DE202005004546U1 - Durchlauferhitzer - Google Patents

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Abstract

Durchlauferhitzer zum Erwärmen und/oder zur Durchflussmengeneinstellung von fließendem Wasser, wobei der Durchlauferhitzer (10) eine Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln des Durchlauferhitzers (10) aufweist und mittels einer Fernbedienung fernbedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer (10) netzwerkfähig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer zum Erwärmen und/oder zur Durchflussmengeneinstellung von fließendem Wasser, wobei der Durchlauferhitzer eine Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln des Durchlauferhitzers aufweist und mittels einer Fernbedienung fernbedienbar ist.
  • Solche Durchlauferhitzer kommen insbesondere in vielen Haushalten und gewerblichen sowie öffentlichen Räumlichkeiten zum Einsatz. Die Durchlauferhitzer können jedoch auch in Schulungszentren oder in anderen Bereichen installiert sein. Die Anforderungen an den Durchlauferhitzer können dabei von Anwendungsfall zu Anwendungsfall variieren.
  • Um die Durchlauferhitzer zu steuern und/oder zu regeln, beispielsweise zum Einstellen der Sollwerte der Auslauftemperatur, verfügen diese über die bereits erwähnte Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln. Damit sind die Durchlauferhitzer in einem definierten Bereich über ihre Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln individuell einstellbar. Die Einstellung kann manuell direkt am Durchlauferhitzer erfolgen. In jüngster Zeit hat sich jedoch auch die Bedienung, also insbesondere die Temperatureinstellung, mittels Fernbedienung durchgesetzt.
  • Bekannte Durchlauferhitzer dieser Art bzw. die entsprechenden Einrichtungen zum Steuern und/oder Regeln sind derart ausgebildet, dass sie mit einer handelsüblichen Fernbedienung im Nahbereich betätigbar sind. Das bedeutet, dass jedem Gerät eine gerätespezifische, also auf das Gerät abgestimmte Fernbedienung zugeordnet werden muss, um eine Bedienung ausführen zu können. Mit dieser Fernbedienung sind dann ausschließlich Grundfunktionen des Durchlauferhitzers ferngesteuert auslösbar. Anders ausgedrückt ist lediglich ein einseitiger Informations- bzw. Signalfluss, nämlich von der Fernbedienung an den Durchlauferhitzer, möglich.
  • Die bekannten Durchlauferhitzer weisen daher den Nachteil auf, dass sie nur in engen (Funktions-)Grenzen ferngesteuert bedienbar sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die ferngesteuerte Steuerung und/oder Regelung nur im Nahbereich, d.h. innerhalb des Raumes oder maximal innerhalb eines Gebäudes, in dem der Durchlauferhitzer installiert ist, möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen individuell und von beliebigem Standort aus zu steuernden und/oder zu regelnden Durchlauferhitzer vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Durchlauferhitzer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Durchlauferhitzer netzwerkfähig ausgebildet ist. Erst durch die Ausbildung bzw. Fähigkeit des Durchlauferhitzers, in ein Netzwerk eingebunden zu werden, lassen sich individuelle und insbesondere umfangreiche Einstelllungen und Abfragen vornehmen, und zwar unabhängig davon, ob sich der Anwender im Raum, im selben Gebäude, außerhalb des Gebäudes oder sogar örtlich vollständig getrennt vom zu bedienenden Durchlauferhitzer aufhält. Mit anderen Worten ist ein weltweiter Zugriff auf den erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer gewährleistet. Mittels der Netzfähigkeit des Durchlauferhitzers wird weiterhin erreicht, dass sich die Steuerungs- und/oder Regelungsmöglichkeiten einerseits und die Darstellungsmöglichkeiten andererseits um ein Vielfaches vergrößern. Der erfindungsgemäße Durchlauferhitzer ist quasi dialogfähig, so dass neben den bisher üblichen Einstellungen auch Servicedienstleistungen z.B. von einem zentralen Standort aus durchführbar sind.
  • Vorzugsweise ist der Durchlauferhitzer zur drahtlosen Kommunikation in einem Netz, insbesondere mit einem Intranet und/oder mit dem Internet ausgebildet. Dadurch ist eine besonders vielseitige und individuelle ferngesteuerte Bedienung gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist dem Durchlauferhitzer ein Wireless-Local-Area-Network (WLAN)-Modul zugeordnet. Damit ist der Durchlauferhitzer in einen Standard integrierbar, der es u.a. ermöglicht, ohnehin in vielen Haushalten und Einrichtungen befindliche und besonders leistungsstarke Komponenten bzw. Geräte als Fernbedienung zu nutzen.
  • Vorteilhafterweise ist die Einrichtung derart ausgebildet, dass sie mit einem Datennetzwerk mit mindestens einem Computer zusammenwirkt, wobei der Computer als Fernbedienung dient. Als Computer können übliche PC's, Handcomputer (auch bekannt als Persönlicher Digitaler Assistent, kurz PDA), entsprechend ausgerüstete Mobiltelefone oder dergleichen eingesetzt werden. Damit lassen sich neben der Vielfalt der Einstellungsmöglichkeiten insbesondere auch die Darstellungsformen verbessern, da u.a. auch akustische und/oder graphische Darstellungen realisierbar sind.
  • Weitere vorteilhafte und bevorzugte Merkmale und Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Das erfindungsgemäße Prinzip eines netzwerkfähigen Durchlauferhitzers wird anhand der einzigen Zeichnung in der 1 dargestellt.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Prinzips eines netzwerkfähigen Durchlauferhitzers.
  • In der einzigen Figur ist symbolhaft ein Durchlauferhitzer 10 mit elektronischer Temperaturregelung dargestellt. Der Durchlauferhitzer 10 ist netzwerkfähig ausgebildet. In der gezeigten Ausführung ist der Durchlauferhitzer 10 an ein Netz 11 angeschlossen. Dieser Anschluss ist bevorzugt drahtlos ausgebildet. Bei dem Netz 11 handelt es sich je nach Anwendungsfall um ein Intranet oder das Internet. Als Intranet werden insbesondere auch alle Netze angesehen, die betriebs- oder gemeinschaftsintern genutzt werden, also auch ein Haushalt, in dem unterschiedliche Systeme, wie z.B. Heizungsanlage, Beleuchtung, Rollläden, Durchlauferhitzer und andere elektronisch gesteuerte bzw. geregelte Geräte über ein Server oder dergleichen zu einem Netz 11 verknüpft sind. Entsprechend ist der Durchlauferhitzer 10 zur drahtlosen Kommunikation mit dem Netz ausgebildet. Hierzu ist dem Durchlauferhitzer 10 ein netzfähiges Schnittstellen-Modul 12 zugeordnet. Das Schnittstellenmodul 12 kann außerhalb des Durchlauferhitzers 10 diesem direkt zugeordnet oder bevorzugt integraler Bestandteil des Durchlauferhitzers 10 sein.
  • Als Schnittstellen-Modul 12 können unterschiedliche Module eingesetzt werden. Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung als Wireless-Local-Area-Network (WLAN)-Modul. Ebenfalls besonders geeignet ist ein Ethernet-Modul. Es ist durchaus auch möglich, mehrere Module, also z.B. eine WLAN- und eine Ethernet-Erweiterung in einem Durchlauferhitzer 10 vorzusehen. Durch diese Ausbildung bzw. Ausstattung ist es besonders einfach möglich, den erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer 10 in bereits bestehende System, die nach dem gleichen Standard arbeiten bzw. mit diesem Standard kommunizieren, einzubinden.
  • Zur (Fern-)Bedienung ist der Durchlauferhitzer 10 bzw. dessen Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln mittels eines beliebigen netzwerkfähigen Elementes 13 fernbedienbar. Anders ausgedrückt kann jede, also insbesondere auch eine geräteunspezifische (bezogen auf den Durchlauferhitzer 10), Fernbedienung eingesetzt werden, vorausgesetzt, sie ist netzwerkfähig. Das bedeutet, dass die Fernbedienung, also das netzwerkfähige Element 13 entsprechend der Ausstattung des Durchlauferhitzers 10 ebenfalls ein WLAN-Modul und/oder ein Ethernet-Modul aufweist. Mit anderen Worten müssen die Standards von Durchlauferhitzer 10 bzw, dessen Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln und Element 13 aufeinander abgestimmt sein. Aus der 1 wird deutlich, dass auf jeden Durchlauferhitzer 10 von unterschiedlichen Plätzen über unterschiedliche Elemente 13 über das Netz 11 zugegriffen werden kann. Die Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln ist damit vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie mit einem Datennetzwerk (Netz 11) mit mindestens einem Computer zusammenwirkt, wobei der Computer dann als Fernbedienung dient. Als Computer können übliche PC's, PDA's, Laptops oder vergleichbare Komponenten verwendet werden, die u.a. aufgrund der Prozessor- und Speicherkapazitäten beliebige Benutzeroberflächen für die Bedienung z.B. über einen Touchscreen gewährleisten oder umfangreiche graphische Darstellungen ermöglichen.
  • Optional kann der Durchlauferhitzer 10 bzw. dessen Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln unterschiedliche Funktions- oder auch Programmmodule enthalten, die einzeln oder in einem Modul kombiniert integraler Bestandteil der Einrichtung sind. Beispielsweise kann der Einrichtung ein Programm-Modul zugeordnet sein, mittels dem der Durchlauferhitzer 10 innerhalb eines Hausbereiches steuer- und bedienbar ist. In diesem Ausstattungs- und Anwendungsfall ist beispielsweise ein Touchscreen in einem zentralen Hausbereich, beispielsweise auf dem Flur, fest installiert. Vom Touchscreen aus kann dann die Fernbedienung/Fernsteuerung aller Durchlauferhitzer 10 (und selbstverständlich weiterer elektronischer Geräte) erfolgen. Eine besonders einfache Bedienung kann über einen mobilen PDA erfolgen. Durch die Möglichkeiten der umfangreichen Darstellung z.B. auf dem Display des PDA können für den Anwender/Bediener verschiedene Informationen insbesondere auch bildlich dargestellt werden. Beispielhaft sei erwähnt, dass häufig an mehreren Zapfstellen, die alle an einem Durchlauferhitzer 10 angeschlossen sind, gleichzeitig Wasser unterschiedlicher Temperatur benötigt wird. Entsprechend findet in einem solchen Fall eine Verriegelung der Temperaturänderung für eine oder mehrere Zapfstellen statt, wobei die Verriegelung nach einer definierten Priorität (z.B. hat Dusche Vorrang vor Küchenspüle) erfolgt. Eine solche Verriegelung kann z.B. durch Farbwechsel der Anzeige oder durch Ausgabe eines Signals auf dem PDA-Display angezeigt werden, was es dem Anwender/Bediener einfach macht, die aktuelle Situation zu erkennen und ggf. zu beeinflussen. Solche vielfältigen Möglichkeiten sind erst durch die Einbindung des Durchlauferhitzers 10 in ein Netz 11, das wiederum den Einsatz von PDA's oder dergleichen für die Fernbedienung/Fernsteuerung ermöglicht, gegeben.
  • Andere Programm-Module, wie z.B. zur Diagnose der Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln aus der Nähe und/oder Ferne (Wie bereits erwähnt, kann Ferne auch heißen, dass ein in Asien installiertes Gerät aus Deutschland zu Diagnosezwecken angesteuert werden kann.), zur Fernnutzung und/oder zur Funktionsüberwachung und/oder Parametrierung des Durchlauferhitzers 10, zu dessen Verbrauchsermittlung sowie zur Anwenderbetriebseinstellung sind ebenfalls einsetzbar bzw. verwendbar. Um bei der Diagnose des Durchlauferhitzers 10 möglichst viele Informationen abfragen zu können, sind dem Durchlauferhitzer 10 diverse Sensoren oder vergleichbare Elemente zugeordnet, mittels der neben der Temperatur auch der Wasserdruck, die Netzspannung und weitere für den Betrieb relevante Daten erfassbar sind. Die Parametrierung des Durchlauferhitzers 10 spielt z.B. eine wichtige Rolle in öffentlichen Einrichtungen, in denen u.a. ein Verbrühschutz eingestellt werden kann/muss, der nicht vor Ort manipuliert werden darf. Mittels der Verbrauchsermittlung können z.B. auch Nebenkostenabrechungen z.B. in Ferienanlagen unterstützt werden. Die Programm- Module unterstützen des weiteren z.B. (Dauer-)Tests von Durchlauferhitzern 10, die von einem zentralen Standort aus mittels z.B. des Internets auch in anderen Ländern durchgeführt und betreut werden.
  • Ein besonders bevorzugtes Programm-Modul dient zur aktiven Kommunikation mit dem Durchlauferhitzer 10 beispielsweise mittels E-mail. Dadurch kann in gegenseitigem Informationsaustausch z.B. eine Fehlermeldung vom Durchlauferhitzer 10 versendet und eine entsprechende Abhilfemaßnahme eingeleitet werden. Der Informationsaustausch kann im Einzelfall oder auch zyklisch erfolgen, um eine zuverlässige Permanentüberwachung für den Durchlauferhitzer 10 zu installieren.
  • Die rein beispielhaft ausgewählten und geschilderten Ausbildungsformen und Anwendungsmöglichkeiten sind erst durch die netzwerkfähige Ausbildung des Durchlauferhitzers 10 möglich, indem dieser insbesondere über WLAN und/oder Ethernet fernsteuerbar ist.

Claims (17)

  1. Durchlauferhitzer zum Erwärmen und/oder zur Durchflussmengeneinstellung von fließendem Wasser, wobei der Durchlauferhitzer (10) eine Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln des Durchlauferhitzers (10) aufweist und mittels einer Fernbedienung fernbedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer (10) netzwerkfähig ausgebildet ist.
  2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer (10) zur drahtlosen Kommunikation in einem Netz (11), insbesondere mit einem Intranet und/oder mit dem Internet ausgebildet ist.
  3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchlauferhitzer (10) ein netzfähiges Schnittstellen-Modul (12) zugeordnet ist.
  4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnittstellen-Modul (12) integraler Bestandteil des Durchlauferhitzers (10) ist.
  5. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchlauferhitzer (10) ein Wireless-Local-Area-Network (WLAN-)-Modul zugeordnet ist.
  6. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchlauferhitzer (10) ein Ethernet-Modul zugeordnet ist.
  7. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer (10) bzw. die Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln mittels eines beliebigen netzwerkfähigen Elementes (13) fernbedienbar ist.
  8. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung derart ausgebildet ist, dass sie mit einem Datennetzwerk mit mindestens einem Computer zusammenwirkt, wobei der Computer als Fernbedienung dient.
  9. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Programm-Modul ausgestattet ist, mittels dem der Durchlauferhitzer (10) innerhalb eines Hausbereiches steuer- und bedienbar ist.
  10. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Programm-Modul zur Diagnose des Durchlauferhitzers (10) ausgestattet ist.
  11. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Programm-Modul zur Fernnutzung des Durchlauferhitzers (10) ausgestattet ist.
  12. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Programm-Modul zur Funktionsüberwachung des Durchlauferhitzers (10) ausgestattet ist.
  13. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Programm-Modul zur Verbrauchsermittlung des Durchlauferhitzers (10) ausgestattet ist.
  14. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Programm-Modul zur Anwenderbetriebseinstellung des Durchlauferhitzers (10) ausgestattet ist.
  15. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Programm-Modul zur aktiven Kommunikation beispielsweise per E-mail ausgestattet ist.
  16. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Programm-Modul zur Parametrierung des Durchlauferhitzers (10) ausgestattet ist.
  17. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Funktionen nach einem der Ansprüche 9 bis 16 in einem Programm-Modul zusammengefasst sind.
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