DE102015103483A1 - Steuereinrichtung einer Sanitärarmatur - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung einer Sanitärarmatur, die einen Sockel, eine Sensor- und Steuerungselektronik sowie ein Magnetventil umfasst, wobei sich Sensorik und Steuerung in dem Sockel befinden und das Magnetventil und eine Spannungsversorgung in einer räumlich vom Sockel getrennten, geschützten, leicht zugänglichen und universell montierbaren Box angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung einer Sanitärarmatur. Steuerungen für Sanitärarmaturen, die beispielsweise Infrarotsensoren verwenden, sind grundsätzlich bekannt. Über einen Berührungs- oder Näherungssensor, der in die Sanitärarmatur integriert ist, wird die Annäherung eines Gegenstandes, beispielsweise die Hand einer Person in der Nähe der Armatur erkannt. Das von dem Sensor erfasste Signal wird durch eine Steuerelektronik ausgewertet, um Schaltsignale zu erzeugen.
  • Beispiele für derartige Sensoren und die Verarbeitung der Sensorsignale sind beschrieben zum Beispiel in der EP 1 349 279 A2 und in der DE 10 2007 009 038 A1 der Anmelderin.
  • Abhängig von dem erfassten Signal, kann ein Magnetventil in oder an der Sanitärarmatur angesteuert werden, um die Wasserabgabe durch die Sanitärarmatur zu steuern.
  • In der Regel sind Sensorik, Steuerelektronik und Magnetventil als eine Einheit in die Sanitärarmatur integriert. Montage und Einstellung solcher steuerbaren Sanitärarmaturen erfordern Spezialwissen und Spezialwerkzeuge.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung einer Sanitärarmatur anzugeben, die universell und einfach einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuereinrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung umfasst einen Sockel, eine Sensoreinrichtung, eine Ventileinrichtung und eine Spannungsversorgung, wobei die Sensoreinrichtung in dem Sockel angeordnet ist, während die Ventileinrichtung und die Spannungsversorgung in einem separaten Gehäuse, im Folgenden auch als „Steuerbox” bezeichnet, räumlich getrennt von dem Sockel angeordnet sind. Neben der Sensoreinrichtung kann auch eine zugeordnete Steuerelektronik im Sockel untergebracht sein. Die Steuerelektronik kann mit der Sensoreinrichtung in einer Schaltung integriert sein. Die Wasserführung kann an der Elektronik vorbei durch den Sockel hindurch erfolgen, indem z. B. ein Niederdruck-Trinkwasserschlauch durch den Sockel bis zum Auslauf durchgeführt wird. Somit kommen die elektronischen Komponenten mit der Wasserführung nicht in Berührung. Die Signalübertragung zwischen der Sensoreinrichtung mit integrierter Steuerelektronik und der Steuerbox kann über eine Signalleitung erfolgen.
  • Dabei sind der Sockel, der die Sensoreinrichtung und die Steuerelektronik enthält, und die Steuerbox, welche die Ventileinrichtung und die Spannungsversorgung, z. B. eine Batterie oder ein Netzteil, enthält, derart eingerichtet und miteinander gekoppelt, dass der Sockel auf der Sanitäreinrichtung, z. B. einem Waschbecken, und die Steuerbox unterhalb der Sanitäreinrichtung, beispielsweise auf einem Eckventil für den Wasseranschluss oder einem anderen Wand-Wasserauslass, montiert werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Ventileinrichtung und die Spannungsversorgung in zwei separaten Bereichen der Steuerbox angeordnet sind, die durch eine Trennwand spritzwasserdicht voneinander getrennt sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Sanitärarmatur in Verbindung mit einer Steuereinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ohne Auslauf, in perspektivischer Darstellung.
  • 3 zeigt die Steuerbox, die auf einem Eckventil montiert ist, in auseinander gezogener Darstellung.
  • 4 zeigt die Steuerbox der 3 nochmals in stärker auseinander gezogener Darstellung.
  • Die Übersichtsdarstellung der 1 zeigt einen exemplarischen Auslauf, der auf einem Sockel 20 sitzt, der über eine Wasserleitung 22 und eine Signalleitung 24 mit einer Steuerbox 26 verbunden ist. Die Steuerbox 26 ist auf einem Eckventil 28 montiert. In dem Sockel 20 ist ein Näherungssensor mit integrierter Steuerelektronik 30 untergebracht.
  • In der Darstellung der 2 ist die erfindungsgemäße Steuereinrichtung insgesamt, mit Sockel 20, Steuerblock 26 und Verbindungsleitungen 22 und 24, ohne den Auslauf dargestellt. Der Sockel 20 weist einen handelsüblichen Flansch 32 zum Montieren eines Auslaufs auf.
  • In 3 ist die Steuerbox 26 mit weiteren Einzelheiten in auseinander gezogener Darstellung gezeigt. Die Steuerbox 26 ist in zwei Bereiche 34 und 36 aufgeteilt, wobei der Bereich 34 die Ventileinrichtung 38 und der Bereich 36 die Spannungsversorgung in Form einer Batterie 42 aufnimmt. Alternativ kann in der Steuerbox 26 ein Netzteil vorgesehen sein, dass mit einer externen Stromversorgung gekoppelt wird. Die Ventileinrichtung 34 umfasst beispielsweise ein Magnetventil, das die Wasserzufuhr von einem Wassereinlass 44 zu einem Wasserauslass 46 in der Steuerbox steuert. Die beiden Bereiche 34, 36 sind durch eine Wand spritzwasserdicht voneinander getrennt, wobei der Bereich 36 auch nach außen hin durch den Deckel 50 wasserdicht abgeschlossen ist.
  • Die Steuerbox weist ferner Laschen 52 auf, die eine universelle Montage erlauben. Sie kann, wie in 3 gezeigt, direkt auf dem Eckventil eines Wandauslasses montiert oder alternativ an der Wand befestigt werden. Sie kann auch mit einem Eckventil oder einem anderen wasserführenden Bauteil über eine Schlauchverbindung gekoppelt werden. Der Wasserauslass 46 der Steuerbox wird mit dem Auslauf über einen Wasserschlauch 22, wie in 3 gezeigt, verbunden.
  • 4 zeigt die Steuerbox 26 mit weiteren Einzelheiten in auseinander gezogener Darstellung. Gleiche Komponenten wie in 3 sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht nochmals beschrieben.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Steuerbox 26 drei Gehäuseteile 48, 50 und 54, wobei das Gehäuseteil 54 die Trennwand 58 zwischen den zwei Bereichen 34 und 36 enthält. Das Magnetventil 38 und ein T-Stück 56 sind in dem Bereich 34 der Steuerbox 26 angeordnet, und ein Verteiler (nicht im einzelnen gezeigt) und die Batterie 42 sind in dem anderen Bereich 36 (auch als „Batteriefach” bezeichnet) angeordnet. Die beiden Bereiche sind durch die Wand 58 spritzwasserfest voneinander getrennt.
  • 4 zeigt ferner einen Anschluss 60 in Form einer Verbindungsbuchse, die zu der Sensoreinrichtung und der Steuerelektronik führt, sowie Batteriekontakte 64 für die Spannungsversorgung und Kontakte 62 für das Magnetventil. Zur Abdichtung des Batteriefachs 36 ist ein Dichtring 66 dargestellt. Das T-Stück 56 ist mit einem Wassereinlass-Anschluss 68 und mit einem Wasserauslass-Anschluss 70 und mit einem Eckstück 72 zur Verbindung mit der Wasserleitung 22, die zum Auslauf führt, verbunden. Die Steuerbox kann auch mit einer handelsüblichen integrierten oder vorgeschalteten Mischeinheit (Thermostat) verbunden werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform werden die einzelnen Teile 48, 50, 54 des Gehäuses der Steuerbox durch Schrauben miteinander verbunden. Dies erlaubt es, die Steuerbox 26 zu öffnen und die einzelnen Elemente in der Steuerbox zu warten und gegebenenfalls auszutauschen, z. B. die Batterie 42 zu ersetzen. Die Schrauben sind in einem Beispiel selbstschneidend und unverlierbar.
  • Die Erfindung schafft eine universelle Steuereinrichtung für eine Sanitärarmatur, die in Verbindung mit verschiedensten Arten und Formen von Ausläufen materialunabhängig z. B. für Waschtische eingesetzt werden kann. Die Montage von Sockel und Steuerbox ist einfach, und der universelle Sockel kann mit verschiedenen Ausläufen unterschiedlicher Hersteller gekoppelt werden. Auch der Einbau und Ausbau ist einfach, die verschiedenen Komponenten der Steuerbox sind leicht zugänglich und wartungsfreundlich. Die Steuerbox ist leichter zu montieren und zu warten als herkömmliche Systeme, weil nicht alle Komponenten in der Sanitärarmatur integriert oder fest mit dieser gekoppelt sind.
  • Sowohl Einzelkomponenten der Steuerbox, z. B. Magnetventil und Batterie, als auch der Austausch der kompletten Steuereinheit können mit einem handelsüblichen Werkzeug erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1349279 A2 [0002]
    • DE 102007009038 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Steuereinrichtung einer Sanitärarmatur, die umfasst einen Sockel, eine Sensoreinrichtung, eine Ventileinrichtung und eine Spannungsversorgung, wobei die Sensoreinrichtung in dem Sockel angeordnet ist und die Ventileinrichtung und die Spannungsversorgung in einem separaten Gehäuse räumlich getrennt vom Sockel angeordnet sind.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, mit einer Steuerelektronik, die an oder in der Nähe der Sensoreinrichtung in den Sockel integriert ist.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuerelektronik dazu eingerichtet ist, die Ventileinrichtung abhängig von Ausgangssignalen der Sensoreinrichtung anzusteuern.
  4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Sockel mit dem Gehäuse über eine Signalübertragungseinrichtung gekoppelt ist.
  5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Signalübertragungseinrichtung dazu eingerichtet ist, die Steuerelektronik und das Gehäuse miteinander zu verbinden, wenn die Steuerelektronik sich auf einer Sanitäreinrichtung, wie einem Waschbecken, befindet und das Gehäuse sich darunter befindet.
  6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, wobei die Signalübertragungseinrichtung eine Signalleitung umfasst.
  7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Abstand zwischen der Steuerelektronik und dem Gehäuse mindestens 20 cm beträgt.
  8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Ventileinrichtung und die Spannungsversorgung in zwei Bereichen des Gehäuses angeordnet sind, die durch eine Trennwand spritzwasserdicht voneinander getrennt sind.
  9. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Sensoreinrichtung einen Bewegungs- oder Näherungssensor umfasst.
  10. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ventileinrichtung ein Magnetventil zur Steuerung der Wasserzufuhr zu einem mit dem Sockel verbindbaren Auslauf umfasst.
  11. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Spannungsversorgung eine Batterie oder ein Netzteil umfasst.
  12. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse dazu eingerichtet ist, auf einem Eckventil oder an einer Wand oder an einer Leitung montiert zu werden.
  13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse dazu eingerichtet ist, mit dem Eckventil direkt oder über eine Schlauchverbindung gekoppelt zu werden.
  14. Steuereinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Gehäuse Laschen zur Wandmontage aufweist.
  15. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse einen Wassereinlass- und einen Wasserauslass oder zwei Wassereinlässe für Warm- und Kaltwasser und einen Wasserauslass oder zwei Wassereinlässe für Warm- und Kaltwasser und zwei Wasserauslässe für Warm- und Kaltwasser aufweist.
  16. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse mit einer handelsüblichen integrierten oder vorgeschalteten Mischeinheit verbindbar ist.
  17. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine durchgehende Wasserführung von dem Gehäuse, durch den Sockel bis zu einem Auslauf vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1349279A2 (de) 2002-03-29 2003-10-01 Münchner Hybrid Systemtechnik GmbH Optoelektronische Sensoranordnung und beleuchtbarer lichtempfindlicher Schalter
DE102007009038A1 (de) 2007-02-23 2008-08-28 Münchner Hybrid Systemtechnik GmbH Sanitärarmatur mit wählbarer Betriebsart

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