DE2136318A1 - Mit lichtstrahlsteuerung ausgeruestete sanitaer-armatur - Google Patents

Mit lichtstrahlsteuerung ausgeruestete sanitaer-armatur

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DE2136318A1
DE2136318A1 DE19712136318 DE2136318A DE2136318A1 DE 2136318 A1 DE2136318 A1 DE 2136318A1 DE 19712136318 DE19712136318 DE 19712136318 DE 2136318 A DE2136318 A DE 2136318A DE 2136318 A1 DE2136318 A1 DE 2136318A1
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Application number
DE19712136318
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English (en)
Inventor
Manfred Keller
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BUTZKE WERKE AG
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BUTZKE WERKE AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors

Description

  • Mit Lichtstrahlsteuerung ausgerüstete Sanitär-Armatur Die Erfindung behandelt eine mit einer LichtstrahlsteuerunO kombinierten Sanitär-Arma'Gur, die für Stand- als auch für i.Mandínontage geeignet ist. Die Lichtstrahlsteuerung besteht aus einem mit Sender und Empfänger versehenen Einsatz, welcher in die Armatur vollkommen verdeckt zum Einbau kommt.
  • Die Lichtstrahlsteuerung sowie die Armatur sind daher zu einer Einheit susammengefaßt, wobei auch die Kabelzuführungen für den Sender und Empfänger innerhalb der Armatur angeordnet werden. Die Kabelzuführungen liegen mit dem Wasserzulauf parallel und werden durch den Jeweiligen Anschlußstutzen der Armatur geführt.
  • Es handelt sich hierbei um eine Neuentwicklung> bei der Sender und Empfänger direkt.in die Armatur eingesetzt werden und nicht mehr, wie bisher, als irgendwelche Einzelteile entweder über ein Waschbecken, in einem Waschbecken oder irgendwo an der bzw. in die Wand anzuordnen sind. Der Sender und der Empfänger sind nicht sichtbar, lediglich weist die Armatur in deren Bereich eine längliche Öffnung auf, die die Größe der nebeneinanderliegenden Sender und Empfänger umfaßt oder es können auch zwei Öffnungen dicht beieinanderliegend vorgesehen werden. Diese Öffnungen werden durch lichtdurchlässige Scheiben abgedeckt.
  • Der aus dem Senderund dem Empfänger bestehende elektrische Einsatz wird bei der Standausführung von unten eingesetzt, während der Einsatz bei der Wandausführung von der Rückseite erfolgt.
  • Durch den jeweiligen Anschlußstutzen werden die zwei Kabelzuführungen für den Sender und Empfänger sowie das Zulaufrohr für den Wasserzufluß geführt. Der Anschlußstutzen der jeweiligen Armatur wird schraubbar oder irgendwie einsetzbar ausgestattet, so daß der durch diesen festgelegte mit Sender und Empfänger ausgerüstete Einsatz jederzeit zugängig und austauschbar ist.
  • Die Jeweilige Sanitär-Armatur besitzt oberhalb des mit Sender und Empfänger versehenen elektrischen Einsatz eine Trennwand, welche ein Zuführungsrohr aufweist und neben dem elektrischen Einsatz durch den Anschlußstutzen nach außengehend verläuft.
  • Die Armatur wird hierdurch in zwei Kammern unterteilt, wovon die obere wasserführend ist, während die untere den elektrischen Einsatz anschlagmäßig aufnimmt.
  • Nach der Erfindung ist hier tatsächlich eine Armatur geschaffen worden, die als kleinste Einheit ein mit Sender und Empfänger ausgestatteten Einsatz in sich aufnehmen kann. Irgendwelche exponierende Teile sind an der Armatur nicht vorhanden und auf einfache Weise kann Wasser entnommen werden, indem die zu reinigenden Körperteile oder Gegenstände im Bereich des Auslaufes gehalten werden. Der Wasserzufluß hält solange an, wie die Gegenstände unterhalb des Auslaufes gehalten werden, d.h. nach Entfernung aus dem Lichtstrahlbereich hört auch sofort der Wasseraustritt auf.
  • Die Armatur kann auf Jedem Wasch- und Spülbecken montiert werden und für die Montage ist lediglich nur ein Befestigungsloch für die Armatur erforderlich. Ein zusätzlicher Anbau von Sender und Empfänger im Bereich des Wasch- oder SpUlbeckens entfällt. Diese Einrichtung trägt zur wesentlichen Vereinfachung der Montage bei und vermindert die Montagekosten.
  • Anhand einiger Zeichnungen wird der Anmeldungsgegenstand näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Sanitär-Årmatur ftir Standmontage mit eingebautem Sender und Empfänger Fig. 2 die für Standmontage eingerichtete Sanitär-Armatur in Schnittdarstellung Fig. 3 die zu einem elektrischen Einsatz zusammengefaßte lii chtstrahlsteuerung Fig. 4 eine Sanitär-Armatur für Wandmontage mit eingebautem Sender und Empfänger Die Fig. 1 zeigt die Sanitär-Armatur für Standmontage, bestehend aus dem Gehäuse 1 mit lösbarem Anschlußstutzen 2, einem Auslauf 5, ein Wasserzuführungsrohr 4, ferner die in dem Gehäuse 1 sichtbare längliche Öffnung 5 für den dahinter angeordneten Einsatz 6 mit dem Sender 7 und Empfänger 8.
  • Durch den Anschlußstutzen 2 werden nebeneinander das Wasser-Zuführungsrohr 4 und die'Kabelanschlüsse 9 geführt.
  • Die erwähnte Sanitär-Armatur für Standmontage ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Das Gehäuse 1 erhält oberhalb des elektrischen Einsatzes 6 eine Trennwand 10, durch welche das Gehäuse 1 in zwei Kammern unterteilt wird. Die oberhalb angeordnete Kammer 11 ist wasserfUhrend, die eine Verbindung mit dem Wasser-Zuführungsrohr 4 und dem Auslauf 3 erhält.
  • Die unterhalb der Trennwand 10 liegende Kammer 12 enthält den elektrischen Einsatz 6, der dort lagemäßig mittels einem Anschlußstutzen 2 festgelegt wird. Durch den Anschlußstutzen 2 werden das Wasserzuführungsrohr 4 und die Kabelanschlüsse 9 für den Sender und Empfänger geführt. Das Gehäuse 1 verfügt über eine längliche Öffnung 13 für die Lichtstrahlen, welche eine lichtdurchlässige Abdeckung 14 erhält.
  • Der elektrische Einsatz 6 mit dem eingebauten Sender 7 und Empfänger 8 zeigt als Einzelteil die Fig. 5. Dieser Einsatz mit den Kabelanschlüssen 9 wird als ganzes in die Armatur eingesetzt.
  • Die Sanitär-Armatur für Wandanschluß kann aus der Fig. 4 mit dem Gehäuse 15 und den von der Rückseite einschraubbaren bzw. arretierbaren Anschlußstutzen 16 entnommen werden.
  • Der Wasserzufluß erfolgt über das Zuführungsrohr 4 und der Abgang über den Auslauf 5e Stirnseitig am Gehäuse 15 sind zwei Öffnungen 17 für den dahinterliegenden mit Sender und Empfänger ausgestatteten Einsatz 6 angeordnetS welcher von der Rückseite her eingesetzt wird und die ebenfalls durch den Anschlußstutzen 16 durchgehende Kabelanschlüsse 9 aufweist.

Claims (5)

  1. A n s p r ü ch e
    Sanitär-Armatur für Stand- bzw. Wandmontage kombiniert mit tichtstrahlsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (7) und Empfänger (8) in einem Einsatz (6) als selbstänciges Teil verdeckt in die Armatur (1,15) eingesetzt und mit dieser als eine Einheit zusammengefaßt werden, wobei auch die Kabelzuführungen (9) für Sender und Empfänger verdeckt innerhalb der Armatur angeordnet sind und durch den Jeweilen Anschlußstutzen (2,16) neben dem Wasserzulauf (4) geführt werden.
  2. 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Sender (7) und Empfänger (8) bestehende elektrische Einsatz (6) bei der Standausführung von unten und bei der Wandausführung von der Rückseite einsetzbar eingerichtet ist.
  3. 3. Armatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des aus Sender (7) und Empfänger (8) bestehenden elektrischen Einsatzes (6) Jeweils der entsprechende Anschlußstutzen (2,16) dient.
  4. 4. Armatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des aus dem Sender (7) und Empfänger (8) bestehenden elektrischen Einsatz (6) eine Trennwand (10) angeordnet wird, welche die Armatur in zwei Kammern (11,12) unterteilt, wovon die obere wasserführend ist und eine Rohrverbindung (4) erhält, die neben dem elektrischen Einsatz (6) durch den Anschlußstutzen (2,16) verläuft.
  5. 5. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (1,15) im Bereich des Senders (7) und des Empfängers (8) eine über beide Optiken gehende längliche Öffnung (5) oder 2 runde Öffnungen (17) aufweist, die mittels lichtdurchlässigen Scheiben abgedeckt werden.
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Cited By (6)

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