DE1642461A1 - Wasserenthaertungsgeraet,insbesondere fuer mit einer Spuelkammer ausgeruestete automatische Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Wasserenthaertungsgeraet,insbesondere fuer mit einer Spuelkammer ausgeruestete automatische Geschirrspuelmaschine

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DE1642461A1
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Brezosky Bernard John
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    • D06F39/007Arrangements of water softeners
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmonn Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
23. März 1967 Telefon ·
1 R L '} I R 1 PA 4l rÜW Stuttgart (0711) 356539
*■* · Telegramme Patentschutz
Esslingenneckar
General Electric Company, 1 River Road, Schenectady, New York, N. Y. 12 3o5 / USA
Wasserenthärtungsgerät, insbesondere für mit einer Spülkammer ausgerüstete automatische Geschirrspülmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Wasserenthärtungsgerät, insbesondere für mit einer Spülkammer ausgerüstete automatische Geschirrspülmaschinen, bei dem in einer mit einem Wassereinlaß und -auslaß versehenen Kammer ein von dem zu enthärtenden Wasser durchströmtes Ionenaustauschmittel untergebracht ist.
Soll ein Wasserenthärtungsgerät in unmittelbarer Zuordnung zu einer automatischen Waschmaschine, beispielsweise einer automatischen Geschirrspülmaschine verwendet werden, so erpeben sich aus konstruktiven Gründen Begrenzungen hinsichtlich der Außenabmessungen des Gerätes. Dies gilt insbesondere, wenn ein solches Enthärtungsgerät unmittelbar in eine automatische Geschirrspülmaschine eingebaut werden soll, ohne daß die äußeren Abmessungen der Geschirrspülmaschine eine Vergrößerung erfahren. Darüberhinaus darf bei den heute üblichen,,weitgehend selbsttätigen Haushaltsgeräten eine Ver-
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besserung automatischer Waschmaschinen keinesfalls die "Automatik" der Maschine in irgend einer Weise in Mitleidenschaft ziehen. Deshalb muß ein in eine automatische Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine eingebautes Wasserenthärtungsgerät ebenfalls automatisch wirksam und automatisch regenerierbar sein, falls es wirtschaftlich verwertbar sein will. Diese Umstände ergeben genaue Konstruktions beschränkungen für ein Wasserenthärtungsgerät, das zum Einbau in eine automatische Waschmaschine geeignet sein soll. Wegen der beschränkten Abmessungen muß der Wirkungsgrad des Enthärtungsgerätes soweit als möglich erhöht werden, so daß die beschränkte Menge des vorhandenen Ionenaustauschmittels innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeitspanne den Calciumgehalt der erforderlichen Viassermenge angemessen erniedrigt. Da dieser Vorgang automatisch und innerhalb des normalen Arbeitsspieles der Maschine ablaufen muß, muß auch die Regeneration des Ionenaustauschmittels automatisch geschehen, wobei hierdurch die Dauer des Gesamtarbeitsspieles der automatischen Wasch- oder Geschirrspülmaschine nicht über die Maßen vergrößert werden darf. Es muß deshalb die Regeneration innerhalb kürzestmöglicher Zeit geschehen.
Wegen der erwähnten Kriterien wird die Durchströmung des Ionenaustauschmittels sowohl während der Wasserenthärtung wie auch während der Regeneration kritisch. Ist die durch das Ionenaustauschmittel erfolgende Wasserströmung im wesentlichen gleichmäßig über die Querschnittsfläche der das
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Ionenaustauschmittel enthaltenden Kammer verteilt, so wird das Ionenaustauschmittel während des Enthärtungsvorganges auch entsprechend wirkungsvoller ausgenützt, so daß die Menge des erforderlichen Ionenaustauschmittels auf einem Minimum gehalten werden kann. Ist in ähnlicher Weise die in die das Ionenaustauschmittel enthaltende Kammer eintretende Regenerationsmittellösungsströmung in wesentlichen gleichmäßig über die Querschnittsfläche der Kammer verteilt, so ist auch die Regeneration wirkungsvoller, was zur Folge hat, daß eine geringere Lösungsmittelinenge und auch eine geringere Zeitspanne für die Regeneration erforderlich sind.
Ziel der Erfindung ist es, ein VJasserenthartungsgerät der eingangs genannten Art, das zum unmittelbaren Einbau insbesondere in eine Geschirrspülmaschine geeignet ist, zu schaffen, das sich bei kleinen äußeren Abmessungen durch eine erhöhte Ausnutzung des Ionenaustauschmittels auszeichnet, wobei insbesondere gewährleistet ist, daß das Ionenaustauschmittel über seine ganze Raumausdehnung gleichmäßig von dem zu enthärtenden Wasser oder der Regenerationsmittellösunp durchströmt ist.
Zu diesem Zwecke ist das VJasserenthartungsgerät gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Auslaß der das Ionenaustauschmittel enthaltenden Kammer mit einem Sammelbehälter in Verbindung steht, in den aus der Kammer austretende Flüssigkeit eintreten kann.
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Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die das Ionenaustauschmittel enthaltende Kammer in drei Teilkammern unterteilt ist, die eigentliche, das Ionenaustauschmittel enthaltende Kammer und eine jeweils mit dieser Kammer in Flüssigkeitsverbindung stehende Einlaß- und Auslaßkammer und daß die Einlaßkammer im Bereiche einer Wandung einen Anschlußstutzen für den Eintritt des nicht enthärteten Wassers aufweist, der bezüglich dieser Wandung winkelig derart angeordnet ist, daß das eintretende V/asser in einer im wesentlichen diagonalen Richtung quer durch die Einläßkammer geleitet wird. Der Einlaßkammer ist mit Vorteil ein zweiter, zum Einbringen einer Regenerationsmittellösung dienende Anschlußstutzen zugeordnet, dessen Durchgangsbohrung zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der in die Einlaßkammer eintretenden Regenerationsmittellösung einen sich verjüngenden Innendurchmesser aufweist. Auch der zweite Anschlußstutzen kann bezüglich der ihm zugeordneten Wandung der Einlaßkammer vorteilhafterweise winklig derart angeordnet sein, daß die eintretende Regenerationsmittellösung in einer im wesentlichen diagonalen Richtung quer durch die Einlaßkammer geleitet wird.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgerüstete Geschirrspülmaschine in einer Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 ein Wasserenthärtungsgerät gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 das Gerät nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie 3-3 der Fig. 2 in einer Seitenansicht und
Fig. JJ das Gerät nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie 4-*l der Fig. 3 im Ausschnitt in einem anderen Maßstab.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere Fig. 1 zu ersehen, ist eine automatische Geschirrspülmaschine 10 mit einem äußeren Gehäuse 11 ausgerüstet, in dem eine Spülkammer 12 enthalten ist. Der Zugang zu der Spülkammer 12 wird durch ein Verschlußelement bzw. eine Tür 13 ermöglicht, die um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist, welche durch zwei Scharniere I1J definiert wird, von denen lediglich eines in Fig. 1 sichtbar ist. In der Spülkammer 12 sind Geschirrhaltegestelle 15, l6 vorgesehen, die zur Halterung des zu spülenden Geschirres bzw. der zu spülenden Gegenstände dienen.
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Die Bodenwandung 17 der Spülkammer 12 v/eist einen mittig vertieften Teil auf, der einen Sumpf 18 bildet, in dem sich die Spülflüssigiceit oder andere Flüssigkeiten sammeln. Innerhalb des Sumpfes 18 ist auf der Bodenwandung 17 eine Motorpumpeneinheit 19 gehaltert, die einen reversiblen Elektromotor 2o und eine Pumpe 21 aufweist. Die Pumpe 21 ist mit einem Einlaß 22 versehen, durch den sie Flüssigkeit aus dem Sumpf 18 ansaugen kann, die bei im einen Drehsinn umlaufenden Motor 20 durch einen Auslaß 23 gefördert und bei in entgegengesetztem Drehsinn umlaufenden Motor 20 nach oben in eine Sprüheinrichtung oder einen Sprüharm 24 gedrückt wird. Der Sprüharm 2k ist am Oberteil der Pumpe 21 um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagert und mit einer Anzahl von Düsenöffnungen versehen, durch die die von der Pumpe 21 geförderte Flüssigkeit nach oben in die Spülkammer 12 gespritzt wird, um dort eine Wasch- oder Spülwirkung an den auf den Gestellen 15 und 16 befindlichen Gegenständen zu erzeugen. Einzelne der Düsenöffnungen des Armes 2k sind derart ausgerichtet, daß die vom Austritt der Flüssigkeit herrührende Reaktionskraft eine Rotation des Armes 2k hervorruft.
Auf der Bodenwandung 17 ist ein im wesentlichen ringförmiges elektrisches Widerstandsheizelement 25 am einen Ende mittels eines Halters 26 und an einer zweiten Stelle mittels eines an dem Heizelement 25 angebrachten Flansches 27 und einer Gewindemutter 28 befestigt. Das Heizelement 25 verfügt über einen elektrischen Anschluß 29, an den ein im einzelnen nicht dargestellte^ elektrischer Leiter angeschlossen werden
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kann, um den Heizelement 25 elektrische Energie zuzuführen. Das Heizelement 25 kann zur Erwärmung der während des Viasch-und/odei·· Spülvorganges in der Spülkammer 12 der Geschirrspülmaschine 10 vorhandenen Spülflüssigkeit verwendet werden. Die wesentlich wichtigere,Punktion des Heizelements 25 besteht jedoch darin, nach dem Abschluß der Wasch- und Spülvorgänge eine Trocknung der auf den Gestellen 15 und 16 lagernden Gegenstände zu bewirken.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung beginnt ein λ
übliches Geschirrspül-Arbeitsspiel damit, daß Wasser in die Spülkammer 12 eingelassen wird. Nach dem Einlaß einer genügenden Ilenge von V/asser in die Spülkammer 12 wird der Motor 2o eingeschaltet, der in einem Drehsinn umläuft, in dem das VJasser durch die Pumpe 21 über den Sprüharm 25 gepumpt wird, um damit eine Vorspülung der auf den Gestellen 15 und 16 lagernden Gegenstände zu erzielen. Hierauf wird der Motor 2o abgeschaltet und mit umgekehrtem Drehsinn wieder eingeschaltet, so daß Wasser von dem Sumpf 18 abgesaugt und durch den Auslaß 23 gefördert wird. Diese Folge aufeinanderfolgender Vorgänge wird mehrere Male wiederholt, wobei zumindest ein I'al dem V/asser ein Detergentium zugeführt wird. Nach dem letzten Spülvorgang wird das Heizelement 25 eingeschaltet, um die Luft in der Spülkammer 12 aufzuheizen und damit die Trocknung der auf den Gestellen 15, 16 liegenden Gegenstände zu erleichtern. Nach Abschluß dieser Trocknung werden alle Teile der Geschirrspülmaschine abgeschaltet, womit das Arbeitsspiel beendet ist.
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An der Innenfläche des äußeren Gehäuses 11 ist unterhalb der Bodenwandung 17 mittels eines Halters 31 ein Wasserenthärtungsgerät 3o befestigt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, verfügt das Wasserenthärtungsgerät 30 über eine Enthärtungsmittelkammer 32, die an ihrem oberen Ende durch ein oberes Sieb oder Gitter 33 und an ihrem unteren Ende durch ein · unteres Sieb oder Gitter 31I begrenzt ist. Die Gitter 33, 31* weisen öffnungen auf, die den Durchtritt von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gestatten, jedoch verhüten, daß das spezielle Ionenaustausch-Kunstharz oder andere Ionen-Austauschmittel das in der Enthärtungsmittelkammer 32 enthalten ist, durchtritt. In einer Wandung der Ehthärtungsmittelkammer 32 ist eine öffnung 35 vorgesehen, die es gestattet das Ionenaustauschmittel, falls notwendig, nachzufüllen oder auszutauschen. Die öffnung 35 ist mit einem Gewinde 36 versehen, in das ein nicht dargestellter Gewindestopfen eingeschraubt werden kann, der das Entweichen von Flüssigkeit oder Ionenaustauschmittel durch die öffnung 35 verhindert. Im unteren Teil des Wasserenthärtungsgerätes 3o ist durch das untere Gitter 34 und die Bodenwand des Gerätes 30 eine Einlaßkammer 37 begrenzt. In ähnlicher Weise ist im oberen Teil des Wasser^.enthärtungsgerätes 30 durch das obere Gitter 33 sowie die obere Wandung des Gerätes 30 eine Auslaßkammer 38 abgeteilt. Die Auslaßkammer- 38 weist einen Durchlaß 39 auf, der in einen Kanal kO mündet, welcher in der Nähe der Enthärtungsmittelkammer 32 nach unten verläuft und dessen unteres Ende über einen Durchlaß 41 mit dem unteren Teil eines Sammel-
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behälters 42 in Verbindung steht. In den Sammelbehälter 42 ragen eine Anzahl von den ihn begrenzenden Seitenwandungen ausgehender Prallscheiben 43, während an seinem oberen Ende ein Auslaß 44 angeordnet ist.
In die Einlaßkammer 37 eintretende Flüssigkeit gelangt bei diesem Gerät nach oben durch das untere Gitter 34 und die Enthärtungsmittelkammer 32 über das obere Gitter 33 in die Auslaßkammer 38. Von der Auslaßkammer 38 strömt die Flüssigkeit über den Durchlaß 39 und den Kanal 4o nach unten und sodann durch den Durchlaß 41 in den Sammelbehälter 42. Hierauf fließt die Flüssigkeit durch den Sammelbehälter 42 nach oben, wobei sie einem durch die Prallscheiben 43 vorgegebenen gewundenen Strömungsweg folgt, bis sie durch den Auslaß 44 nach außen tritt.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Maschine über einen Wasseranschluß 45 verfügt, der dazu eingerichtet ist, an eine im einzelnen nicht dargestellte, hartes Wasser liefernde Wasserquelle angeschlossen zu werden. Bei einer tragbaren Geschirrspülmaschine, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, würde der Anschluß 45 mit Einrichtungen ausgestattet sein, die es gestatten, ihn vorübergehend mit dem Wasserhahn eines Küchenspülsteines zu verbinden, üblicherweise wird der Anschluß 45 vor Beginn des Arbeitsspieles der Geschirrspülmaschine Io mit dem Wasserhahn verbunden und kurz nach Beendigung dieses Arbeitsspieles wieder abgenommen. Bei der Verbindung des V/asseranschlusses mit dem Wasserhahn sowie bei
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der Abnahme des Anschlusses wird häufig Luft in der Anschlußleitung 45 eingeschlossen, die , wie im einzelnen noch ausgeführt werden wird, in die Einlaßkammer 37 gelangen und dort einen Luftverschluß bilden kann, ras durch die Einlaßleitung 45 in die Geschirrspülmaschine Io eintretende V/asser trifft zunächst auf zwei Elektroventile" 46, 47, von denen das Ventil 46 durch einen Solenoiden 48 und das Ventil 47 durch einen Solenoiden 49 be ta tigt werden, öffnet der Solenoid 48 das Ventil 46, so gelangt Wasser von dem Anschluß 45 über das Ventil 46 in eine Leitung 50, von der aus es über einen Anschlußstutzen 51 (Figl 3) in die Einlaßkammer 37 strömt. Das in dieser Weise in die Einlaßkammer 37 eintretende Wasser durchströmt das Wasserenthärtungsgerät 3o in der oben beschriebenen Weise. Nach dem Austritt aus dem Auslaß 44 gelangt es in eine Leitung 52, die sich unterhalb der Bodenwand 17 quer über die Geschirrspülmaschine Io erstreckt und sodann außerhalb der Spülkammer 12 nach oben in ein Abteil 53 führt, das von einem Gehäuse 54 umschlossen ist, welches eine von der zugeordneten Wandung des äußeren Gehäuses 11 entfernt liegende Wandung aufweist und an dem äußeren Gehäuse befestigt ist. Die Leitung 52 endet in einer Düse 55 von umgekehrt U-förmiger Gestalt, welche das Wasser in eine an der vorderen Wandung des äußeren Gehäuses 11 ausgebildete Füllrinnt 56 leitet. Die Füllrinne 56 läßt das aus der Düse 55 austretende V/asser in die Spülkammer 12 gelangen.
Es ist somit zu ersehen, daß das gesamte, zum Waschen oder Spülen der auf den Gestellen 15, 16 lagernden Gegenstände in
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die Spülkammer 12 eintretende V/asser durch die Enthärtungsmittelkammer 32 des Wasserenthärtungsgerätes 5o strömt. Um nun das Wasserenthärtungsgerät der Geschirrspülmaschine unmittelbar derart zuzuordnen, daß keine Vergrößerung der Außenabmessungen der Geschirrspülmaschine notwendig ist, Ist es erforderlich, die Größe des Wasserenthärtungsgerätes zu beschränken. Da somit die Abmessungen des Wasserenthärtungsgerätes und infolgedessen auch die Größe der Enthärtungsmittelkammer 32 begrenzt sind, ist es notwendig, das in der Wasserenthärtungsmittelkammer 32 enthaltene Ionenaustauschmittel periodisch zu regenerieren. Um diese Regeneration vorzunehmen, wird das Ventil 47 von den Solenoiden 49 geöffnet, so daß Wasser durch das Ventil 47 in eine Leitung 57 gelangen kann, die nach oben in das Abteil 53 verläuft und in einen Regenerationsmittelbehälter 58 mündet, der mit einem trichterförmigen Einlaß 59 versehen ist, über den bequem Regenerationsmittel in den Behälter eingefüllt werden kann. Der Einlaß 59 ist mit einer abnehmbaren Kappe 60 verschlossen t die verhütet, daß Wasser oder Waschflüssigkeit während der Spül- oder Waschvorgänge in der Geschirrspülmaschine Io in den Behälter j 58 eintreten kann. Das aus der Leitung 57 in den Regenerations· mlttelbehälter 5ß eintretende Wasser bringt das Regenerationsmittel ±1 Lösung und drückt diese Lösung von dem Behälter 58 aus in eine Leitung 6l, die durch das Abteil 53 nach unten und unterhalb der Bodenwand 17 quer über die Geschirrspülmaschine verläuft und über einen Anschlußstutzen 6l (Fig. 3) mit der Einlaßkammer 37 in Verbindung steht.
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Die Regenerationsmittellösung, die in die Einlaßkammer 37 eintritt, wird von dem Einlaßstutzen 62 an den Strömungsweg nehmen, wie er oben bezüglich des über den Anschlußstutzen 51 in die Einlaßkammer 37 eintretenden Wassers beschrieben worden war.
Das geeignetste Regenerationsmittel für Ionenaustausehmittel ist normales Speisesalz (Natriumchlorid). Das durch den Behälter 58 strömende Wasser erzeugt eine Salzlösung, die durch die Leitung 61 und nach oben durch das in der Kammer 32 enthaltene Ionenaustausehmittel strömt. Bei der Berührung der Salzlösung mit dem Ionenaustauschgranulat geben die einzelnen Körner des Granulats in der bei der Wasserenthärtung bekannten Weise Calcium-Ionen im Austausch für von der Salzlösung freigegebene Natrium-Ionen frei. Die Regenerationsmittellösung behält nach der Regeneration des Ionenaustausehmittels einen verhältnismäßig hohen Salzgehalt. Dieser hohe Salzgehalt würde die Einzelteile der Geschirrspülmaschine einer Korrosion aussetzen, falls die Lösung unmittelbar in die Geschirrspülmaschine eingebracht und dort während eines längeren Zeitraumes belassen würde.
Die Geschirrspülmaschine 10 ist mit einer nicht weiter dargestellten Folgesteuerungseinrichtung versehen, welche den Solenoiden 49 zu einem Zeitpunkt während des Arbeitsspieles der Geschirrspülmaschine 10 erregt, um das Ventil 47 kurz zu öffnen. Diese kurze Zeitspanne, während der das Ventil Hf geöffnet ist, bewirkt, daß genügend Salzlösung eingelassen
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wird, um das Ionenaustauschmittel in der Kammer 32 zu überspülen. Die Folgesteuerungseinrichtung hält das Ventil 47 einige Minuten lang geschlossen; während dieser Zeit kann die Regeneration des Ionenaustauschmittels stattfinden. Anschließend hieran erregt die Folgesteuerungseinrichtung den Solenoiden 49 wiederum, um das Ventil 47 ein zweites Mal zu öffnen. Durch diese zweite öffnung eines Ventils 47 kann eine zweite Charge Salzlösung in die Wasserenthärtemittelkammer 32 eintreten, welche die erste Charge in den Sammelbehälter 42 verdrängt. Das System bleibt in diesem Zustand, bis der Solenoid 48 das Ventil 46 öffnet, womit Frischwasser in die Wasserenthärtungsmittelkammer 32 eintreten kann, welches die Salzlösung in dem Sammelbehälter 42 und Inder Kammer 32 wegdrückt. Während dieser Zeitspanne ist der Motor 20 eingeschaltet, der die Pumpe 21 in einem solchen Drehsinn antreibfc, daß in die Pumpe 21 über den Einlaß 22 eintretende Flüssigkeit durch den Auslaß 23 befördert wird. Damit wird die Salzlösung durch die Leitung 52 in die Spülkammer 12 gedrückt und sogleich von der Pumpe 21 in das Abflußsystem befördert. Die in dem Sammelbehälter 42 vorgesehenen Prallschei- " ben 43 bedingen einen gewundenen Strömungsweg und stellen sicher, daß die Salzlösung nicht von dem Durchlaß 41 unmittelbar zu dem Auslaß 44 während des Einlasses der zweiten Charge der Salzlösung in die Wasserenthärtungsmittelkammer 32 gelangt. Dadurch wird die Möglichkeit, daß Salzlösung vor dem Zeitpunkt, zu dem die Pumpe 21 sie aus der Spülkammer 12 absaugen und durch den Auslaß 23 wegfördern würde, in die Spülkammer %2 gelangt, verhindert.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit Einrichtungen, um eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung sowohl des
während der Wasserenthärtung durch das Ionenaustauschmittel Wassers
strömendenVie auch der während der Regeneration in die Kammer 32 gelangenden Regenerationsmittellösung über die Querschnittsfläche der Kammer 32 zu erzielen. Wegen der Begrenzung der Höhenabmessungen sind die Anschlüsse 51, 62 seitlich nebeneinander und nicht übereinander angeordnet· Wäre der Frischwasseranschluß 51 rechtwinklig zu der Wandung der Wasserifenthärtungsmittelkammer 32 angeordnet, durch die er verläuft, so würde das Wasser längs der benachbarten Wand der Einlaßkammer 37 strömen und längs der Wandungen der Einlaßkammer 37 eine Wirbelbildung eintreten, die eine extreme Kavitation in dem mittleren Bereich der Einlaßkammer 37 zur Folge hätte. Bei einer solchen Anordnung treten zwei Probleme auf, von denen das erste darin besteht, daß wenig oder gar kein Wasser durch den mittleren Teil des in der Kammer 32 befindlichen Ionenaustauschmittels strömt, was einen schlechten Wirkungsgrad ergibt, weil das Ionenaustauschmittel nur unvollständig mit dem Wasser in Berührung kommt. Das zweite Problem liegt darin, daß im Normalbetrieb einer tragbaren Geschirrspülmaschine, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht=ist, in der bereits beschriebenen Weise Luft in der Anschlußleitung 45 eingeschlossen wird. Diese Luft bildet unterhalb des unteren Gitters 3^ Luftblasen, welche einen Luftverschluß bilden, der die Aufwärtsströmung im Bereiche des mittleren Teiles der Kammer 32 blockiert. Dadurch, daß der Anschlußstutzen 51 be-
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züglich der viand der Kammer 37 unter einem von 90 abweichendem Winkel sich--erstreckt, wird das eintretende Wasser im wesentliehen diagonal quer über die Kammer 37 und in die gegenüberliegende Ecke geleitet, wo der Wasserstrahl durch die sich einstellende zufällige Wasserbewegung gebrochen wird. Dabei werden die Luftblasen zerteilt, während der Luftverschluß dadurch aufgelöst wird, daß die Blasen durch das Gitter 32I und von dort aus durch das ganze Gerät 3o gedrückt werden. Gleichzeitig wird die Wirbelbildung, die sonst auftreten würde, auf ein Minimum reduziert.
Der Durchfluß durch den AnSchlußstutzen 62, der lediglich der Regenerationsmittellösung zugeordnet ist, ist beträchtlich kleiner als der Durchfluß durch den Anschlußstutzen 51; er beträgt etwa o,3785 l/min. Dies ist deshalb erforderlich, weil der Durchfluß durch den Regenerationsmittelbehälter 58 so niedrig sein muß, daß sich das Regenerationsmittel (Natriumchlorid) in dem in den Behälter eintretenden Wasser lösen kann. Dementsprechend ist der Ausfluß aus dem Behälter 58 durch die Leitung 6l verhältnismäßig niedrig. Wäre bei dieser niedrigen Ausflußgeschwindigkeit der Anschlußstutzen 62 rechtwinklig bezüglich der ihm zugeordneten Wand ausgerichtet, so würde die Regenerationsmittellösung lediglich langsam an einer Seite der Einlaßkammer 37 entlang, sowie längs einer Seite der Kammer 32 fließen, wodurch eine sehr unvollkommene Regeneration des in der Kammer 32 enthaltenden Ionenaustauschmittels sich ergeben würde. Deshalb ist der Anschlußstutzen 62 bezüglich der Wandung, die er durchdringt, ähnlich
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der Orientierung des Anschlußstutzens 51 ausgerichtet, um damit eine gleichmäßigere Verteilung der Regenerationsraittellösung über die Querschnitt oflache der Kammer 37 zu erzielen.
Darüberhinaus hätte die erwähnte verhältnismäßig geringe Strömungsgeschwindigkeit zur Folge, daß die Regenerationsmittellösung lediglich einen geringen Weg in die Kammer 37 hinein hinter sich bringt, was wiederum eine unvollkommene Regeneration des Ionenaustauschmittels zur Folge hätte. Um dieses Problem zu lösen, ist der Innendurchmesser des Anschlußstutzens 62 konisch ausgeführt, wie es am besten aus Fig. H zu ersehen ist oder in einer anderen Weise derart gestaltet, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Regenerationsmittellösung beim Austritt aus dem Anschlußstutzen 62 und beim Eintritt in die Kammer 37 erhöht wird. Diese erhöhte Strömungsgeschwindigkeit führt die Regenerationsmittellösung durch die Kammer 37 und ergibt eine noch gleichmäßigere Verteilung über die Querschnittsflache der Kammer 37. Bei der erhöhten Strömungsgeschwindigkeit könnte,falls der Anschlußstutzen 62 bezüglich der ihm zugeordneten Wandung rechtwinklig verlaufend angeordnet wäre, das bezüglich des Anschlußstutzens 51 erwähnte Kavitationsproblem auftreten. Die winkelige Zuordnung des Anschlußstutzens 62 zu der anschliesenden Wandung, die von ihm durchdrungen wird, reduziert die Gefahr des Auftretens des Kavitationsproblems während der Regeneration auf ein Minimum.
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Claims (1)

In Fig. 4 ist der Anschlußstutzen 62 im Detail veranschaulicht, wobei ersichtlich ist, daß in ihm ein Rückschlagventil vorgesehen ist» Dieses Rückschlagventil weist ein bewegliches Ventilglied 63 auf, das über einen länglichen Stift 64 verfügt, an dessen einem Ende ein Dichtelement 65 sitzt. Der Zweck des Rückschlagventils besteht darin, einen Rückfluß von Flüssigkeit aus der Kammer 37 in die Leitung 6l zu verhindern. Würde ein solcher Rückfluß eintreten können, so hätte dies zur Folge, daß Frischx^asser in den Behälter 58 gelangen kann. Dieses Frischwasser würde dort Regenerations- ([ mittel in Lösung bringen und bei abnehmendem Druck in dem Wasserenthärtungsgerät 3o würde diese Regenerationssalzlösung ihren Weg in die Kammer 37 finden, wodurch das in dem Gerät befindliche Frischwasser verunreinigt würde.. Fig. 4 zeigt das Rückschlagventil in der geschlossenen Stellung. Beim öffnen bewegt sich das Dichtelement 65 nach links, bis es an der Fläche 66 zur Anlage kommt. Bei in dieser Stellung stehendem Dichtelement kann Flüssigkeit längs seiner äußeren Umfangsflache nnd durch die Durchgangskanäle 67 strömen* Der Stift ^ 64 hält lediglich das Dichtelement 65 bezüglich der Fläche, auf der es aufsitzt, in ordentlicher Ausrichtung, so daß ein Rückfluß durch den Anschlußstutzen 62 ausgeschlossen ist. -IB- 819/1441 Patentansprüche -* (.· / - > .· . - -ι
1. Wasserenthärtungsgerät, Insbesondere für mit einer Spülkammer ausgerüstete automatische Geschirrspülmaschinen, bei dem In einer mit einem Wassereinlaß und -auslaß versehenen Kammer ein von dem zu enthärtenden Wasser durchströmtes Tonenaustauschmittel untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet daß der Auslaß (39) der das Ionenaustauschmittel enthaltenden Kammer (32) mit einem Sammelbehälter (42) In Verbindung steht, in den aus der Kammer (32) austretende Flüssigkeit eintreten kann.
2. Wasserenthärtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch pekennzeichnet, daß der Einlaß (51) der das Ionenaustauschmlttel enthaltenden Kammer (32) in deren unterem Teil und der Auslaß (39) in deren oberem Teil angeordnet ist.
3. Wasserenthärtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß In dem Sammelbehälter (l\2) zumindest eine einen gewundenen Strömungsweg der den Sammelbehälter durchströmenden Flüssigkeit erzeugende Prallwand (43) angeordnet ist.
l\, Wasserenthärtungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ionenaustauschmlttel enthaltende Kammer In drei Teilkammern unterteilt ist, die eigentliche, das Ionenaustauschmlttel enthaltende Kammer (32) und eine jeweils mit dieser Kammer (32) in Flüssigkeitsverbindung stehende Einlaß- (37) und Auslaßkammer (3R) und daß die Einlaßkammer (37) im Bereiche einer Wandung einen 109819/ IUI^ --,χ- - 19 -
ORIGINAL INSPECTED
Anschlußstutzen (51) für den Flintritt des nicht enthärteten VJassers aufweist, der bezüglich dieser Wandung winkelig derart angeordnet ist, daß das eintretende Wasser in einer im wesentlichen diagonalen Richtung quer durch die Einlaßkammer (37) geleitet wird.
5. Uasserenthärtungsgerät nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, öaß der Einlaßkammer (37) ein zweiter, zum Einbringen einer Regenerationsmittellösung dienende Anschlußstutzen (62) zugeordnet ist, dessen Durchgangsbohrung zur Λ Erhöhrung der Strömungsgeschwindigkeit der in die Einlaßkammer (37) eintretenden Regenerationsmittellösung einen sich verjünrenden Innendurchmesser aufi^eist.
6. '.'asserenthäitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Anschlußstutsen (62) ein Rückschlagventil (63, 66) zugeordnet ist, das eine Rückströmung aus der Einlaßkammer (37) durch den Anschlußstutzen (62) verhindert.
7. /Jasserenthäitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlußstutzen (62) bezüglich der ihm zugeordneten Wandung der Einlaßkammer (37) winkelig derart angeordnet ist, daß die eintretende Regenerationsmittellösunr; in einer im wesentlichen diagonalen Richtung quer durch die Einlaßkammer (37) geleitet wird.
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BAD ORIGINAL
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