DE3406987C2 - - Google Patents

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DE3406987C2
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Hans 7000 Stuttgart De Oberdoerfer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Wand-Bademisch­ batterie mit einer Stirnfläche, welche bei der Montage einer Wand benachbart ist; mit einem sich von der Stirn­ fläche nach vorne erstreckenden Auslaufbereich; mit einer Anschlußfläche für eine Steuerkartusche, in welcher eine Zu­ lauföffnung für warmes Wasser, eine Zulauföffnung für kaltes Wasser und eine Ablauföffnung für Mischwasser münden, wobei die Zulauföffnungen weiter von der Stirnfläche entfernt sind als die Ablauföffnung; mit einem Warmwasser-Zulaufraum, der eine Verbindung zwischen einer Warmwasser-Anschlußöffnung an der Stirnfläche des Gehäuses und der Warmwasserzulauföffnung herstellt; mit einem Kaltwasser-Zulaufraum, der eine Verbin­ dung zwischen einer Kaltwasser-Anschlußöffnung an der Stirn­ fläche des Gehäuses und der Kaltwasserzulauföffnung herstellt; mit einem Ablaufraum, der eine Verbindung zwischen der Ablauf­ öffnung und einer Wannen-Auslauföffnung herstellt.
Im Sanitärbereich gibt es bestimmte Konventionen, die nach Möglichkeit beibehalten werden sollten und deshalb zu bestimm­ ten konstruktiven Maßnahmen Veranlassung geben. Zu diesen Kon­ ventionen gehört es, daß von den beiden Hausleitungen, die in der Wand eines Gebäudes zu einer Sanitärarmatur führen, die linke die Warmwasserleitung ist. In ähnlicher Weise ist es bei Einhebelmischern üblich, durch Verdrehung des Hebels in der Draufsicht im Uhrzeigersinn eine Erhöhung der Temperatur des auslaufenden Mischwassers zu bewirken. Bei den meisten im Gebrauch befindlichen Steuerkartuschen müssen nun, damit diese Konventionen bewahrt bleiben können, in der eingangs geschil­ derten Weise die Zulauföffnungen für kaltes und warmes Wasser in größerem Abstand von der Stirnfläche des Gehäuses in die Anschlußfläche für die Steuerkartusche münden als die Ablauf­ öffnung für Mischwasser. Dies bedeutet, daß das Mischwasser innerhalb des Gehäuses über eine bestimmte Entfernung an den Zulaufräumen für kaltes und warmes Wasser vorbeigeführt werden. Bei bekannten derartigen Armaturen geschieht dies in einer zweiten Ebene; der Ablaufraum für Mischwasser liegt oberhalb der direkt aneinander angrenzenden Zulaufräume für kaltes und warmes Wasser. Diese Bauweise führt zu einer verhälnismäßig großen Vertikalerstreckung des Gehäuses, die mit einem "klobigen" Aussehen einhergeht. Außerdem sind bei der gießtechnischen Herstellung des Gehäuses die einzelnen getrennten Kerne nicht derart durch äußere Brücken miteinander verbindbar, daß sich eine einzige Teilungsebene ergibt. Dies macht die Herstellung des Gehäuses kompliziert, da alles, was nicht in derselben Teilungsebene liegt, nicht miteinander gefertigt und entformt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gehäuse der eingangs genannten Art derart auszugestalten, da die einzelnen Kerne durch äußere Brücken in einer Weise miteinander verbunden werden können, bei der sich eine (einzige) Teilungsebene ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ablaufraum sich im Bereich der Zulauföffnungen als Kanal zwischen den Zulauföffnungen nach vorne auf die Wannen-Auslauföffnung zu erstreckt.
Ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Gehäuse baut sehr niedrig, was zu einem ansprechenden Design führt. Vor allem aber ist es möglich, sämtliche im Inneren des Gehäuses liegenden Hohlräume in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen und zu entformen. Auch die Kernherstellung ist einfacher.
Der Ablaufraum verjüngt sich zweckmäßigerweise von der der Wand benachbarten Stirnfläche aus trichterartig nach vorne.
Wenn ein Aufnahmeraum für eine Brause-Wannen-Umstellung vorge­ sehen ist, läßt sich dieser in das erfinderische Konzept da­ durch eingliedern, daß auch der Aufnahmeraum für die Brause- Wannen-Umstellung im wesentlichen in derselben Ebene wie die Zulaufräume und der Ablaufraum angeordnet ist.
Besonders zweckmäßig ist dabei wiederum aus Gründen der Bau­ höhe, wenn die Achse der Aufnahmeöffnung für die Brause-Wannen- Umstellung horizontal verläuft, derart, daß ihre Montageöffnung an einer Seitenfläche des Auslaufbereiches liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf das Gehäuse einer Wand-Bade­ mischbatterie ohne aufgesetzte Steuerkartusche;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse von Fig. 1 gemäß der abgewinkelten Linie II-II von Fig. 3;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der abgewinkelten Linie IV-IV von Fig. 3.
In der Zeichnung ist ein montagefertiges Gehäuse für eine Wand-Bademischbatterie mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Es ist in bekannter Weise in der Draufsicht im wesentlichen T-förmig. Der in den Fig. 1 und 3 quer verlaufende Schenkel 1 a des Gehäuses 1 wird entlang einer (nicht gezeigten) Wand gelegt, in der die Wasser-Hausleitungen verlaufen. Der in den Fig. 1 und 3 senkrecht verlaufende Gehäuseschenkel 1 b bildet den Auslaufbereich der Batterie.
In die Oberseite des Gehäuses 1 (Fig. 1, 2 und 4) ist eine kreisrunde Anschlußfläche 2 eingearbeitet, auf welcher eine Steuerkartusche aufgesetzt und befestigt wird. Die Steuer­ kartusche enthält sämtliche Regelelemente, die zur Verände­ rung der Menge und/oder der Temperatur des auslaufenden Misch­ wassers erforderlich sind. Sie ist als solche bekannt und wird daher nachfolgend nicht weiter beschrieben; sie ist auch in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Steuerkartusche wird durch eine übergestülpte Haube, die aus Kunststoff hergestellt sein kann, den Blicken des Betrachters entzogen.
In die Anschlußfläche 2 des Gehäuses 1 münden eine Zulauföff­ nung 3 für warmes Wasser, eine Zulauföffnung 4 für kaltes Wasser und eine Ablauföffnung 5 für Mischwasser. Die Steuer­ kartusche wird auf der Anschlußfläche 2 so angebracht, daß die Zulauföffnungen 3, 4 sowie die Ablauföffnung 5 mit entspre­ chenden Öffnungen im Boden der Steuerkartusche fluchten. Das Auffinden der richtigen Orientierung wird dabei durch einen Stift erleichtert, der aus dem Boden der Steuerkartusche her­ ausragt und in eine Sackbohrung 6 (Fig. 1 und 4) in der Anschlußfläche 2 eingeführt wird.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, liegen die Zulauföffnungen 3, 4 in der Anschlußfläche 2 näher am Benutzer der Armatur, also weiter von der entlang der Wand verlaufenden Stirnfläche 7 des Batteriegehäuses 1 entfernt als die Ablauföffnung 5. Diese Anordnung ist bei praktisch allen auf dem Markt befindlichen Steurkartuschen zwingend, wenn die üblichen Konventionen beim Verlegen der Hausleitungen und bei der Bedienung der Armatur beibehalten werden sollen: Üblicherweise ist der linke der beiden Hausleitungsanschlüsse der Warmwasseranschluß und üb­ licherweise ist der Bedienungshebel der Steuerkartusche in der Draufsicht im Uhrzeigersinne zu verschwenken, wenn eine Erhöhung der Temperatur des auflaufenden Mischwassers herbei­ geführt werden soll.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, führt die Zulauföffnung für Warmwasser im Inneren des Gehäuses 1 zu einem Warmwasser-Zu­ laufraum 8, der (Fig. 3) mit einer Warmwasser-Anschlußöffnung 9 an der Stirnseite 7 des Gehäuses 1 kommuniziert. In entspre­ chender Weise führt die Zulauföffnung 4 für kaltes Wasser im Inneren des Gehäuses 1 zu einem Kaltwasser-Zulaufraum 10, der mit einer Kaltwasser-Anschlußöffnung 11 an der Stirnseite 7 des Gehäuses 1 kommuniziert.
Die Ablauföffnung 5 führt im Inneren des Gehäuses 1 zu einem Ablaufraum 12 (Fig. 2). Dieser verjüngt sich von der Gehäuse- Stirnfläche 7 weg auf den Benutzer der Batterie zu trichter­ artig und verläuft im Bereich der Zulauföffnungen 3, 4 als schmaler, hoher Kanal zwischen den Zulaufräumen 8 und 10 nach vorn (Fig. 4).
Der Ablaufraum 12 mündet in einen horizontal liegenden Aufnahme­ raum 13 für eine Bade-Brause-Umstellung ein. Letztere ist als solche bekannt und wird hier weder beschrieben noch ist sie in der Zeichnung dargestellt. Im linken Bereich der Fig. 3 sowie in Fig. 2 ist die nach unten abgehende Anschlußöffnung 14 für einen Brauseschlauch zu erkennen.
Der Aufnahmeraum 13 für die Bade-Brause-Umstellung kommuniziert weiter mit einem Auslaufraum 15, der im vordersten Bereich des Gehäuseschenkels 1 b untergebracht ist. Vom Auslaufraum 15 geht die eigentliche Wannen-Auslauföffnung 16 nach unten ab.
Die Bade-Brause-Umstellung kann über die in den Fig. 2 und 3 erkennbare Montageöffnung 17 in den Aufnahmeraum 13 einge­ führt werden. Sie dient in bekannter Weise dazu, das über den Ablaufraum 12 strömende Mischwasser wahlweise über die An­ schlußöffnung 14 dem Brauseschlauch oder der Wannen-Auslauf­ öffnung 16 zuzuführen.
Wie der obigen Beschreibung und insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, liegen die Zulaufräume 8 und 10 sowie der Ab­ laufraum 12 (ebenso wie der Aufnahmeraum 13 für die Wannen- Brause-Umstellung und der Auslaufraum 15) im wesentlichen nebeneinander in einer Ebene. Auf diese Weise baut das Gehäuse 1 sehr niedrig, ist leicht und ästhetisch.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel war die Anschlußfläche für die Steuerkartusche eine äußere Begrenzungsfläche des Ge­ häuses 1; dies ist jedoch selbstverständlich nicht notwendig. Die beschriebene Relativanordnung der Zulaufräume und des Ab­ laufraumes innerhalb des Gehäuses ist in gleicher Weise auch möglich, wenn die Anschlußfläche eine innere, den Boden eines zylindrischen Kartuschen-Aufnahmeraumes bildenden Fläche ist.

Claims (4)

1. Gehäuse für eine Wand-Bademischbatterie mit einer Stirn­ fläche, welche bei der Montage einer Wand benachbart ist; mit einem sich von der Stirnfläche nach vorne erstreckenden Auslaufbereich; mit einer Anschlußfläche für eine Steuerkartu­ sche, in welche eine Zulauföffnung für warmes Wasser, eine Zulauföffnung für kaltes Wasser und eine Ablauföffnung für Mischwasser münden, wobei die Zulauföffnungen weiter von der Stirnfläche entfernt sind als die Ablauföffnung; mit einem Warmwasser-Zulaufraum, der eine Verbindung zwischen einer Warm­ wasser-Anschlußöffnung an der Stirnfläche des Gehäuses und der Warmwasser-Zulauföffnung herstellt; mit einem Kaltwasser-Zulauf­ raum, der eine Verbindung zwischen einer Kaltwasser-Anschluß­ öffnung an der Stirnfläche des Gehäuses und der Kaltwasser-Zu­ lauföffnung herstellt; mit einem Ablaufraum, der eine Verbindung zwischen der Ablauföffnung und einer Wannenauslauföffnung her­ stellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufraum (12) sich im Bereich der Zulauföffnungen (3, 4) als Kanal zwischen den Zulaufräumen (8, 10) nach vorne auf die Wannen-Auslauföffnung (16) zu erstreckt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ablaufraum (12) von der der Wand benachbar­ ten Stirnfläche (7) aus trichterartig nach vorne verjüngt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem ein Aufnahme­ raum für eine Brause-Wannen-Umstellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Aufnahmeraum (13) für die Brause-Wannen-Umstellung im wesentlichen in der­ selben Ebene wie die Zulaufräume (8, 10) und der Ablauf­ raum (12) angeordnet ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Aufnahmeraumes (13) für die Brause-Wannen-Um­ stellung horizontal verläuft, derart, daß ihre Montageöff­ nung (17) an einer Seitenfläche des Auslaufbereichs (1 b) liegt.
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