DE3020362A1 - Steuerschalter fuer schlagwettergeschuetzte, druckfeste gehaeuse - Google Patents

Steuerschalter fuer schlagwettergeschuetzte, druckfeste gehaeuse

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DE3020362A1
DE3020362A1 DE19803020362 DE3020362A DE3020362A1 DE 3020362 A1 DE3020362 A1 DE 3020362A1 DE 19803020362 DE19803020362 DE 19803020362 DE 3020362 A DE3020362 A DE 3020362A DE 3020362 A1 DE3020362 A1 DE 3020362A1
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DE
Germany
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switch
control
shaft
housing
handle
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Withdrawn
Application number
DE19803020362
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd 4630 Bochum Tetzlaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steuerschalter für schlagwet-
  • tergeschützte, druckfeste Gehause zum gleichzeitigen Schalten von eigensicheren und nicht eigensicheren Stromkreisen, dessen in seinen einzelnen Schaltstellungen arretierter Schaltgriff über eine Schaltwelle auf im Innern des Schaltergehäuses, um die Schaltwelle herum angeordnete Mikroschalter einwirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den vorgenannten Schalter zu verbessern und ihn so auszubilden, daß er nur im spannungslosen Zustand betätigt werden kann.
  • Dazu geht die Erfindung von einem Steuer schalter der eingangs genannten Gattung aus und schlagt vor, den Schaltgriff und die Schaltwelle gegen den Druck einer Feder axial verschiebbar zu lagern und der Schaltwelle im Innern des Schaltergehäuses mehrere um die Schaltwellenachse drehbare Steuerscheiben zuzuordnen, von denen eine beim axialen Verschieben des Schaltgriffes einen Mikro schalter betätigt, der die übrigen Mikroschalter von ihrer Spannungsquelle trennt und den Schaltgriff erst bei stromlosen Mikroschaltern für eine Drehbewegung freigibt. Da Schalter dieser Bauart stets spannungslos geschaltet werden, eignen sie sich besonders für den Einsatz in schlagwettergefährdeten Betrieben, also beispielsweise für im Untertagebergbau arbeitende Gewinnungs- und Schrämmaschinen, für die wegen der Explosionsgefahr besonders strenge Bestimmungen beim Untertageeinsatz bestehen. Mit ihnen lassen sich gleichzeitig eigensichere und nicht eigensichere Stromkreise schalten.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal besitzt die die Mikroschalter von ihrer Spannungsquelle trennende Steuerscheibe einen über den Umfang der anderen Steuerscheiben hinausra- genden Durchmesser, liegt vor einem Mikroschalter, der sich vor der dem Schaltgriff zugewandten Stirnseite der Scheibe befindet, und ist nur in den einzelnen Schaltstellungen axial verschiebbar. Infolge der Arretierung des Schaltgriffes, die nur durch axiales Verschieben der mit ihm drehfest verbundenen Schaltwelle aufgehoben werden kann, muß beim Betätige des Steuerschalters mit der Axialverschiebung der Schaltwelle immer der den Steuerschalter von seiner Spannungsquelle trennende Mikroschalter betätigt werden.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die einzelnen Steuerscheiben zu einem Block vereinigt und auf die innerhalb des-druckfesten Schaltergehäuses befindliche Stirnflache der Schaltwelle auf geflanscht sowie durch zur Schaltwelle parallele Stifte in bestimmten Stellungen zueinander arretiert und mit umfangsseitigen Nocken versehen sind, die beim Drehen des Schaltgriffes auf die Schaltstifte der um die Schaltwelle herum angeordneten Mikroschalter einwirken. Ein in dieser Form aufgebauter und ausgebildeter Steuerschalter hat nicht nur eine besonders kompakte, gedrängte Bauform, die sich wegen ihres geringen Platzbedarfs besonders für Bergwerksmaschinen eignet, sondern sie hat auch den Vorteil, daß die einzelnen Steuerscheiben sich in unterschiedlichen Stellungen zueinander anbringen lassen, wenn man beabsichtigt, die Schaltfolge der Mikroschalter zu verändern.
  • Weiterhin kann das Schaltergehäuse des Steuerschalters mit einem Deckel ausgestattet sein, der auf seiner Innenseite eine Büchse trägt, die durch in ihrer Bohrung angeordnete, an einem Bund ihrer Bohrung angreifende, in Längsrichtung der Büchsenbohrung verlaufende Spannschrauben mit dem Dekkel verbunden ist und mehrere ihrem Bohrungsdurchmesser entsprechende Scheiben enthält, die auf die Spannschrauben auf- gesteckt, durch die Spannschrauben umschließende Rohrabschnitte mit Abstand voneinander angeordnet sind und einzelne, zur Aufnahme der elektrischen Bauteile dienende Räume bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil naher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Steuerschalter in einem Schnitt nach der Linie A-A der Figur 3; Fig. 2 den Steuerschalter in einem Schnitt nach der Linie B-B der Figur 3; Fig. 3 bis 5 den Steuerschalter in einem Schnitt nach der Linie C-C der Figur 1 mit unterschiedlichen Schaltstellungen.
  • Der Steuerschalter ist mit 1 bezeichnet. Er besitzt ein aus einem Deckel 2 und einer zylindrischen Büchse 3 bestehendes Schaltergehäuse, das durch in Büchsenlängsrichtung verlaufende Spannschrauben 4 zusamnengehalten wird. Etwa dem Bohrungsdurchmesser der Büchse 3 angepaDte kreisförmige Scheiben 5,6 und 7 unterteilen die Büchse in einzelne Räume 8,9 und 10, in denen, voneinander getrennt, entweder die einzelnen Mikroschalter 11 und die sie betätigenden Steuerscheiben 12 oder aber die Stecker 13 untergebracht sind. Rohrabschnitte 14, die die Spannschrauben 4 umgeben, distanzieren die Scheiben 5,6 und 7 voneinander und verspannen sie zwischen sich. Ein sich an dem Bund 15 der Büchse 3 abstützender Ring 16 nimmt die Enden der Spannschrauben 4 auf. Er dient den auf den Gewindeenden der Spannschrauben 4 befindlichen Muttern 17 als Widerlader und wird von den Muttern axial gegen den Bund 15 der Büchse 3 gedrückt.
  • Der Deckel 2 nimmt in seiner stirnseitigen Ausnehmung 18 den Schaltgriff 19 des Steuerschalters 1 auf. Dieser Schaltgriff 19 ist mit der in der zentralen Deckelbohrung 20 gelagerten Schaltwelle 21 durch einen über den Schaltwellendurchmesser verlaufenden Spannstift 22 drehbar verbunden.
  • Auf seiner dem Deckel 2 zugewandten Stirnseite besitzt dieser Schaltgriff 19 eine der Anzahl seiner möglichen Schaltstellungen entsprechende Zahl von Sackbohrungen 23, die hier auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sind. In eine dieser Sackbohrungen 23 greift ein Zylinderstift 24 ein und verbindet Deckel 2 und Schaligriff 19 unverdrehbar miteinander. Eine auf der inneren Deckelstirnseite befindliche, in einer Deckeleindrehung 25 zentrierte Schraubenfeder 26, die die Schaltwelle 21 umgibt, stützt sich über einen Ring 27 an der Scheibe 5 ab, die durch die Spannschrauben 4 fest mit der der Büchse 3 zugewandten Deckelstirnseite verbunden ist. Der Abstand zwischen dem Ring 27 und der Deckelstirnflache ist größer als die Länge des aus dem Deckel 2 vorstehenden Zylinderstiftendes. Folglich läßt sich der Schaltgriff 19 zusammen mit der Schaltwelle 21 axial verschieben und in dieser entriegelten Stellung, wenn der zwischen ihm und dem Zylinderstift 24 bestehende Formschluß aufgehoben ist, in eine andere Schaltposition bringen.
  • Der Ring 27 deckt eine Scheibenbohrung 28 ab, in der sich der Bund 29 der Schaltwelle 21 befindet. An diesem Bund 29 sind, von einer zentralen Spannschraube 30 gehalten, die einzelnen Steuerscheiben 12 hintereinander liegend angeflanscht. Alle Steuerscheiben 12 und auch der Bund 29 der Schaltwelle 21 besitzen vier auf gleichemTeilkreis angeordnete Bohrungen, in die hintereinanderliegende Stifte 32 eingreifen, die.jeweils den Bund 29 der Schaltwelle 21 mit der ihm benachbarten Steuerscheibe 12 bzw. zwei aneinanderliegende Steuerscheiben 12 drehfest miteinander verbinden. Die auf diese Weise zu einem Block vereinigten Steuerscheiben 12 befinden sich in dem Raum 8 des Steuer schalters 1 und werden durch die Stifte 32 in bestimmten Stellungen zueinander arretiert.
  • Sie besitzen je einen umfangsseitigen Nocken 33, über den sie auf die Schaltstifte 34 der sie umgebenden Mikroschalter 11 gleichzeitig oder in einer bestimmten Folge einwirken, wenn die Schaltwelle 21 mit Hilfe des Schaltgriffes 19 gedreht wird.
  • Die letzte der so angeordneten Steuerscheiben 12 hat gegenüber den anderen Steuerscheiben 12 einen vergrößerten Durchmesser. Sie besitzt in ihrer Umfangsfläche eine der Anzahl der einzelnen Schaltstellungen des Steuerschalters 1 entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 35, die in einem dem Teilungsschritt der Schaltstellungen entsprechenden Bogenmaß voneinander angeordnet sind und sich in Achsrichtung der Schaltwelle 21 über die ganze Breite der Umfangsfläche der Steuerscheibe 12 erstrecken. Bei eingerastetem Schaltgriff 19 greift eine aus Kugel 36 und Feder bestehende, an einem Flacheisen angeordnete Arretierung in die jeweils vor der Kugel 36 befindliche Ausehmung 35 ein und gestattet es, die einzelnen Schaltstellungen gezielt anzusteuern.
  • Die einzelnen Mikroschalter 11 befinden sich innerhalb des Raumes 8 und sind hier entweder mit der Scheibe 5 oder aber mit dem an dieser Scheibe 5 befestigtem Flacheisen 37 verbunden. Sie sind um die Achse der Schaltwelle 21 bzw. um die einzelnen Steuerscheiben 12 herum angeordnet und ragen mit ihrem Schaltstift 34 in die Bewegungsbahn der Nocken 33 der einzelnen Steuerscheiben 12 hinein. Werden sie über die ihnen zugeordnete Steuerscheibe 12 geschaltet, so betätigt der Schaltstift 34 einen innerhalb des eingegossenen Mikroschal- ters 11 befindlichen Kontakt. Dieser schließt oder unterbricht daraufhin einen Stromkreis, der von jedem Mikroschalter 11 aus über nicht dargestellte, durch Bohrungen der Scheibe 6 hindurchgeführte Leitungen zu einem der von Schrauben 38 mit der Scheibe 7 verbundenen Stecker 13 geführt ist und über den ihm zugeordneten Stecker 13 auf einen eigensicheren oder nicht eigensicheren Stromkreis einwirkt.

Claims (4)

  1. Steuerschalter für schlagwettergeschütte, druckfeste Gehäuse Patentansprüche 1. Steuerschalter für schlagwettergeschützte, druckfeste Gehäuse zum gleichzeitigen Schalten von eigensicheren und nicht eigensicheren Stromkreisen, dessen in seinen einzelnen Schaltstellungen arretierter Schaltgriff über eine Schaltwelle auf im Innern des Schaltergehäuses, um die Schaltwelle herum angeordnete Mikroschalter einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltgriff (19) und Schaltwelle (21) gegen den Druck einer Feder (26) axial verschiebbar gelagert und der Schaltwelle (21) im Innern des Schaltergehäuses mehrere um die Schaltwellenachse drehbare Steuerscheiben (12) zugeordnet sind, von denen eine beim axialen Verschieben des Schaltgriffs (19) einen Mikroschalter (11) betätigt, der die übrigen Mikroschalter (11) von ihrer Spannungsquelle trennt und den Schaltgriff (19) erst bei stromlosen Mikroschaltern (11) für eine Drehbewegung freigibt.
  2. 2. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mikroschalter (11) von ihrer Spannungsquelle trennende Steuerscheibe (12) einen über den Umfang der anderen Steuerscheiben (12) hinausragenden Durchmesser besitzt, vor einem Mikroschalter (11) liegt, der sich vor der dem Schaltgriff (19) zugewandten Stirnseite dieser Scheibe (12) befindet, und nur in den einzelnen Schaltstellungen axial verschiebbar ist.
  3. 3. Steuerschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steuerscheiben (12) zu einem Block vereinigt und auf die innerhalb des Schaltergehauses befindliche Stirnfläche der Schaltwelle (21) aufgeflanscht, durch zur Schaltwelle (21) parallele Stifte (32) in bestimmten Stellungen zueinander arretiert und mit umfangsseitigen Nocken (33) versehen sind, die beim Drehen des Schaltgriffs (19) auf die Schaltstifte (34) der um die Schaltwelle (21) herum angeordneten Mikroschalter (11) einwirken.
  4. 4. Steuerschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehause mit einem Deckel (2) ausgestattet ist, der auf seiner Innenseite eine Büchse (3) trägt, die durch in ihrer Bohrung angeordnete, an einem Bund (15) ihrer Bohrung angreifende, in Längsrichtung der Büchsenbohrung verlaufende Spannschrauben (4) mit dem Deckel (2) verbunden ist und mehrere ihrem Bohrungsdurchmesser entsprechende Scheiben (5,6,7) enthält, die auf die Spannschrauben (4) aufgesteckt, durch die Spannschrauben (4) umschließende Rohrabschnitte (14) mit Abstand voneinander angeordnet sind und einzelne, zur Aufnahme der elektrischen Bauteile dienende Räume (8,9,10) bilden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503430A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-07 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Schaltereinsatz fuer den einbau in druckfest gekapselte, schlagwettersichere gehaeuse
DE3838669A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Eickhoff Geb Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters
EP2187415A3 (de) * 2008-11-13 2013-08-07 Schaltbau GmbH Bahn-Kippschalter
CN106531524A (zh) * 2016-11-28 2017-03-22 北京瑞赛长城航空测控技术有限公司 隔爆旋钮机构

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