DE3838669A1 - Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters - Google Patents

Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters

Info

Publication number
DE3838669A1
DE3838669A1 DE19883838669 DE3838669A DE3838669A1 DE 3838669 A1 DE3838669 A1 DE 3838669A1 DE 19883838669 DE19883838669 DE 19883838669 DE 3838669 A DE3838669 A DE 3838669A DE 3838669 A1 DE3838669 A1 DE 3838669A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
circuit breaker
shaft
housing
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883838669
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Lodwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19883838669 priority Critical patent/DE3838669A1/de
Publication of DE3838669A1 publication Critical patent/DE3838669A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zur schlagwettersicheren Aufnahme eines Leistungsschalters dienendes druckfestes Gehäuse mit in Nuten verschiebbar geführtem Verschlußdeckel und einem Schalthebel, der bei geschlossenem Leistungsschalter den Verschlußdeckel in seiner Schließstellung arretiert.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 18 51 661 ist ein druckfest gekapseltes Gehäuse für die Unterbringung elektrischer Betriebsmittel von Bergwerksmaschinen bekanntgeworden, das mit einem druckfest gekapselten separaten Raum ausgestattet ist, der nur die im spannungslosen Zustand zugänglichen fernbetätigten Betriebsmittel aufnimmt. Der Deckel dieses druckfest gekapselten Raumes ist in Gehäusenuten geführt und in seiner das Gehäuseinnere freigebenden Stellung durch Anschläge gegen Entfernen gesichert. Eine mit einem Trennumschalter gekuppelte Steuerscheibe verriegelt diesen Deckel in der Schließlage und gibt ihn nur bei geöffnetem Trennumschalter frei. Letzterer wird wiederum durch den offenstehenden Deckel verriegelt. Folglich ist bei geöffnetem Deckel das Betätigen des Trennumschalters ausgeschlossen.
Auch durch das deutsche Gebrauchsmuster 17 81 064 sind schlagwettergeschützte und druckfeste Gehäuse bekanntgeworden, deren Innenraum durch einen in Gehäusenuten verschiebbar geführten und in seiner geöffneten Endstellung festsetzbaren Deckel abgeschlossen ist. Im geöffneten Zustand befindet sich der Deckel über der auf einer Gehäusewand angebrachten Verriegelung. Innerhalb der Verriegelung ist eine Schaltachse zum Betätigen eines im Gehäuseraum untergebrachten Schalters und eine radiale Riegelschraube angeordnet, mittels der die Schaltachse gegen Schaltbewegungen gesichert werden kann. Dazu ist die Schaltachse mit einer Abflachung versehen, die nur bei geöffnetem Schalter der Riegelschraube zugewandt ist. Der geöffnete Deckel, der unmittelbar über der Verriegelung liegt, erfordert, daß sich die Riegelschraube auf ihrer ganzen Länge innerhalb der Verriegelung befindet und die Schaltachse festsetzt. Nur dann läßt der Deckel sich über die Verriegelung hinweg in seine geöffnete Stellung rücken. In seiner Schließstellung liegt er dagegen mit einer Bohrung oberhalb der Verriegelung, durch die sich die Riegelschraube betätigen und die Schaltachse zur Einleitung der Schaltbewegungen entriegeln läßt.
Schließlich gehört bereits ein schlagwettersicheres Gehäuse für elektrische Geräte mit verriegeltem Gehäusedeckel zum vorbekannten Stand der Technik, wie aus der deutschen Patentschrift 15 90 707 hervorgeht. Auch dieses Gehäuse ist mit einem in Nuten geführten Deckel ausgestattet. An einer Längsseite ist dieser Deckel um zwei Gelenkzapfen schwenkbar gelagert und auf der anderen Längsseite in einer Gehäusenut geführt. Buchsen der beiden Gelenkzapfen sind auf sich in Verschieberichtung des Deckels erstreckenden Stiften verschiebbar, um eine seitliche Verschiebung des Deckels und dadurch den Zugang zum Gehäuseinnenraum zu ermöglichen. Eine Verstellschraube sichert die in die Gehäusenut eingreifende Deckelseite in ihrer Schließstellung, sorgt aber gleichzeitig - wenn sie gedreht wird - für die seitliche Verschiebebewegung des Deckels, bei der dieser aus der Gehäusenut freikommt und daraufhin um die beiden Gelenkzapfen der anderen Deckelseite geschwenkt werden kann. Eine Nockenscheibe befindet sich außerhalb des Gehäuses auf der Schaltwelle des im Gehäuse untergebrachten Trennschalters. Sie drückt auf eine Sperrstange, deren Ende bei geschlossenem Trennschalter gegen den Druck einer Feder in die Bohrung eines Deckelauges eingreift, das sich auf der Seite der beiden Gelenkzapfen am Deckelrand befindet. In dieser Stellung unterbindet die Sperrstange jede Deckelbewegung durch die Verstellschraube. Diese gibt unter dem Federdruck das Deckelauge nur frei, wenn zuvor der Trennschalter mit Hilfe der Schaltwelle in seine geöffnete Stellung gerückt worden ist, in der die Nockenscheibe die Entriegelungbewegung der Sperrstange zuläßt.
Die Erfindung hat ein im Aufbau einfacheres und deshalb für den Einsatz im Untertagebergbau besonders zweckmäßiges Gehäuse zum Ziel, dessen Deckel nicht nur einen sicheren Verschluß des Gehäuseinnenraumes garantiert, sondern außerdem auch die Zugänglichkeit zu diesem Raum verbessert.
Sie geht dazu von einem druckfesten Gehäuse aus, wie es eingangs beschrieben ist und schlägt vor, den Schalthebel des Leistungsschalters auf dem Verschlußdeckel anzuordnen und ihn mittels seiner durch eine Bohrung des Verschlußdeckels hindurchgreifenden, axial verschiebbaren Schaltwelle mit dem Leistungsschalter formschlüssig verbindbar und in zwei gegenüber der Schaltwellenachse verdrehten Lagen arretierbar anzubringen. Dabei soll das mit dem Leistungsschalter verbindbare Schaltwellenende sich bei geöffnetem Leistungsschalter innerhalb der Bohrung des Verschlußdeckels befinden und den Verschlußdeckel für Verschiebebewegungen freigeben. Letzterer ist in seinem Verschiebeweg derart begrenzt, daß er in seiner geöffneten Stellung die das Schaltwellenende aufnehmende Öffnung des Leistungsschalters abdeckt und dadurch jede Schalterbetätigung ausschließt. Infolgedessen kann der Verschlußdeckel nur bei ausgeschaltetem Leistungsschalter aus seiner Schließstellung herausgeschoben werden und dann eine Lage einnehmen, in der zwar der Gehäuseinnenraum zugänglich ist, nicht aber der durch die Schaltwelle zu betätigende Leistungsschalter, der sich auch bei geöffnetem Verschlußdeckel nach wie vor unzugänglich unterhalb des Deckels befindet.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Schaltwelle in Achsrichtung federnd gelagert sein und unter der Vorspannung einer ihren Formschluß mit dem Leistungsschalter aufhebenden Feder stehen. Mit ihrem stirnseitigen polygonförmigen Ansatz liegt sie einer entsprechend geformten Öffnung des Leistungsschalters gegenüber und besitzt eine aus ihrer Umfangsfläche vorspringende Nase, die in eine sich über den Schaltwinkel erstreckende Ausnehmung der Bohrung des Verschlußdeckels eingreift. Die den Hubweg der Schaltwelle begrenzende Fläche dieser Ausnehmung besteht aus zwei Flächenabschnitten. Einer von ihnen hält die Nase in einer den Formschluß zwischen Schaltwelle und Leistungsschalter sichernden und der andere die Nase in einer den Formschluß zwischen Schaltwelle und Leistungsschalter aufhebenden Lage, in der das dem Leistungsschalter zugewandte Ende der Schaltwelle mit seinem Ansatz innerhalb der Bohrung des Verschlußdeckels liegt. Infolgedessen läßt sich die Arretierung des Verschlußdeckels allein durch die Schalthebeldrehung beim Trennen des Leistungsschalters aufheben und der Deckel anschließend in eine Stellung verschieben, in der der Gehäuseinnenraum freiliegt. Die in ihm untergebrachten fernbetätigbaren Betriebsmittel, wie Sicherungen, Schütze, Relais und Schalter, sind nunmehr frei zugänglich und können gewartet oder aber, im Falle ihrer Beschädigung, ausgetauscht, also ersetzt, werden. Der Leistungsschalter selbst, der mit der spannungsführenden Leitung in Verbindung steht, bleibt jedoch unzugänglich.
Um im Bedarfsfall auch den Leistungsschalter von seiner Spannungsquelle trennen zu können, sind im Untertagebergbau eingesetzte Gewinnungsmaschinen stets mit einem Endschalter ausgerüstet, der über einen Überwachungsleiter mit einem in der Strecke angeordneten Schütz verbunden ist. Auch dieser Endschalter befindet sich innerhalb des druckfesten Gehäuses. Um ihn betätigen zu können, empfiehlt es sich, den Verschlußdeckel zusätzlich mit einem Taster zu besetzen, dessen Schaft axial verschiebbar und in zwei Schaltstellungen festsetzbar innerhalb einer Bohrung des Verschlußdeckels geführt ist. Er öffnet den Endschalter in einer seiner beiden Schaltstellungen und schließt ihn in der anderen Schaltstellung. Mit seinem kreisförmigen Kragen, der bei geöffnetem Endschalter völlig innerhalb einer in der oberen Fläche des Verschlußdeckels austretenden Eindrehung liegt, jedoch bei geschlossenem Endschalter dem auf der oberen Fläche des Verschlußdeckels aufliegenden Kragen des Schalthebels gegenüberliegt, greift der Taster in eine segmentförmige Ausnehmung des kreisförmigen Schalthebelkragens ein und verriegelt den Schalthebel in seiner Betriebsstellung, in der der Leistungsschalter geschlossen ist. Betätigen läßt sich der Schalthebel jetzt nur noch dann, wenn man zuvor den Taster niederdrückt. Sein ringförmiger Kragen liegt dann innerhalb der Eindrehung und gibt den ringförmigen Kragen des Schalthebels für die Drehbewegung frei. Der Endschalter hat durch den niedergedrückten Taster über den Überwachungsleiter das Schütz betätigt und dadurch den Leistungsschalter vom elektrischen Netz getrennt. Endschalter und Leistungsschalter sind somit spannungslos, und es arretiert der nunmehr betätigbare Schalthebel, wenn er seine den Leistungsschalter öffnende Stellung einnimmt, den Kragen des Tasters innerhalb der Eindrehung des Verschlußdeckels. Der daraufhin verschiebbare Verschlußdeckel deckt in seiner Endstellung die Schaltöffnung des Leistungsschalters ab und hält auch den Endschalter in seiner Trennstellung.
Bei Gehäusen, bei denen sich eine Gehäusewand zwischen Verschlußdeckel und dem Leistungsschalter sowie dem Endschalter befindet, ist es von Vorteil, wenn man die Schaltwelle des Schalthebels und den Schaft des Tasters zweiteilig ausbildet und einen dieser beiden Abschnitte in der jeweiligen Bohrung des Verschlußdeckels verdrehbar und/oder längsverschiebbar führt und den anderen Abschnitt der Schaltwelle bzw. des Tasters in einer gleichachsigen Bohrung der Gehäusewand drehbar bzw. längsverschiebbar lagert. Dabei schließt der in der Gehäusewand befindliche Wellenabschnitt bündig mit der unteren Fläche des Verschlußdeckels ab und ist mit dem Leistungsschalter drehfest, jedoch mit dem in der Verschlußdeckelbohrung befindlichen Wellenabschnitt des Schalthebels nur bei geschlossenem Leistungsschalter formschlüssig verbunden. Der in der Gehäusewand befindliche Schaftabschnitt des Tasters ist dagegen nur in Achsrichtung federnd gelagert und ragt unter der Federvorspannung in die zugehörige Bohrung des Verschlußdeckels hinein, wo er an der Stirnfläche des hier befindlichen Schaftabschnittes anliegt. Betätigt man den Taster, so nimmt die untere Stirnfläche des in der Deckelbohrung befindlichen Schaftabschnittes in der unteren Schaltstellung eine Lage ein, in der sie bündig zur unteren Deckelfläche liegt. Infolgedessen muß der in der Gehäusewand befindliche Schaftabschnitt völlig innerhalb der Bohrung der Gehäusewand liegen und hat in dieser Schaltstellung den Endschalter und damit auch den Leistungsschalter spannungslos gemacht. Die Trennebene der beiden Schaftabschnitte des Tasters liegt nunmehr bündig zur unteren Fläche des Abschlußdeckels. Einer Verschiebebewegung des Verschlußdeckels steht somit nichts mehr im Wege, wenn nunmehr durch Schwenken des Schalthebels der Leistungsschalter geöffnet und der dem Schalthebel zugeordnete Schwenkwellenabschnitt bis in die Deckelbohrung zurückgezogen worden ist.
Um die Verschiebebewegung des Verschlußdeckels durch den unter Umständen geringfügig aus der Bohrung der Gehäusewand vorstehenden Schaftabschnitt nicht zu behindern, empfiehlt es sich, die einander zugewandten Stirnflächen beider Schaftabschnitte zu wölben. Der Verschlußdeckel ist dann in der Lage, bei seiner Verschiebebewegung den evtl. aus der unteren Deckelfläche oder der Gehäusewand geringfügig vorstehenden Schaftabschnitt in eine Lage zu drücken, in der die Deckelbewegung nicht behindert wird.
Dabei ist es von Vorteil, wenn man den Verschlußdeckel auf Wälzkörpern lagert, um dessen Verschiebebewegung zu erleichtern.
Auch sollte der Verschlußdeckel in seiner Schließstellung auf seinem ganzen Umfang in Gehäusenuten eingreifen, um einen besonders dichten Abschluß des druckfesten Gehäuseraumes zu erreichen. Aus diesem Grunde ist der Verschlußdeckel an seinem in Schließrichtung hinteren Ende mit einer sich über die Deckelbreite erstreckenden Verstärkung versehen, die sich auf der Deckelunterseite befindet, und auf ihrer dem anderen Deckelende zugewandten Seite eine Leiste trägt, die in der Schließstellung des Deckels in die Nut einer die Gehäuseöffnung begrenzenden, dem Verschlußdeckel als Auflager dienenden Gehäusewand eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Gehäuse in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 das Gehäuse in einem nach der Linie A-A der Fig. 4 teilweise geschnittenen Grundriß;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt C-C nach der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt D-D nach der Fig. 3 und
Fig. 6 einen Schnitt E-E nach der Fig. 3.
Bei dem mit (1) bezeichneten Gehäuse handelt es sich um die Energieverteilung eines Walzenladers. In dieses Gehäuse (1) tritt die nicht dargestellte spannungführende Leitung über den nicht dargestellten Leitungskanal ein und endet am Leistungsschalter (3), der innerhalb des druckfesten Gehäuseraumes (4) schlagwettergeschützt befestigt ist. Auf einer Seite dieses Gehäuseraumes (4) befindet sich ein Raum (5) erhöhter Sicherheit, in welchem nicht dargestellte Leitungseinführungen einmünden, deren Leitungsenden innerhalb des Raumes (5) über druckfeste Durchführungen mit zu den einzelnen elektrischen Betriebsmitteln führenden Leitungsenden verbunden sind. Auf der anderen Seite des Raumes (4) schließt sich ein Raum (6) an, der ein Pumpenaggregat und die dazugehörenden elektrisch steuerbaren Magnetventile aufnimmt.
Die folgenden Ausführungen befassen sich ausschließlich mit dem Gehäuseraum (4), in welchem der Leistungsschalter (3) angeordnet ist, der unter anderem die in diesem Raum (4) angeordneten Schütze (7) mit der erforderlichen Betriebsspannung versorgt. Der Leistungsschalter (3) und die Schütze (7) sind innerhalb dieses Raumes (4) durch ein Abdeckblech (8) voneinander getrennt. Zur Gehäuseseite hin schließt ein Deckel (9) den Raum (4) ab. Dieser bildet einen Teil der Gehäuseseitenwand und greift mit einer sich über seine ganze Länge erstreckenden oberen und unteren Leiste (10) in Gehäusenuten (11) ein (Fig. 4), die in der Begrenzung der durch den Verschlußdeckel (9) abzuschließenden Gehäuseöffnung (12) angebracht sind. In den Nuten (11) angeordnete Wälzkörper (13) nehmen das Deckelgewicht auf und führen den Verschlußdeckel (9) bei seiner Verschiebebewegung. Auch die beiden Deckelstirnseiten sind dicht abgeschlossen. Und zwar greift bei geschlossenem Deckel (9) die in Öffnungsrichtung hintere Deckelstirnseite in einen am Gehäuse (1) befestigten Ansatz (55) ein, während die am entgegengesetzten Deckelende befindliche vordere Leiste (10) Teil einer unterhalb des Verschlußdeckels (9) angebrachten Verstärkung (14) ist, die sich etwa über die Deckelbreite erstreckt. Hier wird die Leiste (10) von einer Gehäusenut (11) aufgenommen, die sich in einem die Gehäuseöffnung (12) begrenzenden, unterhalb des Deckels (9) angebrachten Gehäuseansatz (15) befindet. Der Verschiebeweg des Verschlußdeckels (9) ist so bemessen, daß er nur den durch das Abdeckblech (8) abgeteilten, mit Schützen (7) besetzten Teil des Gehäuseraumes (4) freigibt, nicht aber den hinter dem Abdeckblech (8) befindlichen Teil des Gehäuseraumes (4), in welchem der Leistungsschalter (3) liegt.
In diesem Teil des Gehäuseraumes (4) ist neben dem Leistungsschalter (3) auch ein Endschalter (16) untergebracht, der mit einer Überwachungsleitung (17) verbunden ist. Er trennt, wenn er betätigt wird, über die Überwachungsleitung (17) durch das nicht dargestellte, in der Strecke befindliche Schütz, den mit der Energieverteilung (1) ausgerüsteten Walzenlader vom elektrischen Netz und macht ihn spannungslos.
Wie man der Fig. 3 entnimmt, ist der Verschlußdeckel (9) mit einem Schalthebel (18) und einem Taster (19) besetzt. Beide sind parallel zueinanderliegend in je einer Bohrung (20; 21) des Verschlußdeckels (9) angeordnet, die von der äußeren Deckelseite ausgehend, sich über die ganze Dicke des Verschlußdeckels (9) erstreckt. Sie liegen beide bei geschlossenem Gehäuse (1) je einer Bohrung (22, 23) gegenüber, die sich in einer bis zum Abdeckblech (8) in den Gehäuseraum (4) hinein erstreckenden Wand (24) des Gehäuses (1) befindet. Am Ende dieser Gehäusewand (24) ist das Abdeckblech (8) befestigt und hinter dieser Gehäusewand (24) - durch das Abdeckblech (8) vom übrigen Teil des Gehäuseraumes (4) getrennt - finden sich, übereinanderliegend, der Endschalter (16) und der Leistungsschalter (3). Die Verbindung zwischen Schalthebel (18) und Leistungsschalter (3) stellen zwei Schaltwellenabschnitte (25, 26) her, von denen einer innerhalb der Deckelbohrung (20) und der andere innerhalb der Bohrung (22) der Gehäusewand (24) gelagert ist. Ersterer ist mit dem Schalthebel (18) verbunden und mit diesem zusammen in Achsrichtung verschiebbar gelagert. Eine Schraubenfeder (27), die in einer Erweiterung (28) der Bohrung (20) des Verschlußdeckels (9) liegt, hält den Schalthebel (18) und den zugehörigen Schaltwellenabschnitt (25) unter einer gewissen axialen Vorspannung und drückt die aus der Umfangsfläche des Schaltwellenabschnittes (25) vorspringende Nase (29) gegen den oberen Flächenabschnitt (30) einer die Bohrung (20) des Verschlußdeckels (9) erweiternden Ausnehmung (31). Diese Ausnehmung (31) erstreckt sich über einen bestimmten Umfangsbereich der Bohrung (20) des Verschlußdeckels (9) und begrenzt den Schwenkweg des Schalthebels (18). Während der vorerwähnte Flächenabschnitt (30) den Schalthebel (18) in der in der Fig. 3 dargestellten Lage, also auf der Oberfläche des Verschlußdeckels (9), hält, gibt der Flächenabschnitt (32) der Ausnehmung (31) der Nase (29) und damit dem Schaltwellenabschnitt (25) und dem Schalthebel (18) eine begrenzte axiale Bewegungsmöglichkeit, in der der Schaltwellenabschnitt (25) sich unter dem Druck der Schraubenfeder (27) aus der Bohrung (20) des Verschlußdeckels (9) so weit herausschiebt, daß das im Bereich der Gehäusewand (24) befindliche Ende des Schaltwellenabschnittes (25) vollständig innerhalb der Bohrung (20) des Verschlußdeckels (9) liegt. Die zuvor vorhandene formschlüssige Verbindung zwischen dem Schaltwellenabschnitt (25) des Verschlußdeckels (9) und dem Schaltwellenabschnitt (26) der Gehäusewand (24) ist in dieser Schalthebelstellung unterbrochen und der Formschluß, der zwischen den beiden Schaltwellenabschnitten (25, 26) bisher bestanden hat, aufgehoben. Ein Vierkant (33), der auf der der Gehäusewand (24) benachbarten Stirnfläche (34) des im Verschlußdeckel (9) befindlichen Schaltwellenabschnittes (25) angebracht ist, stellt den Formschluß her und greift dazu in eine seinem Profil entsprechende Ausnehmung (35) der Stirnseite des in der Gehäusewand (24) drehbar gelagerten Schaltwellenabschnittes (26) ein. Er sorgt nicht nur dafür, daß die vom Schalthebel (18) ausgehende Drehbewegung dem Leistungsschalter (3) zugeht, sondern er arretiert den Verschlußdeckel (9) auch in seiner Lage, da er bei bestehendem Formschluß zwischen den beiden Schaltwellenabschnitten (25, 26) über die untere Fläche des Verschlußdeckels (9) vorsteht und auf seiner ganzen Länge in die Bohrung (22) der Gehäusewand (24) hineinragt. Er überbrückt in dieser Situation die zwischen dem Verschlußdeckel (9) und der Gehäusewand (24) vorhandene Trennfläche und verhindert dadurch jede Verschiebebewegung des Verschlußdeckels (9). Da sich beide Schaltwellenabschnitte (25, 26) nur bei geschlossenem Deckel (9) miteinander verbinden lassen, kann der Leistungsschalter (3) nur bei abgeschlossenem Gehäuseraum (4) betätigt werden, wobei der Verschlußdeckel (9) in seiner Lage durch den Schaltwellenabschnitt (25) arretiert ist.
Der Taster (19) wirkt über seinen zweiteiligen Schaft (36, 37) auf den im Gehäuseraum (4) befindlichen Endschalter (16) ein. Sein Schaftabschnitt (36) befindet sich in der Bohrung (21) des Verschlußdeckels (9), während der andere Abschnitt (37) in der Bohrung (23) der Gehäusewand (24) liegt. Letzterer ist axial verschiebbar innerhalb dieser Bohrung (23) gelagert und mit einem Bund (38) versehen, der unter der axialen Vorspannung einer Schraubenfeder (39) steht, die zusammen mit dem Bund (38) in einem erweiterten Abschnitt (40) der Bohrung (23) untergebracht ist. Im Bereich des Endschalters (16) ist diese Bohrung (23) durch eine Scheibe (41) abgeschlossen, die mit der Gehäusewand (24) verschraubt und mit einer Durchgangsbohrung (42) für den Schaftabschnitt (37) versehen ist, so daß letzterer sich an den Schaltstößel (43) des Endschalters (16) anlegen kann. Das dem Verschlußdeckel (9) zugewandte Ende dieses Schaftabschnittes (37) steht aus der Bohrung (23) der Gehäusewand (24) vor und greift um ein gewisses Maß in die Bohrung (21) des Verschlußdeckels (9) ein, wo es an der Stirnfläche des im Verschlußdeckel (9) gelagerten Schaftabschnittes (36) anliegt. In dieser Stellung ist der axiale Verschiebeweg des Schaftabschnittes (37) durch den Bund (38) begrenzt und auch der in der Deckelbohrung (21) befindliche Schaftabschnitt (36) hat eine Totlage eingenommen, die durch den Bund (44), der sich in einer Erweiterung (45) der Deckelbohrung (21) befindet, bestimmt wird. Darüber hinaus wird der Schaftabschnitt (36) des Verschlußdeckels (9) in dieser Lage durch eine Umfangsnut (2) gehalten, in die eine unter Federdruck stehende Kugel (46) eingreift. Diese Kugel (46) befindet sich in einer zur Deckelbohrung (21) radialen Bohrung (47), deren Durchmesser dem Kugeldurchmesser angepaßt ist. Eine Stellschraube (49) bestimmt durch ihre Einschraubtiefe die Vorspannung der zwischen ihr und der Kugel (46) befindlichen Schraubenfeder (49). Mittels der Kugel (46) ist sie in der Lage, den Schaftabschnitt (36) in zwei Schaltstellungen zu arretieren, die durch die Umfangsnut (2) oder (50) bestimmt werden.
Sowohl der Schalthebel (18) als auch der Taster (19) sind mit je einem kreisförmigen Kragen (51, 52) besetzt, die auf der Oberfläche des Verschlußdeckels (9) aufliegen. Eine zur Aufnahme des Kragens (52) dienende kreisförmige Eindrehung (53) befindet sich in der Oberfläche des Verschlußdeckels (9). Sie wird, wenn Leistungsschalter (3) und Endschalter (16) eingerückt sind, vom Kragen (52) des Tasters (19) abgedeckt. Mit einem Teil seines Umfanges greift der Kragen (52) in eine segmentförmige Ausnehmung (54) des Schalthebelkragens (51) ein und verhindert Drehbewegungen des Schalthebels (18) bei geschlossenem Endschalter (16). Nur bei niedergedrücktem Taster (19) befindet sich der Kragen (52) des Schaftabschnittes (36) vollständig innerhalb der Eindrehung (53) und gibt den Schalthebel (18) zur Betätigung frei. In dieser Tasterstellung befindet sich die Kugel (46) in der Umfangsnut (50) und hält den Schaftabschnitt (36) in einer Lage, in der seine der Gehäusewand (24) benachbarte Stirnfläche bündig zu der hier befindlichen Fläche des Verschlußdeckels (9) liegt.
Beide Stirnflächen der Schaftabschnitte (36, 37) sind gewölbt ausgebildet. Sie behindern daher die Verschiebebewegung des Verschlußdeckels (9) nicht, wenn der Schaftabschnitt (37) nicht exakt auf seiner ganzen Länge in die Bohrung (23) der Gehäusewand (24) zurückgedrückt worden ist, weil der Verschlußdeckel (9) im Laufe seiner weiteren Verschiebebewegung dann in der Lage ist, mit seiner auf den Schaftabschnitt (37) auflaufenden Kante dessen Lage zu korrigieren und ihn gegebenenfalls tiefer in die Bohrung (23) der Gehäusewand (24) hineinzudrücken.

Claims (7)

1. Zur schlagwettersicheren Aufnahme eines Leistungsschalters dienendes druckfestes Gehäuse mit in Nuten verschiebbar geführtem Verschlußdeckel und einem Schalthebel, der bei geschlossenem Leistungsschalter den Verschlußdeckel in seiner Schließstellung arretiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (18) auf dem Verschlußdeckel (9) angeordnet ist und mittels seiner durch eine Bohrung (20) des Verschlußdeckels (9) hindurchgreifenden, axial verschiebbaren Schaltwelle (25) mit dem Leistungsschalter (3) formschlüssig verbindbar und in zwei gegenüber der Schaltwellenachse verdrehten Lagen derart arretierbar ist, daß das mit dem Leistungsschalter (3) verbindbare Schaltwellenende (33) sich bei geöffnetem Leistungsschalter (3) innerhalb der Bohrung (20) des Verschlußdeckels (9) befindet und den Verschlußdeckel (9) freigibt, dessen Verschiebeweg derart bemessen ist, daß er in seiner geöffneten Stellung die das Schaltwellenende (33) aufnehmende Öffnung (35) des Leistungsschalters (3) abdeckt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (25) in Achsrichtung federnd gelagert ist und unter der Vorspannung einer ihren Formschluß mit dem Leistungsschalter (3) aufhebenden Feder (27) steht, sowie mit einem stirnseitigen polygonförmigen Ansatz (33) ausgestattet ist, der einer entsprechend geformten Öffnung (35) des Leistungsschalters (3) gegenüberliegt, und eine aus ihrer Umfangsfläche vorspringende Nase (29) aufweist, die in eine sich über den Schaltwinkel erstreckende Ausnehmung (31) der Bohrung (20) des Verschlußdeckels (9) eingreift, deren den Hubweg der Schaltwelle (25) begrenzende Fläche aus zwei Flächenabschnitten (30, 32) besteht, von denen einer (30) die Nase (29) in einer den Formschluß zwischen Schaltwelle (25) und Leistungsschalter (3) sichernden und der andere (32) die Nase (29) in einer den Formschluß zwischen Schaltwelle (25) und Leistungsschalter (3) aufhebenden Lage hält, in der das dem Leistungsschalter (3) zugewandte Ende der Schaltwelle (25) mit seinem Ansatz (33) innerhalb der Bohrung (20) des Verschlußdeckels (9) liegt.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, in welchem ein Endschalter für eine Überwachungsleitung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (9) mit einem Taster (19) besetzt ist, der mit seinem Schaft (36) axial verschiebbar und in zwei Schaltstellungen festsetzbar innerhalb einer Bohrung (21) des Verschlußdeckels (9) geführt ist, den Endschalter (16) in einer seiner beiden Schaltstellungen öffnet und in der anderen Schaltstellung schließt sowie einen kreisförmigen Kragen (52) besitzt, der bei geöffnetem Endschalter (16) völlig innerhalb einer in der oberen Fläche des Verschlußdeckels (9) austretenden Eindrehung (53) liegt, jedoch bei geschlossenem Endschalter (16) dem auf der oberen Fläche des Verschlußdeckels (9) aufliegenden kreisförmigen Kragen (51) des Schalthebels (18) gegenüberliegt, in dessen segmentförmige Ausnehmung (54) der Kragen (52) des Tasters (19) bei geschlossenem Endschalter (16) eingreift.
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem sich eine Gehäusewand zwischen Verschlußdeckel und dem Leistungsschalter sowie dem Endschalter befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (25, 26) des Schalthebels (18) und der Schaft (36, 37) des Tasters (19) zweiteilig ausgebildet sind und einen in der jeweiligen Bohrung (20, 21) des Verschlußdeckels (9) verdrehbar und/oder längsverschiebbar geführten Wellen- bzw. Schaftabschnitt (25, 36) sowie einen in einer gleichachsigen Bohrung (22, 23) der Gehäusewand (24) drehbar bzw. längsverschiebbar gelagerten Wellen­ bzw. Schaftabschnitt (26, 37) besitzen, von denen der in der Gehäusewand (24) befindliche Wellenabschnitt (26) mit dem Leistungsschalter (3) drehfest, jedoch mit dem Wellenabschnitt (25) des Verschlußdeckels (9) bei geschlossenem Leistungsschalter (3) formschlüssig verbunden ist, während der in der Gehäusewand (24) befindliche Schaftabschnitt (37) des Tasters (19) in Achsrichtung federnd gelagert ist und unter der Federvorspannung in die zugehörige Bohrung (21) des Verschlußdeckels (9) hineinragt und an der Stirnfläche des hier befindlichen Schaftabschnittes (36) anliegt.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnflächen der beiden Schaftabschnitte (36, 37) gewölbt sind.
6. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen auf Wälzkörpern (13) gelagerten Verschlußdeckel (9).
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (9) in seiner Schließstellung auf seinem ganzen Umfang in Gehäusenuten (11) eingreift und an seinem in Schließrichtung hinteren Ende eine sich etwa über die Deckelbreite erstreckende Verstärkung (14) besitzt, die sich auf der Deckelunterseite befindet und auf ihrer dem anderen Deckelende zugewandten Seite eine Leiste (10) trägt, die in der Schließstellung des Deckels (9) in die Nut (11) eines die Gehäuseöffnung (12) begrenzenden, dem Verschlußdeckel (9) als Auflager dienenden Gehäuseansatzes (15) eingreift.
DE19883838669 1988-11-15 1988-11-15 Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters Withdrawn DE3838669A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883838669 DE3838669A1 (de) 1988-11-15 1988-11-15 Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883838669 DE3838669A1 (de) 1988-11-15 1988-11-15 Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3838669A1 true DE3838669A1 (de) 1990-05-17

Family

ID=6367209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883838669 Withdrawn DE3838669A1 (de) 1988-11-15 1988-11-15 Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3838669A1 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD31257A (de) *
DE1781064U (de) * 1957-05-31 1959-01-15 Licentia Gmbh Schlagwettergeschuetztes und druckfestes gehaeuse.
DE1103817B (de) * 1958-10-08 1961-03-30 Elek Zitaetsgesellschaft M B H Signalgabeschalter fuer Bergbau-Signalanlagen
DE1851661U (de) * 1960-11-03 1962-05-17 Eickhoff Geb Druckfest gekapseltes gehaeuse fuer die unterbringung elektrischer betriebsmittel, insbesondere fuer bergwerksmaschinen.
DE1540523A1 (de) * 1965-08-27 1970-01-02 Siemens Ag Schalter- und Deckelverriegelung fuer druckfeste Gehaeuse
DE1790226A1 (de) * 1965-10-11 1970-09-24 Inst Rade Koncar Druckfest gekapseltes Gehaeuse in schlagwetter- bzw.explosionsgeschuetzter Ausfuehrung
DE1590707B1 (de) * 1965-06-16 1970-11-12 Telemecanique Electrique Schlagwettersicheres Gehaeuse fuer elektrische Geraete mit schalterverriegeltem Gehaeusedeckel
DE2756156A1 (de) * 1977-12-16 1979-06-21 Eickhoff Geb Gehaeuse, das mit einem loesbar befestigten deckel besetzt ist, der den mit elektrischen geraeten ausgestatteten gehaeuseinnenraum druckfest abschliesst
DE3020362A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-03 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Steuerschalter fuer schlagwettergeschuetzte, druckfeste gehaeuse
DE3216371A1 (de) * 1982-05-03 1983-11-03 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Druckfestes gehaeuse

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD31257A (de) *
DE1781064U (de) * 1957-05-31 1959-01-15 Licentia Gmbh Schlagwettergeschuetztes und druckfestes gehaeuse.
DE1103817B (de) * 1958-10-08 1961-03-30 Elek Zitaetsgesellschaft M B H Signalgabeschalter fuer Bergbau-Signalanlagen
DE1851661U (de) * 1960-11-03 1962-05-17 Eickhoff Geb Druckfest gekapseltes gehaeuse fuer die unterbringung elektrischer betriebsmittel, insbesondere fuer bergwerksmaschinen.
DE1590707B1 (de) * 1965-06-16 1970-11-12 Telemecanique Electrique Schlagwettersicheres Gehaeuse fuer elektrische Geraete mit schalterverriegeltem Gehaeusedeckel
DE1540523A1 (de) * 1965-08-27 1970-01-02 Siemens Ag Schalter- und Deckelverriegelung fuer druckfeste Gehaeuse
DE1790226A1 (de) * 1965-10-11 1970-09-24 Inst Rade Koncar Druckfest gekapseltes Gehaeuse in schlagwetter- bzw.explosionsgeschuetzter Ausfuehrung
DE2756156A1 (de) * 1977-12-16 1979-06-21 Eickhoff Geb Gehaeuse, das mit einem loesbar befestigten deckel besetzt ist, der den mit elektrischen geraeten ausgestatteten gehaeuseinnenraum druckfest abschliesst
DE3020362A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-03 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Steuerschalter fuer schlagwettergeschuetzte, druckfeste gehaeuse
DE3216371A1 (de) * 1982-05-03 1983-11-03 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Druckfestes gehaeuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0183931B1 (de) Vorrichtung zur Fernbedienung eines elektrischen Schalters oder dergleichen
DE602006000338T2 (de) Antriebsvorrichtung eines elektischen Schaltgerätes mit Schaltsperre
EP2137746B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein installationsschaltgerät
DE4037637A1 (de) Kraftfahrzeugtuerverschluss mit schlosskasten, drehfalle, sperrklinke und ausloesehebel sowie speichereinrichtung fuer den ausloesehebel
DE2261385C3 (de) Elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung eines Schlosses
EP1913617B1 (de) Formschlüssige verriegelung zur verhinderung des einschaltens eines schalters
DE3641562A1 (de) Tuerschloss
EP0938113B1 (de) Sicherheitsschalter
DE1160067B (de) Geschlossenes Schaltgeraet mit Verriegelungseinrichtung
DE3142925C2 (de)
DE3838669A1 (de) Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters
EP0338328B1 (de) Geschotteter Schaltschrank
EP0453626B1 (de) Mit Schlosseinrichtung versehener versenkbarer Schwenkhebelverschluss
DE4300212C2 (de) Druckfestes Gehäuse mit Anschlußkästen und Sicherheitsverriegelung
DE1953293C3 (de) Antriebs- und Verriegelungseinrichtung für Lasttrenn- und Erdungsschalter von blechgekapselten Mittelspannungs-Schaltanlagen
EP2067152B1 (de) Sicherungs-lasttrennschalter mit absperrvorrichtung
DE2926550C2 (de) Verriegelungs- und Sicherheitseinrichtung für die Garraumtür eines Mikrowellengerätes
EP0710969B1 (de) Abschliessbare Handbetätigungsvorrichtung für gekapselte elektrische Schaltgeräte
DE19731942C2 (de) Elektrische Schaltanlage
EP0046480B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für Schaltknöpfe von elektrischen Schaltgeräten
DE202010009648U1 (de) Mehrpoliges Installationsschaltgerät
DE2155203A1 (de) Gekapseltes Schaltgerät
EP0695471B1 (de) Metallgekapseltes schaltfeld mit einem verriegelungsbedingungen berücksichtigenden türschloss
DE862326C (de) Zylindrisches Gehaeuse in Bauart druckfester Kapselung zur Aufnahme von elektrischen Geraeten
EP0119530B1 (de) Schiebeschloss, insbesondere für Bankschliessfächer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee