DE1247257B - Von einem Programmsteuergeraet gesteuertes Haushaltgeraet mit mehreren Wasserzulaufwegen - Google Patents

Von einem Programmsteuergeraet gesteuertes Haushaltgeraet mit mehreren Wasserzulaufwegen

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DE1247257B
DE1247257B DES88770A DES0088770A DE1247257B DE 1247257 B DE1247257 B DE 1247257B DE S88770 A DES88770 A DE S88770A DE S0088770 A DES0088770 A DE S0088770A DE 1247257 B DE1247257 B DE 1247257B
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DE
Germany
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program control
water inlet
household appliance
control device
several water
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Pending
Application number
DES88770A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Krieger
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/028Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D06f
Deutsche Kl.: 8d-9/60
Nummer: 1 247 257
Aktenzeichen: S 88770 VII a/8 d
Anmeldetag: 16. Dezember 1963
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein von einem Programmsteuergerät gesteuertes Haushaltgerät, insbesondere Waschmaschine, mit mehreren Wasserzulaufwegen, die von der Automatik des Gerätes wahlweise ein- und ausschaltbar sind.
Bei Haushaltgeräten, die mehrere Wasserzulaufwege besitzen, ist es bekannt, diese Zulaufwege von der Automatik des Gerätes wahlweise wirksam und unwirksam zu machen. Für Waschmaschinen hat man zu diesem Zweck bisher eine der Zahl der Wasserzuläufe entsprechende Anzahl von einzelnen Magnetventilen verwendet, die durch von Nockenscheiben des Programmsteuergerätes gesteuerte Kontakte entsprechend den Betriebserfordernissen ein- und ausgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zur Steuerung der Wasserzulaufwege zu schaffen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Wasserwege einem Magnetventil ein von einer Nockenscheibe des Programmsteuergerätes verstellbares Steuerorgan nachgeschaltet ist, mit dessen Hilfe die verschiedenen Wasserwege ein- und ausschaltbar sind. Dadurch, daß bei der Erfindung nur ein einziges Magnetventil und auch nur ein Steuernocken des Programmsteuergerätes benötigt werden, erhält man eine besonders einfache und billige Vorrichtung.
Das Steuerorgan kann ein Steuerschieber sein, der von der Nockenscheibe des Programmsteuergerätes gradlinig gegen die Wirkung einer Feder verstellbar ist. Das Gehäuse des Steuerschiebers kann man mit dem Magnetventil zu einer Baueinheit zusammenfassen. Das Gehäuse des Steuerschiebers kann auf der einen Seite das Magnetventil mit dem Hauptwasserzulaufrohr tragen und auf der anderen Seite die verschiedenen vom Steuerschieber zu schaltenden Zulaufrohrstutzen enthalten. Wenn es sich um eine Waschmaschine handelt, kann die Ausführung so gewählt sein, daß das Gehäuse des Steuerorgans Zulaufrohrstutzen zum Anschluß des Laugenbehälters und der Einspüldose enthält. Bei dieser Vorrichtung wird dann vom Programmsteuergerät das Steuerorgan so gesteuert, daß entweder die Wasserzufuhr über die Waschmitteleinspüldose oder direkt zum Laugenbehälter hin erfolgt. Man kann die Erfindung auch bei Wäschebehandlungsmaschinen, die zum Waschen und Trocknen eingerichtet sind, anwenden. In diesem Fall wird das Gehäuse des Steuerorgans außer den beiden obenerwähnten Zulaufrohrstutzen noch einen dritten Zulaufrohrstutzen für den An-Schluß der Kühlwasserleitung eines Dampfkondensators enthalten. Dieser Dampfkondensator kann Von einem Programmsteuergerät gesteuertes
Haushaltgerät mit mehreren Wasserzulaufwegen
Anmelder:
Siemens-Electrogeräte
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin und München,
München 2, Oskar-von-Miller-Ring 18
Als Erfinder benannt:
Kurt Krieger, Berlin
beim Trockenprozeß dazu dienen, die durch elektrische Beheizung der Wäsche entwickelten Wasserdämpfe niederzuschlagen.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich, wenn man als Steuerorgan eine vom Programmsteuergerät gegen Federdruck verstellbare Wippe verwendet, die zwei Schaltlagen besitzt und in der einen Schaltlage einen Wasserweg öffnet und einen zweiten Wasserweg schließt, während sie in der anderen Schaltlage den ersten Wasserweg schließt und den zweiten öffnet. Die Wippe kann mit zwei Druckstücken arbeiten, welche je eine Membran verstellen, die als Ventilkörper mit entsprechenden Ventilsitzen zusammenarbeiten.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fi g. 1 zeigt schematisch eine Steuereinrichtung für die Wasserzulaufwege einer Waschmaschine.
Tn dem Gehäuse 1 ist ein gradlinig waagerecht verstellbarer Steuerschieber 2 vorgesehen, der gegen den Druck einer Feder 3 von der Nockenscheibe 4 des Programmsteuergerätes mit Hilfe des am Schieber 2 befestigten Stiftes 5 bewegt wird. Mit dem Gehäuse ist auf der Oberseite ein Magnetventil 6 verbunden, das die Hauptwasserzulaufleitung 7 trägt. Das zulaufende Wasser tritt durch den Kanal 8 in einen Verteilungskanal 9 ein und kann je nach Einstellung des Schiebers 2 wahlweise so gesteuert werden, daß es durch den Zulaufrohrstutzen 10 zur EinspiÜdose und durch den Zulaufrohrstutzen 11 direkt zum Laugenbehälter geführt wird. In der dargestellten Betriebslage ist die Bohrung 12 des Schiebers 2 wirksam gemacht, so daß das Wasser zur Einspüldose fließt. Der Schieber arbeitet in diesem Fall mit der Bahn 13 der Nockenscheibe 4 zusammen. Wenn die Bahn 14 der
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Nockenscheibe 4 durch Drehen in Richtung des Pfeiles 15 wirksam gemacht wird, ist der Schieber so verstellt, daß die Bohrung 16 wirksam ist und das Wasser durch den Zulauf rohrstutzen direkt zum Laugenbehälter geführt wird, während in dieser Stellung der Schieber die Einspülleitung 10 verschließt. In der der Bahn 17 der Nockenscheibe 4 entsprechenden Schieberlage sind beide ZuI auf leitungen 10 und 11 abgesperrt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung für eine Steuerung der Wasserzulaufwege in einer zum Waschen und Trocknen eingerichteten Wäschebehandlungsmaschine. Soweit die Einzelteile mit denen in F i g. 1 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der Steuerschieber 2 besitzt in diesem Fall drei Einstellmöglichkeiten. In der dargestellten Betriebslage ist das Zulaufrohr 10 zur Einspüldose wirksam eingeschaltet. Bei der Einstellung auf die Nockenbahn 14 der Nockenscheibe 4 des Programmsteuergerätes ist die Bohrung 16 des Steuerschiebers und damit der Zulaufrohrstutzen 11 zum Laugenbehälter eingeschaltet und in einer Mittelstellung die zum Zusammenwirken des Schiebers 2 mit der Nockenbahn 17 eingestellt ist, wird eine dritte Bohrung 18 des Steuerschiebers 2 wirksam gemacht, so daß in dieser Betriebslage das zulaufende Wasser durch den Zulaufrohrstutzen 19 zum Dampfkondensator des Trockners geleitet wird.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung mit einer vom Programmsteuergerät verstellbaren Wippe.
Auf der Achse 20 des Programmsteuergerätes wird eine Nockenscheibe 21 gedreht, die über ein Gestänge 22 auf eine Wippe 23 wirkt. Diese Wippe wird durch eine Feder 24 in der in F i g. 3 dargestellten Schaltlage gehalten. Mit 25 ist ein Ventilgehäuse bezeichnet. Der von der Wasserleitung herkommende Zuflußkanal 26 führt zu einem Einfachmagnetventil 27, das über einen Verbindungsschlauch 28 mit dem Anschlußstutzen 29 des Ventilgehäuses 25 verbunden ist. Mit 30 ist der Wasserzulaufkanal in diesem Gehäuse bezeichnet. Die Wippe 23 besitzt zwei Druckstücke und 32, welche in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise mit je einer Gummimembran 33 zusammenarbeiten. Die Gummimembran dient als Ventilkörper, der mit einem Ventilsitz 34 zusammenarbeitet. Bei geöffnetem Ventil fließt das Wasser durch den Kanal 35,36 zur Einspülrinne37. In der in Fig. 3 dargestellten Schaltlage wird also beim Öffnen des Einfachmagnetventils das Wasser über die Einspülrinne geleitet. In diesem Fall ist das andere dem Druckkörper 32 zugeordnete Ventil geschlossen, so daß der direkte Zufluß 38 zum Laugenbehälter gesperrt ist. Wenn die Wippe 23 durch die Nockenscheibe 21 gegen den Druck der Feder 24 umgestellt wird, schließt sich das Ventil 33, 34, während nunmehr das dem Druckkörper 32 zugeordnete Ventil geöffnet wird. Damit gelangt das Wasser unmittelbar durch den Zufluß 38 in den Laugenbehälter.

Claims (3)

P atentansprüche:
1. Von einem Programmsteuergerät gesteuertes Haushaltgerät, insbesondere Waschmaschine, mit mehreren Wasserzulaufwegen, die von der Automatik des Gerätes wahlweise ein- und ausschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Wasserwege einem Magnetventil (6) ein von einer Nockenscheibe (4) des Programmsteuergerätes verstellbares Steuerorgan nachgeschaltet ist, mit dessen Hilfe die verschiedenen Wasserwege (10,11) ein- und ausschaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan ein Steuerschieber (2) ist, der von der Nockenscheibe (4) gradlinig gegen die Wirkung einer Feder (3) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan eine vom Programmsteuergerät gegen Federdruck verstellbare Wippe (23) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 759 421.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/202 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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