DE1913376C3 - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
- Publication number
- DE1913376C3 DE1913376C3 DE1913376A DE1913376A DE1913376C3 DE 1913376 C3 DE1913376 C3 DE 1913376C3 DE 1913376 A DE1913376 A DE 1913376A DE 1913376 A DE1913376 A DE 1913376A DE 1913376 C3 DE1913376 C3 DE 1913376C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- switch
- pressure
- switching
- pressure container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
- H01H33/56—Gas reservoirs
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Description
blasen, öffnen usw. zieht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen für ein pneumatisch betätigbares Blasventil mit ringförmiger Aufschlagdichtung sind im Patentanspruch" 2 und 3 angegeben.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
In der
Fig. 1 ist der zum Verständnis der Erfindung wesentliche Teil eines Druckgasschalters im Aufrißschnitt gezeigt;
Fi g. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab das Blasventil als Einzelheit in Grundstellung; während
Fig. 3 die zugehörige betriebsmäßige Offenstellung,
Fig. 4 die Sperrstellung bei Revision mit Aoch nicht
ausgebauten aktiven Ventilteilen und
Fig. 5 die gleiche Stellung, jedoch bei entfernten Ventiliteileit zeigen. Schließlich ist in
Fig. 6 eine weitere Variante eines Blasventils gezeigt.
In Fig. 1 ist der Hochdruckbehälter 1 des Schalters
über das als Ganzes mit 3 bezeichnete Blasventil mit der im Niederdruckbehälter 2 befindlichen isolierenden Leitung 4 verbindbar. Die Leitung 4 ist in diesem
Falle zugleich als Schaltkammer ausgebildet, in welcher eine Doppelschaltstelle untergebracht ist. Letztere besitzt ein feststehendes Kontaktstück 5, das mit
zwei spiegelbildlich angeordneten beweglichen Schaltstücken 6 zusammenarbeitet. Im gewählten
Ausführungsbeispiel sind die Schaltstellen 5,6 als Impulsleistungsschaltstellen ausgebildet, d. h. wenn zum
Ausschalten das Blasventil 3 kurzzeitig geöffnet wird, werden die Schaltstücke 6 dank ihrer Antriebskolben 6a durch das einströmende Hochdruckgas vom
Schaltstück 5 abgehoben. Der dabei entstehende Lichtbogen wird beblasen, wobei das Löschgas durch
die hohlen Schaltstücke 6 in den Niederdruckbehälter 2, gegebenenfalls über nicht näher dargestellte
zwischengeschaltete Filter, strömt. Nach beendeter Lichtbogenlöschung schließt das Blasventil 3, und in
Folge davon werden auch die Schaltkontakte 5, 6 unter Wirkung ihrer Schließfedern 6b geschlossen, sobald in an sich bekannter Weise eine mit den Schaltstellen 5, 6 elektrisch in Reihe liegende, nicht näher
dargestellte Spannungstrennstelle geöffnet hat, die die Isolation des ausgeschalteten Schalters übernimmt.
Wie aus Fig. 2 näher zu erkennen ist, besitzt das Blasventil 3 ein mit dem Hochdruckbehälter 1 dicht
verbundenes Gehäuse 7, das eine Anzahl über den Umfang verteilte öffnungen la aufweist, durch die
das Hochdruckgas aus dem Hochdruckbehälter 1 in das Gehäuse 7 gelangen kann. Im Gehäuse 7, das für
das rohrförmige Verschlußorgan 8 einen Zylinder abgibt, ist das Verschlußorgan 8 in der Art eines Rohrschiebers dicht gleitbar gelagert. Das Teil 8 bildet seinerseits einen Zylinder für das eigentliche bewegliche
Ventilteil 9, das eine Anzahl am Umfang des Teiles 8 verteilte Öffnungen 8a nach Art eines Schiebers freigehen oder verschließen kann. Zur willkürlichen Betätigung des Ventilteiles 9 ist dieses mit einer hohlen
Stange 9a verbunden, an die über die Bohrung 9b, welche senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufend
auch die Spindel 12 durchsetzt, vermittels eines nicht
näher dargestellten Bolzens und Hebels eine Antriebseinrichtung an sich bekannter Art angelenkt ist.
Im normalen Betriebszustand des Schalters ist das Verschlußorgan 8 in seiner unteren Lage (Fig. 2, 3)
durch die Ringmutter 10 im Gehäuse 7 fixiert. Die Fig. 3 zeigt das Blasventil 3 in Offenstellung, in welcher das nach oben bewegte Ventilteil 9 die öffnungen 8a freigibt und das Druckgas, wie durch Pfeile
angedeutet, das Blasventil durchströmt. Am oberen
ι« Ende ist das Teil 8 durch das Einsatzstück 11 dicht
verschlossen, wobei letzteres zugleich eine dichte Führung für die Stange 9a bildet. Das Einsatzstück
11 hat eine Bohrung, die mit einer Verschlußschraube 11a normalerweise abgedichtet ist. Das Verschlußor
r>
gan 8 besitzt innen zur Abströmseite hin einen Ventil sitz 86 und einen Stern 13 mit zentralem Gewindeloch. Anderseits ist in der hohlen Stange 9a eine
Spindel 12 dicht gleitbar gelagert, an deren unterem Ende eine Dichtungsscheibe 14 aufgespannt ist. Mit
-'(> dem Gewindeende 12a läßt sich die Spindel 12 zu Beginn einer Demontage des Blasventils in das zentrale Gewindeloch des Sterns 13 einschrauben und die
Dichtungsscheibe 14 an den Ventilsitz 8 b dicht anpressen, wodurch zunächst das Verschlußorgan 8
2> selbst gegen die Niederdruckseite verschlossen wird
und zugleich ein Kolben entsteht. Der Ausbau der aktiven Ventilteile geschieht nun in der Reihenfolge:
Abnehmen des Schutzdeckels 15, Hochdrehen der Ringmutter 10 bis zum Sprengring 16 (Fig. 4). Dabei
«) folgt das Verschlußorgan 8 selbsttätig unter dem Einfluß des Niederdruckgases auf seine Unterseite (Dichtungsscheibe 14) nach, wodurch die Gehäuseöffnungen 7a zur Hochdruckseite verschlossen werden. Die
Sperrstellung ist in Fig. 4 wiedergegeben. Wenn jetzt
π noch der innere Sprengring 17 (Fig. 4) entfernt wird, nachdem durch Wegnahme der Schraube 11a das
Ventilinnere entlüftet wurde (vgl. die Pfeile in Fig. 4), lassen sich die aktiven Ventilteile einfach und gefahrlos herausnehmen. Fig. 5 zeigt den demontierten Zu-
Ki stand. Der Zusammenbau erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante eines Blasventils, bei welcher das Gehäuse 20 und das Verschlußorgan 21 so ausgebildet sind, daß bei der De-
■t > montage sowohl die Hoch- als auch die Niederdruckseite selbsttätig durch das Verschlußorgan 21
abgeschlossen werden. Die isolierende Zuführungsleitung zu den Schaltstellen ist hier ebenfalls mit 4
bezeichnet. Das eigentliche willkürlich betätigbare
.<! Ventilorgan 22 ist in diesem Falle als über die Steuerleitung 23 pneumatisch angetriebenes Rohrteil mit
ringförmigen Innenkolben 22a ausgebildet. Wenn der Kolben 22a auf der Unterseite druckmäßig beaufschlagt wird, nimmt das Ventilorgan 22 die gestri-
r< chelte Offenstellung ein und das Druckgas nimmt den
durch die Strömungspfeile gekennzeichneten Weg. Das Einsatzstück 24 ist sowohl Dichtungsträger als
auch Führung für das Ventilorgan 22 und stützt sich auf den Bodenteil 21a des Verschlußorgans 21 ab.
!.ο Durch einen Sprengring mit zwischengelegtem Halterring über der Scheibendichtung ist das Teil 24 gegen Verschieben nach oben relativ zum Teil 21 gesichert. Der Teil 25 ist mit Teil 24 fest verbunden und
dient ebenfalls als dichte Gleitführung tür das beweg-
„, liehe Ventilorgan 22. Längs- und Queikunale in den
Teilen 24, 25 sorgen für die Kommunikation des Raums oberhalb des Kolbens 22a mit der Niederdruckseite. Das öffnen des Ventilorg.tns 22 geschieht
19 1337ο
5 6
durch Druckgabe auf die Steuerleitung 23, während Sperrstellung nach, analog wie Jbeim Ventil entspre-
bei Druckwegnahme die Feder 26 das Schließen chend Fig. 2 bis 5. Nach Entlüftung vermittels der
bewirkt. Zum Ausbau der aktiven Ventilteile wird Schraube 28 können die Deckel 29, 30 entfernt und
die Schraube 27 im Deckel 29 hochgedreht. Das die Ventilteile zur Revision gefahrlos ausgebaut wer-
Versch'ußorgan 2t folgt dabei selbsttätig in die ">
den.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckgasschalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas, aus einem Hochdruckbehälter
mindestens einer in einem Niederdruckbehälter angeordneten Schaltstelle zugeleitet wird, und bei
dem sich ein Blasventil zwischen dem Hochdruckbehälter und einer zum Niederdruckbehälter führenden
Leitung für das Löschgas zu der bzw. den Schaltstellen befindet, unter Verwendung eines
Blasventils, bei dem sich innerhalb eines; mit radialen Durchgangsöffnungen für das Druckgas
versehenen rohrförmigen Gehäuses ein willkürlich betätigbares Ventilorgan verschieblich angeordnet
ist, welches in der Betriebsstellung des Druckgasschalters die radialen Durchgangsöffnungen
verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das rohrförmige Gehäuse (7) des Blasventils (3) in einer der Außenwandungen des
Druckgasschalters von außen zugänglich angeordnet ist;
b) zwischen der Innenwand des rohrförmigen Gehäuses (7) und dem Ventilorgan (9, 22)
ein rohrförmiges Verschlußorgan (8, 21) mit radialen Durchgangsöffnungen (8a), die siclh
in der Betriebsstellüng des Druckgasschalters mit den radialen Durchgangsöffnungen (7a)
des Gehäuses (7) decken, verschieblich angeordnet ist;
c) das Verschlußorgan (8, 21) in der der Betriebsstellung des Druckgasschalters entsprechenden
Stellung lösbar fixiert ist;
d) das Innere des Verschlußorgans (8, 21) zumindest kurz vor Lösen seiner Fixierung gegenüber
dem Niederdruckbehälter (2) abdichtbar ist;
e) das Verschlußorgan (8, 21) nach Lösen der Fixierung durch den Druck im Niederdruckbehälter
(2) in eine Stellung überführbar ist, in der es die radialen Durchgangsöffnungen
(7a) des Gehäuses (7) des Blasventils (3) gegenüber dem Hochdruckbehälter (1) abdichtet.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Inneren
des Verschlußorgans (8) gegenüber dem Niederdruckbehälter (2) durch eine von außerhalb des
Druckgasschalters willkürlich betätigbare Dichtungsscheibe (14) geschieht und daß das Verschlußorgan
(8) einen Stern (13) mit Gewindeloch besitzt, in das die Betätigungsspindel (12) für die
Dichtungsscheibe (14) mittels eines am unteren Spindelende angeordneten Gewindes (12a) einschraubbar
ist.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Inneren
des Verschlußorgans (21) gegenüber dem Niederdruckbehälter (2) durch ein Einsatzstück (24) im
Verschlußorgan (21) mit Umlenkkanälen geschieht, und daß das Verschlußorgan (21) weitere
Durchlaßöffnungen (8c) besitzt und das Gehäuse (20) Kanäle (20a) enthält, deren obere Öffnungen
in der Betriebsstellung des Verschlußorgans (21) sich mit dessen weiteren Durchlaßöffnungen (8t)
decken (Fig. 6).
'■»
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasschalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas, das
aus einem Hochdruckbehälter mindestens einer in einem Niederdruckbehälter angeordneten Schaltstelle
zugeleitet wird, und bei dem sich ein Blasventil zwischen dem Hochdruckbehälter und einer zum Niederdruckbehälter
führenden Leitung für das Löschgas zu der bzw. den Schaltstellen befindet, unter Verwendung
eines Blasventils, bei dem sich innerhalb eines mit radialen Durchgangsöffnungen für das
Druckgas versehenen rohrförmigen Gehäuses ein willkürlich betätigbares Ventilorgan verschieblich angeordnet
ist, welches in der Betriebsstellung des Druckgasschalters die radialen Durchgangsöffnungen
verschließt.
Bei den bekannten Druckgasschaltern mit geschlossenem Gaskreis der in Rede stehenden Art sind
die Schaltstellen in einem Niederdruckraum angeordnet, der als geerdeter Metallbehälter ausgebildet ist,
wobei der Behälter mit Isoliergas niedrigen Druckes z. B. SF6 von 3 atü gefüllt ist. Zur Lichtbogenlöschung
wird das gleiche Gas verwendet, das unter wesentlich höherem Diuck, z. B. 14 atü, in einem Hochdruckbehälter
gespeichert ist, der innerhalb des Niederdruckbehälters angeordnet ist. Das Blasventil befindet sich
dabei an der Stelle, an der vom Hochdruckbehälter die Zuführungsleitungen zu den Schaltstellen abgehen.
Bei dieser Anordnung ist das Blasventil im Revisionsfalle nur zugänglich, wenn nach Ablassen des
Druckgases aus Hoch- und Niederdruckraum der Schalter geöffnet wird. Bei Gasen wie z. B. SF6 ist
das Ablassen und das spätere Wiederfüllen des Schalters aber eine kostspielige und zeitraubende Prozedur,
die sich auf unvermeidliche Schalterrevisionen, z. B. Auswechseln der Schaltkontakte, beschränken sollte,
und für die ein Zeitraum von mehreren Jahren zwischen zwei Revisionen zugelassen werden kann. So
können z. B. auch die Schaltstellen so ausgebildet werden, daß ihre Teile für viele Jahre revisionsfrei
arbeiten, wenn sie so ausgebildet sind, daß sie weder Gleit- noch Aufschlagdichtungen benötigen. Beim
Blasventil kommt man jedoch nicht ohne solche Dichtungen aus, und weil letztere bekanntlich einem Verschleiß
unterworfen sind und eine gewisse Störanfälligkeit besitzen, wäre das Blasventil dasjenige
Element, das eine öftere Revision des Schalters erforderte.
Aus der DE-AS 1260589 ist ein Schaltventil für Druckgasschalter bekannt, das als Blasventil zum
wahl weisen Verbinden zwischen einem Druckgaskessel mit den Schaltkammern dient (Ausschalten), bzw.
die Schaltkammern ins Freie entlüftet (Einschalten). Hierbei ist jeweils das die Schaltkammern freigebende
bzw. sperrende Ventilorgan als Hohlschieber ausgebildet und in einem rohrförmigen Gehäuse mit radialen
Durchgangsöffnungen für das Druckgas verschieblich gelagert, wobei der Hohlschieber für das
Ausschalten willkürlich mechanisch betätigbar ist, während der Hohlschieber für das Einschalten pneumatisch
gegen eine Schließfeder geöffnet wird. Diese bekannte Ausführung ist jedoch nicht für eine Revision
der aktiven Ventilteile ohne Druckgasablassen geeignet.
Der Erfindung lieg die Aufgabe zugrunde, für einen Druckgasschalter tier eingangs erwähnten
Art ein Blasventil zu schaffen, das beim Ausbau seines Aktivteiles im Falle einer Revision den übrigen
Teil ties Schalters nicht in Mitleidenschaft, wie Gas-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1152768A CH485314A (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Druckgasschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913376A1 DE1913376A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1913376B2 DE1913376B2 (de) | 1978-11-16 |
DE1913376C3 true DE1913376C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=4374357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913376A Expired DE1913376C3 (de) | 1968-07-30 | 1969-03-17 | Druckgasschalter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3596029A (de) |
JP (1) | JPS5140272B1 (de) |
CH (1) | CH485314A (de) |
DE (1) | DE1913376C3 (de) |
-
1968
- 1968-07-30 CH CH1152768A patent/CH485314A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-03-17 DE DE1913376A patent/DE1913376C3/de not_active Expired
- 1969-07-15 US US841701A patent/US3596029A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-30 JP JP44059750A patent/JPS5140272B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH485314A (de) | 1970-01-31 |
DE1913376A1 (de) | 1970-02-05 |
JPS5140272B1 (de) | 1976-11-02 |
US3596029A (en) | 1971-07-27 |
DE1913376B2 (de) | 1978-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2928800A1 (de) | Membranventil | |
DE1913376C3 (de) | Druckgasschalter | |
DE3333004C2 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von körnigen Formstoffen | |
EP0004595A2 (de) | Steuerbares Ventil für eine Brandlöschanlage | |
WO1994018480A1 (de) | Entlüftungsventil | |
DE2319402B2 (de) | Sicherheitsventil mit gesteuerter Zusatzbelastung | |
DE1216961B (de) | Druckgasschalter | |
DE3139376A1 (de) | Schweisselektroden-anordnung mit direkter fluessigkeitskuehlung der elektrodenkappe | |
DE1908249C3 (de) | Druckgasschalter | |
DE679423C (de) | Loeschkammerfluessigkeitsschalter | |
DE1293282B (de) | OElarmer Schalter | |
DE658698C (de) | Druckgasventil fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas | |
DE1525776C (de) | Anzeige und/oder Steuervorrichtung fur einen Druckbehälter | |
DE1072679B (de) | ||
DE1434966C (de) | Selbsttätige Feuerloschanlage zur Verwendung von tiefgekühltem, flussigem Kohlendioxyd als Loschmittel | |
DE1550497C (de) | Umschaltventil zur Steuerung der Druckmittelzufuhr an druckmittelbetriebenen Geräten | |
DE724570C (de) | Loeschkammerschalter | |
DE635073C (de) | Absperrventil fuer Druckmittelbehaelter, insbesondere fuer ein verfluessigtes Loeschgas, z. B. Kohlensaeure, enthaltende Behaelter | |
DE886047C (de) | An der Pumpe arbeitender Korpuskularstrahlapparat, z. B. Elekronenmikroskop | |
DE2104497C3 (de) | Druckgasschalter der Säulenbauart | |
DE2043094C (de) | Ventil mit Druckrmttelbetatigung nach einem aus mehreren Impulsen | |
DE1192836B (de) | Von Druckmittel gesteuertes Fluessigkeitsventil fuer selbsttaetige Mengenbegrenzungs-vorrichtungen | |
DE505373C (de) | Selbsttaetiges UEberwachungsventil | |
DE1900029C3 (de) | Sicherheitsventil | |
DE2756156A1 (de) | Gehaeuse, das mit einem loesbar befestigten deckel besetzt ist, der den mit elektrischen geraeten ausgestatteten gehaeuseinnenraum druckfest abschliesst |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |