DE8014377U1 - Steuerschalter für schlagwettergeschützte, druckfeste Gehäuse - Google Patents

Steuerschalter für schlagwettergeschützte, druckfeste Gehäuse

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DE8014377U1
DE8014377U1 DE19808014377 DE8014377U DE8014377U1 DE 8014377 U1 DE8014377 U1 DE 8014377U1 DE 19808014377 DE19808014377 DE 19808014377 DE 8014377 U DE8014377 U DE 8014377U DE 8014377 U1 DE8014377 U1 DE 8014377U1
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DE
Germany
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control
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DE19808014377
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

- 3 Steuerschalter für schlagvettergeschützte, druckfeste Gehäuse
Die Erfindung betrifft einen Steuerschalter für schlagwettergeschützte, druckfeste Gehäuse zum gleichzeitigen Schalten von eigensicheren und nichteigensicheren Stromkreisen, dessen in seinen einzelnen Schaltstellungen arretierter Schaltgriff über eine drehbare Schaltwelle die im Innern des Schaltergehäuses um die Schaltwelle herum angeordneten Mikroschalter betätigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den vorgenannten Schalter zu verbessern und ihn so auszubilden, daß er nur im spannungslosen Zustand betätigt werden kann.
Dazu geht die Erfindung von einem Steuerschalter der eingangs
genannten Gattung aus und schlägt vor, daß Schaltgriff und Schaltwelle gegen den Druck einer gemeinsamen Feder axial verschiebbar und nur in der verschobenen Stellung verdrehbar sind. Die Schaltwelle trägt im Innern des Schaltergehäuses mehrere
Steuerscheiben, die mit dem Schaltstift des ihnen zugeordneten
Mikroschalters in einer quer zur Schaltwelle verlaufenden gemeinsamen Ebene liegen. Die letzte der Steuerscheiben besitzt einen über den Umfang der anderen Steuerscheiben vorstehenden Durchmesser und liegt vor einem Mikroschalter, der die Verbindung der übrigen Mikroschalter zu einer gemeinsamen Spannungsquelle herstellt und einen Schaltstift aufweist, der auf die Stirnfläche dieser Steuerscheibe gerichtet ist und sich innerhalb des axialen Verschiebeweges dieser Steuerscheibe befindet. Da Schalter dieser Bauart stets spannungslos geschaltet werden, eignen sie sich besonders für den Einsatz in schlagwettergefährdeten Betrieben, also beispielsweise für im Untertagebergbau arbeitende Gewinnungs- und Schrämmaschinen, für die wegen der Explosionsgefahr besonders strenge Bestimmungen beim Untertageeinsatz bestehen. Mit ihnen lassen sich gleichzeitig eigensichere und nichteigensichere Stromkreise schalten.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal besitzt die die Mikro-
schalter von ihrer Spannungsquelle trennende Steuerscheibe einen über den Umfang der anderen Steuerscheiben hinausragenden Durchmesser, liegt vor einem Mikroschalter, der sich vor der dem Schaltgriff zugewandten Stirnseite der Scheibe befindet, und ist nur in den einzelnen Schaltstellungen axial verschiebbar. Infolge der Arretierung des Schaltgriffes, die nur durch axiales Verschieben der mit ihm drehfest verbundenen Schaltwelle aufgehoben werden kann, muß beim Betätigen des Steuerschalters mit der
Axialverschiebung der Schaltwelle immer der den Steuerschalter
von seiner Spannungsquelle trennende Mikroschalter betätigt werden.
Von Vorteil ist es auch, wenn die einzelnen Steuerscheiben zu einem Block vereinigt und auf die innerhalb des druckfesten Schaltergehäuses befindliche Stirnfläche der Schaltwelle aufgeflanscht sowie durch zur Schaltwelle parallele Stifte in bestimmten Stellungen zueinander arretiert, miteinander verbunden und mit umfangsseitigen Nocken versehen sind, in deren Bewegungsbahn die Schaltstifte der Mikroschalter hineinragen. Ein in dieser Form aufgebauter und ausgebildeter Steuerschalter hat nicht nur eine besonders kompakte, gedrängte Bauform, die sich wegen ihres geringen Platzbedarfs besonders für Bergwerksmaschinen eignet, sondern sie hat auch den Vorteil, daß die einzelnen Steuerscheiben sich in unterschiedlichen Stellungen zueinander anbringen lassen, wenn man beabsichtigt, die Schaltfolge der Mikroschalter zu verändern.
Weiterhin kann das Schaltergehäuse des Steuerschalters mit einem Deckel ausgestattet sein, der auf seiner Innenseite eine Büchse trägt, die durch in ihrer Bohrung angeordnete, an einem Bund ihrer Bohrung angreifende, in Längsrichtung der Büchsenbohrung verlaufende Spannschrauben mit dem Deckel verbunden ist und mehrere ihrem Bohrungsdurchmesser entsprechende Scheiben enthält, die auf die Spannschrauben aufgesteckt, durch die Spannschrauben umschließende Rohrabschnitte mit Abstand voneinander angeordnet sind und einzelne, zur Aufnahme der elektrischen Bau-
teile dienende Räume bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 den Steuerschalter in einem Schnitt nach
der Linie A-A der Figur 3;
Fig. 2 den Steuerschalter in einem Schnitt nach
der Linie B-B der Figur 3; Fig. 3 bis 5 den Steuerschalter in einem Schnitt nach der Linie C-C der Figur 1 mit unterschiedlichen Schaltstellungen.
Der Steuerschalter ist mit 1 bezeichnet. Er besitzt ein aus einem Deckel 2 und einer zylindrischen Büchse 3 bestehendes Schaltergehäuse, das durch in Büchsenlängsrichtung verlaufende Spannschrauben A zusammengehalten wird. Etwa dem Bohrungsdurchmesser der Büchse 3 angepaßte kreisförmige Scheiben 5,6 und 7 unterteilen die Büchse in einzelne Räume 8,9 und 10, in denen, voneinander getrennt, entweder die einzelnen Mikroschalter 11 und die sie betätigenden Steuerscheiben 12 oder aber die Stecker 13 untergebracht sind. Rohrabschnitte 14, die die Spannschrauben 4 umgeben, distanzieren die Scheiben 5,6 und 7 voneinander und verspannen sie zwischen sich. Ein sich an dem Bund 15 der Büchse 3 abstützender Ring 16 nimmt die Enden der Spannschrauben 4 auf. Er dient den auf den Gewindeenden der Spannschrauben 4 befindlichen Muttern 17 als Widerlader und wird von den
Muttern axial gegen den Bund 15 der Büchse 3 gedrückt.
Der Deckel 2 nimmt in seiner stirnseitigen Ausnehmung -18 den Schaltgriff 19 des Steuerschalters 1 auf. Dieser Schaltgriff 19 ist mit der in der zentralen Deckelbohrung 20 gelagerten Schaltwelle 21 durch einen über den Schaltwellendurchmesser verlaufenden Spannstift 22 drehbar verbunden.
Auf seiner dem Deckel 2 zugewandten Stirnseite besitzt dieser Schaltgriff 19 eine der Anzahl seiner möglichen Schaltstellungen entsprechende Zahl von Sackbohrungen 2 3, die hier auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sind. In eine dieser Sackbohrungen 23 greift ein Zylinderstift 24 ein und verbindet Deckel 2 und Schaltgriff 19 unverdrehbar miteinander. Eine auf der inneren Deckelstirnseite befindliche, in einer Deckeleindrehung 25 zentrierte Schraubenfeder 26, die die Schaltwelle 21 umgibt, stützt sich über einen Ring 27 an der Scheibe 5 ab, die durch die Spannschrauben 4 fest mit der der Büchse 3 zugewandten Deckeletirnseite verbunden ist. Der Abstand zwischen dem Ring 27 und der Deckelstirnfläche ist größer als die Länge des aus dem Deckel 2 vorstehenden Zylinderstiftendes. Folglich läßt sich der Schaltgriff 19 zusammen mit der Schaltwelle 21 axial verschieben und in dieser entriegelten Stellung, wenn der zwischen ihm und dem Zylinderstift 24 bestehende Formschluß aufgehoben ist, in eine andere Schaltposition bringen.
Der Ring 27 deckt eine Seheibenbohrung 28 ab, in der sich der Bund 29 der Schaltwelle 21 befindet. An diesem Bund 29 sind, von einer zentralen Spannschraube 30 gehalten, die einzelnen Steuerscheiben 12 hintereinander liegend angeflanscht. Alle Steuerscheiben 12 und auch der Bund 29 der Schaltwelle 21 besitzen vier auf gleichem Teilkreis angeordnete Bohrungen, in die hxntereinanderliegende Stifte 32 eingreifen, die jeweils den Bund 29 der Schaltwelle 21 mit der ihm benachbarten Steuerscheibe 12 bzw. zwei aneinanderliegende Steuerscheiben
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12 drehfest miteinander verbinden. Die auf diese Weise zu einem Block vereinigten Steuerscheiben 12 befinden sich in dea Raum 8 des Steuerschalters 1 und werden' durch die Stifte 32 in bestimmten Stellungen zueinander arretiert. Sie besitzen je einen umfangsseitigen Nocken 33» über den sie auf die Schaltstifte 34 der sie umgebenden Mikroschalter 11 gleichzeitig oder in einer bestimmten Folge einwirken, wenn die Schaltwelle 21 mit Hilfe des Schaltgriffes 19 gedreht wird»
Die letzte der so angeordneten Steuerscheiben 12 hat gegenüber den anderen Steuerscheiben 12 einen vergrößerten Durchmesser. Sie besitzt in ihrer Umfangsflache eine der Anzahl der einzelnen Schaltstellungen des Steuerschalters 1 entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 35, die in einem dem Teilungsschritt der Schaltstellungen entsprechenden Bogenmaß voneinander angeordnet sind und sich in Achsrichtung der Schaltwelle 21 über die ganze Breite der Umfangsflache der Steuerscheibe 12 erstrecken. Bei eingerastetem Schaltgriff 19 greift eine aus Kugel 36 und Feder bestehende, an einem Flacheisen angeordnete Arretierung in die jeweils vor der Kugel 36 befindliche Ausnehmung 35 ein und gestattet es, die einzelnen Schaltstellungen gezielt anzusteuern.
Die einzelnen Mikroschalter 11 befinden sich innerhalb des Raumes 8 und sind hier entweder mit der Scheibe 5 oder aber mit dem an dieser Scheibe 5 befestigtem Flacheisen 37 verbunden. Sie sind um die Achse der Schaltwelle 21 bzw. um die einzelnen Steuerscheiben 12 herum angeordnet und ragen mit ihrem Schaltstift 34 in die Bewegungsbahn der Nocken 33 der einzelnen Steuerscheiben 12 hinein. Werden sie über die ih-
2C nen zugeordnete Steuerscheibe 12 geschaltet, so betätigt der Schaltstift 34 einen innerhalb des eingegossenen Mikroschal-
tere 11 befindlichen Kontakt. Dieser schließt oder unterbricht daraufhin einen Stromkreis, der von jedem MLkroschalter 11 aus über nicht dargestellte, durch Bohrungen der Scheibe 6 hindurchgeführte Leitungen zu einem der von Schrauben 38 mit der Scheibe 7 verbundenen Stecker 13 geführt ist und über den ihm zugeordneten Stecker 13 auf einen eigensicheren oder nicht eigensicheren Stromkreis ■ einwirkt'.

Claims (8)

Bochum, 8. April 1982 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 4630 Bochum 1 Schutzansprüche
1. Steuerschalter für schlagwettergeschützte, druckfeste Gehäuse zum gleichzeitigen Schalten von eigensicheren und nichteigensicheren Stromkreisen, dessen in seinen einzelnen Schaltstellungen arretierter Schaltgriff über eine drehbare Schaltwelle, die im Innern des Schaltergehäuses um die Schaltwelle herum
angeordneten Mikroschalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltgriff (19) und Schaltwelle (21) gegen den Druck einer gemeinsamen Feder (26) axial verschiebbar und nur in der verschobenen Stellung verdrehbar sind, und daß die
Schaltwelle (21) im Innern des Schaltergehäuses mehrere
Steuer scheiben (21) trägt, die mit dem Schaltstift (34) des ihnen zugeordneten Mikroschalters in einer quer zur Schaltwelle verlaufenden gemeinsamen Ebene liegen, wobei die letzte der Steuerscheiben einen über den Umfang der anderen Steuerscheiben (21) vorstehenden Durchmesser besitzt, vor einem
Mikroschalter liegt, der die Verbindung der übrigen Mikroschalter zu einer gemeinsamen Spannungsquelle herstellt und einen Schaltstift (34) aufweist, der auf die Stirnfläche dieser j Steuerscheibe gerichtet ist und sich innerhalb des axialen
Verschiebeweges dieser Steuerscheibe befindet.
2. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mikroschalter (11) von ihrer Spannungsquelle trennende Steuerscheibe (12) einen über den Umfang der anderen Steuerscheiben (12) hinausragenden Durchmesser besitzt, vor einem Mikroschalter (11) liegt, der sich vor der dem Schalt
griff (19) zugewandten Stirnseite dieser Scheibe (12) befindet, und nur in den einzelnen Schaltstellungen axial verschiebbar ist.
3. Steuerschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden An-
• * m ·
ι · · ι
• · a
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steuerscheiben (12) zu einem Block vereinigt und auf die innerhalb des Schaltergehäuses befindliche Stirnfläche der Schaltwelle (21) auf geflanscht, durch zur Schaltwelle (21) parallele Stifte (32) in bestimmten Stellungen zueinander arretiert und miteinander verbunden sowie mit uinfangsseitigen Nocken (33) versehen sind, in deren Bewegungsbahn die Schaltstifte (34) der Mikroschalter (11) hineinragen.
4» Steuerschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse mit einem Deckel (2) ausgestattet ist, der auf seiner Innenseite eine Büchse (3) trägt, die durch in ihrer Bohrung angeordnete, an einem Bund (15) ihrer Bohrung angreifende, in Längsrichtung der Büchsenbohrung verlaufende Spannschrauben (4) mit dem Deckel (2) verbunden ist und mehrere ihrem Bohrungsdurchmesser entsprechende Scheiben (5,6,7) enthält, die auf die Spannschrauben (4) aufgesteckt, durch die Spannschrauben (4) umschließende Rohrabschnitte (14) mit Abstand voneinander angeordnet sind und einzelne, zur Aufnahme der elektrischen Bauteile dienende Räume (8,9,10) bilden.
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