DE1121416B - Sicherheitsverschluss fuer Druckbehaelter mit einer einen Rohrstutzen uebergreifenden Verschlusskappe - Google Patents

Sicherheitsverschluss fuer Druckbehaelter mit einer einen Rohrstutzen uebergreifenden Verschlusskappe

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DE1121416B
DE1121416B DES61441A DES0061441A DE1121416B DE 1121416 B DE1121416 B DE 1121416B DE S61441 A DES61441 A DE S61441A DE S0061441 A DES0061441 A DE S0061441A DE 1121416 B DE1121416 B DE 1121416B
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DE
Germany
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cap
pipe socket
groove
safety lock
spring
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Pending
Application number
DES61441A
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English (en)
Inventor
Pierre Alexis Sylvain
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CONST AERO NAVALES
Original Assignee
CONST AERO NAVALES
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Sicherheitsverschluß für Druckbehälter mit einer einen Rohrstutzen übergreifenden Verschlußkappe Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß für Druckbehälter mit einem am Behälter befestigten Rohrstutzen und einerdiesenübergreifendenabnehmbaren Verschlußkappe, die je nach der ihr erteilten Drehbewegung am Rohrstutzen eine dem vollkommen dichten Abschluß des Behälters entsprechende Endstellung oder eine Zwischenstellung einnehmen kann, in welcher der Behälterinnenraum zur Entspannung des Behälterinhaltes mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Verschlüsse der hier in Frage stehenden Art sind für zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten und insbesondere zur Verwendung an Brennstoffbehältem geeignet.
  • Bei den bekannten Verschlüssen der hier in Frage stehenden Art besitzen der Rohrstutzen und die diesem zugeordneteVerschlußkappezusammenwirkende, schräge Rippen, die wie die Gewindegänge einzr Schraube miteinander in Eingriff gebracht werden können, um hierbei zu bewirken, daß die Verschlußkappe auf die Oberseite des Rohrstutzens drückt und die eingelegte Dichtung zusammenpreßt. Um einen jederzeit dichten Abschluß des Behälters zu gewährleisten, muß die Verschlußkappe beim Zuschrauben kräftig angezogen werden, was eine entsprechend kräftige Betätigung beim Lösen bedingt. Daraus kann sich aber die Gefahr einer Blockierung der Kappe oder eines zu plötzlichen Lösens derselben ergeben. Außerdem kann die Dichtung durch übermäßige Pressung zerstört werden, was z. B. dann gefährlich sein kann, wenn der Behälterinhalt aus einer brennbaren Flüssigkeit besteht. Andere bekannte Anordnungen der hier in Frage stehenden Art machen die Verwendung von zusätzlichen Ventilen erforderlich, wodurch der Aufbau verwickelt und die Herstellung verteuert wird. Ziel der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Rohrstutzen innen zwei Ringnuten, die in Abstand voneinander in der Nähe seines oberen Randes bzw. seines Fußteiles und parallel zueinander angeordnet sind und über mindestens eine Ausnehmung miteinander in Verbindung stehen, wobei der Rohrstutzen an seinem oberen Rand mindestens eine gegen die Ausnehmungen in Umfangsrichtung versetzte Aussparung aufweist, in die je ein an einer Zentrierscheibe der Verschlußkappe vorgesehener Riegel eingeführt werden kann, der dann beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Rohrstutzen nacheinander in die Nut am oberen Rand des Stutzens, in die verbindende Ausnehmung und schließlich in die Nut am Fußteil des Stutzens eingeführt wird, wobei nur in dieser letzteren Stellung des Riegels eine in einer inneren Ringnut des Randes der Kappe angeordnete O-Ring-Dichtung in an sich bekannter Weise gegen die Außenwand des Rohrstutzens angedrückt wird. Beim erfindungsgemäßen Verschluß kann die Verschlußkappe jeweils nach Ausführen einer 180' nicht überschreitenden Drehbewegung eingesetzt und abgenommen werden. Der Aufbau des neuen Verschlusses ist relativ einfach, da zusätzliche Ventile nicht erforderlich sind. Auch ist Gewähr dafür vorhanden, daß der Dichtungsring nicht durch zu starkes Anziehen des Verschlusses zerstört wird. Außerdem muß das Behälterinnere vor Abnahme des Deckels immer mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht werden, was wesentlich zur Erhöhung der Sicherheit im Betrieb beiträgt. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung übt der Behälterinhalt bei noch vorhandenem Druck im Behälterinneren einen Druck auf die Verschlußkappe aus, die hierbei in ihrer Schließstellung gehalten wird, und es muß zusätzlich Kraft aufgebracht und im übrigen die Verschlußkappe um einen wesentlichen Betrag verstellt werden, wenn das Verschlußorgan in die Stellung übergeführt werden soll, in welcher man die Kappe leicht abnehmen kann, so daß die Gefahr eines vorzeitigen Abwurfs der Kappe nicht besteht. Es ist auch nicht notwendig, die auf die Verschlußkappe beim Aufschrauben auszuÜbende Kraft in irgendeiner Weise zu beobachten, weil das dichte Abschließen des Behälters nicht wie bei bekannten Vorrichtungen davon abhängt, wie fest die Verschlußkappe auf dem Rohrstutzen sitzt. Die optimale Stellung für die Verschlußkappe kann vielmehr sofort festgestellt werden, da in dieser Stellung die Verriegelungsorgane spürbar in die Verriegelungsausnehmungen einrasten.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den erfmdungsgemäßen Sicherheitsverschluß längs der Linie I-1 in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stutzenteil des Verschlusses entsprechend der Linie 11-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht von der Linie 111-111 in Fig. 1 auf die Verschlußkappe, Fig. 4 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, jedoch längs der Linie IV-IV der Fig. 2, welcher den Verschluß in geschlossener Stellung zeigt, Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden ebenfalls längs der Linie IJ der Fig. 2 verlaufenden Schnitt, der den Sicherheitsverschluß in einer Zwischenstellung zeigt.
  • Der dargestellte Sicherheitsverschluß ist an einem Behälter 1 angebracht. Er weist einen rohrförmigen Fußteil 2 auf, welcher sich an dem Behälter durch einen auf beliebige nicht dargestellte Weise befestigten Kragen 3 abstützt.
  • Zwischen dem Fußteil und dem Behälter ist eine Dichtung 4 angeordnet. Der Fußteil 2 trägt einen Rohrstutzen 5, dessen Außenwand geschliffen ist.
  • Oben besitzt der Rohrstutzen5 einen einspringenden Rand 6, in welchem zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen7, 8 angebracht sind. Innen weist der Rohrstutzen 5 zwei Ringnuten 9 und 10 auf, die im Abstand parallel zueinander verlaufen, deren Durchmesser aber verschieden ist, derart, daß die obere Nut 9 einen größeren Durchmesser als die untere Nut 10 hat.
  • Die beiden Nuten 9 und 10 sind miteinander durch zwei Ausnehmungen 11 und 12 verbunden, welche die gleiche Form wie die Aussparungen 7, 8 haben. Diese beiden einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen sind um 90' gegen die Aussparungen 7, 8 versetzt.
  • Mit dem Rohrstutzen 5 wirkt eine Verschlußkappe 15 zusammen, in deren Randleiste 16 eine nachgiebige O-Ring-Dichtung 17 angeordnet ist. Der Innendurchmesser der Randleiste 16 entspricht dem Außendurchmesser des Rohrstutzens 5.
  • In der Mitte der Verschlußkappe 15 befindet sich eine durch einen Gewindeansatz 19 verlängerte Erhebung 18, welche zwei von einer Mutter 23 gehaltene Zentrierscheiben 21, 22 trägt. Zwischen den beiden Zentrierscheiben 21 und 22 liegt eine Feder 20 mit zwei spiraligen Armen, deren umgebogene Enden über den Rand der Zentrierscheiben vorstehen und federnde Riegel zur Befestigung der Verschlußkappe 15 auf dem Rohrstutzen 5 bilden.
  • Beim Aufsetzen der Verschlußkappe werden die Enden der Feder 20 durch die Aussparungen 7 und 8 hindurchgeführt. Dann wird die Kappe 15 um 901 gedreht, wobei sie durch die obere Ringnut 9 geführt wird, in der die Enden der Feder 20 gleiten, welche hierbei nicht verformt wird. Wenn die Enden der Feder 20 in eine Stellung gegenüber den Ausnehmungen 11, 12 gelangen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Verschlußkappe weiter eingedrückt, wobei sich die nachgiebige O-Ring-Dichtung 17 gegen die Außenwand des Rohrstutzens 5 legt und die Abdichtung zwischen Kappe und Rohrstutzen herstellt.
  • Hierauf wird der Stöpsel von neuem um 90' gedreht. Während dieser letzteren Drehbewegung werden die Enden der Feder20 in die untere Ringnut 10 eingeführt, deren Durchmesser kleiner als der der Nut 9 ist, so daß die Feder etwas vorgespannt wird.
  • Bei weiterer Drehung der Verschlußkappe um 90' kommen die Enden der Feder 20 gegenüber von Ausbuchtungen 13, 14, so daß sich die Feder entspannt, was die Verriegelung der Verschlußkappe in ihrer in Fig. 4 dargestellten Schließungsstellung bewirkt.
  • Diese Stellung ist leicht wahrnehmbar, da die Feder bei ihrer Entspannung ein Einschnappgeräusch erzeugt und da außerdem eine erheblich größere Kraft aufgewandt werden müßte, um die Feder über die Ausbuchtungen 13, 14 hinwegzuführen.
  • Zum Abnehmen der Verschlußkappe übt man diese größere Kraft aus, um die Enden der Feder20 aus den Ausbuchtungen 13, 14 herauszuführen, so daß diese wieder in die Nut 10 eintreten.
  • Eine Drehung der Kappe um 90' bringt die Federenden den Ausnehmungen 11, 12 gegenüber, so daß die Kappe von neuem die in Fig. 5 dargestellte Stellung einnimmt.
  • Wenn die Kappe nunmehr so angehoben wird, daß die Enden der Feder 20 in dem oberen Teil der Ausnehmungen 11, 12 liegen, befindet sich der untere Teil der Randleiste 16 einer Abschrägung des äußeren Randes des Rohrstutzens 5 gegenüber, so daß ein Durchlaß zwischen dem Kappenrand und dem Stutzenrand vorhanden ist, obwohl die Verschlußkappe noch nicht abgenommen werden kann, da sie durch den einspringenden Rand 6 zurückgehalten wird. Hierdurch kann sich gegebenenfalls in dem Behälter befindlicher überdruck ausgleichen, ohne daß die Gefahr des Abschleudems der Verschlußkappe besteht.
  • Eine erneute Drehung der Kappe um 90' bringt die Enden der Feder 20 vor die Aussparungen 7 und 8, so daß die Kappe nunmehr abgenommen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsverschluß für Druckbehälter mit einem am Behälter befestigten Rohrstutzen und einer diesen übergreifenden abnehmbaren Verschlußkappe, die je nach der ihr erteilten Drehbewegung am Rohrstutzen eine dem vollkommen dichten Abschluß des Behälters entsprechende Endstellung oder eine Zwischenstellung einnehmen kann, in welcher der Behälterinnenraum zur Entspannung des Behälterinhaltets mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (5) innen zwei Ringnuten (9, 10) besitzt, die in Abstand voneinander in der Nähe seines oberen Randes (6) bzw. seines Fußteiles (2) und parallel zueinander angeordnet sind und über mindestens eine Ausnehmung (11, 12) miteinander in Verbindung stehen, und außerdem an seinem oberen Rand mindestens eine gegen die Ausnehmungen (11, 12) in Umfangsrichtung versetzte Aussparung (7, 8) aufweist, in die je ein an einer Zentrierscheibe (21, 22) der Verschlußkappe (15) vorgesehener Riegel (20) eingeführt werden kann, der dann beim Aufsetzen der Verschlußkappe (15) auf den Rohrstutzen (5) nacheinander in die Nut (9) am oberen Rand des Stutzens, in die verbindende Ausnehmung (11) und schließlich in die Nut (10) am Fußteil des Stutzens eingeführt wird, wobei nur in dieser letzteren Stellung des Riegels (20) eine in einer inneren Ringnut des Randes der Kappe angeordnete O-Ring-Dichtung (17) in an sich bekannter Weise gegen die Außenwand des Rohrstutzens (5) angedrückt wird.
  2. 2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (20) von den umgebogenen Enden einer Feder gebildet werden, deren spiralig entgegengesetzt verlaufende Arme zwischen den Platten (21, 22) der Zentrierscheibe angeordnet sind (Fig. 3). 3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Nut (10) einen kleineren Außendurchmesser als die obere Nut (9) hat, so daß die Feder (20) bei Einführung ihrer Enden in die untere Nut (10) elastisch vorgespannt wird. 4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Nut (9) Ausbuchtungen (13, 14) vorgesehen sind, die gegen die Ausnehmungen (11, 12) in Umfangsrichtung versetzt sind und in welche die umgebogenen Enden der Feder (20) einrasten können. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1040 928; britische Patentschrift Nr. 641540; USA.-Patentschriften Nr. 2 627 997, 2 636 634.
DES61441A 1958-02-21 1959-01-22 Sicherheitsverschluss fuer Druckbehaelter mit einer einen Rohrstutzen uebergreifenden Verschlusskappe Pending DE1121416B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501741A1 (de) * 1985-01-19 1985-11-07 Peter 7100 Heilbronn Weber Sicherheitsschnellkupplung fuer druckbehaelter
DE19538118A1 (de) * 1995-10-13 1997-04-17 Peter Weber Sicherheitsverschluß

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GB641540A (en) * 1947-08-05 1950-08-16 Puzant William Bakarian Improvements in and relating to pressure cookers
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FR1040928A (fr) * 1951-07-24 1953-10-20 Perfectionnements aux dispositifs de fermeture dits <<à baïonnette>>, notamment pour la fermeture des marmites autoclaves

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