DE6900668U - Anschluss fuer zwei in einer eckpartie eines waschtisches angeordnete einlochmischbatterien fuer das waschbecken und ein benachbartes becken z.b. eine badewanne. - Google Patents

Description

Hansa Metallwerke AG. , Stuttgart - Möhringen , Slgmarlnger-Str« 107

AntchiuA fOr «pal la einer Scfctoartf· ·ϊn— Waschtisch—, art—ordr**a Einlocht» i»chbait»rt»n *η#» Waschbrett—l unA etn banachbi^H— atdttn. z.B.

Di· Erfindung b«x!aht steh auf den Anschluß fur zwei in Eckpartle eines Waschtisches angeordnete Einlochtnischöatterlen, von denen die etn· mit lotrechter Lage ihres Ansehtußschaftes in der WascW5schbank befestigt fst und ihre Auslaufschnauze über das Waschbecken vorspringt, während die andere mit waagerechter Lage ihres AnsehtuSschaftes In einer seitlichen Schurze des Waschtisches befestigt !st und ihre Auslaufschnauze über ein benachbartes Becken, z. B. eine Badewanne, greift.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der bekannten Doppeltnordnong von Einiochmfcchbatterfen an einem Waschtisch die

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beiden Batterien an die Warm- und Kaltwasserzuleitung ,4uf biauimt Weise In dem beschränkten Raum hinter der Waschtfscnecnürze ver- *

deckt ansehtleSen zu können. Diese Aufgabe wird eft der Erfindung dadurch gelost, daß die befden von unten her an der Stirnfläche des Anschlußschaftes der an der Waschtischbank vorgesehenen Mischbatterie mündenden AnschluBröhrchen hinter der seitlichen Schürze des Waschtisches mittels T-Stücken In deren geraden Durchgang an die Zuleitungen angeschlossenen und die Abzweigstutzen der T-Stücke mit rechtwinklig abgebogenen RohrstScksn verbunden sind, die an der Stirnfläche des Anschlußschaftes der an der seitlichen Schürze des Waschtisches angeordneten Mischbatterie münden.

Auf diese Welse kann der Anschluß an dem Waschtisch schon vor der Anlieferung zur Saustelle in der Werkstatt weltgehend vorbereitet werden. Man kann z. B. von vorn herein die gebogenen kurzen Rohrstücke an dem Anschlußschaft der an der Wascht!schschürze angeordneten Batterie und an den Abzweigstutzen der T-Stücke, sowie an den einen Durchgangs— | stutzen dar T-Stück die AnschluSrönrchen der Waschtischbankbaiterie befestigen. Der Installateur hat dann an dem an der Gebäudewand montierten Wasc htisch lediglich die noch freien Durchgangsstutzen der T-Stücke mit d*n Zuleitungen zu verbinden, we* zweckmlSig mittels einer en sich bekennten Quetschverschraubung geschieht.

Die Erfindung wird nechstehend anhand eines in άτ Zeichnung dargestellten Beispiels erllutert.

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Es zeigen

FIg. 1 den Waschtisch In Vorderansicht mit schnitt durch die Eckpartie, in der die beiden Mischbatterien vorgesehen sind,

Fig. 2 4?Ie AnschluSsteile in der Sicht von Fig· I In größerem Maßstab,

FIg. 3 eine Ansicht von unten im Bereich der EcRpari?« im gleichen Maßstab.

Der im ganzen mit 1 bezeichnete Waschtisch hat ein eben durch «In« waagerechte Bank 2 eingefaßtes Becken 3 und mindestens auf einer Seite In einem hinteren Bereich eine weit herabgezogen« Schurz« 4· In dem durch die Schürze 3 seitlich abgedeckten Eekbereieh Ist In der= Waschtischbank 2 eine Mischbatterie 5 fur Kalt« und Wannwasser In üblicherweise mit Ihrem die Waschtischbank durchsetzenden AnechluS-schaft 6 befestigt. Die Auslaufschnauze 7 ä*r Batterie 5 greift Im Bogen Ober das Waschbecken 3 und Ist gegebenenfalls an dem ££aiteriekSrper schwenkbar angeordnet. Eine zweite Mischbatterie gleicher oder ahnlicher Art Ist außen an der abwlrts gerichteten Schurze 4 des Waschtisches 1 mit ihrem die Schürze In waagerechter Lage durchsetz« den AnschiuSschaft 9 befestigt. Die Auslana« 10 der Batterie greift über «In benachbartes, tiefer liegendes Becken 11, z. B. ein« Badewanne. Beim AusfQhrungsbelspIel i*t an der Batterie β abv bei Badebatterien übliches Umstellorgan 13 vorgesehen, mit dam der Mischw***erauftfluft auf eine Schiauchbrauee «eechaitet mtrutn kam, Anachtuastutzen in Ftf. 1 nicht ikhlHf Ist.

In den AnschiuiftcHftft 6 ότ Mischbatterie S munden von unten her «t*

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beiden !η die Zuflußbohrungen des Scha/tes 6 eingelöteten AnschluB-r> 14 and 15, dl« zur Vergrößerung Ihres seitlichen Abstandes 4fcnt bei dem Anschiußschaft 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Welse abgekröpft sind. Die Anschlußröhrchem 14 und 15 sind an; die von unten her kommenden Warm- und Ksitwasserzuleltungen 16 und 17 mittels T-Stöcken 18 und 19 angeschlossen, und zwar an die achsgleicH liegen-JKt Stutzen iSst ussd 1β!> b^w. 19» imd 19b der T-Stücke, also im geraden Durchgang der T-Stücke. 3elm Ausführungsbeispiel sind die beiden T-StQcke 18 und 19 an die Anschlußrohrchen 14 und 15 und die Zuleitungen 16 und 17 mittels bekannter Quetschverschraubungen 20 und 21 bzw. 22 und 23 angeschlossen* Die Abzweigstutzen 18c und 19c der T-Stöcke sind durch rechtwinklig gebogene Rohrstücke 24 und 25 mit der Stirnfläche des Anschlußschaftes 9 der an der Waschtischscnürze 4 angeordneten Satterle 3 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel sind die gebogenen Rohrstöcke 24 und 25 sowohl in die ZufluJ5bohf»jngen des Anschlußschaftes 9 als auch in die Abzweigstutzen 18c und 19c der T-StQcke eingelötet. An den Abzweigstutzen 18c und 19c könnte auch eine Quetschverschraubung vorgesehen sein. An den AnschiuBstutzen ISb und 19b wire anstelle der Quetschverschraubungen 21 und 23 auch eine Lötverbindung fnSgltch* Dte Verbindung der Zuleltungsrohr· 16 und 1? mit den Stützen 13· und 19* der T-Stücke geschieht jedoch zweckmäßig mittet* der 4Uiets«hverschraubunsen 20 und 22, damit der Insta! lateur auf der 9euatei!· nicht 15ten mue*

Die AnecntOftee lab, 14 on* iac» 24 sowie die Anschiß««· lib» IS und

19c, 25 können vor der Montage des Waschtisches In der Werkstatt bequem hergestellt werden, so dH« <3»r Installateur auf der Baustelle nur noch die Anschlösse 13a, 16 und 19a, 17 mittels der Quetschverschraubungen 20 und 22 zu machen hat»

630066820.7.72

Claims (1)

1. -β-

   Ansprüche

   l.AnschIuS für zwei in einer Eckpartie eines Waschtisches angeordnete EinlochniTschbatterien, von denen die eine mit lotrechter Lage ihres Anschlu6schafles in der Waschtischbank befestigt ist und ihre Auslacze Ober das Waschbscken vorspringt, während die nd mit waagerechter Lage ihres Anschlußschaftes in einer seitlichen Schürze des Waachtiscn·· befestigt Ist und ihre Auslaufichnamr ub*r ein benachbarte· Beckett* ζ* β» «tu· OdeHh· greift» dadurch gekennzeichnet» «tot die beiden von unten her an der Stirnfläche des AnschluÄschette* (·) der an der Waschtisch*»·** (1) vor- | fjesehenen Mischbatterie (5) wOidii Anechloirflhrchen (14» II) hinterer «eltliehen Schürt» (4) des Waschtisches mittels T-Stüchen {13, l·) In deren jn idem Durchgang an dt· Zuleitungen (1·, 1?) angeschlossen und dt· Abzwelestutzen (13c und lic) der T-Stücke mit rechtwinklig abebgene Rohrstücken (24 und 25) verbunden sind, die an der Stirnflache des Anschlueschaftes (t) 4mr an der seitlichen Schürze des Waschtisches angeordneten Mischbatterie (3) münden.

   Z* Anschluß nach Anspruch 1, dadurch ekzeichnet, daß mindestens an den Verbindungsstellen der Zuleitungsrohre (16, 17) mit den T-StÜcken (18,19) eine Quetschverschraubung (20,22) vorgesehen ist.