DE767787C - OElschuetz fuer gekapselte Niederspannungsschaltanlagen in einem zum geradlinigen Ein- und Ausfahren des OElschuetzes eingerichteten Kapselgehaeuse - Google Patents

OElschuetz fuer gekapselte Niederspannungsschaltanlagen in einem zum geradlinigen Ein- und Ausfahren des OElschuetzes eingerichteten Kapselgehaeuse

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DE767787C
DE767787C DES123106D DES0123106D DE767787C DE 767787 C DE767787 C DE 767787C DE S123106 D DES123106 D DE S123106D DE S0123106 D DES0123106 D DE S0123106D DE 767787 C DE767787 C DE 767787C
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DE
Germany
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oil
oil contactor
contactor
capsule housing
contacts
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Application number
DES123106D
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English (en)
Inventor
Gotthard Hecke
Gustav Wilhelm Dipl-I Pristsak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Ölschütz für gekapselte Niederspannungsschaltanlagen in einem zum geradlinigen Ein- und. Ausfahren des Ölschützes eingerichteten Kapselgehäuse Beim Ein- und Ausbau von Ölschützen zur Verwendung bei elektrischen Verteilungsanlagen wurden bisher die elektrischen Anschlüsse durch Schraubenklemmenverbindungen od. dgl. einzeln und unabhängig von der mechanischen Befestigung des ölschützes hergestellt. Durch die Erfindung wird es möglich, besondere Arbeitsgänge zum An- und Ab- schließen der einzelnen elektrischen Leitungen einzusparen und das Ein- und Ausbauen des Ölschützes wesentlich zu vereinfachen. Es ist an und für sich bekannt, gekapselte Schaltgeräte mit an Blattfedern angebrachten Trennkontakten auszurüsten. Hierbei handelt es sich jedoch um mit einem Ausschaltmagneten versehene Luftselbstschalter, bei denen eine zeitweilige AuBerbetriebsetzung des Selbstschalters durch Aufklappen eines alle zur Einleitung und Durchführung des Schaltvorganges erforderlichen Bauteile einschließlich der ortsfesten Gegenkontaktstücke der beweglichen Kontaktstücke tragenden Deckels erfolgen bzw. der Deckel durch einen neuen ausgewechselt werden soll. Abgesehen von dieser gegenüber der dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegenden Aufgabe abweichenden Aufgabenstellung ist eine derartige Bauart für Schütze mit Ölfüllung ungeeignet.
  • Demgegenüber besteht das Kennzeichen des Ölschützes nach der Erfindung im wesentlichen darin, daß die schienenförmigen, außen am Ölschütz oder dessen Grundplatte angeordneten Anschlußkontakte bei eingefahrenem (eingeschobenem) Ölschütz gegen entsprechende, im Kapselgehäuse auf ortsfester Isolierunterlage befestigte Anschlußstücke in stumpfer Berührung anpreßbar sind. Die Anschlußverbindung wird also schon zugleich mit dem Befestigen des Ölschützes in seiner ! betriebsmäßigen Lage geschaffen. Das Ölschütz nach der Erfindung kann in besonders i schneller und einfacher Weise ein- und ausgebaut bzw. gegen ein neues Schütz ausgewechselt werden, was beim Einbau der Ölschütze in Verteilungsanlagen mit möglichst lückenlos zusammengebauten Gerätekapselungen von ausschlaggebender Bedeutung ist. Außerdem lassen die an der ortsfesten Isolierunterlage vorgesehenen Anschlußstücke sich im ohnehin vorhandenen Raum an der Rückwand der Kapselung unterbringen. Zugleich entstehen bei dein Ölschütz nach der Erfindung unter An-,v endeng besonders einfacher 'Mittel mechanisch und elektrisch völlig sichere Anschlußstellen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, denErfindutigsgegenstand so auszuführen, daß die Anschlußstücke in der ortsfesten Isolierunterlage lose, aber unverlierbar gelagert sind und unter der Einwirkung in Aussparungen der Isolierunterlaxe untergebrachter Kontaktdruckfedern stehen. Die zur Herstellung der elektrischen Verbindung nötigen ortsfesten Teile können, wenn für alle Haupt- und Hilfsleitungsanschlüsse eine gemeinsame Isolier- -I untertage verwendet wird, für sich allein zusammengebaut und zusammen mit dieser auf dem sie und das Ölschütz tragenden Teil als Einheit für sich, etwa einer Steckdose vergleichbar, angebracht werden.
  • Eine weitere mögliche Verbesserung des Erfindungsgegenstands besteht darin, daß die Anschlußkontakte für Haupt- und Steuerleitungen des Ölschützes so angeordnet sind, daß sie sich beim Ausfahren (Herausziehen) des Ölschützes in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander öffnen, so daß beispielsweise zuerst die Steuerleitungen, dann die Hauptleitungen unterbrochen werden. Durch i eine solche Ausbildung kann durch voreiliges Öffnen der Anschlußkontahte für die Haltespule erreicht werden. daß auch in dem Fall, wemi versehentlich einmal das Schiuz im eingeschalteten Zustand ausgebaut wurde, unter allen Umständen die Unterbrechung des Hauptstromes an den Hauptkontakten im Schütz. aber nicht an den äußeren Anschlußkontakten erfolgt.
  • In manchen Fällen, insbesondere dann, wenn die Zahl der Hilfsleitungsanschlüsse verhältnismäßig groß ist, kann es von Vorteil sein, daß gemäß einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung die mit den Zuleitungen versehenen Anschlußstücke von Hilfskontakten oder auch Steuerspulen auf einer zusätzlichen, zweckmäßig klappbaren Isolierleiste, die über das Ölschütz geklappt und an diesem verriegelt wird, angeordnet sind und mit entsprechenden Gegenkontakten zusammenarbeiten.
  • Auch kann gemäß der weiteren Erfindung ein Zusatzapparat, z. B. ein Auslöser, als austauschbare bauliche Einheit auf das Ölschütz aufgesetzt sein, dessen Anschlußkontakte mit entsprechenden Gegenkontakten am Ölschütz in stumpfer Berührung zusammenarbeiten und durch die Halteorgane, mit denen der Zusatzapparat befestigt ist, gegen diese gepreßt werden.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht weiterhin darin, daß das Ölschlitz in elektrischen Verteilungsanlagen in der Weise angeordnet wird, daß es von vorn her in das Innere eines Verteilungskastens eingeschoben ist. Gegenüber den seither gebräuchlichen Anbauweisen, die es erforderten, das Ölschütz vor oder unter einem Verteilungskasten anzuordnen, wird so erheblich an Raum gespart; auch gewinnt eine Verteilungsanlage durch Anwendung der Erfindung erheblich an Mersichtlichkeit.
  • Zur weiteren Erläuterung und Beschreibung der Erfindung soll das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel dienen. Fig. i und 2 zeigen ein Ölschütz nach der Erfindung, eingebaut in einen Verteilungskasten, in zwei Ansichten und teilweise im Schnitt.
  • i ist die Grundplatte des ausbaubaren Schützes, ? sein Ölkübel. 3, 4 sind Anschlußkontakte. Diese liegen mit stumpfer Berührung gegen Anschlußstücke ä, 6 an der ortsfesten Isolierunterlage 7 an und werden durch die Haltebolzen 8 des Schützes gegen diese gepreßt. Die Anschlußstücke 5, 6 sind lose, aber mit Hilfe einer in sie eingeschraubten Kopfschraube g und von Vorsprüngen i o, i i unverlierbar in der Isolierunterlage ; gelagert und werden durch in Aussparungen untergebrachte Federn 12 nach vorn gedrückt. Statt dessen können die am Ölschütz oder dessen Grundplatte angeordneten Anschlußkontakte 3, .4 unter Federwirkung stehen oder die Anschlußkontakte 3, 4 bzw. die Anschlußstücke 5, 6 federnd ausgebildet sein. Durch diese Maßnahme ist unabhängig von der Befestigung des Ölschützes, durch die die Anschlußkontakte aneinandergeführt werden, die Gewähr gegeben, daß ein bestimmter Mindestkontaktdruck vorhanden ist. Zweckmäßig sind außerdem beim Erfindungsgegenstand die Berührungsstellen der Kontakte versilbert, so daß der iJbergangswiderstand der Anschlußverbindung so gering wie möglich bleibt.
  • Das Öffnen der Anschlußkontakte für Hauptleitung 13 und Steuerleitungen 14 in bestimmter Reihenfolge bei Ausbau des Schützes kann durch verschieden große Bemessung der Durchfederungswege der zugehörigen Anschlußkontakte erreicht werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind außerdem Hilfskontaktanschlüsse 15 auf einer zusätzlichen klappbaren Isolierleiste 16 angeordnet, die mit entsprechenden Gegenkontakten 17 am Schütz zusammenarbeiten. Die um die Achse 18 schwenkbare Isolierleiste 16 wird durch eine Feder i9 an der Grundplatte i des Schützes verriegelt.
  • Zweckmäßig steht diese Leiste außerdem unter Wirkung einer besonderen Feder, die z. B. in der Isolierunterlage 7 untergebracht sein kann und die dazu dient, die Leiste im aufgeklappten Zustand hochzuhalten, damit sie beim Einschieben des Schützes nicht stört.
  • Auf die Grundplatte i ist ferner ein Relais 2o als austauschbare bauliche Einheit aufgesetzt, dessen Anschlußkontakte mit entsprechenden Gegenkontakten am Schütz bzw. an den; ortsfesten, das Ölschütz tragenden Teilen zusammenarbeiten und durch die Halteorgane, mit denen das Relais befestigt ist, gegen diese gepreßt werden. Das Ölschütz, das in dem Kapselgehäuse (Verteilungskasten) 2i einfach von vorn her eingeschoben ist, ist zweckmäßig auf einer zuvor in den Verteilungskasten eingesetzten Tragplatte 22, auf der die die Anschlußkontakte tragende Isolierunterlage 7, einer Steckdose vergleichbar, befestigt ist, aufgesetzt, die lediglich mit zwei Schrauben 23, 24 im Kapselgehäuse 2i festgehalten zu werden braucht. Ein Vorteil dieser Bauart ist, daß für den Einbau des Schützes auch Gehäuse, die für andere Zwecke ebenfalls verwendbar sind, ohne weiteres benutzt werden können. Die Befestigung des Ölschützes an der die Isolierunterlage mit den Anschlußstücken 5, 6 tragenden Platte 2.2 geschieht mit Hilfe der senkrecht zu dieser angeordneten Gewindehaltebolzen 8; außerdem ist der Ölkübel 2 mit einem rückwärtigen Ansatz 25 zur Abstützung gegen die Tragplatte versehen. Durch diese Ausbildung läßt sich erreichen, daß die ölschützhaltebolzen 8 vorwiegend durch axiale Zugkräfte und die Anschlußkontakte vorwiegend durch reine Druckkräfte in besonders günstiger Weise beansprucht werden. Der Ölkübel 2 besteht zur Ermöglichung kleiner Abmessungen der ganzen Anordnung zweckmäßig aus Isolierstoff, so daß die Abstände von spannungführenden Teilen im Innern klein bleiben können. Das Schütz, das durch eine Abdeckung 26 gegen äußere mechanische Einwirkungen, Verschmutzungen u. dgl. gesichert ist, kann mit einem Meßinstrument, einem Hubzählwerk oder einem Schaltstellungsanzeiger ausgerüstet werden, die durch Fenster in der äußeren Abdeckung sichtbar gemacht werden. Auch kann auf der Außenseite der Abdeckung ein Handgriff zur Steuerung der Auslösung von Hand angeordnet werden.
  • Die Anwendung der Erfindungsmerkmale ist keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; sie bringt vielmehr auch in zahlreichen anderen Fällen bedeutende Vorteile.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölschütz für gekapselte Niederspannungsschaltanlagen in einem zum geradlinigen Ein- und Ausfahren des Ölschützes eingerichteten Kapselgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingefahrenem (eingeschobenem) Ölschütz die schienenförmigen, außen am Ölech.ütz oder dessen Grundplatte (i) angeordneten Anschlußkontakte (3, 4) vermittels der Ölschützhaltebolzen (8) gegen! entsprechende, imKapsei.gehäuse (26) auf ortsfester Isolierunterlage (7) befestigte Anschlußstücke (5, 6) in stumpfer Berührung anpreßbar sind.
  2. 2. Ölschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (5, 6) in der ortsfesten Isolierunterlage (7) lose aber unverlierbar gelagert sind und unter der Einwirkung in Aussparungen der Isolierunterlage (7) untergebrachter Kontaktdruckfedern (12) stehen.
  3. 3. Ölschütz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (z. B. 3, 4) für die Haupt- und Steuerleitungen (13 bzw. 14) so angeordnet sind, daß sie sich beim Ausfahren (Herausziehen) des Ölschützes in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander öffnen.
  4. 4. Ölschütz nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsanschlußkontakte (15) auf einer über das Ölschütz klappbaren sowie an diesem verriegelbaren Isolierleiste (16) angebracht und entsprechenden Gegenkontakten (17) am Ölschütz zugeordnet sind.
  5. 5. Ölschütz nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (2o) als austauschbare bauliche Einheit auf das Ölschütz aufgesetzt ist, hierbei die Relaisanschlußkontakte entsprechenden Gegenkontakten am Ölschütz oder am Kapselgehäuse zugeordnet und durch die Halteorgane, mit denen das Relais befestigt ist, gegen die Gegenkontakte gepreßt sind.
  6. 6. Ölschütz nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es auf eine in das Kapselgehäuse (21) eingesetzte Tragplatte (22), auf welcher sich die die Anschlußstücke (5, 6) tragende Isolierunterlage (7) befindet, aufgesetzt ist.
  7. 7. Ölschütz nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ölkübel (2) mit einem rückwärtigen Ansatz (25) zur Abstützung am Kapselgehäuse (21) ausgerüstet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. I91 51o, 451 358. 4-7161o, 503 6o4., 4.49 622, 567 467, 527 721; österreichische Patentschrift Nr. 132 652; britische Patentschriften 1r. 1 5-15 18, 1o 536 vom Jahre 1908, 217 709, 2:f3165 ; USA.-Patentschrift 'Nr. 1 565 287.
DES123106D 1936-06-23 1936-06-23 OElschuetz fuer gekapselte Niederspannungsschaltanlagen in einem zum geradlinigen Ein- und Ausfahren des OElschuetzes eingerichteten Kapselgehaeuse Expired DE767787C (de)

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