DE2851937A1 - Steuerventil, insbesondere fuer einen hydraulischen schreitausbau in bergbaubetrieben - Google Patents
Steuerventil, insbesondere fuer einen hydraulischen schreitausbau in bergbaubetriebenInfo
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Description
bitte angeben
Anmo: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
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Titel: Steuerventil, insbesondere für einen hydrau lischen Schreitausbau in Bergbaubetrieben
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil, insbesondere für einen hydraulischen Schreitausbau in Bergbaubetrieben,
mit mehreren zu einem Steuerblock zusammengefaßten Wegeventilen, die mittels einer Nockenwelle über einen
Handhebel betätigbar sind.
Steuerventile dieser Art, bei denen eine Gruppe von Wegeventilen mittels eines Handhebels über eine als
Nockenwelle ausgebildete Schaltwelle betätigt wird, um mehrere Arbeitszylinder einzeln oder gruppenweise
mit der hydraulischen Druckleitung oder dem Rücklauf zu verbinden, sind Z0B0 aus DE-AS 26 05 758 und DE-PS
15 50 439 bekannt,, Darüber hinaus sind aber auch als
Drehschieber ausgebildete Steuerventile für die Ausbausteuerung in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei
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welchen die Betätigung des Drehschiebers ebenfalls mittels
eines Handhebels erfolgt. Bei dem bekannten Drehschieber gemäß DE-AS 20 49 869 weist der gleichzeitig
zur Drehung des Drehschieber-Schaltteils und zum Öffnen
eines darin angeordneten Absperrventils dienende Handhebel zwei Betätigungsnocken auf, die so ausgebildet
sind, daß bei Benutzung des einen Nockens der Handhebel
selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn er losgelassen wird, während bei der Benutzung des zweiten
Nockens das Absperrventil auch beim Loslassen des Handhebels in seiner geöffneten Stellung verbleibt. Bei
diesem als Drehschieber ausgebildeten Steuergerät wird demgemäß eine sogenannte "Totmannschaltung" mit Hilfe
eines am Handhebel angeordneten Nockens erreicht, der mit dem stößelbetätigten Absperrventil des Drehschiebers
zusammenwirkt.
Die Erfindung geht von einem Steuerventil der eingangs
genannten Art aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Steuerventil unter Berücksichtigung der sich insbesondere
bei der untertägigen Steuerung von hydraulischen Ausbausystemen u.dgl. stellenden Forderungen
unter Einbeziehung einer funktionssicheren Totmannschaltung so auszubilden, daß sich insgesamt eine einfache
und betriebssichere Ausgestaltung des Ventils ergibt.
Das erfindungsgemäße Steuerventil ist dadurch gekennzeichnet,
daß an der Nockenwelle mindestens ein zusätzliches Nockenglied drehfest angeordnet ist, welches unter
der Wirkung einer die Nockenwelle beim Loslassen des Handhebels selbsttätig in die Nullstellung zurückstellenden
Rückstellvorrichtung steht. Vorzugsweise besteht die Rückstellvorrichtung aus einer Federvorspannvorrichtung,
die beim Drehen der Nockenwelle vorgespannt wird und die
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beim Loslassen des Handhebels die Nockenwelle selbsttätig in die Nullstellung zurückstellte Anstelle einer
Federvorspannvorrichtung können gegebenenfalls aber auch andere Vorrichtungen zur Rückstellung der Nockenwelle in
die Nullstellung, Z0B0 kleine hydraulische Rückstellkolben,
vorgesehen werden.
Bei dieser Ausgestaltung des Steuerventils liegen die Funktionsteile der Totmannschaltung geschützt im Inneren
des Steuerblocks, wobei das oder die Nockenglieder auf der Nockenwelle angeordnet ist bzw. sind. Für die
Nockenglieder können mit Vorteil kleine Nockenscheiben
verwendet v/erden, die zugleich die Funktion von Distanzscheiben zur Abstandshalterung der die Wegeventile
steuernden Nockenorgane bzw0 Nockenscheiben übernehmen können. Die mit den Nockengliedern zusammenwirkenden
Stößel od.dgl. können in kleinen Bohrungen des Steuerblocks geführt seino Die Federvorrichtungen mit den
Stöi3eln werden zweckmäßig in kleinen Federgehäusen angeordnet,
die sich an dem Steuerblock anschließen lassen« Es empfiehlt sich, an dem Nockenglied der Totmannschaltung
zwei etwa diametral gegenüberliegende Nocken anzuordnen, an denen jeweils ein Rückstellorgan, z.B.
ein federbelasteter Nocken, angreift.
Um mehrere hydraulische Arbeitszylinder einzeln oder gruppenweise zu steuern, wie dies vor allem bei einem
hydraulischen Schreitausbau gefordert wird, weist das erfindungsgemäße Steuerventil eine entsprechend große
Anzahl an nockenbetätigten Wegeventilen auf. Es empfiehlt sich in diesem Fall, die Nockenwelle mehrteilig
auszubilden, derart, daß mindestens zwei koaxial zueinander angeordnete, jeweils mittels eines eigenen Handhebels
drehbare Nockenwellenteile vorhanden sind, über
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welche die zugeordneten Wegeventile gesteuert werden»
Dabei wird zweckmäßig jedem Nockenwellenteil ein die Totmannschaltung bildendes Nockenglied nebst Rückstellvorrichtung
zugeordnete In bevorzugter Ausführung besteht hierbei die Nockenwelle aus einer Zentralwelle,
auf der mindestens ein als Hohlwelle ausgebildetes Nockenwellenteil drehbar gelagert ist. Vorzugsweise
weist das erfindungsgemäße Steuerventil drei Nockenwellenteile
auf, von denen das eine die Zentralwelle bildet, auf der das andere, als Hohlwelle ausgebildete
Nockenwellenteil drehbar gelagert ist, während das dritte Nockenwellenteil auf der Hohlwelle drehbar gelagert
isto Sämtliche Nockenwellenteile lassen sich mittels eines eigenen Handhebels drehen. Dabei werden die Handhebel
zweckmäßig auf derselben Seite des Steuerventils dicht nebeneinander angeordnet, derart, daß sie sich
wahlweise einzeln oder auch gemeinsam betätigen lassem
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steuerventils
sind die Wegeventile in zwei winklig zueinander stehenden Ebenen, vorzugsweise in zwei unter einem rechten
Winkel zueinander stehenden Ebenen, am Steuerblock angeordnete Die Schaltbetätigung sämtlicher Wegeventile
läßt sich in diesem Fall durch Drehen der ein- oder mehr teiligen Nockenwelle um einen verhältnismäßig kleinen
Winkelbetrag von z.B. 90 durchführen.) Entsprechend ergeben sich an den Handhebeln kleine Schaltwege„ Dies ermöglicht
eine besonders einfache Ausgestaltung der Totmannschaltung t da die Nockenwelle beim Loslassen des
oder der Handhebel höchstens um einen Winkel von etwa 45° zurückgestellt zu werden brauchte
Der die Nockenwelle aufnehmende Innenraum des Steuer-
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Ventils ist zweckmäßig mit dem für alle Hydraulikzylinder
gemeinsamen Rücklauf verbunden, so daß er mit der Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist und von der Hydraulikflüssigkeit
durchströmt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispielso In der Zeichnung
zeigt:
1 ein erfindungsgemäßen Steuerventil in Ansicht;
Figo 2 das Steuerventil gemäß Figo 1 im Längsschnitt;
Figo 3 das Steuerventil gemäß den Fig. 1 und 2
im Querschnitto
Das dargestellte Steuerventil 10 bildet den Zentralsteuerblock eines schreitenden hydraulischen Ausbaugliedes,
Z0Bo eines Ausbaubocks od.er Ausbauschildes od.dglo In dem Steuerventil 10 sind insgesamt acht Wegeventile
A bis H zusammengefaßtο Die Wegeventile A bis D liegen in einer gemeinsamen Ebene (Fig. 1), während die
Wegeventile E bis H in einer gemeinsamen zweiten Ebene liegen, die gegenüber der Ebene der Ventile A bis D um
90° versetzt isto Sämtliche Wegeventile A bis H sind gleich ausgebildet. Sie bestehen in bekannter Weise aus
stößelbetätigten Ventilen, die jeweils in einer Aufnahmebohrung 12 des Steuerblocks 11 angeordnet sind. Die
stößelbetätigten Ventile sind zweckmäßig als leicht auswechselbare Ventilpatronen ausgebildete Die Ventilstößel
sind mit 13 bezeichnet (Figo 2) =>
Die Betätigung der Ventile A bis H erfolgt mittels einer
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im Steuerblock 11 drehbar gelagerten mehrteiligen Nockenwelle.
Diese besteht aus einer durchgehenden Zentralwelle 14, die an ihrem einen Ende 14' an der einen Seite
des Steuerblocks drehbar gelagert ist, während sie mit ihrem anderen Ende 14" auf der gegenüberliegenden Seite
des Steuerblocks herausgeführt ist und hier einen Handhebel
15 trägt. Auf der Zentralwelle 14 ist ein als Hohlwelle ausgebildetes Wellenteil 16 drehbar gelagert, welches
ebenfalls mit seinem Wellenende 16' aus dem Steuerblock
herausragt und hier einen Handhebel 17 trägt. Das Wellenteil 1b trägt ein als Lagerbuchse ausgebildetes
Wellenteil 18, welches in einem Lagerteil 19 des Steuerblocks 11 drehbar gelagert ist und an seinem aus de.·a
Steuerblock herausragenden Ende 18' einen Handhebel 20 trägt,. Die Handhebel 15, 17 und 20 liegen auf derselben
Seite des Steuerventils dicht nebeneinander, so daß sie wahlweise einzeln oder auch gemeinsam bequem betätigt
werden können. Wie Fig. 1 zeigt, können die Handhebel 15, 17 und 20 auch mit Hebelverlängerungen 151, 17' und 20'
versehen sein,, Mittels der Handhebel 15» 17 und 20 lassen
sich somit die Wellenteile 14, 16 und 16 der dreiteiligen
Nockenwelle einzeln oder gleichzeitig um die gemeinsame Nockenwellenachse drehen0
Auf dem Wellenteil 14 sind vier Nockenscheiben 21 bis 24
drehfest angeordnet, von denen jeweils zwei Nockenscheiben dicht nebeneinanderlegen» Jede Nockenscheibe 21 bis
24 weist einen mit dem Stößel 13 des zugeordneten Wegeventils
zusammenwirkenden Schaltnocken auf. Die beiden jeweils dicht nebeneinander angeordneten Nockenscheiben
21, 22 bzwo 23» 24 steuern jeweils zwei um 90° gegeneinander
versetzte Wegeventile. Durch Drehen des Wellenteils 14 von der Nullstellung aus in der einen oder anderen
Drehrichtung, können demgemäß vier Ventile Ey F5
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A, B gesteuert werden, um zoB. die Bewegung des dem Ausbauglied
zugeordneten, zweiseitig wirksamen Rück- oder Schreitzylinders zu steuerno
Auf dem zweiten Wellenteil 16 sind zwei Nockenscheiben
25 und 26 dicht nebeneinander angeordnet, über welche die Ventile G und G gesteuert werden, um Z0B0 die eine
Stempelreihe des hydraulischen Schreitausbaus zu entlasten oder zu setzen.
Das dritte Wellenteil 18 trägt keine gesondert hergestellten Nockenscheibe^ Hier sind die Nocken 27 einstückig
angeformt. Durch Drehen dieses Wellenteils 18 in der einen oder anderen Drehrichtung werden die beiden
Ventile H und D gesteuert, um die zweite Stempelreihe des hydraulischen Schreitausbaus zu entlasten oder
zu setzen.
Jedem der drei Wellenteile 14, 16, 18 ist eine eigene Totmannschaltung zugeordnet«, In Figo 3 ist die dem Wellenteil
14 zugeordnete Totmannschaltung dargestellte Sie besteht aus einem Nockenglied 28, welches drehfest
auf dem Wellenteil 14 angeordnet ist und, wie Figo 2 zeigt, zwischen den Nockenscheibenpaaren 21, 22 und 23,
24 als Distanzscheibe sitzto Das Nockenglied 28 weist auf angenähert diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Nockenfläche 29 auf, an der sich ein Stößel
30 mit seinem Ende abstützt, der in einer Bohrung 31 des Steuerblocks dicht geführt ist. An der Außenseite
des Steuerblocks sitzen kleine Federgehäuse 32, die Z0B0
durch Verschrauben mit dem Steuerblock 11 verbunden sind0
Die Stößel 30 fassen in die Federgehäuse 32, welche eine Schraubenfeder 33 aufnehmen, die sich einerseits an einem
Bund 34 des Stößels und andererseits an einer Stopfen-
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schraube 35 des Federgehäuses 32 abstützt, die zugleich zur Führung des Stößels 30 dient»
Fig. 3 zeigt die Funktionsteile der Totmannschaltung in der Nullstellung des Wellenteils 14„ Wird das Wellenteil
14 mit dem Hebel 15 z.B0 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird, der in Figo 3 unten dargestellte Stößel unter
Zusammendrücken seiner Feder 33 in sein Federgehäuse eingeschoben, während der andere Stößel in seiner vollen
Ausschubposition verbleibt, in der er sich mit dem Bund 34 gegen das Federgehäuse 32 abstützte Wird der
Handhebel 15 in der ausgeschwenkten Position freigegeben, so drückt der eingeschobene Stößel 30 unter der Rückstellkraft
seiner Feder 33 die Welle 14 und damit auch den Handhebel 15 wieder in ihre Nullstellung zurück.
Entsprechendes gilt, wenn das Wellenteil 14 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird0 In diesem Fall
wird der in Fig. 3 oben gezeigte Stöisl 30 zur Rückstellung
der Welle wirksam.
Den anderen beiden Wellenteilen 16 und 18 ist eine entsprechende
Totmannschaltung zugeordnet» In Fig. 2 ist
das an dem Wellenteil 16 angeordnete Nockenglied der Totmannschaltung mit 36 bezeichnete Dem Wellenteil 18
ist das Noekenglied 37 zugeordnet, welches das Wellenteil 16 umgreift, aber mit dem hierauf sitzenden Wellenteil
18 drehschlüssig verbunden ist„ Die Nockenglieder
36 und 37 weisen auch hier die Funktion von Distanzscheiben
auf, wie Figo 2 zeigte
Der Innenraum 38, welcher die dreiteilige Nockenwelle mit den Nockengliedern der Totmannschaltung aufnimmt,
ist mit der für alle Hydraulikzylinder gemeinsamen Rückläufleitung verbunden und folglich mit Hydraulikflüssig-
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keit gefüllto Die Hauptanschlüsse, über welche das Steuerventil
10 eingangsseitig an die hydraulische Druckleitung
und an die Rücklaufleitung angeschlossen ist, sind in der
Zeichnung nicht dargestellt,,
Die Zusammenfassung der Steuerventile zu einem Steuerblock und die vorbeschriebene Anordnung der Handhebel
ermöglichen es, die Arbeitsvorgänge Rauben und Nachrücken der Ausbaueinheit mit einer einzigen Handbetätigung
einzuleiten» Dies ist eine wesentliche Vereinfachung,, Außerdem ergeben sich bei der beschriebenen Anordnung
kleine Schaltwege, da die Handhebel 15, 17 und 20 aus der Nullstellung jeweils nur um einen Schwenkwinkel von
höchstens 45° nach der einen oder anderen Seite geschwenkt zu werden brauchen, um die entsprechenden Ventile
zu betätigen»
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L e e r s e i t e
Claims (1)
- Ansprüche :1. Steuerventil, insbesondere für einen hydraulischen Schreitausbau in Bergbaubetrieben, mit mehreren zu einem Steuerbio cii zusammengefaßten ¥e ge ventil en, die mittels einer Nockenwelle über einen Handhebel betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der KocKenwelle (14, 16, 13) mindestens ein zusätzliches Nockenglied (28, 36, 37) drehfest angeordnet ist, welches unter der Wirkung einer die Nockenwelle beim Loslassen des Handhebels (15, 17, 20) selbsttätig in die Nullstellung zurückstellenden RücKstellvorriciitung (30 bis 35) steht.2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstellvorrich-030024/023?ORIGINAL INSPECTEDGewerkschaft liisenhütte Y/estfaliatung (50 bis 35) aus einer Federvorspannvorrichtung besteht.Steuerventil nach AnsiJruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Nockenglied (23, 36, 37) zwei Hockenflachen (29) auf angenähert diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, an welchen jeweils ein Rückstellorgan bzT.-:o ein federbelasteter Stößel (30) angreift,,ο Steuerventil nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennz eich η et , daß die Federvorspannvorrichtungen aus am Steuerventil angeordneten Federgehäusen (32) bestehen, welche die Federn (33) aufnehmen und in welchen die Stößel (30) verschiebbar geführt sind,5ο Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Nockenglieder (2S9 36, 37) als Distanzscheibe(n) zwischen die Wegeventile (A bis H) betätigende Nockenscheiben (21 bis 26) auf der Nockenwelle angeordnet ist bzwo sind,6ο Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wegeventile (A bis H) in zwei quer zueinander stehenden Ebenen am Steuerblock (11) angeordnet sindoSteuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle mehrteilig ausgebildet ist und mindestens zwei koaxial zueinander angeordnete, jeweils mittels eines Handhebels (15, 17, 20) drehbare Nockenwellen-0 3 0 0 2 4/0 73 ?Gewerkschaft Eisenhütte ¥estfalia ■ _teile (.14, 16, 18) aufweist, wobei jedem Nockenwellenteil ein Nockenglied (28, 36, 37) mit einer Rückstellvorrichtung zugeordnet isto8, Steuerventil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle aus einer Zentralwelle (14) besteht, auf der mindestens eine Hohlwelle (16) drehbar gelagert ist.9β Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Hohlwelle (16) ein weiteres Wellenteil (18) der Nockenwelle drehbar angeordnet ist.10. Steuerventil nach einem der Ansprüche 7 bis 9., dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel (15, 17t 20) sämtlicher Wellenteile (14, 16, 18) dicht nebeneinanderliegen und wahlweise einzeln oder paarweise betätigbar sind0ο Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nockenwelle (14, 16, 18) aufnehmende Steuerblockraum . (38) in Verbindung mit dem Rücklauf stehto030024/023?
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