DE1790226A1 - Druckfest gekapseltes Gehaeuse in schlagwetter- bzw.explosionsgeschuetzter Ausfuehrung - Google Patents

Druckfest gekapseltes Gehaeuse in schlagwetter- bzw.explosionsgeschuetzter Ausfuehrung

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DE1790226A1
DE1790226A1 DE19651790226 DE1790226A DE1790226A1 DE 1790226 A1 DE1790226 A1 DE 1790226A1 DE 19651790226 DE19651790226 DE 19651790226 DE 1790226 A DE1790226 A DE 1790226A DE 1790226 A1 DE1790226 A1 DE 1790226A1
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DE
Germany
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housing
ring
housing part
locking member
explosion
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DE19651790226
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Marinovic Dipl-Ing Nenad
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Rade Koncar Zagreb Elektrotehnicki Institut
Original Assignee
Rade Koncar Zagreb Elektrotehnicki Institut
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Druckfest gekapseltes Gehäuse in schlagweiter- bzw. explosionsgeschützter Ausführung (Zusatz zu Patent . ... :.. (Patentanmeldung P 14 65 `152.4) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des in der Patentschrift . :.. ... (Patentanmeldung P 14 65 752.4) beschriebenen, druckfest gekapselten Gehäuses in schlagweher- bzw. explosionsgeschützter Ausführung.
  • Das Hauptpatent betrifft ein druckfest gekapseltes Gehäuse in Schlagwetter- bzw. explosionsgeschützter Ausführung, mit einem innen liegenden, unter dem Explosionsdruck verformbaren Paßkörper an einem Gehäuseteil, einem äusseren Paßkörper an dem anderen Gehäuseteil, an den sich der innere Paßkörper unter dem Einfluß des Explosionsdruckes dichtend anlegt, und eine Sicherung gegen Verdrehen der beiden Gehäuseteile zueinander. Die Abdichtung des Gehäuses im Falle einer Explosion erfolgt durch zwei zentrische Paßflächen, die sich gegeneinander anlegen. Zur Sicherung gegen ein Öffnen des Gehäuses bei eingeschaltetem Schalter- ist eine Verriegelung vorgesehen, die gleichzeitig den Schalter in "Aus"-Stellung beim Öffnen-des Gehäuses sperrt. Dafür weist gemäß dem Hauptpatent der verstärkte Ring des oberen Gehäuseteiles eine zusätzliche Verstärkung auf, durch welche in Axialrichtung ein Bolzen verläuft, in welchen in radialer Richtung eine Stellschraube eingreift und der an seinem viereckigen Kopf ein durch ein Befestigungselement-fest angebrachtes Sperrglied aufgesteckt trägt, um welches ein auf demselben Bolzen aufgesteckter und durch die Befestigungselemente mit der Verstärkung fest verbundener Anschlag für die Bewegung des Sperrgliedes vorgesehen ist. Die Stellschraube kann dabei in eingeschraubter Lage in den Bolzen eingreifen und diesen verriegeln, wobei sie den Betätigungsgriff des Schalters freigibt, während sie in ausgeschraubter Lage den Bolzen freigibt und hierbei den Betätigungsgriff verriegelt.
  • Um nun die Sicherheit hinsichtlich Gehäuseversehluß und Schalterbetätigung weiter zu erhöhen, wird eine Verbesserung geschaffen, die darin besteht, daß die Stellschraube mit einem festangeordneten Ring versehen ist, und daß die Öffnung für die Anbringung dieser Stellschraube mit einem Plättchen, welches fest in der Verstärkung eingesetzt und dessen Öffnung kleiner als der Durchmesser des Ringes ist, verschlossen ist. Weiterhin wird ein parallel mit dem Bolzen verlaufender Sperrstift vorgesehen, welcher eine einseitig gezogene Ringplatte im mittleren Teil des Körpers, einen unteren Teil,der durch den Anschlag geführt ist, und einen oberen Teil, der mit einer Feder umgeben ist, welche den Stift gegen das Sperrglied andrückt, aufweist. -Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß zum Anliegen der Zähne des Bajonettverschlusses des oberen Gehäuseteiles und des unteren Gehäuseteiles beim Öffnen des Gehäuses in dem verstärkten Ring des oberen Gehäuseteiles ein radial eingesetzter Zäpfen vorgesehen ist.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. FiG. 1 zeigt das druckfeste Gehäuse im Längsschnitt, Fig. 2 zeigt dasselbe Gehäuse teilweise im Querschnitt nach der Linie TI-71 aus FiG. 1, -Fig. 3 zeigt vergrössert eine schematische Darstellung eines Ausschnitts des unteren und oberen Gehäuseteiles, die mit mechanischen Verbindungselementen versehen sind, FiG. 4 zeigt ein Detail des Verriegelungsmechanismus aus Fg. 1 Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V aus FiG. 4, und FiG. 6 zeigt eine-Ansicht des Betätigungsgriffes in Richtung des Pfeiles A aus FiG. 1 gesehen.
  • In den Fig: 1 bis 4 ist der untere Gehäuseteil in Form eines Zylinders mit bombiertem Boden mit 1 bezeichnet und oben durch den einen Deckel bildenden oberen Gehäuseteil 2 abgeschlossen und an einem Gerüst befestigt: Ferner ist auf diesem Teil das entsprechende elektrische Gerät, z.B. ein Motorschutzschalter, angeordnet. Der oberste Teil des unteren Gehäuseteiles 1 ist nach innen abgebogen und bildet einen Ring 3, der mit an der äusseren Mantelfläche angeordneten Zähnen versehen ist. Einer von diesen Zähnen, z. ß. der Zahn 4 ist kürzer als die arideren. Der obere Gehäuseteil 2 weist auf dem freien Ende einen verstärkten Ring 6 auf, welcher auf der inneren Fant elf läche mit Zähnen 5, 5','5" versehen ist, wobei der Abstand zwischen zwei Zähnen, z.B. 5 und 51, kleiner als der zwischen den übrigen Zähnen, z. B. 5'e 5" u.1'::, ist: Die äussere Mantelfläche des Ringes 3 des unteren Gehäuseteiles liegt nach erfolgter mechanischer Verbindung der beiden Teile an die innere Nantelfläche des verstärkten Ringes 6 des oberen Gehäuseteiles 2 -derart an, daß zwischen beiden Ringen ein entsprechender Spalt besteht. Im oberen Gehäuseteil 2 ist eine Verstärkung 2a vorgesehen, durch welche in Axialrichtung ein Bolzen 7 verläuft, welcher am oberen Ende in diesem Dreikantkopf 7' und am unteren Ende in einem rechteckigen Kopf " endet. Weiterhin ist darauf unverdrehbar und mit dem Befestigungselement 8a zusätzlich fixiert ein Sperrglied 8 angeordnet. aber dem Sperrglied ist auf dem Bolzen noch ein Anschlag 9 zum Begrenzen der Bewegung des Sperrgliedes 8 aufgesteckt und mit entsprechenden Befestigungselementen mit der Verstärkung 2a verbunden. Das Sperrglied 8-ist mit einer Ausnehmung versehen, in welche der Sperrzahn 10, der an der inneren Mantelfläche des Ringes 3 ausgebildet ist, eingreift. Auf der äusseren Seite des oberen Gehäuseteiles 3 ist der Betätigungsgriff 11 angeordnet, welcher mit einer Ausnehmung 17a zum Einrasten des Kopfes der Stellschraube 12 versehen ist, während der Körper dieser Schraube in die entsprechende Bohrung des Bolzens 7 eingreifen kann.. Die Stellschraube 12 ist mit einem starr angeordneten Ring 12' versehen, während mit dem Gehäuseoberteil 2 ein Plättchen 13 verbunden ist. Die Öffnung des Plättchens 13 ist derart-ausgebildet, daß der Kopf der Stellschraube, aber nicht der Ring 12' hindurchgeht. In der Verstärkung des verstärkten Ringes 6 des oberen Gehäuseteiles 2 ist innen radial ein Zapfen 14 zur Begrenzung der Bewegung des Zahnes 4' angeordnet, so daß beim Öffnen des Gehäuses die Verdrehung des unteren Gehäuseteiles gegenüber dem oberen Gehäuseteil nur bis zum Anliegen des Zahnes 4' auf den Zapfen 14 erfolgt, und dann der Zahn 4' durch den Abstand zwischen Zähnen 5, 5' hindurchgleiten kann. Parallel mit dem Bolzen ? ist in der Verstärkung 2a dicht vor der inneren Mantelfläche des Ringes 3 ein Sperrstift angeordnet, welcher eine einseitig gezogene Ringplatte 15a aufweist, mit welcher er auf dem oberen Rand des Ringes 3 aufliegt. Über der Ringplatte ist in der Ausnehmung 2a' der Verstärkung 2a eine Feder 16 auf dem oberen Teil 15c dieses Stifts angeordnet. Der untere Teil 15a des Stiftes liegt an die obere Fläche- des Sperrgliedes 8 an,-während dieses im Eingriff mit dem Sperrzahn 10 steht. Am Boden des unteren Gehäuseteiles ist eine Hülse mit Auslaßschraube '!7 für die Entfernung des Kondenswassers vorgesehen.
  • fachstehend wird dia Wirkungsweise des druckfest gekapselten Gehäuses näher erläutert. Wend in den oberen Gehäuseteil 2 der untere@Gehäuseteil 1 eingesteckt wird, dann drückt der obere Rand des unteren Gehäuseteiles .die einseitig gezogene Ringplatte 15a des Sperrstiftes gegen die Kraft der Feder 16 an. Damit wird: der untere Teil 15b des Stiftes aufgehoben, so daß er nicht mehr gegen die äussere Fläche des Sperrgliedes 8 drückt. Damit.ist das Verdrehen des Bolzens 7 zwar möglich, er verbleibt jedoch in seiner Zage so lange, wie der untere Gehäuseteil durch den Bajonettverschluß verdreht wird. Dabei springt der Zahn 10 in die entsprechende Ausnehmung des Sperrliedes 8: Zusammen mit dem 'Sperrglied 8 verdreht sich auch der Bolzen 7 so weit, daß das Sperrglied die andere Grenzlage erreicht, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Nun ist das Gehäuse endgültig geschlossen. Die Stellschraube 12 kann in den Bolzen 7 eingeschraubt werden. Durch das Einschrauben gibt der Kopf die Ausnehmung 11a des Betätigungsgriffes frei, so dass dieser zum Einschalten gedreht werden kann, während das Gehäuse vollkommen geschlossen, verriegelt und betriebsbereit ist.
  • Wenn das. Gehäuse geöffnet werden soll, ist der Verlauf umgekehrt. Der Betätigungsgriff 1'l wird in die ausgeschaltete Lage gestellt, womit in der Ausnehmung 1'1a der Kopf der Stellschraube 12 erscheint. Die Stellschraube wird ausgeschraubt, bis ihr Kopf in der Ausnehmung 11 a- einrastet. Damit wird die Zage des Betätigungsgriffes blockiert, das Drehen des Bolzens 7 und damit das Drehen des unteren Gehäuseteiles 2*aber werden freigegeben. Wenn der untere Gehäuseteil gegenüber dem oberen Gehäuseteil verdreht wird, hört in der entsprechenden Zage die Wirkung des Bajonettverschlusses zwischen den beiden Teilen auf, und man kann den unteren Gehäuseteil noch weiter mit der Hand'verdrehen, bis der Zahn 4° des unteren Gehäuseteiles an dem Zapfen 14 anliegt. In. dieser Zage kann der untere Ge--häuseteil abgenommen werden. Der untere Teil 15b des Sperrstiftes 15 ist durch das Sperrglied 8 nicht mehr blockiert, deswegen springt er unter der Wirkung der Feder 16 heraus und ,kommt neben die äussere Fläche des Sperrgliedes zu liegen. Damit ist die Blockierung des Sperrelementes 8 wieder hergestellt, indirekt aber auch eine Blockierung des Bolzens erreicht. Der untere Gehäuseteil kann abgenommen werden

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü 1Druckfest gekapseltes Gehäuse in eehlagirietter-bzw:: explosionsgeschützter Ausführung, mit einem innen li egenden, unter dem .Explosionsdruck verformbaren faßkörper an einem Gehäuseteil, einem äusseren. Paßkörper an dem - &rde ren 'Gehäuseteil-: an den --ich der innere. Paßkörper unter dem Ein" fluß des Explosionsdruckes dichtend anliegt, und einer Sich,-rung gegen Verdrehen der beiden Gehäuseteile zueinander, wobei der verstärkte Ring des oberen. Gehäuseteiles eine z@,sätz.@. liehe Verstärkung aufweist, durch welche n. Axialrichtung ein-Bolzen verläuft, in welchen in radialer Richtung eine Stellschraube eingreift und der an seinem viereckigen Kopf ein durch ein Befestigungselement fest angebrachtes Sperrglied aufgesteckt trägt, um welches ein auf demselben Bolzen aufge® s4"ckter und durch die Befestigungselemente mit der Verstär-. kung fest verbundener Anschlag für die Bewegung des Sperrgliedes vorgesehen ist, gemäß Patent . :.. ... (Patentasnzeldung P 14 65 ?52.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (12) mit einem fest angeordneten Ring (12') verse- hen ist, und daß die Öffnung für die 3.nbrd.nGmug dieser Stell- schraube mit einem Plättchen (13) e we1 :hes lest in dor kung (2a) eingesetzt und- dessen Öffnung kleiner als der `urr@ messer des Ringes (12') ist, verschlossen ist.
  2. 2. Druckfest gekapseltes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel mit dem Bolzen (7) verlaufender Sperrstift vorgesehen ist, welcher eine einseitig gezogene Ringplatte (15a) im mittleren Teil des Körpers, einen unteren. Teil (15b), der durch den Anschlag (9) geführt ist, und einen oberen Teil (15c), der mit einer Feder (16) umgeben ist, welche den Stift gegen das Sperrglied (8) andrückt, aufnweist: 3: Druckfest gekapseltes Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anliegen der Zäh@ie des Bajonettverschlusses des oberen Gehäuseteiles (2) und des unteren Gehäuseteiles (1) beim Öffnen des Gehäuses in dem verstärkten Ring (6) des oberen Gehäuseteiles ein radial eingesetzter Zapfen (14) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838669A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Eickhoff Geb Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3838669A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Eickhoff Geb Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters

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