DE1900906A1 - Anschluss fuer zwei in einer Eckpartie eines Waschtisches angeordnete Einlochmischbatterien fuer das Waschbecken und ein benachbartes Becken,z.B.eine Badewanne - Google Patents

Anschluss fuer zwei in einer Eckpartie eines Waschtisches angeordnete Einlochmischbatterien fuer das Waschbecken und ein benachbartes Becken,z.B.eine Badewanne

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DE1900906A1
DE1900906A1 DE19691900906 DE1900906A DE1900906A1 DE 1900906 A1 DE1900906 A1 DE 1900906A1 DE 19691900906 DE19691900906 DE 19691900906 DE 1900906 A DE1900906 A DE 1900906A DE 1900906 A1 DE1900906 A1 DE 1900906A1
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DE
Germany
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washbasin
connection
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bathtub
apron
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DE19691900906
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English (en)
Inventor
Helmut Zwink
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Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Anschluß für zwei in einer Eckpartie eines Waschtisches angeordnete Einlochmischbatterien für das Waschbecken und ein benachbartes Becken z, B, Badewanne.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Anschluß für zwei in einer Eckpartie eines Wascht isches angeordnete Einlochmischbatterien, von denen die eine mit lotrechter Lage ihres Anschlußschaftes in der Waschtischbank befestigt ist und ihre Auslaufschnauze über das Waschbecken vorspringt, während die andere mit waagerechter Lage ihres Anschlußschaftes in einer seitlichen Schürze des Waschtisches befestigt ist und ihre Auslaufschnauze über ein benachbartes Stecken, z.E3, eine Badewanne, greift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der bekannten Doppelanordnung von Eln lochmlschbatterien an einem Waschtisch die beiden Batterien an die Warm- und Kaltwasserzuleitung auf bequeme?ey Weise in dem beschränkten Raum hinter der Waschtischschürze verdeckt anschließen zu können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden von unten her an der Stirnfläche des Anschlußschaftes der an der Waschtischbank vorgesehenen Mischbatterie mündenden Anschlußröhrchen hinter der seitlichen Schürze des Waschtisches mittels T-Stücken in deren geraden Durchgang an die Zuleitungen angeschlossenen und die Abzweigstutzen der T-Stücke mit rechtwinklig abgebogenen Rohrstücken verbunden sind die an der Stirnfläche des Anschlußschaftes der an der seitlichen Schürze des Waschtisches angeordneten Mischbatterie münden.
  • Auf diese Weise kann der Anschluß an dem Waschtisch schon vor der Anlieferung zur Baustelle in der Werkstatt weitgehend vorbereitet werden0 Man kann z. B. von vorn herein die gebogenen kurzen Rohrstücke an dem Anschlußschaft der an der Waschtischschürze angeordneten Batterie und an den Abzweigstutzen der T-Stücke, sowie an den einen Durchgangsstutzen der T-Stück die Anschlußröhrchen der Waschtischbankbatterie befestigen. Der Installateur hat dann an dem an der Gebäudewand montierten Wasc htisch lediglich die noch freien Durchgangsstutzen der T-Stücke mit den Zuleitungen zu verbinden, was zweckmäßig mittels einer an sich bekannten Quetschverschraubung geschieht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 den Waschtisch in Vorderansicht mit Schnitt durch die Eckpartie, in der die beiden Mischbatterien vorgesehen sind, Fig. 2 die Ånschlußstelle in der Sicht von Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Ansicht von unten im Bereich der Eckpartie im gleichen Maßstab.
  • Der im ganzen mit 1 bezeichnete Waschtisch hat ein oben durch eine waagerechte Bank 2 eingefaßtes Becken 3 und mindestens auf einer Seite in einem hinteren Bereich eine weit herabgezogene Schürze 4.
  • In dem durch die Schürze 3 seitlich abgedeckten Eckbereich ist in der Waschtischbank 2 eine Mischbatterie 5 für Kalt- und Warmwasser in üblicherVeise mit ihren die Waschtischbank durchsetzenden Anschlußschaft 6 befestigt. Die Auslaufschnauze 7 der Batterie 5 greift im Bogen über das Waschbecken 3 und ist gegebenenfalls an dem Batteriekörper schwenkbar angeordnet. Eine zweite Mischbatterie gleicher oder ähnliche Art ist außen an der abwärts gerichteten Schürze 4 des Waschtisches 1 mit ihrem die Schürze in waagerechter Lage durchsetzenden Anschlußschaft 9 befestigt. Die Auslaufschnauze 10 der Batterie 8 greift über ein benachbartes, tiefer liegendes Becken 11, z. B. eine Badewanne. Beim Ausführungsbeispiel ist an der Batterie 8 ein bei Badebatterien übliches Umstellorgan 13 vorgesehen, mit dem der Mischwasserausfluß auf eine Schlauchbrause geschaltet werden kann, deren Anschlußstutzen in Fig. t nicht sichtbar ist.
  • In den Anschlußschaft 6 der Mischbatterie 5 münden von unten her die beiden in die Zuflußbohrungen des Schaftes 6 eingelöteten Anschlußröhrchen 14 und 15, die zur Vergrößerung ihres seitlichen Abstandes dicht be dem Anschlußschaft 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise abgekröpft sind. Die Anschlußröhrchen 14 und 15 sind an die von unten her kommenden Warm- und Kaitwasserzuleitungen 16 und 17 mittels T-Stücken 18 und 19 angeschlossen, und zwar an die achsgleich liegenden Stutzen 18a und 18b bzw. 19a und 19b der T-Stücke also im geraden Durchgang der T-Stücke. Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden T-Stücke 18 und 19 an die Anschlußröhrchen 14 und 15 und die Zuleitungen 16 und 17 mittels bekannter Quetschverschraubungen 20 und 21 bzw. 22 und 23 angeschlossen. Die Abzweigstutzen 18c und 19c der T-Stücke sind durch rechtwinklig gebogene Rohrstücke 24 und 25 mit der Stirnfläche des Anschlußschaftes 9 der an der Waschtischschürze 4 angeordneten Batterie 8 verbunden Beim Ausführungsbeispiel sind die gebogenen Rohrstücke 24 und 25 sowohl in die Zuflußbohrungen des Anschlußschaftes 9 als auch in die Abzweigstutzen 18c und 19c der T-Stücke eingelötet. An den Abzweigstutzen 18c und 19c könnte auch eine Quetschverschraubung vorgesehen sein. An den Anschlußstutzen 18b und 19b wäre anstelle der Quetschverschraubungen 21 und 23 auch eine Lötverbindung möglich. Die Verbindung der Zuleitungsrohre 16 und 17 mit den Stutzen 18a und 19a der T-Stücke geschieht jedoch zweckmäßig mittels der Quetschverschraubungen 20 und 22, damit der installateur auf der Baustelle nicht löten muß.
  • Die Anschlüsse lBb, 14 und 18c, 24 sowie die Anschlüsse 19b, 15 und 19c, 25 können vor der Montage des Waschtisches in der Werkstatt bequem hergestellt werden, so daß der Installateur auf der Baustelle nur noch die Anschlüsse 18a, 16 und 19a, 17 mittels der Quetschverschraubungen 20 und 22 zu machen hat.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Anschluß für zwei in einer Eckpartie eines Waschtisches angeordnete Einlochmischbatterien, von denen die eine mit lotrechter Lage ihres Anschlußschaftes in der Waschtischbank befestigt ist und ihre Auslaufschnauze über das Waschbecken vorspringt, während die andere mit waagerechter Lage ihres Anschlußschaftes in einer seitlichen Schürze des Waschtisches befestigt ist und ihre Auslaufschnauze über ein benachbartes Becken, z. B. eine Badewanne greift, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von unten her an der Stirnfläche des Anschiußschaftes (6) der an der Waschtischbank (2) vorgesehenen Mischbatterie (!Ei) mündenden Anschlußröhrchen (14, 15) hinter der seitlichen Schürze (4) des Waschtisches mittels T-Stücken (18, 19) in deren geradem Durchgang an die Zuleitungen (16, 17) angeschlossen und die Abzweigstutzen (18c und 19c) der T-Stücke mit rechtwinklig abgebogenen Rohrstücken (24 und 25) verbunden sind, die an der Stirnfläche des Anschlußschaftes (9) der an der seitlichen Schürze des Waschtisches angeordneten Mischbatterie (8) münden.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den Verbindungsstellen der Zuleitungsrohre (16, 17) mit den T-Stücken ( L8, 19) eine Quetschverschraubung (20,22) vorgesehen ist. L e e r s e i t e
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