DE444812C - Sicherheitseinrichtung fuer gekapselte elektrische Apparate, Maschinen, Transformatoren u. dgl. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer gekapselte elektrische Apparate, Maschinen, Transformatoren u. dgl.

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DE444812C
DE444812C DES73540D DES0073540D DE444812C DE 444812 C DE444812 C DE 444812C DE S73540 D DES73540 D DE S73540D DE S0073540 D DES0073540 D DE S0073540D DE 444812 C DE444812 C DE 444812C
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DE
Germany
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screws
screw
safety device
blocked
flange
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DES73540D
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezweckt bei gekapselten elektrischen Apparaten, Maschinen, Transformatoren u. dgl., die in explosionsgefährlichen Räumen, z. B. Schlagwetter führenden Gruben, verwendet werden, auch beim Öffnen der Kapsel volle Sicherheit gegen Explosionen zu gewährleisten.
Nach der Erfindung wird bei solchen Einrichtungen mindestens ein Teil der die
ίο Kapselteile verbindenden Schrauben mit Sperr- oder Blockiereinrichtungen versehen, die ein Lüften der Schrauben nur bei ausgeschaltetem Strom zulassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Abb. 1 und 2 zeigen den oberen Teil eines gekapselten Schalters im Schnitt und in der Ansicht. 1 und 2 sind die beiden Teile der Kapsel, die durch Schrauben 3, 33, 36, 3C usw. verbunden sind, 4 ist die Schaltwelle, die den nichtgezeichneten Schalthebel trägt. 5 ist ein auf dem Gehäuseteil 1 bei 15 drehbar gelagerter Hebel, von dem ein Ende so ausgestaltet ist. daß hierdurch, wenn sich der Hebel 3 in der
gestrichelten Lage befindet, das Einbringen des Schraubenschlüssels in den Kopf der Schraube 3 verhindert ist. Das andere Ende dieses Hebels ist über die Stange 6 mit einem auf der Schaltwelle 4 aufgekeilten Hebel 7
verbunden, so daß jeder Stellung des Schaltorgans eine bestimmte Stellung des Hebels =; entspricht. Befindet sich der Schalter in der Einschaltstellung, so nimmt der Hebel 5 die gestrichelte Lage ein und blockiert die Schraube 3. Bei ausgeschaltetem Schalter hefindet sich der Hebel 5 in der voll gezeichneten Stellung und gibt hierbei den Kopf der Schraube 3 vollkommen frei, so daß ein Lüften dieser Schraube möglich ist.
Die Schraube 3 sitzt auf einer Unterlagscheibe 8, die mit zwei Fortsätzen bis zu den beiden benachbarten Schrauben 3a reicht. Befindet sich die Unterlagscheibe 8 in der gezeichneten Stellung, so ist auch das Einbringen des Schraubenschlüssels in die Köpfe der Schrauben 3fl verhindert. Die Schrauben 2a besitzen ihrerseits wieder Unterlagscheiben 8a mit je einem bis zu den Schrauben 36 reichenden Fortsatz, durch den diese Schrauben blockiert sind. Durch deren in gleicher Weise ausgestaltete Unterlagscheiben 8b werden wieder zwei weitere Schrauben 3f blockiert usw.
Zweckmäßig ist die Einrichtung hierbei so getroffen, daß bei festgezogener Schraube die ihr zugehörige Unterlagscheibe nur jene Stellung einnehmen kann, in der sie die nächstfolgende Schraube blockiert. Dies wird durch die Anordnung financier entsprechender Paßelemente auf der Unterlagscheibe und an benachbarten Teilen derselben erreicht. Abb. 3 zeigt dies an einem
"} Von dem Paienisucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Friedrich Stadler und Fran\ Gabriel in Wien.
vergrößerten Schnitt durch die Flanschverschraubung. ι ist der Flansch des einen, 2 der des anderen Kapselteils, 3a, 3ft sind zwei von deren Verbindungsschrauben,' 8„, 8fr die entsprechenden Untcrlagscheiben, die an ihrer Unterseite je einen Stift Q0 bzw. οΛ tragen, der in eine Bohrung ioa bzw. io6 am Flansch eingreift. Durch den Stift ga ist die Unterlagscheibe8„ bei angezogener Schraube 3a
ίο in der Stellung festgehalten, in der ihr Fortsatz das Einbringen des Schraubenschlüssels in den Kopf der Schraube 2>b ver" hindert, so daß diese Schraube also blockiert ist. Eine Verschwenkung der Unterlagscheibe 8a und damit ein Freigeben des Kopfes der Schraube 2>b IS^ nur möglich, wenn die Schraube 30 gelüftet ist, so daß die Unterlagscheibe S0 gehoben werden und der Stift 9a aus der Bohrung ioa entfernt werden kann. Es kann daher die Schraube 36 erst gelüftet werden, wenn die Schraube 3Ö schon gelüftet ist. Die Schraube 3a wieder kann nur dann gelüftet werden, wenn die ihr in der Blockkette vorangehende Schraube schon gelüftet ist. Es können also schließlich die Schrauben in dieser zwangläufigen Aufeinanderfolge nacheinander nur dann gelüftet werden, wenn die in der Blockkette zuerst kommende, d. i. die in unmittelbarer Abhängigkeit vom Schaltorgan blockierte Schraube 3 entblockt und gelüftet ist.
Umgekehrt können die Schrauben wieder nur in derselben aber verkehrten Reihenfolge festgezogen werden, wie aus Abb. 3 ohne weiteres zu entnehmen ist. Solange die Schraube 36 noch gelüftet ist, ist auch ein Festziehen der Schraube 3a nicht möglich, da sie einerseits durch den auf dem Kopf der noch gelüfteten Schraube 3Ö aufliegenden Fortsatz der Unterlagscheibe, andererseits durch den Stift ga daran gehindert ist.
Wie ohne weiteres einzusehen, ist es von besonderer Wichtigkeit, Vorsorge zu treffen, daß der Schalter bei gelüfteten Schrauben nicht eingelegt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch bewirkt, daß die von der Schalterstellung unmittelbar abhängige Blockiereinrichtung für die erste Schraube in der Blockkette zugleich den
Schalter in der Ausschaltstellung verriegelt, solange diese Schraube gelüftet ist. Ist die Schraube 3 in der Abb. 1 gelüftet, so kann der Hebel 7 nicht in die gestrichelte Lage gebracht werden, da ihn die hervorstehende Schraube selbst daran hindert. Es ist daher -auch die Drehung der Schaltwelle im Einschaltsinne nicht möglich. Da aber die in unmittelbarer Abhängigkeit vom Schalter blockierte Schraube 3 (Abb. 1 und 2) nur als erste gelüftet und als letzte wieder festgezogen werden kann, müssen also auch alle übrigen Schrauben erst wieder festgezogen sein, bevor der Schalter eingelegt werden kann.
Bei der oben dargelegten Bedeutung der Schrauben für die Verriegelung des Schalters und der Unterlagscheiben für die Blockierung der Nachbarschrauben ist es wichtig, daß die Schrauben und Unterlagscheiben auch bei völlig auseinandergenommener Kapsel nicht entfernt werden können. Dies kann dadurch erzielt werden, daß der Bolzen der Kapselschrauben und die entsprechende Bohrung im schraubenkopfseitigen Flansch derart in ihrem Ouerprofil wechseln, daß ein Entfernen der Schrauben aus diesem Flansch und damit der Unterlegscheiben auch im völlig gelüfteten Zustande nicht möglich ist.
Im Ausführungsbeispiel (Abb. 3) ist dies z. B. ; dadurch verwirklicht, daß am Schraubenbolzen ein Sprengring 16 angeordnet" ist und die Bohrung im schraubenkopfseitigen Flansch dementsprechend bis in die Nähe des Schraubenkopfsitzes erweitert, dort aber auf eine 1 dem Schraubenbolzen entsprechenden Durchmesser abgesetzt ist. Bei völlig gelüfteter Schraube legt sich der Sprengring· τ 6 an den Absatz der Bohrung an und verhindert so ein Herausziehen der Schraube aus dem Flansch. Statt des Sprengrings könnte auch ein Vorsteckstift im Schraubenbolzen angeordnet werden, womit gleichfalls das Ouerprofil des Schraubenbolzens geändert wird.
Auch können statt der einfach die Schraubenköpfe abdeckenden Fortsätze am Hebel 5 und an den Unterlägscheiben auch solche verwendet werden, die nach Art von Schraubenmuttersicherungen z. B. legeschlüsselartig wirken.
In vielen Fällen kann sich eine weitere Verriegelung vorteilhaft erweisen, die beim öffnen der Kapsel wirksam wird und während deren Offenstehen das Einschalten des Stromes verhindert.
Im Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zwecke auf der Schaltwelle 4 ein Hebel 14 aufgekeilt, der mit einem zweiten an einem Vorsprung des Gehäuses angelenkten Hebel
12 verklinkt werden kann. Bei geschlossener Kapsel stützt sich der Hebel 12 auf die Nase
13 am Kapselteil 2 und hat hierbei eine derartige Lage, daß der Hebel 11 unter ihm ungehindert vorbeibewegt werden kann. Wird nun der Kapselteil 2 nach Lüften der Schrauben entfernt, so ist fürs erste das Schaltorgan noch durch den von der herausstehenden Schraube in der voll gezeichneten Lage festgehaltenen Hebel 7 verriegelt. Währenddessen gleitet jedoch der Hebel 12 infolge der Kraft der Feder 14 oder gegebenenfalls infolge seines Gewichtes an der Nase 13
herab und verklinkt sich schließlich mit 11, so daß nunmehr auch bei geöffneter Kapsel eine Drehung der Schaltwelle im Einschaltsinn unterbunden ist (gestrichelte Lage von 12). Bei Aufsetzen des Deckels 2 wird-der Hebel 12 durch die Nase 13 wieder in die vorgezeichnete Stellung gehoben.
Bei kleineren gekapselten Einrichtungen mit wenigen und auf einen kleinen Raum verteilten Schrauben kann die Erfindung vorteilhaft praktisch so verwirklicht werden, daß alle Schrauben in unmittelbarer Abhängigkeit vom Schaltorgan gleichzeitig z. B. durch einen alle Schrauben überdeckenden beweglichen Rahmen mit Durchführungsöffnungen für den Schraubenschlüssel blockiert sind. Nur wenn sich das Schaltorgan in der Ausschaltstellung befindet, kann der Rahmen diejenige Stellung einnehmen, daß sich die öffnungen gerade über den Schraubenköpfen befinden und das Einbringen des Schraubenschlüssels möglich ist. Hierbei können auch die Schalterverriegelungen des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels in geeigneter Weise Verwendung finden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherheitseinrichtung für gekap- · selte, insbesondere zur Verwendung in explosionsgefährlichen Räumen bestimmte elektrische Apparate, Maschinen, Transformatoren u. dgl., bei denen die Kapselteile durch Schrauben o. dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Kapselschrauben mit Blockiereinrichtungen versehen ist, die ein Lüften der Schrauben nur bei ausgeschaltetem Strom zulassen.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach An- \ Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine oder ein Teil der zu blockierenden Schrauben von einem den Strom aus- J schaltenden Organ unmittelbar abhängige i
    Blockiereinrichtungen besitzt, die übrigen ' Schrauben aber einzeln oder gruppen- ' weise in zwangläufiger Aufeinanderfolge in Abhängigkeit von den vorhergehenden Schrauben blockiert sind, wobei die in unmittelbarer Abhängigkeit vom Schaltorgan blockierten Schrauben das erste j Glied in dieser Blockkette bilden. ]
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe oder -muttern einer oder eines Teils der zu blockierenden Schrauben durch entsprechend ausgestaltete, mit dem Schaltorgan durch ein Hebelgestänge o. dgl. verbundene Organe ■ für die Einbringung· des Schraubenschlüsseis unzugänglich gemacht oder an einer Drehung gehindert sind, solange der Strom eingeschaltet ist.
  4. 4. Sicherheitsleistung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagscheiben der Kapselschrauben Fortsätze o. dgl. besitzen, die als Blockier- oder Sperrorgane für die in der Blockkette folgenden Schrauben ausgebildet sind.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch korrespondierende Paßelemente (9, 10) an den Unterlagscheiben (8) und entsprechenden benachbarten Teilen derselben (Flansch, Kopf der Nachbarschraube u. dgl.), die das Festziehen der der Unterlagscheibe (8) zugehörigen Schraube nur in der Stellung der Unterlagscheibe zulassen, daß dadurch die in der Blockkette folgenden Schrauben blockiert oder gesperrt sind.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch ι bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schaltorgan unmittelbar abhängige Blockier einrichtung bei gelüfteten Schrauben zugleich das Schaltorgan in der Ausschaltstellung verriegelt.
  7. 7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen der Kapsel eine weitere Verriegelung hergestellt wird, die ein Einschalten des Stromes während des Offenstehens der Kapsel verhindert.
  8. . 8. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen der Kapselschrauben und die Bohrung im schraubenkopfseitigen Flansch derart in'-ihrem Querprofil wechseln, daß ein Entfernen der Schrauben aus diesem Flansch auch im völlig gelüfteten Zustand nicht möglich ist.
  9. 9. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen einen Sprengring (16) trägt und die Bohrung im schraubenkopfseitigen Flansch dem Sprengring entsprechend bis in die Nähe des Schraubenkopfsitzes erweitert ist. dort aber auf den dem Schraubenbolzen entsprechenden Durchmesser abgesetzt ist, so daß sich bei völlig gelüfteter Schraube der Sprengring an den Absatz der Bohrung anlegt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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