DE2716434B2 - Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Enthärtungseinrichtung für GeschirrspülmaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einem Spülbehälter und
einem Ionenaustauschbehälter, dessen Füllung in Abhängigkeit von der Anzahl der durchgeführten
Spülprogramme regenerierbar ist, sowie mit einem oberhalb eines Salzbehälters angeordneten Wasserauffangbehälter,
an den eine zeitdauerabhängig Frischwasser über eine freie Fließstrecke abgebende Zulaufleitung
sowie eine zum Salzbehälter und eine in den Spülbehälter führende Wasserablaufleitung angeschlossen
ist.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine mit einer Enthärtungseinrichtung aus einem Ionenaustauschbehälter
und einem Salzbehälter ist ein im oberen Bereich der Geschirrspülmaschine angeordneter Wassi;rauffangbehälter
vorgesehen (DE-OS 20 08 160). Dieser Behälter ist einerseits durch eine Zulaufleitung mit
einem Frischwassernetz und andererseits durch eine Ablaufleitung mit dem Salzbehälter der Enthärtun.gseinrichtung
verbunden. Das Aufnahmevolumen des IJehälters ist durch eine Überlaufschwelle gleichbleibend
begrenzt, von der eine zweite Ablaufleitung in den SDülbehälter der Maschine führt. Während eines jeden
Programmablaufs der Geschirrspülmaschine wird im Programmabschnitt »Regenerieren« der Wasserauffangbehälter
bis in Höhe der Oberlaufschwelle kurzfristig mit Wasser gefüllt Weiterhin im Übermaß
zugeführtes Wasser fließt durch die zweite Ablaufleituiig
in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine ab. Das vom Wasserauffangbehälter gesammelte Wasser
fließt dagegen unter dem Einfluß der Schwerkraft zum unterhalb des Spülbehälters angeordneten Salzbehälter,
von dem gleichzeitig eine dem Volumen des Wassers entsprechende Menge Sole dem Ionenaustauschbehälter
zugeführt wird, um dessen lonenaustauschfüllung zu regenerieren. Diese Solemenge reicht aus, um die beim
Betrieb der Geschirrspülmaschine mit Wasser durchschnittlicher Härte durchflossene lonenaustauschfüllung
nach jedem Spülprogrammablauf zu regenerieren. In Gebieten geringer Wasserhärte wird dem Ionenaustauscher
jedoch zu viel Sole zugeleitet da die lonenaustauschfüllung nur in geringem Maße erschöpft
ist
Außerdem ist aus der DE-OS 17 28 234 eine Geschirrspülmaschine bekannt welche eine in einer
Kammer angeordnete und in drei Stellungen zur Versorgung eines Salzbehälters, eines Ionenaustauschers
und des Spülbehälters mit Frischwasser schwenkbare Düse aufweist Eine derartige Schwenkdüse
vermag jedoch lediglich den Wassersirom je nach Stellung verschiedenen Empfänger zuzulenken und
erfordert eine aufwendige Steuerung zum sicheren Finden ihrer Stellungen. Um bei der bekannten
Ausführungsform auch die Menge des dem Salzbehälter zufließenden Wassers an den Erschöpfungsgrad des
Ionenaustauschers anpassen zu können, ist außer der Schwenkdüse noch ein Ventil mit Drosselfunktion
erforderlich. Ein Drosselventil ist aber störungsanfällig und verstopfungsempfindlich.
Es ist schließlich eine für Waschmaschinen vorgesehene Wasserweiche bekannt, deren von einer Nockenscheibe
in zwei Stellungen schwenkbare keilförmige Zunge das der Weiche zufließende Wasser wechselweise
in eine von zwei Leitungen der Maschine umlenkt (DE-OS 16 IO 142).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen auf
einfache Weise den Solebedarf an den bei gleichen Mengen zu enthärtenden Wassers von dessen Härte
abhängigen Erschöpfungsgrad der lonenaustauschfüllung anzupassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Wasserauffangbehälter eine dem mündungsseitigen
Endabschnitt der Zulaufieitung zugeordnete, an sich bekannte Wasserweiche aufweist, mit der in
Abhängigkeit von der Stellung einer Weichenzunge dem Auffangbehälter und/oder dem Spülbehälter
Wasser zuführbar ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als der von der Härte des im Ionenaustauschbehälter
behandelten Wassers abhängige Solebedarf zur Regenerierung der lonenaustauschfüllung auf besonders
einfache Weise durch Verstellen der Weichenzunge und damit durch Verändern der Wasseraufnahme des
Wasserauffangbehälters anpaßbar ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Wasserweiche
eine mit der Weichenzunge formschlüssig verbundene, von der Spülbehälterinnenseite aus betätigbare Handhabe
aufweist, die eine einfach durchführbare Einstellung der in Abhängigkeit von der Härte des der
Geschirrspülmaschine zugeführten Wassers im Wasser-
auffangbehälter zu sammelnden Wassermenge ermöglicht
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Enthärtungseinrichtung
für eine Geschirrspülmaschine dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Enthärtungseinrichtung
für eine Geschirrspülmaschine mit einem Wasserauffangbehälter,
F i g. 2 einen Schnitt durch den vergrößert dargestellten Wasserauffangbehälter mit einer Wasserweiche
entlang der Linie H-H in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt durch den Wasserauffangbehälter entlang dem Linienzug IH-HI in F i g. 2.
Eine in F i g. 1 mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter 11 und eine Enthärtungseinrichtung
mit einem Ionenaustauschbehälter 12 sowie einem Salzbehälter 13 auf, dem ein Wasserauffangbehälter
14 vorgeschaltet ist Die Geschirrspülmaschine 10 ist mittels einer Wasserleitung 15 an ein nicht
dargestelltes Frischwassernetz angeschlossen. Innerhalb
der Geschirrspülmaschine 10 verzweigt sich die Wasserleitung 15 in zwei Zulaufleitungen 16 und 17 mit
je einem vom nicht gezeichneten Programmsteuergerät der Geschirrspülmaschine 10 gesteuerten Wassereinlaufventil
18 bzw. 19.
Die Zulaufleitung 16 steht mit dem unterhalb des Spülbehälters 11 angeordneten, eine Ionenaustauschfüllung
20 aufweisenden Ionenaustauschbehälter 12 in Verbindung, von dem ein Auslaßrohr 21 in den
Spülbehälter einmündet
Die Zulaufleitung 17 führt zu dem im oberen Bereich der Geschirrspülmaschine 10 angeordneten Wasserauffangbehälter
14, der durch eine erste Ablaufieitung 22 mit dem unterhalb des Spülbehälters U sitzenden
Salzbehälter 13 in Verbindung steht Der Salzbehälter 13 und der Ionenaustauschbehälter 12 sind durch eine
Soleleitung 23 mit einem Rückschlagventil 24 verbunden, welches einen Flüssigkeitstransport nur vom
Salzbehälter zum Ionenaustauschbehälter zuläßt
Der prismatisch ausgebildete, an seinem oberen Endabschnitt zur Belüftung seitlich offene Wasserauffangbehälter
14 ist aus der Zulauflcitung 17 unter Zwischenschaltung einer freien Fließstrecke 25 mit
Frischwasser füllbar; von seinem Boden 26 geht die zum Salzbehälter 13 führende erste Ablaufleitung 22 aus
(F i g. 2). Eine im Wasserauffangbehälter 14 senkrecht verlaufende Trennwand 27 begrenzt einen die zweite
Wasserablaufleitung 28 bildenden Kanal, der mit einem eine Seitenwand 29 des Spülbehälters 11 durchdringenden
Rohrstutzen 30 in diesen einmündet (F i g. 1 und 3).
Die Zulaufleitung 17 ragt senkrecht über der den höchstmöglichen Wasserstand 31 im Sammelraum 32
des Wasserauffangbehälters 14 begrenzenden Trennwand 27 mit einem mündungsseitigen Endabschnitt 33
von oben mit senkrecht verlaufender Achse in den Wasserauffangbehälter hinein. Der mündungsseitige
Endabschnitt 33 ist im Wasserauffangbehälter 14 konisch erweitert und weist an seinem freien Ende einen
rechteckförmigen Querschnitt auf. Außerdem geht der mündungsseitige Endabschnitt 33 der Zulaufleitung 17
in eine sich oberhalb der Trennwand 27 senkrecht erstreckende Zwischenwand 34 und eine spülbehälterabgewandte
Außenwand 35 des Wasserauffangbehälters 14 über. Zwischen diesen beiden parallel zueinander
verlaufenden Wänden 34 und 35 des Wasserauffangbehälters 14 ist oberhalb des höchstmöglichen Wasserstandes
31 im Verlauf der freien Fließstrecke 25 eine Wasserweiche 36 angeordnet.
Die zur Steuerung der Wasserzufuhr zum Sammelraum 32 des Auffangbehälters 14 vorgesehene Wasserweiche 36 hat eine keilförmige Zunge 37, deren freies
Ende 38 dem mündungsseitigeo, im Querschnitt rechteckförmigen Endabschnitt 33 der Zulaufleitung 17
zugeordnet ist Die sich mit ihrer Wurzel 39 gegen die Trennwand 27 des Wasserauffangbehälters 14 abstützende
Weichenzunge 27 ist durch eine Achse 40 mit einer von der Innenseite des Spülbehälters 11 aus
betätigbaren Handhabe 4i formschlüssig verbunden. Der Handhabe 41 sind nicht dargestellte Markierungen
oder Rasten zugeordnet entsprechend denen die Weichenzunge 37 wahlweise in ihre Mittelstellung oder
in eine ihrer beiden Endstellungen bewegt werden kann. Bei der in F i g. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten
Mittelstellung der Weichenzunge 37 wird das während einer vorbestimmten kurzen Zeitdauer aus der
Zulaufleitung 17 abgegebene Wasser zur Hälfte durch die Ablaufieitung 28 dem Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine
10 und zur Hälfte dem Sammelraum 32 des Wasserauffangbehälters 14 zur halben Füllung
entsprechend dem Wasserstand 42 zugeführt In der mit strichpunktierten Linien gezeichneten einen Endstellung
der Weichenzunge 37 fließt die gesamte aus der Zulaufleitung 17 austretende Wassermenge dem Sammelraum
32 zu dessen vollständiger Füllung entsprechend dem Wasserstand 31 zu. Bei u?r mit gestrichelten
Linien wiedergegebenen anderen Endstellung der Weichenzunge 37 wird die gesamte aus der Zulaufleitung
17 abgegebene Wassermenge durch die Ablaufleitung 28 in den Spülbehälter U der Geschirrspülmaschine
10 abgeleitet.
Beim Ablauf eines Spülprogramms der Geschirrspülmaschine
10 wird während der Programmabschnitte zum Reinigen und Spülen von Geschirr das vom
Programmsteuergerät gesteuerte Wassereinlaufventil 18 geöffnet, so daß Frischwasser durch die Zulaufleitung
16 dem Ionenaustauschbehälter 12 zugeführt, in der lonenaustauschfüllung 20 enthärtet und durch das
Auslaßrohr 21 in den Spülbehälter U geleitet wird. Während des Programmabschnitts zum Regenerieren
der lonenaustauschfüllung 20 wird dagegen das Wassereinlaufventil 19 während einer vorbestimmten
kurzen Zeitdauer geöffnet die ausreicht, um den Sammelraum 32 des Wasserauffangbehälters 14 bei der
mit strichpunktierten Linien gezeichneten Endstellung der Weichenzunge 37 der Wasserweiche 36 völlig mit
Frischwasser zu füllen. Das im Wasserauffangbehälter 14 gesammelte Wasser fließt aufgrund der Schwerkraft
durch die erste Ablaufleitung 22 dem Salzbehälter 13 zu und fördert aus diesem Salzsole durch die Soleleitung 23
in den lonenaustauschbehälter 12, um dessen Füllung 20 zu regenerieren. Bei der während eines Spülprogrammes
nach dem Durchfluß von sehr hartem Wasser stark erschöpften lonenaustauschfüllung 20 wird zu deren
völliger Regenerierung die in Sole umgesetzte, im Wasserauffangbehälter 14 gesammelte größtmögliche
Wassermenge benötigt. Bei einem Programmablauf mit einem Durchfluß von verhältnismäßig weichem Frischwasser
wird die lonenaustauschfüllung 20 des lonenaustauschbehälters 12 nur in geringem Maß erschöpft. In
diesem Fall reicht es zur völligen Regenerierung der lonenaustauschfüllung 20 aus, wenn dieser eine SoIenienge
entsprechend der halben Füllung des Sammelraums 32 des Wasserauffangbehälters 14 zugeführt
wird. Diese Solemenge wird bei der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Mittelstellung der
Weichenzunge 37 der Wasserweiche 36 nach der
Umsetzung der im Wasserauffangbehälter 14 gesammelten Wassermenge erreicht. Bei einer Wasserversorgung
der Geschirrspülmaschine 10 mit besonders weichem Wasser ist eine Enthärtung dieses Wassers im
lonenaustauschbehälter 12 nicht erforderlich. Da in einem solchen Fall die lonenaustauschfüllung 20 keiner
Regenerierung bedarf, wird durch Schwenken der Weichenzunge 37 in ihre in Fig.2 mit gestrichelte
Linien wiedergegebenen anderen Endstellung die au der Zulaufleitung 17 dem Wasserauffangbehälter 1
zugeführte Frischwassermenge durch die Ablaufleitun 28 in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 1
wie bereits beschrieben abgeführt.
Claims (5)
1. Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einem Spülbehälter und einem lonenaustauschbehälter,
dessen Füllung in Abhängigkeit von der Anzahl der durchgeführten Spülprogramme
regenerierbar ist, sowie mit einem oberhalb eines Salzbehälters angeordneten Wasserauffangbehälter,
an den eine zeitdauerabhängig Frischwasser über eine freie Fließstrecke abgebende Zulaufieitung
sowie eine zum Salzbehälter und eine in den Spülbehälter führende Wasserablaufleitung angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauffangbehälter (14) eine dem
mündungsseitigen Endabschnitt (33) der Zulaufleitung
(17) zugeordnete, an sich bekannte Wasserweiche (36) aufweist, mit der in Abhängigkeit von der
Stellung einer Weichenzunge (37) dem Auffangbehälter und/oder dem Spülbehälter (11) Wasser
zuführbar ist.
2. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserweiche (36)
oberhalb des höchstmöglichen Wasserstandes (31) im Auffangbehälter (14) im Verlauf der freien
Fließstrecke (25) angeordnet ist
3. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Weichenzunge
(37) mit ihrer Wurzel (39) gegen eine Auffangbehältertrennwand (27) abstützt, die einerseits
die Ablaufleitung (28) zum Spülbehälter (U) und andererseits den höchstmöglichen Wasserstand
(31) im Auffangbehälter (14) begrenzt
4. Enthärtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserweiche (36) eine mit der Weichenzunge (37) formschlüssig verbundene, von der Spülbehälterinnenseite
aus betätigbare Handhabe (41) aufweist
5. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (37)
und die Handhabe (41) durch eine Achse (40) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772716434 DE2716434C3 (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772716434 DE2716434C3 (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716434A1 DE2716434A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2716434B2 true DE2716434B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2716434C3 DE2716434C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=6006236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772716434 Expired DE2716434C3 (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2716434C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2851076C2 (de) * | 1978-11-25 | 1984-05-03 | Schrott, Hugo, 7995 Neukirch | Einrichtung zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine |
IT1319815B1 (it) * | 2000-01-28 | 2003-11-03 | Bitron Spa | Dispositivo di regolazione per apparecchio decalcificatore. |
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE1728234A1 (de) * | 1968-09-14 | 1972-03-09 | Bosch Hausgeraete Gmbh | Geschirrspuelmaschine |
DE2501269C3 (de) * | 1975-01-15 | 1984-10-04 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Geschirrspülmaschine |
-
1977
- 1977-04-14 DE DE19772716434 patent/DE2716434C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2716434A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2716434C3 (de) | 1981-04-09 |
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