DE1975778U - Metallumschlossene schaltvorrichtung fuer hohe spannung. - Google Patents
Metallumschlossene schaltvorrichtung fuer hohe spannung.Info
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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Description
8411 Grbm. Pai«nt«r,w*k 2? -f'i|j 1907 ''i
Έ.Υ, "COQ",
in Utrecht, die Niederlande,
in Utrecht, die Niederlande,
"Metallumschlossene Schaltvorrichtung für hohe Spannung."
Die Neuerung "bezieht sich auf eine metallumschlossene
Sehaltvorrichtung für hohe Spannung mit einer mit Erde verbindbaren
metallenen Umhüllung und darin angeordneten Schaltfedern, die je mindestens zwei durch einen Trennschalter miteinander
verbundene Elemente enthalten, welcher Trennschalter mit zwei in Entfernung voneinander gehaltenen, je mit einem
solchen Element dauernd verbundenen, festen Hauptkontakten,
einem durch eine feste Querwand aus Isoliermaterial getragenen,
doppelwirkenden, zweiteiligen, beweglichen Schaltkontakt und einem mit dieser Umhüllung elektrisch leitend verbundenen
Erdungskontakt versehen ist, welcher bewegliche Schaltkontakt mit seinem einen Teil mit dem einen festen Hauptkontakt und
mit seinem anderen Teil mit dem anderen festen Hauptkontakt in Berührung gebracht und davon getrennt und im ausgeschalteten
Zustand des Schalters durch diesen Erdungskontakt elektrisch leitend mit der metallenen Umhüllung verbunden werden kann,
welche Querwand den Raum innerhalb der metallenen Umhüllung dauernd in zwei voneinander getrennte, je mindestens einen Teil
eines Elementes mit dem dauernd damit verbundenen festen Hauptkontakt
und den mit diesem Kontakt zusammenarbeitenden Teil des beweglichen Schaltkontaktes enthaltende Abteile verteilt.
Schaltvorrichtungen dieser Art sind aus der "britischen
Patentschrift 472.656 bekannt. Die Querwand aus Isoliermaterial und der Brdungskontakt machen es möglich, die zwei durch den
Trennschalter getrennten Elemente räumlich sowie elektrisch voneinander zu trennen, sodass ohne Gefahr an de«veineitElement
gearbeitet werden kann, wenn das andere Element unter Spannung steht. Bei diesen "bekannten Schaltvorrichtungen ist die isolierende
Querwand unmittelbar zwischen den Planschen der zwei durch Planschen miteinander verbundenen Teile der Umhüllung
geklemmt» in der sich die elektrisch miteinander zu verbindenden Elemente befinden. Diese Bauart macht es unmöglich, dem
einen Teil der Umhüllung mit den darin vorhandenen Elementen und Organen zu entfernen.ohne dass auch die Querwand mit dem
beweglichen Trennschalterteil entfernt und dadurch der andere Teil der Umhüllung mit den darin angeordneten Elementen und
Organen geöffnet wird. Die bekannte Vorrichtung hat daher den Nachteil, dass die Entfernung des einen Teiles der durch den
Trennschalter miteinander verbindbaren Teile der Schaltvorrich-M
tung es nötig macht, dass der andere Teil der Schaltvorrichtung ebensowie der zu entfernende Teil derselben spannungsfrei gemacht
wird, was in vielen Fällen bedeutet, dass die Sammelschienensysterne
und deshalb die ganze Schaltvorrichtung spannungslos gemacht werden müssen.
Die Neuerung hat den Zweck, diesen Nachteil der bekannten Schaltvorrichtungen zu vermeiden. Sie besteht darin, dass
die Querwand aus Isoliermaterial und der durch diese Wand getragene, doppeiwirkende, zweiteilige, bewegliche Schaltkontakt
durch einen Teil der metallenen Umhüllung getragen werden und in diesem Teil angeordnet sind, der gleichzeitig den Er-
dungskontakt trägt und an "beiden Seiten in der Mhe dieser
Querwand mit den Teilen dieser Umhüllung trennbar verbunden ist, die je einen festen Hauptkontakt des !Trennschalters und ein
dauernd damit verbundenes Element bzw. einen dauernd damit verbundenen !eil dieses Elementes enthalten. Muss nun der eine
der beiden Heile der Umhüllung mit den darin angeordneten Elementen und Organen entfernt werden, so bleibt die Querwand wie
ein Deckel am anderen Teil der Umhüllung befestigt. Dies ist besonders wichtig, wenn die Abteile der Schaltvorrichtung mit
Gas unter Druck, z.B. Schwefelhexafluorid (SFg), gefüllt sind und der Isolationszustand in der Schaltvorrichtung stark vom
Gasdruck abhängig ist. In einem solchen lalle kann bei Entfernung des einen Teiles der Sehaltvorrichtung der andere
Teil unter normalem Gasdruck und daher ohne Gefahr unter Spannung bleiben.
Um Inspektion, Wiederherstellung oder Ersetzung der Teile des doppeltwirkenden, zweiteiligen, beweglichen Schaltkontaktes
des Trennschalters und die Reinigung der isolierenden Querwand zu ermöglichen, empfiehlt sich eine Konstruktion, wo- *
bei jeder dieser Teile dieses beweglichen Schaltkontaktes trennbar und entfernbar am Antriebsmechanismus und am anderen
Teil dieses Schaltkontaktes befestigt ist. lach der Ausschaltung
des Trennschalters und nach der Entfernung des einen Teiles der Umhüllung mit ihrem Inhalt kann dann der an der freigemachten
Seite der isolierenden Querwand vorhandene Teil des beweglichen Schaltkontaktes ebenfalls entfernt werden«
Wird bei der Konstruktion der Schaltvorrichtung dafür gesorgt, dass die Trennebenen zwischen den genannten Teilen der
metallenen Umhüllung sich quer durch die sich zwischen den
ausgeschalteten Seilen des beweglichen Schaltkontaktes und den damit zusammenarbeitenden festen Hauptkontakten des Trennschalters
befindenden freien Räume erstrecken, so kann der Teil mit der Querwand und dem sich im ausgeschalteten Zustand
befindenden doppelten Schaltkontakt in Querrichtung aus der Sehaltvorrichtung entfernt werden, während die Teile der
Umhüllung mit den festen Trennschalterkontakten und den dauernd damit verbundenen Elementen an Ort und Stelle bleiben. Wohl
werden dann diese festen Kontakte sowie diese Elemente spannungsfrei gemacht werden müssen.
Die !Teuerung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden. !Darin ist:
Fig. 1 ein axialer Schnitt zweier durch einen Trennschalter
mit axial beweglichen Schaltstiften verbundener Teile
einer Schaltvorrichtung nach der !Teuerung, und
Pig. 2 ein vertikaler Schnitt eines Schaltfeldes einer solchen Schaltvorrichtung mit Trennschaltern, welche in Prinzip
demjenigen nach Fig. 1 entsprechen*
Die Vorrichtung nach fig. 1 besteht aus zwei Teilen 1
und 2 einer metallumschlossenen Schaltvorrichtung, von der die nicht-gezeichneten stromführenden Elemente, wie eine Schiene
eines Sammelschienensystems, ein Leistungsschalter, Kabelanschlussorgane oder dergleiche Teile, in gesonderten Abteilen
der metallenen Umhüllung der Schaltvorrichtung angeordnet sind und durch einen Trennschalter 3 elektrisch miteinander verbunden
werden können. Die Umhüllung dieses Trennschalters besteht
aus vier koaxialen rohrförmigen Teilen 4, 5, 6, 7, deren Teile
4 und 7 an den Teilen 1 und 2 der Schaltvorrichtung befestigt sind und durch Durchführungsisolatoren 8, 9 getragene feste
Hauptkontakte 10, 11 umgeben. Diese festen Hauptkontakte sind
durch Verbindungsleiter 12, 13 mit den obengenannten, durch
den Trennschalter miteinander verbindbaren Elementen dauernd verbunden. Der zwischen den Teilen 4 und 7 liegende rohrformige
Zwischenteil der Umhüllung des Schalters besteht selbst aus zwei Teilen 5, 6,die sowohl durch flanschen 14, 15 an Planschen 16,
17 der Teile 4, 7 der Umhüllung alsauch durch Flanschen 18, 19
aneinander befestigt sind. Zwischen den Planschen 18, 19 ist eine Querwand 20 aus Isoliermaterial geklemmt, welche zwei
gleichzeitig angetriebene axial bewegliche Schaltstifte 21, 22 trägt. Für seinen Antrieb ist jeder Schaltstift mit einer Zahnstange
25» 24 versehen, die in ein auf der Antriebswelle 25
befestigtes Zahnrad 26 eingreift. Diese Antriebswelle ist über einen Isolator (nicht sichtbar) von aussen her bedienbar. Die
axial beweglichen Sehaltstifte 21, 22 wirken mit den festen
Hauptkontakten 10, 11 zusammen und sie sind in nicht weiter angegebener Weise dauernd elektrisch leitend miteinander verbunden.
Die Schaltstifte 21, 22 sind je auf einem an den Zahnstangen
23, 24 befestigten axialen Schraubenzapfen 27 geschraubt
sodass sie leicht demontiert, wiederhergestellt oder ersetzt werden können. Die Zahnstange 23 des Schaltstiftes 21 ist mit
einem in der Querwand 20 angeordneten festen Hilfskontakt 28 dauernd elektrisch verbunden, mit dem ein als axial beweglicher
Schaltstift ausgeführter Erdungskontakt 29 zusammenarbeitet. Dieser Erdungskontakt wird durch einen in einem Zylinder 30
beweglichen Kolben 31 bewegt. Der Erdungskontakt wird in nicht näher beschriebener Weise derart gesteuert, dass er nur in den
wirksamen Stand gebracht wird, nachdem die Sehaltstifte 21, 22 während des Ausschaltvorganges auf einen ausreichenden Abstand
von den festen Hauptkontakten 10, 11 entfernt worden sind.
Muss z.B. der !eil 1 der Schaltvorrichtung für daran zu verrichtende Arbeit weggenommen werden, so werden die flanschen
14, 16 losgemacht. Die Querwand 20 mit den Schaltstiften 21, sie sich dann natürlich in der ausgeschalteten Lage befinden
und geerdet sind, bleibt in diesem Falle an Ort und Stelle, so dass der sich im z.B. mit Gas unter Druck gefüllten Raum 32
befindende feste Hauptkontakt 11 mit dem dauernd damit verbundenen
Element im Teil 2 der Schaltvorrichtung unter Spannung bleiben kann. Gleichzeitig können dann der Schaltstift 21
und die Oberfläche der isolierenden Querwand 20 an der Seite dieses Schaltstiftes inspiziert, wiederhergestellt bzw. gereinigt
werden. Muss der Seil 2 der Schaltvorrichtung entfernt oder die andere Seite des Trennschalters inspiziert werden,
so müssen die Flanschen 15, 17 voneinander losgemacht werden
und der feste Hauptkontakt 10 mit dem damit verbundenen Teil der Schaltvorrichtung kann dann unter Spannung bleiben.
Aus Fig. 1 geht hervor, dass die Trennebenen 33, 34 zwischen den Flanschen 14, 16 und 15, 17 die freien Ramme
zwischen den ausgeschalteten Schaltstiften 21, 22 und den festen Hauptkontakten 10, 11 durchschneiden. Dies macht es
möglich, dass, nachdem die ganze Schaltvorrichtung spannungsfrei gemacht worden ist, der Zwischenteil 5, 6 der Umhüllung
mit der Querwand 20 und den Schaltstiften 21, 22 als Ganzes in Querrichtung aus der Schaltvorrichtung entfernt wird,
während die Teile 1 und 2 mit den Röhrteilen 4, 7, die Durchführungsisolatoren
8, 9, die festen Hauptkontakte 10, 11, die Yerbindungsleiter 12, 13 und die damit dauernd verbundenen
Elemente in den Teilen 1 und 2 an Ort und Stelle bleiben.
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Is wird bemerkt, dass der Zwischenteil 5» 6 der metallenen Umhüllung des Trennschalters auch aus einem
einzigen Rohr bestehen kann, in dem die Querwand 20 geschoben ist und durch innere Planschen :Srtsfest gemacht
wird. Eine solche Bauart ist in Pig. 2 dargestellt worden.
Pig. 2 zeigt ein einjpJasiges Schaltfeld einer metallumschlossenen
Schaltvorrichtung mit zwei Sammelschienensystemen 35» 36, zwei nahezu in der in Pig. 1 dargestellten
Weise ausgeführten Sammelschienentrennschaltern 37, 38, deren Zwischenteil der metallenen Umhüllung mit der isolierenden
Querwand und den Schaltstiften aus einem Stück
39, 40 besteht, einem Leistungsschalter 41, einem den Sammelschienentrennschaltern 37» 38 entsprechenden Kabeltrennschalter
42 mit einem Zwischenteil 43 und einem Kabelendverschluss 44. Das Besondere dieser Schaltvorrichtung
ist, dass der Zwischenteil 39» 40 jedes Sammeischienentrennschalters
37, 38 zwischen einem Anschlusstutzen 45» 46 des die Schiene 35» 36 umgebenden Metallrohres 47, 48
und einem Anschlusstutzen 49, 50 des Metallgefässes 51
des Iieistungsschalters 41 und dass der Zwischenteil 43 des Kabeltrennschalters 42 zwischen einem Anschlusstutzen
52 des G-efässes 51 und einem Anschlusstutzen 53 der metallenen
Umhüllung 54 des Kabelendverschlusses 44 trennbar und entfernbar angeordnet ist. Bei dieser Schaltvorrichtung
sind die Hälften der Trennschalter 37, 38, 42 nicht mehr in gesonderten Abteilen der Schaltvorrichtung angeordnet.
Sowohl die räumliche und die elektrische Trennung der Sammelschienensysteme einerseits und des Iieistungsschalters
andererseits und dieselbe des Iieistungsschalters
einerseits und des Kabelendverschlusses.andererseits
durch die isolierenden Querwände der (Trennschalter als
auch die Srennbarkeit und die Entfernbarkeit der Zwischenteile
mit den Querwänden und den Schaltstiften der Trennschalter einerseits von dem Leistungsschalter und andererseits
von den Sammelschienensystemen und dem Kabelendverschluss machen in vielen !Fällen diese gesonderten Abteile
überflüssig. Dadurch werden eine wesentliche Konstruktionsvereinfachung und ein Raumersparnis erhalten, da die Durchführungsisolatoren
für die Verbindung der festen Hauptkontakte der !Trennschalter mit den übrigen Elementen der
Schaltvorrichtung in !Fortfall kommen·
Claims (3)
- RA. 412117*22.7.67Schutzansprüche1♦ Metallumschlossene Schaltvorrichtung für hohe Spannung mit einer mit Erde verbindbaren metallenen Umhüllung und darin angeordneten Schaltfedern, die je mindestens zwei durch einen Trennschalter miteinander verbundene Elemente enthalten, welcher Trennschalter mit zwei in Entfernung voneinander gehaltenen, je mit einem solchen Element dauernd verbundenen, festen Hauptkontakten, einem durch eine feste Querwand aus Isoliermaterial getragenen, doppelwirkenden, zweiteiligen, beweglichen Schaltkontakt und einem mit dieser Umhüllung elektrisch leitend verbundenen Erdungskontakt versehen ist, welcher bewegliche Schaltkontakt mit seinem einen Teil mit dem einen festen .Hauptkontakt und mit seinem anderen !Teil mit dem anderen festen Hauptkontakt in Berührung gebracht und davon getrennt und im ausgeschalteten Zustand des Schalters durch diesen Erdungskontakt elektrisch leitend mit der metallenen Umhüllung verbunden werden kann, welche Querwand den Raum innerhalb der metallenen Umhüllung dauernd in zwei voneinander getrennte, je mindestens einen Teil eines Elementes mit dem dauernd damit verbundenen festen Hauptkontakt und dem mit diesem Kontakt zusammenarbeitenden Teil des beweglichen Schaltkontaktes enthaltende Abteile verteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand aus Isoliermaterial und der durch diese Wand getragene, doppelpirkende, zweiteilige, bewegliche Schaltkontakt durch einen Heil der metallenen Umhüllung getragen werden und in diesem Teil angeordnet sind, der gleichzeitig den Erdungskontakt trägt und an beiden Seiten in der Nähe dieser Querwand mit den Teilen- ίο - ■ /jtdieser Umhüllung trennbar verbunden ist, die 3'e einen festen Hauptkontakt des Trennschalters und ein dauernd damit verbundenes Element bzw. einen dauernd damit verbundenen Seil dieses Elementes enthalten·
- 2. Metallumschlossene Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil des doppelwirkenden, zweiteiligen, beweglichen Schaltkontaktes des Trennschalters trennbar und entfernbar am Antriebsmechanismus und am anderen Teil dieses Schaltkontaktes befestigt ist«
- 3. Metallumschlossene Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennebenen zwischen den erwähnten Teilen der metallenen Umhüllung sich quer durch die sich zwischen den ausgeschalteten Teilen des beweglichen Schaltkontaktes und den damit zusammenarbeitenden festen Hauptkontakten des Trennschalters befindenden freien Räume erstrecken·πΐ^-Τ5α^ΐίΙτ8ΓPatentanwalt
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