AT410989B - Gerät für den einsatz in verkaufs- und/oder gastronomiebetrieben - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Gerät für den Einsatz in Verkaufs- und/oder Gastronomiebetrieben zur Bereitstellung von Wärmeenergie mittels einer Wärmequelle für die Erwärmung von Waren, insbe- sondere Backwaren, mit einer der Wärmequelle zugeordneten Steuer- und/oder Auswertevorrich- tung, welche mit einer Eingabevorrichtung zur Veränderung bzw. Einstellung der Arbeitsweise des Gerätes verbunden ist, sowie mit einer Empfangsvorrichtung zum Empfangen von betriebsrelevan- ten Daten von zumindest einem bestimmten, weitläufig distanzierten Kommunikationsgerät, die mit der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung verbunden ist und die eine Kommunikationsschnittstelle zu einem Kommunikationsnetz für die Fernübertragung der Daten umfasst, sowie ein Verfahren zur Überwachung und/oder Steuerung eines derartigen Gerätes. 



   Es ist derzeit üblich, die Benutzungsgebühr für Geräte für den Einsatz in Verkaufs- und/oder Gastronomiebetrieben pauschal anhand der verstrichenen Zeitdauer des zur Verfügung gestellten Gerätes zu berechnen. So erfolgt die Vermietung derartiger Geräte beispielsweise in Monats- oder Jahresintervallen und richtet sich die Miete für das gewerblich nutzbare Gerät alleinig nach der Dauer der Bereitstellung des Gerätes. Nachteilig ist dabei, dass derartige Geräte zeitbezogen bzw. saisonabhängig stark unterschiedlichen Benutzungsintensitäten unterliegen und daher eine länger- fristige Nutzung bzw. Anmietung durch den Benutzer, beispielsweise in Jahresintervallen, kaum Akzeptanz findet. 



   Aus der US 5,723,848 A ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Kontrolle von kabelförmi- gen Zweileiter-Heizelementen bekannt. Die Leiter sind dabei mit der Energieversorgung durch eine Mehrzahl von Schaltern verbunden, die auf ein Kontrollsignal selektiv ansprechen und damit die Energieversorgung der Leiter aktivieren bzw. unterbrechen. Über Terminals am Ende der Heizstre- cke wird die Temperatur detektiert und liefern diese Terminals die Temperaturdaten an einen Hauptkontroller, mit dem die Schalter leitungsverbunden sind. Die Leitungsverbindung zwischen den einzelnen Elementen der Vorrichtung können sternförmig oder als Busnetzwerk ausgebildet sein. Der Netzwerkcontroller verfügt über einen Mikroprozessor, der ein Zeitsignal für die Beauf- schlagung der Heizelemente mit Energie erzeugt. 



   Die Vorrichtung wird insbesondere zur Verhinderung des Einfrierens von strömenden Medien in Rohrleitungen verwendet. 



   Aus der US 5,535,664 A ist eine Kocheinrichtung bekannt, die in mehrere Sektionen unterteil- bar ist, wobei jede Sektion für sich über einen eigenen Rheostaten und einen diesem zugeordne- ten Rheostat-Timer verfügt. Diese Kocheinrichtung ist dazu ausgebildet, um über ein codiertes Signal, welches über ein Telefon übermittelbar ist und das von einen Transmitter empfangen wird, der in der Folge ein Radiosignal zu einem Decoder sendet und damit die Rheostat-Timer aktiviert, zu empfangen. Die Kocheinrichtung ist nach dem Erhalt des Aktivierungscodes für 45 min einge- schaltet. 



   Die US 5,321,229 A offenbart ein elektronisches Steuersystem zur Verwendung mit einem Kochgerät mit einer diesem Kochgerät zugeordneten Fernsteuereinheit. Die Fernsteuereinheit umfasst eine Wähleinrichtung zur Auswahl der Betriebsparameter des Kochgeräts und zum Erzeu- gen von Auswahlsignalen. Diese Auswahlsignale werden in einer Verarbeitungseinrichtung zu einer Vielzahl von Ausgangssignalen verarbeitet. Über eine erste drahtfreie Kommunikationsein- richtung zum intermittierenden Aussenden der Ausgangssignale und zum intermittierenden Emp- fangen von Antwortsignalen werden Daten an eine zweite drahtfreie Kommunikationseinrichtung, die am Kochgerät selbst angeordnet ist, übertragen. Dadurch wird eine Schalteinrichtung, welche mit einem Heizelement verbunden ist und dazu dient, das Kochgerät zu steuern, aktiviert. 



   Das elektronische Steuersystem weist weiters einen Zeitgeber zum Messen der Zeitspanne zwischen dem Aussenden eines Ausgangssignals und dem Empfangen eines nachfolgenden Antwortsignals durch die erste drahtfreie Kommunikationseinrichtung auf. Über eine Warneinrich- tung kann ein Warnsignal erzeugt werden, wenn das Steuersystem ermittelt, dass in einer Zeit- spanne zwischen dem Aussenden des intermittierenden Ausgangssignals und dem Empfang des intermittierenden Antwortsignals durch die erste drahtfreie Kommunikationseinrichtung ein erster vorbestimmbarer Wert überstiegen wird. Zudem weist das Steuersystem eine Einrichtung zum Messen der gesamten Zeitspanne zwischen dem Empfang aufeinander folgender fehlerfreier intermittierender Ausgangssignale durch die zweite drahtfreie Kommunikationsrichtung auf. Bei Vorliegen eines Fehlersignals wird das Heizelement stromlos geschaltet. 



   Alternativ dazu kann das Steuersystem eine Zeitgabeeinrichtung zum Bestimmen der Zeit- 

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 spanne zwischen dem Empfang aufeinander folgender Antwortsignale durch die erste drahtfreie Kommunikationseinrichtung, eine Warneinrichtung zum Erzeugen eines Warnsignals, wenn ermit- telt wird, dass die abgelaufene Zeitspanne zwischen dem Empfang aufeinander folgender intermit- tierender Antwortsignale einen zweiten vorbestimmten Wert übersteigt, eine Einrichtung zum Messen der gesamten Zeitspanne zwischen dem Empfang aufeinander folgender fehlerfreier intermittierender Ausgangssignale durch die zweite drahtfreie Kommunikationseinrichtung und eine Einrichtung zum Stromlosschalten eines Heizelementes des Kochgerätes, wenn ermittelt wird,

   dass eine abgelaufene gesamte Zeitspanne zwischen dem Empfang aufeinander folgender intermittie- render Ausgangssignale durch die zweite drahtfreie Kommunikationseinrichtung einen dritten vorbestimmten Wert übersteigt, aufweisen. 



   Zur Datenübertragung zwischen den drahtfreien Kommunikationseinrichtungen werden Infra- rot-Signale verwendet. 



   Die US 4,908,498 A beschreibt eine Vorrichtung zum Regeln der Strom- bzw. Leistungszufuhr von einer Stromquelle zur einer Vielzahl elektrischer Heizelemente. Diese Vorrichtung umfasst eine Vielzahl elektronischer Schalter, um Strom von der Stromquelle den elektrischen Heizelementen zuzuführen, eine Vielzahl von Temperatursensoren, die den Heizelementen zugeordnet sind, eine Vielzahl von Einstellschaltungen, die auf die Temperatursensoren ansprechen, um die Schalter zu steuern, und eine Vielzahl von manuell betätigbaren Temperatureinstellmitteln.

   Weiters umfasst die Vorrichtung eine Prozessoreinrichtung, die mit jeder der genannten Einstellschaltungen verbunden ist, um die jedem Heizungselement über die elektronischen Schalter zugeführte Strommenge zu regeln, und manuell betätigbare Auswahlregelschalter auf der Regelkonsole der Vorrichtung, wobei die Regelschalter der Prozessoreinrichtung zugeordnet sind, um simultan alle Regelschaltungen zu regeln. Die elektronischen Schalter, die Einstellschaltungen und die Prozessoreinrichtung sind in einer einzigen Vorrichtungseinheit angeordnet, wobei die Prozessoreinrichtung während jedes Kontrollzyklus die Daten für ihr Temperaturregelprogramm festlegt, in Verbindung mit aus den Temperatureinstellmitteln ausgelesenen Daten, von dem Temperatursensoren abgegebenen Temperaturdaten und von den Auswahlregelschaltern ausgelesenen Daten. 



   Mit dieser Regelvorrichtung wird die Energieversorgung eines Hauses in Hinblick auf die raum- gesteuerte Heizung, in einem Saunaofen, einer Aussenlichtanlage, etc. über elektronische Senso- ren geregelt. 



   Die US 4,667,194 A offenbart wiederum ein überwachtes Heizungssystem mit einer Einrich- tung zur Überwachung der Heizschaltung, wobei die Stromversorgung eine Frequenz von 50 - 400 Hz aufweist. Eine Vielzahl von überwachten Heizungsschaltungen, die parallel zueinan- der an der Stromversorgung angeschlossen sind, weisen ein längliches Heizelement, auf das an der Stromversorgung angeschlossen ist, um ein Stromsignal von ihr zu erhalten, und das ein nahes und ein fernes Ende aufweist, wobei das nahe Ende dichter an der Stromversorgung liegt als das ferne Ende, und einen Sender, der an das ferne Ende des Heizelementes angeschlossen und in der Lage ist, ein Informationssignal mit einer Frequenz im Bereich von 10 kHz bis 400 kHz durch das Heizelement zu dessen nahem Ende zu senden, und eine Empfängereinheit, die an das nahe Ende des Heizelementes angeschlossen ist,

   um das Informationssignal zu empfangen. Die Sender- und die Empfängereinheiten sind so ausgelegt, dass jede Empfängereinheit das Informati- onssignal von dem Sender in der selben Heizschaltung, aber nicht das Informationssignal von einem Sender in einer anderen Heizschaltung überwacht. Jede Empfängereinheit weist einen Empfänger und einen Bandpassfilter auf. Die Heizelemente sind selbstregulierend. Durch die Erfin- dung nach dieser US-A wird erreicht, dass kostensparend auf eine Vielzahl von Transmittern und Receivern verzichtet werden kann, indem aufgrund der unterschiedlichen Frequenzspektren für die Energieversorgung und die Datenübermittlung die Leitungen für die Energieversorgung gleichzeitig zur Datenübersendung verwendet werden. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät für den Verkaufs und/oder Gastronomiebereich bzw. ein Datenübertragungssystem zu schaffen, mit welchem für einen Be- nutzer derartiger Geräte die Investitionsrisiken reduziert werden und somit die Vermarktungschan- cen derartiger Geräte gesteigert werden können. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Empfangsvorrichtung auch als Sen- devorrichtung zum Senden von Betriebsdaten ausgebildet ist, und dass der Steuer- und/oder Aus- wertevorrichtung eine Speichervorrichtung zur Hinterlegung von betriebs- und/oder gerätespezifi- 

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 schen Daten zugeordnet und die Kommunikationsschnittstelle zum Auslesen und Übertragen dieser Daten mit der Sende- und Empfangsvorrichtung oder der Steuer- und/oder Auswertevorrich- tung verbunden ist. 



   Der sich dadurch ergebende Vorteil liegt darin, dass nunmehr nicht nur die Zeitdauer, über wel- che das Gerät einem Benutzer zur Verfügung gestellt wurde, in die Berechnung einer Gerätemiete einfliesst, sondern auch betriebsspezifische Daten, wie z.B. die Benutzungsintensität, die Benut- zungshäufigkeit, die geforderte Geräteleistung und dgl., in die Kalkulation der Gerätemiete einflie-   #en   können. Dadurch ist das Risiko für einen Mieter des Gerätes, beispielsweise saisonbedingt aufgrund geringer Nutzungshäufigkeit zu hohe Investitionskosten tragen zu müssen, erheblich minimiert. Durch die Möglichkeit, eine Gerätegebühr nunmehr von der Benutzungshäufigkeit bzw. 



  Benutzungsintensität abhängig zu machen, kann auch eine hohe Akzeptanz derartiger Geräte bei einem potentiellen Mieter erzielt werden. Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemässe Ausbil- dung eine Fernwartung und/oder Fernbedienung bzw. Fernkontrolle des Gerätes ermöglicht, wodurch die Betriebskosten derartiger Geräte niedrig gehalten werden können. Zudem ist jederzeit eine Problembehebung bzw. Fehlerdiagnose bei einem erfindungsgemässen Gerät in relativ kurzer Zeit durchführbar. Weiters kann bei einer gegebenenfalls vollautomatischen Betriebsdatenübermitt- lung der Handling bzw. Kontrollaufwand für den Benutzer des Gerätes sowie für den Vermieter des Gerätes stark reduziert werden und können dadurch die Gesamtkosten derartiger Geräte zusätz- lich gesenkt werden.

   Alles in allem können also die Vermarktungschancen für das erfindungsge- mässe Gerät wesentlich gesteigert werden. Von Vorteil ist weiters, dass jederzeit eine problemlose An- bzw. Abkoppelung des Gerätes vom Kommunikationsnetz erfolgen und dadurch die Informati- onsverfügbarkeit vom Benutzer des Gerätes wirkungsvoll bestimmt werden kann. Es wird damit auch ein direkter Zugriff der Kommunikationsschnittstelle auf die in der Speichervorrichtung hinter- legten, systemrelevanten Daten ermöglicht, wodurch keine Unterbrechung der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung während der Abarbeitung des Hauptprogrammes erforderlich ist. 



   Die Ausbildung, nach der die Kommunikationsschnittstelle durch eine Umsetzvorrichtung, ins- besondere einen Modulator und/oder Demodulator für eine Daten- bzw. Signalumsetzung, und eine Sende- und/oder Empfangsantenne gebildet ist, ermöglicht einen drahtlosen Verbindungsauf- bau, wodurch bei der Vernetzung mehrerer Geräte kein Verkabelungsaufwand entsteht. 



   Gemäss einer Ausbildung ist vorgesehen, dass die Umsetzvorrichtung ein Modem zur Umset- zung von binären Daten in eine fernübertragbare Signalfolge und umgekehrt umfasst, wodurch handelsübliche und dadurch relativ kostengünstige und betriebssichere Komponenten eingesetzt werden können und wodurch der Entwicklungsaufwand für die Kommunikationshardware gering gehalten wird. 



   Dadurch, dass die Kommunikationsschnittstelle mittels eines Mobiltelefons aufgebaut ist und ei- ne Datenschnittstelle des Mobiltelefons mit der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung oder direkt mit der elektronischen Speichervorrichtung verbunden ist, ist von der Hard- und Software des erfindungsgemässen Gerätes lediglich das Kommunikationsprotokoll der Datenschnittstelle eines Mobiltelefons zu erfüllen, um eine nahezu ortsungebundene Datenübertragung bei überaus gerin- gem Installationsaufwand zu erzielen. 



   Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine zum Empfangen und/oder Senden von Inf- rarotsignalen ausgebildeten Datenschnittstelle des Mobiltelefons mit einer mit dieser Datenschnitt- stelle korrespondierende Datenschnittstelle der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung verbindbar ist, sodass das Kommunikationsmittel, insbesondere das Mobiltelefon, zum Kommunikationsaufbau mit dem weitläufig entfernten Kommunikationsgerät nicht ständig an das Gerät gebunden ist, sondern kann dieses auch anderweitig, vor allem für eine allgemeine mobile Telekommunikation eingesetzt werden. Dabei ist das Kommunikationsmittel bzw. das Mobiltelefon ohne besonderem Aufwand jederzeit in sowie ausser Wirkverbindung mit dem Gerät versetzbar. 



   Die Ausführung, bei der die Steuer- und oder Auswertevorrichtung durch eine Softwaremodule eines Steuerprogramms abarbeitende, handelsübliche Recheneinheit, insbesondere durch einen Personal-Computer, gebildet ist, ermöglicht den Einsatz von Recheneinheiten für allgemeine Verwendungszwecke, wodurch ein kostengünstiger Aufbau und abgesehen von der Steuerungs- aufgabe für das Gerät eine Mehrfachnutzung der Recheneinheit erzielt wird. 



   Eine kompatible Anbindung des Gerätes an bestehende Systeme ist durch die Ausgestaltung ermöglicht, bei der die Kommunikationsschnittstelle durch eine TCP/IP-Schnittstelle gebildet ist, die 

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 eine Kommunikation nach dem TCP/IP-Protokoll ermöglicht. 



   Von Vorteil ist auch, wenn die Kommunikationsschnittstelle in ein lokales Netzwerk, insbeson- dere in ein Intranet und/oder in ein globales Netzwerk, insbesondere in das Internet einbindbar ist, da dadurch bestehende elektronische Mail-Systeme zur Datenübermittlung bzw. zum Datenaus- tausch verwendet werden können. 



   Die Aufgabe der Erfindung wird unabhängig davon auch durch ein Verfahren gelöst, bei dem für den Betrieb des Gerätes spezifische und/oder relevante Daten, wie z. B. Daten über die Be- triebsstunden, die Anzahl der Inbetriebnahmen, die Betriebsintensität, Daten über erforderliche Betriebsmittel, Daten betreffend verschleissbehaftete oder wartungserfordernde Komponenten, drahtlos unter Verwendung eines Funknetzes und/oder drahtgebunden unter Verwendung von Telekommunikationsleitungen an ein korrespondierendes Kommunikationsgerät fernübertragen und vom Kommunikationsgerät empfangen werden. 



   Die sich daraus ergebenden Vorteile liegen darin, dass die Geräte für den Einsatz in Verkaufs- und/oder Gastronomiebetrieben ausgehend von einer beispielsweise zentralen aber dennoch mobilen Stelle beobachtet und/oder bedient werden können. Dadurch ist vor allem ein Aufsuchen des Gerätes zur Erhebung von Verwendungsdaten oder von Zustandsdaten erübrigt und können die bisher hierfür erforderlichen Aufwendungen zu einer raschen Amortisation des erfindungsge- mässen Gerätes bzw. Datenübertragungssystems beitragen.

   Zudem ist die Bereitschaft zur Ver- wendung eines nach dem erfindungsgemässen Verfahren arbeitenden Gerätes gesteigert, nach- dem in die Berechnung einer Benutzungsgebühr für das Gerät auch die tatsächliche Benutzungsin- tensität einfliessen kann und daher während bestimmter Zeitperioden geringeren Umsatzes auch geringere Benutzungsgebühren anfallen werden. Es können damit die tatsächlichen Nutzungsda- ten des Gerätes erhoben werden und ist dadurch eine daran angepasste Mietkostenberechnung ermöglicht. Von Vorteil ist dabei auch, dass das Erfordernis an Betriebsmitteln frühzeitig und gege- benenfalls vollautomatisch erkannt werden und diesem Umstand rechtzeitig Rechnung getragen werden kann.

   Zudem können dadurch Wartungstermine nicht nur von zeitlich bestimmten War- tungsintervallen, sondern auch von einem sporadisch vorliegendem Wartungserfordernis abhängig gemacht werden. 



   Durch die Verfahrensschritte nach denen eine Benutzungsgebühr des Gerätes aus den über- tragbaren Daten berechnet wird bzw. aus den übertragenen Daten Wartungstermine für das Gerät bestimmt werden, können betriebsspezifische bzw. gerätespezifische Daten an ein korrespondie- rendes Kommunikationsgerät übertragen werden und können bei entsprechender Auswertung dieser Daten entsprechende Massnahmen gegebenenfalls automatisch ergriffen werden. 



   Es ist auch ein Vorgehen möglich, bei dem die übertragbaren Daten als Anforderung und/oder als Information über den Stand von Betriebsmitteln und/oder von zu verarbeitenden Produkten gewertet werden, da dadurch ein nahezu vollautomatisches Anforderungs- bzw. Bestellsystem aufgebaut werden kann, das jeglichen manuellen Zusatzaufwand erübrigt. Zudem können Engpäs- se an Betriebsmitteln und/oder an zu verarbeitenden Produkten vermieden werden, nachdem Nachbestellungen rechtzeitig und automatisch durchgeführt werden können. 



   Es ist weiters vorgesehen, dass die Daten selbstkontrolliert bei Vorliegen eines Auslösekriteri- ums und/oder auf Anforderung vom Kommunikationsgerät übertragen werden, wodurch die Daten- erfassung vollautomatisch entweder durch die Datenquelle oder auch durch die datenanfordernde Datensenke eingeleitet werden kann und dadurch eine den jeweiligen Erfordernissen optimal angepasste Datenerfassung ermöglicht ist. 



   Gemäss einer Weiterbildung können vom Kommunikationsgerät Kennungen für Softwaremodu- le und/oder ganze Softwareprogramme, die im Gerät hinterlegt sind, an dieses übertragen werden, wodurch die Arbeitsweise bzw. Funktion des Gerätes in einfacher Art und Weise aus der Ferne verändert bzw. angepasst werden kann. 



   Eine Ausbildung, bei der die Funktion bzw. Arbeitsweise des Gerätes in Abhängigkeit der emp- fangenen Kennung verändert wird, erlaubt durch Übertragung einer verhältnismässig geringen Datenmenge eine grundsätzliche Veränderung der Arbeitsweise des Gerätes. 



   Durch eine Ausgestaltung, bei der die Daten von mehreren Geräten in einem gemeinsamen Kommunikationsgerät zentral verwaltet werden, kann ein zentrales Datenerfassungssystem ge- schaffen werden, das die Überwachung bzw. Verwaltung mehrerer dezentraler Geräte erlaubt. 



   Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- 

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 rungsbeispiel näher erläutert. 



   Es zeigt: 
Fig. 1 ein Datenübertragungssystem zwischen einem gewerblich nutzbaren Gerät, insbe- sondere einem Backofen, und einer damit korrespondierenden Gegenstelle in stark vereinfachter, schaubildlicher Darstellung. 



   Einführend sei festgehalten, dass in den Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugs- zeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Be- schreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschrei- bung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den ge- zeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfin- derische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



   In Fig. 1 sind mehrere Ausführungsformen eines Datenübertragungssystems 1 zwischen einem Gerät 2, welches für einen Einsatz im Verkaufs- und/oder Gastronomiebereich vorgesehen ist, und einer davon weitläufig distanzierten Datenerfassungsstelle 3 stark vereinfacht veranschaulicht. 



   Das Gerät 2 ist dabei zumindest als Datenquelle 4 ausgeführt, deren Daten von einem zumin- dest die Funktion einer Datensenke 5 erfüllenden Kommunikationsgerät 6 im Bereich der Datener- fassungsstelle 3 empfangbar sind. Bevorzugt erfolgt aber eine bidirektionale Datenübertragung zwischen dem Gerät 2, beispielsweise in Art eines Backofens 7, einer Kaffeemaschine, eines Kombidämpfers oder dgl. und dem davon distanzierten, korrespondierenden Kommunikationsgerät 6. Demnach erfüllt sowohl das Gerät 2 als auch das zugehörige Kommunikationsgerät 6 die Funk- tion einer Datenquelle 4 und einer Datensenke 5. 



   Der Backofen 7 weist zur Generierung von Wärmeenergie eine Wärmequelle, beispielsweise eine elektrisch betriebene Wärmequelle in Art einer Widerstandsheizung auf. Die bereitgestellte Wärmeenergie wirkt wie an sich bekannt während des Backprozesses auf die Backware ein. Die Wärmequelle des Gerätes 2 steht mit einer Eingabevorrichtung 8 zur Veränderung bzw. Einstel- lung der Arbeitsweise bzw. der Funktionen der Wärmequelle in Verbindung. Bevorzugt umfasst das Gerät 2 eine Steuer- und/oder Auswertevorrichtung 9, welche zumindest mit der Wärmequelle und der Eingabevorrichtung 8 leitungsverbunden ist und entsprechend den voreingestellten Werten an der Eingabevorrichtung 8 die Wärmequelle ansteuert bzw. reguliert. 



   Daten über den Betrieb des Gerätes 2 werden mittels des Datenübertragungssystems 1 zur Datenerfassungsstelle 3 bevorzugt drahtlos und/oder auch drahtgebunden übertragen. Hierzu weist das Gerät 2 Mittel zur Kommunikation mit zumindest einem bestimmten Kommunikationsge- rät 6, insbesondere Mittel zum Senden der Daten, vor allem Betriebsdaten und/oder Mittel zum Empfangen von betriebsrelevanten Daten, ausgesandt vom Kommunikationsgerät 6, auf. Diese Mittel des Gerätes 2 zur Kommunikation mit dem entfernten Kommunikationsgerät 6 sind durch zumindest eine Kommunikationsschnittstelle 10 zu einem drahtlosen oder drahtgebundenen Kom- munikationsnetz 11zur Fernübertragung der Daten ausgeführt. 



   Die Kommunikationsschnittstelle 10 des Gerätes 2 ist bevorzugt zum Aufbau einer Verbindung mit dem weitläufig entfernten Kommunikationsgerät 6 unter Verwendung eines Funknetzes 12 vorgesehen. Für die drahtlose Übertragung der Daten ist dem Gerät 2 eine Sende- und/oder Emp- fangsantenne 13 zugeordnet, mittels welcher weitläufig übertragbare elektromagnetische Wellen ausgestrahlt und/oder empfangen werden können. Die Sende- und/oder Empfangsantenne 13 ist mit einer Sende- und/oder Empfangsvorrichtung 14, insbesondere mit einem Modulator und/oder Demodulator 15, leitungsverbunden. Zudem ist die Sende- und/oder Empfangsvorrichtung 14 mit der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung 9, welche Daten über den Betrieb oder die Nutzungsin- tensität des Gerätes 2 erfasst bzw. verwaltet, verbunden.

   Die geräterelevanten bzw. gerätespezifi- schen Daten sind dabei bevorzugt in einer der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung 9 zugeordne- ten Speichervorrichtung 16 hinterlegt bzw. werden diese in der Speichervorrichtung 16 zwischen- gespeichert. Die Daten in der Speichervorrichtung 16 sind dabei entweder direkt von der Sende- und/oder Empfangsvorrichtung 14 auslesbar und an die Sende- und/oder Empfangsantenne 13 übertragbar oder aber auch über die Steuer- und/oder Auswertevorrichtung 9 an die Sende- und/oder Empfangsvorrichtung 14 für die drahtlose Übermittlung weiterleitbar. 

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   Die vom Gerät 2, insbesondere vom Backofen 7 oder von einem sonstigen, gewerblich nutzba- ren Gerät 2, wie z. B. von einer Kaffeemaschine oder von einem Kombidämpfer an ein entspre- chendes Kommunikationsgerät 6 zu übertragenden Daten sind durch betriebsspezifische Daten und/oder durch gerätespezifische Daten gebildet. Zu den betriebsspezifischen Daten zählen bei- spielsweise die Betriebsstundenanzahl und/oder die Anzahl der Inbetriebnahmen und/oder die Betriebsintensität bzw. die vom Gerät 2 geforderten Leistungsdaten. Unter den gerätespezifischen Daten sind insbesondere Betriebsmitteldaten und/oder Zustandsdaten über das Gerät 2 zu verste- hen. Die gerätespezifischen Daten können also Informationen über den aktuellen Stand an erfor- derlichen Betriebsmitteln, wie z. B. den Gashaushalt bei gasbetriebenen Backöfen 7, umfassen. 



  Weiters können diese Daten Informationen über den Zustand oder die Einsatzdauer von ver- schleissbehafteten Komponenten des Gerätes 2 beinhalten. Ebenso können Daten über wartungs- erfordernde Komponenten, wie z. B. über einen Verdichter, über die Wärmequelle oder dgl., an ein entsprechendes Kommunikationsgerät 6 übertragen werden und/oder vom Kommunikationsgerät 6 angefordert bzw. abgefragt werden. 



   Ebenso können relevante Daten über das Gerät 2 von der Steuer- und/oder Auswertevorrich- tung 9 bei Vorliegen eines Auslösekriteriums, welches z. B. durch Ablauf einer bestimmten Perio- dendauer vorliegt, automatisch an das entsprechende Kommunikationsgerät 6 übertragen werden. 



  Anstelle dieser selbstkontrollierten bzw. kriteriengebundenen Datenübermittlung des Gerätes 2 ist es aber auch möglich, die Gerätedaten erst bei Anfrage bzw. Anforderung durch das entsprechen- de Kommunikationsgerät 6 für eine Übertragung an das anfordernde Kommunikationsgerät 6 bereitzustellen. 



   Anstelle einer in das Gerät 2 integrierten Umsetzvorrichtung 17 zur Ausbildung der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 10 ist es auch möglich, eine externe, handelsübliche Umsetzvorrich- tung 17 für die Gerätedaten vorzusehen. Die Umsetzvorrichtung 17 ist dabei insbesondere durch einen Modulator und/oder einen Demodulator 18 gebildet, der für eine Umsetzung von binären Daten in eine fernübertragbare Signalfolge sorgt. Für den Fall einer drahtlosen Kommunikation ist der Modulator und/oder Demodulator 15 mit der Sende- und/oder Empfangsantenne 13 gekoppelt. 



   Die Kommunikationsschnittstelle 10 kann auch mittels eines Mobiltelefons 19 aufgebaut sein, welches eine Umsetzvorrichtung 17, insbesondere einen Modulator und/oder Demodulator 18 für Daten bzw. Signale umfasst. Das als Kommunikationsschnittstelle 10 für das Gerät 2 dienende Mobiltelefon 19 ist dabei mit der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung 9 leitungsverbunden. 



  Hierzu weist einerseits das Mobiltelefon 19 eine Datenschnittstelle 20 auf, über welche das Mobil- telefon 19 mit einer Datenschnittstelle 21 am Gerät 2 verbindbar ist. Diese Verbindung ist dabei bevorzugt als externe Kabelverbindung zur Steuer- und/oder Auswertevorrichtung 9 ausgebildet. 



  Gegebenenfalls kann die Datenschnittstelle 21 auch direkt zur Speichervorrichtung 16 führen. 



   Anstelle der drahtgebundenen Verbindung zwischen dem Mobiltelefon 19 und den datenver- waltenden Komponenten des Gerätes 2 ist es auch möglich, einer zum Empfangen und/oder Senden von Infrarotsignalen ausgebildeten Datenschnittstelle 20 des Mobiltelefons 19 eine mit dieser Datenschnittstelle 20 korrespondierende Datenschnittstelle 21 der Steuer- und/oder Auswer- tevorrichtung 9 zuzuordnen. Demnach ist also auch eine Datenübertragung mittels Infrarotsignalen zwischen dem Mobiltelefon 19 und den datenverwaltenden Komponenten des Gerätes 2 möglich. 



   Die weitere drahtlose Übertragung der Gerätedaten folgt dann mittels d des Mobiltelefons 19 zum weitläufig distanzierten Kommunikationsgerät 6 mittels elektromagnetischer Wellen über das Funknetz 12 gegebenenfalls mit globaler Erreichbarkeit. 



   Alternativ oder in Kombination zum drahtlosen Datenübertragungssystem 1 ist es auch mög- lich, eine drahtgebundene Gerätedatenübertragung vorzusehen. Die Kommunikationsschnittstelle 10 ist dann also zur Einbindung in ein drahtgebundenes Kommunikationsnetz 11, bevorzugt in ein öffentliches Festnetz 22 zur Fernkommunikation mit zumindest einem elektronischen Kommunika- tionsgerät 6, ausgebildet. Zur Signal- bzw. Datenanpassung ist dem Gerät 2 die Umsetzvorrichtung 17, insbesondere ein Modem 23, zugeordnet, welches einerseits mit den datenverarbeitenden bzw. datenverwaltenden Komponenten des Gerätes 2 und andererseits mit dem drahtgebundenen Kommunikationsnetz 11 verbunden, insbesondere leitungsverbunden ist.

   Das Modem 23 kann dabei durch ein handelsübliches Modem 23 gebildet sein, das in das Gerät 2 integriert oder auch extern angeordnet ist und eine Umsetzung der im Gerät 2 erfassten Daten in eine über das Kom- munikationsnetz 11 fernübertragbare Signalfolge ermöglicht. Auch diese Umsetzvorrichtung 17 

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 bzw. dieses Modem 23 ist über eine Datenschnittstelle mit der Steuer- und/oder Auswertevorrich- tung 9 bzw. direkt mit der Speichervorrichtung 16 leitungsverbunden und ist dadurch eine unidirek- tionale oder bidirektionale Datenübertragung zwischen dem Modem 23 und dem Gerät 2 ermög- licht. Ebenso kann die Leitungsverbindung zwischen dem Modem 23 und dem Kommunikations- netz 11bzw. einem hausinternen Telefonnetz 11zur unidirektionalen, bevorzugt jedoch bidirektio- nalen Datenübertragung verwendet werden.

   Die weitere Datenübertragung auf dem drahtgebun- denen Kommunikationsnetz 11, insbesondere auf dem öffentlichen Festnetz 22 erfolgt wie an sich bekannt über zumindest ein Vermittlungsamt 24 zu einer bestimmten Datenerfassungsstelle 3 mit dem korrespondierenden Kommunikationsgerät 6. Ebenso erfolgt die drahtgebundene Datenüber- tragung ausgehend vom Kommunikationsgerät 6 an der Datenerfassungsstelle 3 über ein Kommu- nikationsnetz 11, bevorzugt über ein hausinternes Telefonnetz, ein Festnetz 22 und zumindest ein Vermittlungsamt 24 zu den datenverwaltenden Komponenten des Gerätes 2, insbesondere zum Backofen 7. 



   Die Kommunikationsschnittstelle 10 des Gerätes 2 bzw. des Kommunikationsgerätes 6 kann demnach durch ein Modem 23 für die Kommunikation in einem globalen Kommunikationssystem, insbesondere durch ein ISDN-Modem, ein GSM-Modem und dgl., gebildet sein. 



   Bevorzugt ist das Datenübertragungssystem 1 auch zur Übermittlung von Programmpaketen bzw. Softwaremodulen eingesetzt. Diese Softwaremodule sind dabei vom Gerät 2 abzuarbeiten und ist entsprechend den einzelnen Anweisungen in diesen Softwaremodulen die Funktion des Gerätes 2 beeinflusst bzw. von diesen abhängig. Die in der Speichervorrichtung 16 bzw. in einer eigenen Speichervorrichtung hinterlegten Softwaremodule bzw. das aus diesen Softwaremodulen zusammengesetzte Steuerprogramm wird dabei von der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung 9 ausgeführt und ist entsprechend diesem Steuerprogramm die Arbeitsweise bzw. Funktionalität des Gerätes 2 veränderbar. Die Steuer- und/oder Auswertevorrichtung 9 ist bevorzugt durch eine handelsübliche Recheneinheit 26, wie z. B. durch einen Personal-Computer, gebildet. 



   Darüber hinaus ist es möglich, anstelle der Übertragung ganzer Softwaremodule bzw. Steuer- programme lediglich Kennungen ausgehend vom Kommunikationsgerät 6 an das Gerät 2 zu über- tragen. In der Speichervorrichtung sind dabei mehrere, unterschiedliche Softwaremodule bzw. mehrere Steuerprogramme hinterlegt und das abzuarbeitende Steuerprogramm bzw. die abzuar- beitenden Softwaremodule ist/sind durch die vom Gerät 2 empfangbaren Kennung identifiziert bzw. bestimmt. Somit kann mit einer verhältnismässig geringen Datenmenge betreffend die Kennung die Arbeitsweise des Gerätes 2 grundsätzlich verändert bzw. aus der Ferne bestimmt werden. Die Funktion bzw. Arbeitsweise des Gerätes 2 ist also in Abhängigkeit der empfangbaren, fernübertra- genen Kennung hinsichtlich dem abzuarbeitenden Steuerprogramm grundsätzlich veränderbar. 



   Die Kennung bzw. das dadurch identifizierte Steuerprogramm kann dabei während der Laufzeit des Steuerprogramms in dieses einbindbar ausgebildet sein oder aber erst nach einer bewussten Rücksetzung der Recheneinheit 26 bzw. der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung 9 aktiv werden. 



  Um die empfangenen bzw. über die Kennung identifizierten Softwaremodule während der Laufzeit des Steuerprogramms in dieses einbinden zu können, sind die Softwaremodule bevorzugt objekt- orientiert ausgebildet bzw. weisen diese entsprechende Datenübergabeschnittstellen zum Haupt- programm auf. Der Vorteil einer Echtzeiteinbindung der vorgesehenen Softwaremodule in das ablaufende Steuerprogramm liegt darin, dass die vorgesehenen Funktionsänderungen unmittelbar mit der Übertragung der Softwaremodule bzw. Kennungen wirksam werden können und eine manuelle Freigabe der neuen Softwareversion durch den Benutzer des Gerätes 2 erübrigt ist. 



  Beispielsweise bei sicherheitskritischen Funktionsänderungen ist es aber auch möglich, die Frei- gabe der neuen Softwareversion manuell durch den Benutzer des Gerätes 2 einleiten zu lassen. 



   Das mit dem Gerät 2 über dessen Kommunikationsschnittstelle 10 kommunizierende Kommu- nikationsgerät 6 ist für den Fall der Datenübertragung über das Funknetz 12 durch ein mit der Kommunikationsschnittstelle 10 korrespondierendes Mobiltelefon 27 gebildet. Das Mobiltelefon 27 entspricht dabei einer Umsetzvorrichtung 28, welche die empfangenen elektromagnetischen Signa- le in entsprechende binäre Daten umsetzt bzw. drahtlos zu versendende binäre Daten in eine mittels elektromagnetischer Wellen fernübertragbare Signalfolge konvertiert. 



   Das Kommunikationsgerät 6 kann aber auch durch eine weitere Recheneinheit 29 bzw. durch einen für allgemeine Verwendungszwecke konzipierten Personal-Computer 30 gebildet sein, welcher die Mensch-Maschine Schnittstelle darstellt. Diese Recheneinheit 29 bzw. dieser Perso- 

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 nal-Computer 30 bildet also ein Bedien- und/oder Beobachtungsgerät 31 für das weitläufig entfern- te Gerät 2 aus. Das Kommunikationsgerät 6, welches also gleichzeitig als Bedien- und/oder Beo- bachtungsgerät 31 fungieren kann, weist zur Realisierung dieser Bedien- und Beobachtungsfunkti- on eine Eingabevorrichtung, beispielsweise eine Tastatur, und eine Ausgabevorrichtung 33, bei- spielsweise einen Monitor, auf und ist über eine geeignete Kommunikationsschnittstelle 34 mit dem Kommunikationsnetz 11 verbindbar.

   Die Kommunikationsschnittstelle 34 kann dabei wiederum als drahtgebundene und/oder als drahtlose Kommunikationsschnittstelle 34 ausgebildet sein. Für den Fall einer drahtgebundenen Kommunikationsschnittstelle 34 ist die Recheneinheit 29 unter Zwi- schenschaltung eines externen oder internen Modems 35 mit dem drahtgebundenen Kommunika- tionsnetz 11, beispielsweise einem Telefonnetz, leitungsverbunden. Für den Fall einer drahtlosen Kommunikation des Bedien- und/oder Beobachtungsgerätes 31 bzw. des dementsprechenden Kommunikationsgerätes 6 mit dem Gerät 2 ist die Kommunikationsschnittstelle 34 durch das vorerwähnte Mobiltelefon 27 gebildet.

   Dieses Mobiltelefon 27 als Umsetzvorrichtung 28 für Signale bzw. binäre Daten ist dabei - wie in strichlierten Linien dargestellt - mit der Recheneinheit 29 lei- tungsverbunden, sodass die vom Mobiltelefon 27 empfangenen Daten an die Recheneinheit 29 übertragen werden können. Ebenso können über diese Leitungsverbindung die von der Rechen- einheit 29 bereitgestellten Daten drahtgebunden zum Mobiltelefon 27 übertragen und in weiterer Folge zu den datenverwaltenden Komponenten des Gerätes 2 weitergeleitet werden. Das Bedien- und/oder Beobachtungsgerät 31 bzw. die dementsprechende Datenverarbeitungsanlage ermög- licht also auch die Steuerung bzw.

   Bedienung und Überwachung des weitläufig entfernten Gerätes 2, wobei die aktuellen Daten im Datenübertragungssystem 1, unter anderem betreffend das Gerät 2, über die Ausgabevorrichtung 33 von einem Bediener visuell kontrollierbar sind. Gegebenenfalls ist es auch möglich, das Display des Mobiltelefons 27 als Ausgabevorrichtung einzusetzen und für das Datenübertragungssystem 1 das sogenannte SMS-System der mobilen Telekommunikation zu verwenden. 



   Das Kommunikationsgerät 6 bzw. auch Programmier-, Bedien- und/oder Beobachtungsfunktio- nen bereitstellende Kommunikationsgerät 6 kann dabei Daten von bzw. für mehre Geräte 2 zentral verwalten. Gegebenenfalls können auch mehrere Kommunikationsgeräte 6 für eine entsprechende Kommunikation mit mehereren Geräten 2 vorgesehen sein. Jedes Gerät 2 bzw. jedes Kommunika- tionsgerät 6 ist dabei durch eine eindeutige Kennung von den restlichen Geräten 2 bzw. Kommuni- kationsgeräten 6 unterscheidbar. Insbesondere ist jedem Gerät 2 bzw. jedem Kommunikationsge- rät 6 eine unverwechselbare Kennung, insbesondere eine Rufnummer zur selektiven Auswahl aus einer Mehrzahl von Geräten 2 bzw. Kommunikationsgeräten 6 zugeordnet. Mittels dieser Kennun- gen bzw. Rufnummern ist dann ein gezielter Kommunikationsaufbau mit dem gewünschten Gerät 2 bzw.

   Kommunikationsgerät 6 ermöglicht. 



   Die Kommunikationsschnittstelle 10 des Gerätes 2 bzw. die Kommunikationsschnittstelle 34 des Kommunikationsgerätes 6 kann auch durch eine TCP/IP-Schnittstelle gebildet sein, die eine Kommunikation nach dem TCP/IP-Protokoll ermöglicht. Dadurch sind die Kommunikationsschnittel- len 10,34 in ein lokales Netzwerk, insbesondere in ein Intranet und/oder in ein globales Netzwerk, insbesondere in das Internet, einbindbar. 



   Vor allem werden die vom Gerät 2 zum Kommunikationsgerät 6 zu übertragenden Daten zur Berechnung einer Benutzungsgebühr oder Miete bzw. für die Berechnung eines benutzungsab- hängigen Entgeltes herangezogen. Ebenso können die vom Gerät 2 an das Kommunikationsgerät 6 übertragenen Daten zur Erkennung bzw. Ermittlung von Wartungsterminen verwendet werden. 



  Ebenso ist es möglich, die vom Gerät 2 an das Kommunikationsgerät 6 übertragbaren Daten als Anforderung und/oder als Information über den Stand von Betriebsmitteln und/oder von zu verar- beitenden Produkten zu werten. 



   Neben der Möglichkeit zur Fernwartung des Gerätes 2 über das Bedien- und/oder Beobach- tungsgerät 31 bzw. über das Kommunikationsgerät 6 sind also auch marketingtechnische Vorteile mittels dem Datenübertragungssystem 1 erzielbar, nachdem die Benutzungsgebühren von der Benutzungsintensität abhängig gemacht werden können. Zudem sind durch die Nachrichtenüber- mittlung über allgemein zugängliche Kommunikationsnetze 11 die gewünschten Informationen bzw. Daten jederzeit relativ rasch erhebbar. 



   Zur Sicherstellung einer korrekten Datenübertragung kann auch eine Gegenprüfung der Daten implementiert werden. Insbesondere kann dabei ein Datensatz von der Datenquelle mehrfach 

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 ausgesandt werden und von der entsprechenden Datensenke jeweils auf Gleichheit überprüft werden. Bei mehrmals übereinstimmenden Datenpaketen können die Daten dann als gültig er- kannt werden. Ebenso ist es möglich, ein von der Datenquelle 4 gesendetes und von der Daten- senke 5 empfangenes Datenpaket wieder an die Datenquelle 4 zurück zu senden, woraufhin die Datenquelle 4 einen Vergleich der ausgesandten mit den empfangenen Datenpaket durchführt und bei Übereinstimmung das ausgesandte Datenpaket als gültig erkennt. Daraufhin überträgt die Datenquelle 4 noch ein kurzes Freigabesignal bzw.

   Sperrsignal an die Datensenke 5, sodass die weitere Verarbeitung der Daten erfolgen kann. 



   Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Datenübertragungssystems 1 bzw. des Gerätes 2 dieses bzw. deren Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



   Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Be- schreibung entnommen werden. 



   Vor allem können die einzelnen in Fig. 1 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigen- ständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemässen Aufga- ben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figur zu entnehmen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gerät für den Einsatz in Verkaufs- und/oder Gastronomiebetrieben, insbesondere Back- ofen, zur Bereitstellung von Wärmeenergie mittels einer Wärmequelle für die Erwärmung von Waren, insbesondere Backwaren, mit einer der Wärmequelle zugeordneten Steuer- und/oder Auswertevorrichtung, welche mit einer Eingabevorrichtung zur Veränderung bzw. 



   Einstellung der Arbeitsweise des Gerätes verbunden ist, sowie mit einer Empfangsvorrich- tung zum Empfangen von betriebsrelevanten Daten von zumindest einem bestimmten, weitläufig distanzierten Kommunikationsgerät, die mit der Steuer- und/oder Auswertevor- richtung verbunden ist und die eine Kommunikationsschnittstelle zu einem Kommunikati- onsnetz für die Fernübertragung der Daten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die 
Empfangsvorrichtung auch als Sendevorrichtung (14) zum Senden von Betriebsdaten ausgebildet ist, und dass der Steuer -und/oder Auswertevorrichtung (9) eine Speichervor- richtung (16) zur Hinterlegung von betriebs- und/oder gerätespezifischen Daten zugeord- net und die Kommunikationsschnittstelle (10) zum Auslesen und Übertragen dieser Daten mit der Sende- und Empfangsvorrichtung (14) oder der Steuer- und/oder Auswertevorrich- tung (9) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (10) durch eine Umsetzvorrichtung (17), insbesondere einen Modulator und/oder Demodu- lator (15) für eine Daten- bzw. Signalumsetzung, und eine Sende- und/oder Empfangsan- tenne (13) gebildet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzvorrichtung (17) ein Mo- dem (23) zur Umsetzung von binären Daten in eine fernübertragbare Signalfolge und um- gekehrt umfasst.
    4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (10) mittels eines Mobiltelefons (19) aufgebaut ist und eine Datenschnittstelle (20) des Mobiltelefons (19) mit der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung (9) oder direkt mit der e- lektronischen Speichervorrichtung (16) verbunden ist.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Empfangen und/oder Senden von Infrarotsignalen ausgebildete Datenschnittstelle (20) des Mobiltelefons (19) mit einer mit dieser Datenschnittstelle (20) korrespondierenden Datenschnittstelle (21) der Steuer- und/oder Auswertevorrichtung (9) verbindbar ist.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Auswertevorrichtung (9) durch eine Softwaremodule eines Steuerpro- gramms abarbeitende, handelsübliche Recheneinheit (26), insbesondere durch einen Per- sonal-Computer (30), gebildet ist.
    7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 10> Kommunikationsschnittstelle (10) durch eine TCP/IP-Schnittstelle gebildet ist, die eine Kommunikation nach dem TCP/IP-Protokoll ermöglicht.
    8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (10) in ein lokales Netzwerk, insbesondere in ein Intranet und/oder in ein globales Netzwerk, insbesondere in das Internet einbindbar ist.
    9. Verfahren zur Überwachung und/oder Steuerung eines Gerätes für den Einsatz in Ver- kaufs- und/oder Gastronomiebetrieben, insbesondere für ein Gerät nach einem der vor- hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Betrieb des Gerätes spezi- fische und/oder relevante Daten, wie z. B. Daten über die Betriebsstunden, die Anzahl der Inbetriebnahmen, die Betriebsintensität, Daten über erforderliche Betriebsmittel, Daten betreffend verschleissbehaftete oder wartungserfordernde Komponenten, drahtlos unter Verwendung eines Funknetzes und/oder drahtgebunden unter Verwendung von Telekom- munikationsleitungen an ein korrespondierendes Kommunikationsgerät fernübertragen und vom Kommunikationsgerät empfangen werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Benutzungsgebühr des Gerätes aus den übertragbaren Daten berechnet wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass aus den übertragenen Daten Wartungstermine für das Gerät bestimmt werden.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die über- tragbaren Daten als Anforderung und/oder als Information über den Stand von Betriebsmit- teln und/oder von zu verarbeitenden Produkten gewertet werden.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten selbstkontrolliert bei Vorliegen eines Auslösekriteriums und/oder auf Anforderung vom Kommunikationsgerät (6) übertragen werden.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kom- munikationsgerät Kennungen für Softwaremodule und/oder ganze Softwareprogramme, die im Gerät hinterlegt sind, an dieses übertragen werden.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion bzw. Arbeitswei- se des Gerätes (2) in Abhängigkeit der empfangenen Kennung verändert wird.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten von mehreren Geräten in einem gemeinsamen Kommunikationsgerät zentral verwaltet werden.
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