß diese .druckbeständig ist und zur Regelung des Wasserdurchlaufes durch die Anlage das Einlaufventil der zu beschickenden Wasserentnahmestelle sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3 , d a d u rc h gekennz eichnet, daß zur Regeneration nur ein einziges Ventil (7) elektrisch gesteuert bzw. handbedient geöffnet werden muß, um durch die Injektorpumpe (6a und 6b) einen Unterdruck zum Anaaugen des Salzsole in den Behälter' (1) zu erreichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den entstandenen Unterdruck ein Lippen- oder anderes Ventil (13) geöffnet wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Regeneration erforderliche Salzsolemenge durch gleiche Solekonzentration und veränderliche Einsaugzeit regelbar ist.
- 14 -
909840/1372 ORIGiMAL INSPECTED
j O I* < 4 / IJ - 14 -
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennz eich net, daß die für die Regeneration erforderliche Salzsolemenge durch gleiche Einsaugzeiten, aber veränderliche Solekonzentration regelbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Regeneration erforderliche Salzsolemenge durch die Änderung der Einsaugzeit, und der Solekonzentration regelbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlaufventils zur Wasserverwendungsstelle ein zur Klar spülung der Anlage zu öffnendes Ventil (11) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung Handventile oder aber Magnetventile vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (13, 9, 10, H und 12) und die Ventile (6a, 4, 7 und 8) als jeweils ein Ventilblock ausgestaltet sind.
- 15 -
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ORfGfWAL INSPECTED
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Ventile der .Wasserenthärtungsanlage ein bei Wasch- bzw. Geschirrspülmaschine zugeordneter Timer bzw. eine separate Zeituhr vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ^ dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung als separate Anlage eine eigene Zeitschaltuhr zur Steuerung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß bei entsprechender Anordnung der Ventile der Betriebswasserzufluß als auch die Flußrichtung beim Regenerieren von unten nach oben bzw. von oben nach unten im Behälter erfolgen kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzsolebehälter als oben offenes Gefäß ausgestaltet ist , so daß durch den entstandenen Unterdruck im Behälter (1) die Salzsole abgesaugt werden kann.
- 16 -
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16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzsolebehälter (20) als allseitig geschlossener Behälter mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen (32, 33) ausgestaltet ist, wobei die Förderung der Salzsole durch den Auslaßstutzen (33) mittels Druckzufuhr beim Einlaßstutzen (32) erfolgt.
17.! Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzsolebehälter (20) zweiteilig ausgestaltet ist, wobei die zwei Kammern (40, 41) voneinander trennende Zwischenwand (42) bis nahe an den Bodenbereich des Behälters (20) ragt, so daß die beiden Kammern (40, 41) im Bodenbereich desselben miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (40, 41) verschieden groß sind und die kleinere der beiden den Einlaßstutzen (32) für die Druckzufuhr aufnimmt.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstelle des Prischwassers ein Dreiwegeventil (22) zugeordnet ist, welches einerseits die Verbindung zur Injektorpumpe und andererseits zum Einlaßstutzen des Salzsolebehälters frei gibt.
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DE3446192A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-26 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine mit wasserhaerteschalter
IT8708501V0 (it) * 1987-01-20 1987-01-20 Del Matto Giuseppe Fracasso Ed Vantaggi avuti nel bucato in lavatrice, da uso di acqua priva di calcio e magnesio, ottenuta da acqua naturale che preleva la lavatrice, trattandola preferibilmete con resine a scambio ionico. vantaggi come migliore detergenza con quantita minime di detersivo, assenza di incrostazioni, ridotto tasso inquinante di acqua scarico della lavatrice

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