DE1103817B - Signalgabeschalter fuer Bergbau-Signalanlagen - Google Patents

Signalgabeschalter fuer Bergbau-Signalanlagen

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DE1103817B
DE1103817B DEF26762A DEF0026762A DE1103817B DE 1103817 B DE1103817 B DE 1103817B DE F26762 A DEF26762 A DE F26762A DE F0026762 A DEF0026762 A DE F0026762A DE 1103817 B DE1103817 B DE 1103817B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signaling switch
housing
actuating
switch according
microswitch
Prior art date
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Pending
Application number
DEF26762A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Diehl
Hans Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elek Zitaetsgesellschaft M B H
FHF Funke and Huster Fernsig GmbH
Original Assignee
Elek Zitaetsgesellschaft M B H
Funke and Huster Elektrizitaets GmbH
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Publication date
Application filed by Elek Zitaetsgesellschaft M B H, Funke and Huster Elektrizitaets GmbH filed Critical Elek Zitaetsgesellschaft M B H
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Publication of DE1103817B publication Critical patent/DE1103817B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/18Special adaptations of signalling or alarm devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Signalgabeschalter für Bergbau-Signalanlagen Als Signalgabeschalter in Bergbau-Signalanlagen sind aus Sicherheitsgründen nach den bestehenden Vorschriften Schalter gebräuchlich, für deren Betätigung erhebliche Kräfte erforderlich sind und nach den Vorschriften erforderlich sein sollen. Zum Bei-.spiel erfolgt bei Handbetätigung die Betätigung über schwere Betätigungselemente, wie Zugketten oder mit der ganzen Hand zu betätigende Druckknöpfe, bei automatischer Betätigung durch Fördergefäße, Schachttore u. dgl. über entsprechende Schalthebel, wobei in allen Fällen über starke Federn die erforderlichen Brems- und Rückstellkräfte erzeugt werden. Infolge der beschriebenen Eigenschaften und Ausbildun.g sind die bedarfsweise im übrigen schlagwettersicher ausgeführten Schalter für die rauben Bedingungen der Untertagebetriebe geeignet, aber in elektrotechnischer Hinsicht nicht frei von Nachteilen.
  • So bedingt die für große Betätigungskräfte eingerichtete Konstruktion in elektrotechnischer Hinsicht verhältnismäßig große und nicht eindeutig festliegende Schaltzeiten bei zumeist geringer Schaltleistung und unvorteilhaft .großen Schaltwegen, wobei sich die Schaftzeiten zum Teil noch während der Betriebszeit nachteilig verändern. Auch treten, z. B. an den Kontakten, vorzeitige Störungen oder Zerstörungen infolge V erzunderung, Abbrand- oder mechanischer Fehler auf. Die verhältnismäßig großen Schaltzeiten beeinträchtigen ihrerseits die Signalgabe ;o, daß eindeutige Signale nicht gegeben werden, was die Sicherheit der Untertagebetriebe erheblich stören und schwere Betriebsstörungen hervorrufen kann. Auch ist der unter Umständen erforderliche Schlagwetterschutz im allgemeinen nur aufwendig zu verwirklichen.
  • Im einzelnen ist beispielsweise ein gekapseltes Schaltgerät mit im Gehäuseinneren angeordneten Druckknöpfen bekannt, die durch von, außen zugängliche Druckknöpfe betätigt werden, wobei die äußeren Druckknöpfe in etwa gleicher Höhe wie die inneren Druckknöpfe neben diesen an der Außenseite des Gehäuses angeordnet und mit einem gegenüber den inneren Druckknöpfen kleinen Schaftdurchmesser durch die Gehäusewand geführt sind. Auf diese Weise kann man die Schaltgeräte zwar gegen Staub, Feuchtigkeit usw. absichern, die beschriebenen Nachteile bleiben jedoch bestehen. Ferner ist es bei Schlagwetter- und (-xplosiansgeschützten akustischen Signalgeräten bekannt, lediglich den Unterbrecherkontakt druckfest zu kapseln und von dem Anker des Sch-lagwetterinagneten mittels .eines die Kapselung durchdringenden Schaltstiftes direkt oder indirekt zu betätigen, wobei,die druckfeste Kapselung des Unterbrecherkontaktes aus einem Isoliergehäuse gebildet ist. Die Gestaltung von Signalgabeschaltern für Bergbau-Signalanlagen ist im übrigen durch ,diese Maßnahmen jedoch nicht beeinflußt worden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Signalgabeschalter für Bergbau-S.ignalanlagen, z. B. Schachtförderanlagen, der von Hand oder automatisch, z. B. durch das Fördergefäß, betätigt wird, so auszubilden, daß mit möglichst kurzen und wohldefinierten Schaltzeiten bei großer Schaltleistung und Lebensdauer gearbeitet wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Signalgabeschalter für Bergbau-Signalanlagen und ist gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden an sich bekannten ;Merkmale: a) daß ein gegen starke Rückstellfedern arbeitendes Betätigungselement vorgesehen ist und b) daß dieses auf einen Springschalter in Form eines handelsüblichen Mikroschalters als Schaltelement arbeitet, c) daß bei Schlagwetter- oder explosionsgeschützter Ausführung der Mikroschalter besonders gekapselt ist und dazu deckelseitig und passend auf das Gehäuse des Mikroschalters ein weiterer Deckel oder an Stelle des üblichen ein Deckel mit allseitig das Gehäuse umfassendem Rand aufgesetzt und durch dessen Randbreite sowie Kragenausbildung an der Durchführung des Betätigungsstiftes die Bedingungen des Schlagwetter-und/oder Explosionsschutzes erfüllende Spaltlängen ,gebildet sind.
  • Mikroschalter sind bekannte Schalter kleiner Bauart mit kleinen Schaltwegen, Schaltkräften und Schaltzeiten, deren Schaltorgane in die jeweilige Schaltstellung springen. Diese Schalter besitzen zumeist als Fe- Bern ausgebildete Schaltorgane, deren im Sinne der Statik z. B. durch Aufruhen auf Gegenlager, stabile oder stabilisierte Schaltstellungen, z. B. Ein- undAusstellungen, durch eine instabile Gleichgewichtslage voneinander getrennt sind, die bei Betätigung überwunden wird. Zum Beispiel verwendet man als Schaltorgan dreizungige Federn. Die beiden Außenzungen dieser Schaltfedern sind durchgebogen und erzeugen die notwendige mechanische Vorspannung. Die Mittelzunge ist - im Gegensatz zu den Schneidenlagern derAußenzungen -festeingespannt und v erschraubtundgewährleisteteinen geringen Übergangswiderstand. Ausgelöst wird der Sprung der Feder über den Schaltstöpsel. Dieser bestelit aus einem im Deckel des Schalters gelagerten Stift aus rostfreiem, poliertem Stahl, der in dem sogenannten Schaltkopf endet. Wenn auf den Stöpsel eine steigende Kraft ausgeübt wird, so drückt der Schalthopf die :Mittelzunge der Feder nach unten durch. Unterschreitet diese nun die Schneidenlager der Außenfedern, so erfolgt sofort der Umsprung der Fe-(lern nach unten. Für Signalgabeschalter in Bergbau-Schaltanlagen hat man derartige Mikroschalter bisher nicht einsetzen können, weil es erst durch die erfindungsgemäße Kombination, die im übrigen in mechanischer Hinsicht keine Schwierigkeiten macht, gelingt, beliebige Betätigungswege für den Schaltstöpsel einzustellen und den Betätigungselementenanzupassen. Vor- und Nachlauf der Mikroschalter läßt sich entsprechend wählen. Stets arbeiten dabei diese Schaltelemente, unabhängig von der Betätigungsge--chwindigkeit und den Betätigungskräften als Springschalter mit genau vorgegebenen Schaltzeiten. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen so vor allem darin, daß die vorteilhaften Eigenschaften der Mikroschalter für Signalschalter in Bergbau-Signalanlagen ausgenutzt werden können, was nicht zuletzt zur Erhöhung der Grubensicherheit wesentlich beiträgt. Endlich lassen sich Schlagwetter- bzw. Explosionsschutz auf einfache Weise verwirklichen.
  • Im einzelnen lassen sich die erfindungsgemäßen Signalgabeschalter auf verschiedene Weise ausbilden. Insbesondere für Schalter mit Handbetätigung geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, mehrere Mikroschalter in einem gemeinsamen Gehäuse zu montieren und für jeden besondere Betätigungselemente vorzusehen. Auf diese Weise ist, wenn eine besondere Schutzart, wie Schlagwettersieherheit, verlangt wird, lediglich das gemeinsame Gehäuse der Mikroschalter für diese Schutzart einzurichten. Darüber hinaus ergeben sich weitere Vorteile insofern, als mehrere Mikroschalter nebeneinander in dem Gehäuse montiert werden können, wobei die äußeren leicht über Kurbelarme von nach außen geführten Wellen, der innere über Druckknöpfe betätigt werden können. Auf diese Weise können auf kleinstem Raum Si.gnalgabeschalter für die verschiedensten Signalarten untergebracht werden. Die Rückstellfedern greifen bei der Ausführungsform, die über Betätigungswellen arbeitet, zweckmäßig an einen besonderen Kurbelarm der Betätigungswellen an. Die Betätigungswellen können dabei durch die Gehäuseseitenwände geführt sein, so daß mittig ein oder mehrere Druckknöpfe angebracht werden können. Jedenfalls kann es vorteilhaft sein, die :Mikroschalter auswechselbar, z. B. mittels Stekkerstiften in den Gehäusen zu montieren.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht und schematisch einen Signalgabeschalter nach der Erfindung, Fig.2 einen mit drei verschiedenen Schaltern ausgerüsteten Signalgabeschalter nach der Erfindung in Frontansicht bei teilweise entferntem Deckel und Fi.g. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 2.
  • Der in den Figuren dargestellte Signalgabeschalter ist für Bergbau-S:i:gnalanlagen bestimmt. Er besitzt ein gegen starke Rückstellfedern 1 arbeitendes Betätigungselement 2 in Form eines von der gesamten Hand zu betätigenden Druckknopfes, wobei dieser auf einen Springschalter 3 in Form eines Mikroschalters arbeitet. Mikroschalter 3 und Betätigungselement 2 sind in einem Gehäuse 4 untergebracht. In der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist der an sich bekannte und daher nicht näher beschriebene Aufbau des Mikroschalters angedeutet.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig.2 und 3 sind mehrere Mikroschalter 3 a, 3 b, 3 c in dem gemeinsamen Gehäuse 4 montiert und sind für jeden der Mikroschalter 3 a, 3 b, 3 c besondere Betätigungselemente 2 a, 2 b, 2 c vorgesehen. Nach außen sind durch die Seitenwände des Gehäuses Wellen 5 a, 5 b geführt, die über Kurbelarme 6 a, 6 b auf die äußeren Mikroschalter 3 a, 3 b arbeiten, während der mittlere der Mikroschalter 3 c, "vie in der Fig. 3 dargestellt, über einen Druckknopf 1. c zu betätigen ist. An besonderen Kurbelarmen 10 a, 10 b greifen .die Rückstellfedern l a, 1 b an. Die Wellen sind mittig in einem Lagerbock 11 gelagert und werden ihrerseits über Kurbelarme 7 a, 7 b betätigt, an die Zugketten 8 a, 8 b und Handgriffe 9 u, 9 b angreifen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Signalgabeschalter für Bergbau-Signalanlagen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, an sich bekannten Merkmale: a) daß ein gegen starke Rückstellfedern (1) arbeitendes Betätigungselement (2) vorgesehen ist und b) daß dieses auf einen Springschalter (3) in Form eines handelsüblichen Mikroschalters als Schaltelement arbeitet. c) daß bei schlagwetter- oder explosionsgeschützter Ausführung der Mikroschalter besonders gekapselt ist und dazu deckelseitig und passend auf das Gehäuse (4) des Mikroschalters ein weiterer Deckel oder an Stelle des üblichen ein Deckel mit allseitig das Gehäuse umfassendem Rand aufgesetzt und durch dessen Randbreite sowie Kragenausbildung an der Durchführung des Betätigungsstiftes die Bedingungen des Schlagwetter- und/oder Explosionsschutzes erfüllende Spaltlängen gebildet sind.
  2. 2. Signalgabeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mikroschalter (3a, 3 b, 3 c) in einem gemeinsamen Gehäuse (4) montiert und für jeden besondere Betätigungselemente (2 a, 2 b, 2 c) vorgesehen sind.
  3. 3. Signalgabeschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mikroschalter (3 a, 3 b, 3 c) nebeneinander in dem Gehäuse (4) montiert und die beiden äußeren über Kurbelarme (6a, 6b) von nach außen geführten Wellen (5 a, 5 b), der innere über einen Druckknopf (1c) betätigbar ist.
  4. 4. Signalgabeschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (1 a, 1 b) an Kurbelarmen (10 a, 10 b) der Betätigungswellen (5a, 5b) angreifen.
  5. 5. Signalgabeschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswellen (5 a, 5 b) durch Gehäuseseitenwände geführt und mittig in einem gemeinsamen Lagerbock (11) gelagert sind.
  6. 6. Signalgabeschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikro-Schalter (3 bzw. 3 a, 3 b, 3 c) mittels Steckerstiften leicht auswechselbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung F 13 576 VIIId/74c (bekanntgemacht am 26. April 1956) ; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1601681; deutsche Patentschrift Nr. 714 411.
DEF26762A 1958-10-08 1958-10-08 Signalgabeschalter fuer Bergbau-Signalanlagen Pending DE1103817B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838669A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Eickhoff Geb Druckfestes gehaeuse zur aufnahme eines leistungsschalters

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE714411C (de) * 1940-04-20 1941-11-28 Aeg Gekapseltes Schaltgeraet mit Druckknopfbetaetigung
DE1601681U (de) * 1949-09-19 1950-02-16 Elektro App K G Gothe & Co Schlagwettersichere leuchte mit signalkontakt.

Patent Citations (2)

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