DE1953293C3 - Antriebs- und Verriegelungseinrichtung für Lasttrenn- und Erdungsschalter von blechgekapselten Mittelspannungs-Schaltanlagen - Google Patents

Antriebs- und Verriegelungseinrichtung für Lasttrenn- und Erdungsschalter von blechgekapselten Mittelspannungs-Schaltanlagen

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DE1953293C3
DE1953293C3 DE19691953293 DE1953293A DE1953293C3 DE 1953293 C3 DE1953293 C3 DE 1953293C3 DE 19691953293 DE19691953293 DE 19691953293 DE 1953293 A DE1953293 A DE 1953293A DE 1953293 C3 DE1953293 C3 DE 1953293C3
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Hans Jung
Egon Kassahn
Georg 4292 Rhede Wessels
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Felten & Guilleaume Schaltanlagen 4150 Krefeld GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- und Verriegelungseinrichtung für Lasttrenn- und Erdungsschalter von blechgekapsclten Mittelspannungs-Schalt-•nlagcn.
Es is! bereits ein mechanischer Energiespeicher zum Antrieb von Schaltern bekannt (DT-AS I 009 433). Diele Antriebseinrichtung besteht aus einem auf c!cn zu betätigenden Schalter steckbaren Hebel, der als Hohltylinder ausgebildet ist. Bei einer Drehbewegung dieses liebeis spannt ein Kolben eine Feder innerhalb des Hohlzylinders, womit die Antriebseinrichtung betriebsbereit ist. Die rückläufige Bewegung des Kolbens erfolgt hydraulisch, wobei diese Bewegung mittels eines am Hebel angebrachten Ringes gesteuert werden kann. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig und dient in erster Linie dem Antrieb von größeren Schaltern, insbesondere Lcistungsschaltern. Auch ist eine besondere Verriegelung nicht vorgesehen.
Auch ist eine Antriebseinrichtung für elektrische Schalter bekannt, die aus einem Antrieb und einem Speicher für hydraulischen Druck sowie einem flexiblen Verbindungsglied zwischen Antrieb und Speicher be-, L. ir R PS 52? 128). Die Antriebseinrichtung benndethih auf einem Wagen, wobei der betriebsbereite Antrieb zur jeweiligen Betätigung eines Schalters eingesem wird Der Speicher für hydraulischen Druck arbeitet über eine Hebelanordnung auf ein Kolbensystem innerhalb eines flüssigkeitsgefüllten Zylinders, der wiederum über eine flexible Leitung mit dem eigentlichen Antrieb in Verbindung steht, und die eindringende Flus-SE in den Antrieb das Schließen des Schalters bewirkt Der Aufbau der gesamten Einrichtung ist ver-Sltnismißig kompliziert. Der Wagen für die Unterbringung der Antriebseinrichtung deutet zudem auf em erhebliches Gewicht dieser Einrichtung h«n.
Ferner ist ein Antrieb für mehrere elektrische Schalter zu nennen, der außerdem ein Sperren einzelner Schalter gestattet (DT-AS 1050 860). Mit einem Steuerglied erfolgt hierbei zunächst die Auswahl der zu betätigenden Schalter, worauf diese ausgewählten Schalter sodann von dem Antrieb betätigt werden, während die übrigen Schalter gegen jede Betätigung gesperrt bleiben. Dies geschieht mit einer parallel zur Schiitwelle angeordneten Steuerstange, die Aussparungen besitzt, in die diejenigen Schalthebel der Schalter eingreifen, die zur Betätigung vorgesehen sind. Für die Unterbringung der Steuerstange und der zusätzlichen Einrichtungen an der Schaltwelle wird jedoch ein erheblicher Platz beansprucht.
Auch ist ein Hebelantrieb für die wahlweise Betätigung zweier elektrischer Schalter bekannt, der zudem gleichzeitig eine gegenseitige Verriegelung gestattel (DT-Gbm 1 938 160). Hierzu sind jedoch für jeder Schalter gesonderte Antriebsscheiben erforderlich, wo bei jeweils eine Scheibe mit der Antriebswelle gekuppelt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs- und Verriegelungseinrichtung für Lasttrenn- und Erdungsschalter von blechgekaps-lten Mittelspannungs-Schaltanlagen zu schaffen, die ein wahlweise; Betätigen und Verriegeln eines oder mehrerer Schallei gestattet, dabei einfach im Aufbau gestaltet ist, wenij Platz beansprucht und leicht zu bedienen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der eingang; erwähnten Einrichtung erfindungsgemäß dadurch, da[ die Antriebseinrichtung als eine mit Betätigungsstan gen für Lasttrenn- und Erdungsschalter sowie cinerr Schalthebel versehene Kurbel ausgebildet ist, die ir einem Gehäuse angeordnet ist, das an einer Blendf oder Tür der Schaltanlage aufsteckbar ist und das Ge häuse an seiner zur Blende oder Tür zugewandten Sein Führungsbol/.en aufweist, die mit Querbohrungen ver sehen sind, und daß die Verriegelungseinrichtung al eine durch ein Schloß gesicherte Riegelschiebcrplatti ausgebildet ist, die mit einem in einem Schlitz der Blen de oder Tür geführten Schaltstift gegen den Zug eine Feder verschiebbar angeordnet ist, wobei Schlitze de Blende oder Tür nur dann geöffnet sind, wenn die Rie gelschieberplatte für die Betätigungsstangen in End stellung verschoben ist und daß im gesteckten Zustam der Antriebseinrichtung die Betätigungsstangen ii einen um eine Schaltwelle drehbaren Drehflügel ein greifen, der mit einer Schaltstange des Lasttrenn- ode Erdungsschalters verbunden ist, wobei die Führungs bolzen der Antriebseinrichtung in Bohrungen der Bleu de oder Tür eingeführt und nach Rückkehr der Riegel schieberplatte in ihre Ausgangsstellung mit Sperriegel der Riegelschieberplatte in deren Querbohrungen de Führungsbolzen verriegelt und durch das Schloß vet
schließbar sind.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist die Antriebseinrichtung nur seitenrichtig auf der Blende oder Tür der Schaltanlage aufsetzbar und kuppelbar, und ist der Schalthebel der Antriebseinrichlung um 180° von der Stellung »EIN« in die Stellung »AUS« drehbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß für alle Lasttrenn- und Erdungsschalter einer Schaltanlage nur eine einzige Antriebseinrichtung erforderlich ist. Damit ist die Möglichkeit einer wesentli chen Vereinfachung und Verkleinerung der Schaltanlage gegeben. Die Antriebseinrichtung weist zudem den Vorteil auf, daß sie nur nach Aufhebung einer Verriegelung eingesetzt werden kann und daß sie nach dem Einsetzen an dem zu betätigenden Schalter selbst fest verriegelt wird. Diese Verriegelung kann außerdem gegen unbefugtes Lösen durch ein Schloß gesperrt werden. Es ist ferner dafür gesorgt, daß die Antriebseinrichtung nur seitenrichtig aufgesteckt werden kann. «
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Seitenansicht eines der Lasttrennschalter mit aufgesteckter Antriebseinrichtung, ausgeschaltet, as
F i g. 2 Verriegelungseinrichtung, F i g. 3 Wirkungsweise der Antriebseinrichtung,
Fig.4 Verriegelung der Antriebseinrichtung gegen verkehrtes Aufsetzen,
F i g. 5 Schaltanlage bei Bodenaufstellung.
F i g. 6 Schaltanlage bei Wandbefestigung.
In F i g. 1 ist ein Lasttrennschalter 1 mit zwischen den Doppelmessern 2 gelagerter Löscheinrichtung 3 im ausgeschalteten Zustand dargestellt. Der zum Lasttrennschalter 1 gehörende Grundrahmen 4 weist zur Bedienungsfront. Eine transportable Antriebseinrichtung 5 ist aufgesteckt. Zum Einschalten des Lasttrennschalter 1 dient ein Schalthebel 6. dessen Bewegungsrichtung durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Mit 7 ist eine Schaltstange bezeichnet, die die Verbindung zwisehen dem Lasttrennschalter 1 und der An'riebseinrichtung 5 herstellt. Mit 8 ist der Anschluß des Kabels 9 und mit 10 ist der Anschluß an die Sammelschiene bezeichnet. Zum Verhindern des Einschaltens bei Arbeiten an dem Lasttrennschalter 1 dient eine einschiebbarc Platte II. Eine Druckentlastungsklappe 12 befindet sich über den Sammelschienen, welche in Kunststoffkammern 13 untergebracht sind.
F i g. 2 zeigt die Verriegelungseinrichtung. Hierzu ist an der Rückseite einer Blende oder Tür 16 eines Schaltfeldes eine Riegelschieberplatte 18 angeordnet. Die Blende oder Tür 16 weist einen Schlitz 15 auf. durch welchen ein Schaltstift 17 greift, der mit der Riegelschieberplattc 18 verbunden ist. Dieser Schaltstift i7 ist über eine Feder 19 mit der Riegelschieberplatte 18 verbunden. Die Blende oder Tür 16 und die dahintcrliegende Riegelschieberplatte 18 weisen Schlitze 20 auf. die nur bei verschobener Riegelschieberplatte 18 für das Aufstecken der Antriebseinrichtung 5 geöffnet sind. Die Antriebseinrichtung 5 besitzt hierzu Führungsbol-/en 23. die in entsprechende Bohrungen 24 der Blende oder Tür 16 eingreifen. An der Riegelschieberplatte 18 befinden sich Sperriegel 25, die in die Querbohrungen 26 der Kührungsbolzen 23 eingreifen und somit die Antriebseinrichtung 5 in der Blende oder Tür 16 verriegeln. Ein Schloß 22 kann einerseits die Betätigung der Riegelschieberplatte 18 gegen unbefugte Benutzung sperren, andererseits aber auch die Verriegelung einer aufgesteckten Antriebseinrichtung gegen unbefugtes Lösen sichern. Das eigentliche Betätigen des Lasttrennschalters erfolgt mittels Betätigungsstangen 21 der Antriebseinrichtung 5.
*■ Die F i g. 3 zeigt die aufgesteckte Antriebseinrichtung 5, wobei der Lasttrennschalter ausgeschaltet ist. Die Betätigungsstangen 21 sind mit Gelenken 27 an einer Kurbel 28 verbunden. Die Kurbel 28 wird durch den Schalthebel 6 gedreht, wobei eine Schnappfeder 29 dafür sorgt, daß diese Drehung sprungartig erfolgt. Dabei ist durch einen hier nicht dargestellten Freilauf dafür gesorgt, daß ein etwaiger Schlag nicht auf den Schalthebel 6 übertragen wird. Die Betätigungsstangen 21 sind an ihren Enden gabelförmig ausgebildet und greifen in Zapfen 30 des um die Schaltwelle 31 drehbaren Drehflügels 32. Über einen Zapfen 33 is: die Schaltstange 7 mit dem Lasttrennschalter verbunden.
In der F i g. 4 befindet sich der Lasttrennschalter im eingeschalteten Zustand. Die Antriebseinrichtung 5 dagegen ist in Stellung »AUS« dargestellt. Es ist ersichtlich, daß ihre Betätigungsstangen 21 in dieser Stellung nicht in die beiden Zapfen 30 eingreifen können. Es genügt jedoch, die Antriebseinrichtung um 180" zu drehen, damit sie in Stellung »EIN« gelangt und in die Lage versetzt wird, den Lasttrennschalter auszuschalten. Mit 6 ist wieder der Schalthebel der Antriebseinrichtung 5 bezeichnet.
Die Fig. 5 veranschaulicht die Abmessungen der Schaltanlage bei Bodenaufstellung durch Größenvergleich mit einem Menschen.
F i g. 6 zeigt im gleichen Maßstab die Ausführung bei Freiluftaufstellung.
Die Wirkungsweise der Antriebs- und Verriegelungseinrichtung ist folgende: Zum Aufstecken der Antriebseinrichtung wird die RiegelschieberplaUe mit Hilfe des Schaltstiftes so weit verschoben ',in der F i g. 2 nach rechts), bis die Schlitze der Blende oder Tür mit den Schlitzen der Riegelschieberplatte in Deckung stehen, so daß die Betätigungsstangen der Antriebseinrichtung durch die Schlitze gesteckt werden können. Bei Anschlag der Antriebseinrichtung an der Blende oder Tür greifen auch die Führungsbolzen der Antriebseinrichtung in die Bohrungen der Blende oder Tür ein. Mit I oslasscn des Schpltstiftcs verschiebt sich unter der Wirkung der Feder der Schaltstift mit der Riegelschieberplatte wieder in die ursprüngliche Stellung (in der F i g. 2 nach iinks). Nunmehr greifen die Sperriegel ir die Querbohrungen der Führungsbolzen ein, womit die Antriebseinrichtung in der Blende oder Tür verriegel ist. Damit kann die Betätigung des Lasttrennschalten erfolgen. Hierzu wird der Schalthebel gedreht, wöbe die Drehbewegung des Schalthebels über die Beläti gungsstangen, den Drehflügel und die Sciraltstange au den Lasttrennschalter erfolgt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antriebs- und Verriegelungseinrichtung für Lasttrenn- und Erdungsschalter von blechgekapselten Mittelspannungs-Schaltanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (5) als eine mit Betätigungsstangen (21) für Lastlrenn-(I) und Erdungsschalter sowie einem Schalthebel (6) versehene Kurbel (28) ausgebildet ist, die in einem Gehäuse angeordnet ist, das an einer Blende oder Tür (16) der Schaltanlage aufsteckbar ist, und das Gehäuse an seiner zur Blende oder Tür (16) lugewandten Seite Führungsbolzen (23) aufweist, die mit Querbohrungen (26) versehen sind, und daß »5 die Verriegelungseinrichtung als eine durch ein Schloß (22) gesicherte Riegelschieberplatte (18) ausgebildet ist, die mit einem in einem Schlitz (15) der Blende oder Ti"- (16) geführten Schaltstift (17) gegen den Zug einer Feder (19) verschiebbar angeord- ao net ist, wobei Schlitze (20) der Blende oder Tür (16) nur dann geöffnet sind, wenn die Riegelschieberplatte (18) für die Betätigungsstangen (21) in Endstellung verschoben ist, und daß im gesteckten Zu-SIa1.d der Antriebseinrichtung (5) die Betätigungsstangen (21) in einen um eine Schaltwelle (31) drehbaren Drehflügel (32) eingreifen, der mit einer Schaltstange (7) des Lasttrenn- (1) oder Erdungsschalters verbunden ist, wobei die Führungsbolzen (23) der Antriebseinrichtung (5) in Bohrungen (24) der Blende oder Tür (16) eingeführt und nach Rückkehr der Riegelschieberplatte (18; in ihre Ausgangsstellung mit Sperriegeln (25) der FL.-gelschieberplatte (18) in den Querbohrungen (26) der Führungsbolzen (23) verriegelt und durch das Schloß (22) verschließbar sind.
2. Antriebs- und Verriegelungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnei, daß die Antriebseinrichtung (5) nur seitenrichtig auf der Blende oder Tür (16) der Schaltanlage aufsetzbar und kuppelbar ist, und daß der Schalthebel (6) der Antriebseinrichtung (5) um 180° von der Stellung »EIN« in die Stellung »AUS« drehbar ist.
DE19691953293 1969-10-23 1969-10-23 Antriebs- und Verriegelungseinrichtung für Lasttrenn- und Erdungsschalter von blechgekapselten Mittelspannungs-Schaltanlagen Expired DE1953293C3 (de)

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DE1953293B2 DE1953293B2 (de) 1974-07-25
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