DE2756156A1 - Gehaeuse, das mit einem loesbar befestigten deckel besetzt ist, der den mit elektrischen geraeten ausgestatteten gehaeuseinnenraum druckfest abschliesst - Google Patents

Gehaeuse, das mit einem loesbar befestigten deckel besetzt ist, der den mit elektrischen geraeten ausgestatteten gehaeuseinnenraum druckfest abschliesst

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DE2756156A1
DE2756156A1 DE19772756156 DE2756156A DE2756156A1 DE 2756156 A1 DE2756156 A1 DE 2756156A1 DE 19772756156 DE19772756156 DE 19772756156 DE 2756156 A DE2756156 A DE 2756156A DE 2756156 A1 DE2756156 A1 DE 2756156A1
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housing
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Klaus Lodwig
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Gehäuse, das nit einen lösbar befestigten Deckel besetzt ist,
  • der den nit elektrischen Geräten ausgestatteten Gehäuseinnenraum druckfest abschließt Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, das nit einem lösbar befestigten, den mit elektrischen Geräten ausgestatteten Gehäuseinnenraum druckfest abschließenden Deckel besetzt ist und einen Schalter aufweist, der über einen Überwachungsleiter ein außerhalb des Gehäuses befindliches, die elektrischen Geräte mit ihrer Spannungsquelle verbindendes Schütz schaltet.
  • Durch die OS 16 65 905 ist ein druckfestes Gehäuse für elektrische Anlagen bekanntgeworden, dessen Unterteil mit einer das Oberteil in der Schließstellung festhaltenden Verriegelung ausgestattet ist. Eine dieser Verriegelung zugeordnete, drehbar gelagerte Riegelwelle verbindet Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil miteinander. Weiter ist eine nach außen durchgeführte Antriebswelle für die innerhalb des Gehäuses befindlichen elektrischen Geräte vorhanden, die nur dann betätigt werden kann, wenn das Gehäuse geschlossen und verriegelt ist. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß die elektrischen Geräte eingeschaltet werden können, wenn das Gehäuse geöffnet ist.
  • Weiterhin ist durch die deutsche OS 26 04 642 ein explosionsgeschützes Gerät bekanntgeworden, das aus einem Explosionsschutz-Hauptgehäuse zur Aufnahme der elektrischen Teile des Gerätes und aus einem Explosionsschutz-Nebengehäuse besteht, welche einen von außen bedienbaren Schalter enthält, der zum Teil innerhalb des Explosionsschutz-Hauptgehäuses angeordnet ist.
  • Um den Zugang zum Gehäuseinnenraum nur bei spannungslosen elektrischen Geräten zu ermöglichen, ist das Hauptgehäuse mit einem Verschlußbauteil versehen, das lösbar oder abnehmbar angebracht ist und einen Zugriff zum Gehäuseinnenraum nur zuläßt, wenn zuvor der Schalter betätigt und die im Gehäuseinnenraum befindlichen Geräte spannungslos gemacht worden sind. Dazu dient eine Sperrvorrichtung, die das Lösen des Verschlußteils nur bei geöffnetem Schalter erlaubt.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das eingang erläuterte Gehause so auszubilden, daß mit dem Lösen des Gehäusedeckels die im Gehäuseinnern befindlichen elektrischen Geräte spannungslos werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von den eingangs erläuterten Gehäusedeckel aus und schlägt vor, den Schalter in Gehäuseinneren anzuordnen und durch den eingebauten Gehäusedeckel gegen den Druck einer Feder in seiner den Überwachungsleiter schließenden Stellung zu halten. Bei dieser Anordnung wirkt der vom Gehäusedeckel in seiner Schließstellung gehaltene Schalter über den Überwachungsleiter auf ein außerhalb des Gehäuses befindliches Schütz ein und trennt die im Gehäuseinnenraum befindlichen elektrischen Geräte stets dann von ihrer Spannungsquelle, wenn der Deckel sich beim Lösen seiner Befestigungsschrauben gegenüber den Gehäuse verschiebt und im Begriff ist, den Zugang zum Gehäuseinnenraum freizugeben. Es genügen deshalb kleine Relativbewegungen des Deckels gegenüber dem Gehäuse, um die im Gehäuseinnenraum befindlichen elektrischen Geräte spannungslos zu machen und so den Schlagwetterschutzvorschriften bzw den Explosionsschutzvorschriften beispielsweise in untertägigen Gewinnungsbetrieben zu genügen.
  • Wach einen weiteren Erfindungsmerkmal kann der Gehäusedeckel zweiteilig ausgebildet sein und aus einem in die Gehäuseöffnung schließend eingreifenden, mit dem Gehäuse lösbar verbundenen inneren Deckel bestehen, der mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, in der ein gegen den Druck einer Feder längsverschiebbar gelagerter, unter dem Federdruck aus der äußeren Seite des Deckels vorstehender Schaltstift liegt, der von dem mit dem inneren Deckel lösbar verbundenen äußeren Deckel gegen den Federdruck in seiner den Schalter schließenden Lage gehalten wird.
  • Hierdurch wird bereits beim Abnehmen des äußeren Deckels der noch völlig abgeschlossene Gehäuseinnenraum spannungslos, da der äußere Deckel den Schaltstift und dieser wiederum den Schalter freigibt.
  • Um auch einen druckfesten Abschluß der den Schaltstift aufnehmenden Bohrung des inneren Gehäusedeckels zu erreichen, kann der äußere Deckel in eine zentrische, die Durchgangsbohrung umgebende Eindrehung des inneren Deckels schließend eingreifen und der eingreifende Bund dieses Deckels mit Ausnehmungen zur verdeckten Anordnung von Befestigungsschrauben versehen sein.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, den inneren Deckel in die Gehäuseöffnung einzuschrauben und ihn durch den im Durchmesser größeren, mit dem Gehäuse formschlüssig verbundenen äußeren Deckel abzudecken. Auf diese Weise wird nicht nur der Gehäuseabschluß verbessert, sondern es läßt sich auch der innere Deckel nur entfernen, wenn zuvor der äußere Deckel gelöst und dadurch der Gehäuseraum spannungslos gemacht worden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 einen Teilschnitt des Gehäuses mit den den Gehäuseinnenraum druckfest abschließenden, geschnittenen Deckel; Fig 2 den Deckel als Einzelheit; Fig 3 eine Ansicht gegen den Deckel in Richtung x; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 3.
  • Das Gehäuse ist mit 1 bezeichnet und nit nicht dargestellten elektrischen Geräten ausgestattet, die über nicht dargestellte Leitungen mit einem außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen, gleichfalls nicht dargestellten Schaltschütz verbunden sind.
  • Durch die Öffnung 2, die der Deckel 3 abschließt, ist das Gehäuseinnere zugänglich. Der Gehäusedeckel 3 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einen in die Gehäuseöffnung 2 schließend eingreifenden, mit einen Dichtring 4 ausgestatteten inneren Deckel 5, dessen innenliegende Stirnseite mit einer Eindrehung 6 versehen ist, und einen mit diesem inneren Deckel 5 lösbar verbundenen äußeren Deckel 7. Bin Schalter 8 befindet sich im Gehäuseinnern, und zwar in der Mitte der kreisförmigen Gehäuseöffnung 2, unmittelbar vor der Stirnasite des inneren Deckels 5.
  • Er wird von einen Bügel 9 gehalten, der mit den Gehäuse 1 verschraubt und, wie der zu Teil in die Eindrehung 6 des inneren Deckels 5 hineinragende Schalter 8, im Innern des Gehäuses 1 angeordnet ist. Ein nicht dargestellter Überwachungsleiter verbindet den Schalter 8 mit einem außerhalb des Gehäuses 1, beispielsweise in der Strecke eines untertägigen Abbaubetriebes aufgestellten, nicht dargestellten Schaltschütz, das die im Innenraum des Gehäuses 1 angeordneten elektrischen Geräte mit einem nicht dargestellten elektrischen Netz verbindet oder von ihm trennt Eine nicht abgebildete Feder hält den Schalter 8 stets in einer Stellung, in der das Schaltschütz die elektrische Verbindung zwischen den im Gehäuseinnenraum befindlichen elektrischen Geräten und dem elektrischen Netz unterbricht. Nur bei geschlossenem Deckel 5, also im druckfest abgeschlossenen Zustand des Gehäuses 1, wird der Schalter 8 durch den Gehäusedeckel 3 gegen den Federdruck in seine Schließstellung gerückt und in dieser Stellung gehalten. Dazu ist der innere Deckel 5 mit einer zentralen Durchgangsbohrung 10 versehen, die einen im Durchmesser größeren Bohrungsabschnitt 11 aufweist, der durch eine von Schrauben 12 gehaltene Scheibe 13 teilweise abgeschlossen ist. Innerhalb dieses im Durchmesser größeren Bohrungsabschnittes 11 des inneren Deckels 5 befindet sich eine Schraubenfeder 14, die sich einerseits auf der Scheibe 13 abstützt und andererseits an einem Bund 15 eines Schaltstiftes 16 anliegt, der innerhalb der Durchgangsbohrung 10 liegt und sie mit seinem Schaft vollständig aufüllt und abschließt. Mit seinem zylindrischen Ansatz 17 durchgreift dieser Schaltstift 16 eine Bohrung 18 der Scheibe 13, und zwar nur dann, wenn er vom äußeren Deckel 7 gegen den Druck der Schraubenfeder 14 auf seiner ganzen Länge in die Durchgangsbohrung 10 des inneren Deckels 5 hineingedrückt wird Er steht dann mit seinem zylindrischen Ansatz 17 aus der Scheibenbohrung 18 vor und hält in dieser Stellung den Schalter 8 gegen den Druck der Schalterfeder in seiner Schließstellung.
  • Aus Fertigungsgründen ist die Öffnung 2 auf ihrer Gehäuseaustrittsseite durch eine Eindrehung 19 erweitert, in der sich ein von Schrauben 20 gehaltener Ring 21 befindet, dessen Bohrung mit einem Gewinde 22 versehen ist. Dieser Ring 21 wird nicht nur durch die Schrauben 20, sondern auch durch eine nicht dargestellte Schweißnaht gehalten und ist daher unlösbar mit den Gehäuse 1 verbunden. Mit den Gewinde seines Bundes 23 ist der innere Deckel 5 in die Gewindebohrung dieses Ringes eingeschraubt, wo er mit seinem Bund 23 auf dem Grund der Eindrehung 19 aufliegt. Gewindelöcher 24 dienen zum Ansetzen einer Vorrichtung, mit deren Hilfe der innere Deckel 5 im Bedarfsfall aus der Gehäuseöffnung 2 entfernt werden kann. Um auch die Durchgangsbohrung 10 an ihren auf der Außenseite des Deckels 5 befindlichen Austrittsende nach außen hin druckfest abzuschließen, greift der äußere Deckel 7 mit seinem Bund 25 in eine zentrische Eindrehung 26 dos inneren Deckels 7 schließend ein und wird in diesen Bereich von Schrauben 27 gehalten, deren Köpfe in Ausnehmungen 28 des Bundes 25 liegen.
  • Auch dieser Deckel 7 besitzt Gewindebohrungen 29, an denen ein Lösewerkzeug zum Abheben des Deckels angesetzt werden kann. In Bohrungen 30 des fest mit dem Gehäuse 1 verschweißten Ringe 21 eingeschweißte Stifte 31, auf die der äußere Deckel 7 mit einen Bohrungen 32 aufgesteckt ist, bestimmen die Lage der beiden Deckel 5,7 zueinander. Der äußere Deckel 7 füllt den Durchmesser der Gehäuseeindrehung 19 vollständig aus und deckt daher den inneren Deckel 5 völlig ab. Letzterer ist deshalb von außen nicht zugängig, sondern kann erst ausgebaut werden, wenn zuvor der äußere Deckel 7 entfernt und dadurch der Gehäuseinnenraum spannungslos gemacht worden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Gehäuse, das mit einem lösbar befestigten, den mit elektrischen Geräten ausgestatteten Gehäuseinnenraum druckfest abschließenden Deckel besetzt ist und einen Schalter aufweist, der über einen Überwachungsleiter ein außerhalb des Gehäuses befindliches, die elektrischen Geräte lit ihrer Spannungsquelle verbindendes Schütz schaltet, dadurch gekennzeichnet daß der Schalter (8) sich il Gehäuseinneren befindet und durch den eingebauten Gehäusedeckel (3) gegen den Druck einer Feder in seiner den Überwachungsleiter schließenden Stellung gehalten wird.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem in die Gehäuseöffnung (2) schließend eingreifenden, mit dem Gehäuse (1) lösbar verbundenen inneren Deckel (5) besteht, der nit einer Durchgangsbohrung (10) versehen ist, in der ein gegen den Druck einer Feder (14) längsverschiebbar gelagerter, unter den Federdruck aus der äußeren Seite des Deckels (5) vorstehender Schaltstift (16) liegt, der von den mit den inneren Deckel (5) lösbar verbundenen äußeren Deckel (7) gegen den Federdruck in seiner den Schalter (8) schließenden Lage gehalten wird.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß der äußere Deckel (7) in eine zentrische, die Durchgangsbohrung (10) umgebende Eindrehung (26) des inneren Deckel (5) schließend eingreift und der eingreifende Bund (25) des Deckels (7) mit Ausnehmungen (28) zur verdeckten Anordnung von Befestigungsschrauben (27) versehen ist.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einen der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Deckel (5) in die Gehäuseöffnung (2) eingeschraubt und von den in Durchmesser größeren, mit dem Gehäuse (1) formschlüssig verbundenen äußeren Deckel (7) abgedeckt ist.
DE19772756156 1977-12-16 1977-12-16 Gehäuse, das mit einem lösbar befestigten Deckel besetzt ist, der den mit elektrischen Geräten ausgestatteten Gehäuseinnenraum druckfest abschließt Expired DE2756156C2 (de)

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DE2756156C2 DE2756156C2 (de) 1985-08-01

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DE3838669A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Eickhoff Geb Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters

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