DE606090C - Kurzschlussstromanzeiger - Google Patents

Kurzschlussstromanzeiger

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DE606090C
DE606090C DEL81862D DEL0081862D DE606090C DE 606090 C DE606090 C DE 606090C DE L81862 D DEL81862 D DE L81862D DE L0081862 D DEL0081862 D DE L0081862D DE 606090 C DE606090 C DE 606090C
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conductor
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DEL81862D
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HARALD LAHN DIPL ING
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HARALD LAHN DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/04Means for indicating condition of the switching device

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  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Überstromanzeiger, insbesondere auf einen Kurzschlußstromanzeiger mit einem im Magnetfeld des zu überwachenden Leiters an einem feststehenden Träger beweglich angeordneten ferromagnetischen Körper, der beim Auftreten eines Kurzschlußstromes durch das Magnetfeld gegen Feder- oder Gewichtseinwirkung aus seiner durch einen Anschlag
to begrenzten Ruhelage abgelenkt wird.
Bei einem bekannten Überstromanzeiger dieser Art ist in einem in der Nähe des Leiters, aber unabhängig davon zu befestigenden Gehäuse eine von Hand einstellbare Platte angeordnet, an der eine Art Magnetnadel derart gelagert ist, daß. sie in einer zu dem Leiter parallelen Ebene schwenkbar ist. = Diese Nadel wird durch ein verstellbares Gewicht bei normalem Stromdurchgang des Leiters mit einem von der erwähnten Platte getragenen Anschlag in Eingriff gehalten, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in dieser Normalstellung die Nadel etwa parallel zu dem Leiter liegt. Beim Auftreten eines Überstromes in dem Leiter wird die Magnetnadel aus dieser Ruhelage abgelenkt. Bei einem bestimmten Ausschlag der Magnetnadel kommt ein von ihr getragener Kontaktfinger mit einem an der Platte angeordneten Quecksilbergegenkontakt in Berührung, wodurch ein Signalstromkreis geschlossen wird.
Nach Aufhören des Überstromes kehrt die Magnetnadel unter dem Einfluß ihrer Gewichtsbelastung wieder in ihre ursprüngliche Ruhelage zurück.
Dieser bekannte Überstromanzeiger hat verschiedene Nachteile. Er kann in der Hauptsache in einer elektrischen Starkstromanlage nur dazu benutzt werden, beim Auftreten eines Überstromes einen Alarm auszulösen, ohne indessen diejenigen Teile oder Leitungen kenntlich zu machen, in denen der Überstrom aufgetreten ist. Auch ist es mit Hilfe dieses Überstromanzeigers nicht möglich, über die Größe des jeweils auftretenden Überstromes nachträglich Aufschluß zu erhalten. Beides ist aber von erheblicher Bedeutung, besonders wenn in üblicher Weise die Starkstrcmanlage mitüberstromauslösern, z. B. mit Ölunterbrechern, ausgerüstet ist. In diesem Falle ist es wichtig, einen Anhaltspunkt dafür zu erhalten, ob für das Ansprechen eines Überstromauslösers ein verhältnismäßig geringer vorübergehender Überstrom oder ein gefährlicher Kurzschluß die Ursache gewesen ist. Im ersteren Falle kann ohne besondere Maßnahmen der Überstromauslöser wieder eingeschaltet werden. Wenn es sich dagegen um einen Kurzschluß handelt, ist vor dem Wiedereinschalten des Überstromauslösers eine sorgfältige Untersuchung und gegebenenfalls eine Ausbesserung der Anlage
erforderlich. Wenn nun der Überstromauslöser in einer Speiseleitung für mehrere Sammelschienen eingeschaltet ist und jede Sammelschiene wiederum mehrere Kabel S speist, die weder Sicherungen noch selbsttätige Stromunterbrecher enthalten, so läßt sich bei Anwendung von Überstromanzeigern der bekannten Bauart nicht feststellen, in welchem Teil der Anlage im Falle des An--ίο Sprechens des Überstromauslösers- der Überstrom aufgetreten ist und wie groß dieser Überstrom gewesen ist. Der bekannte Überstromanzeiger ist mithin für die Verwendung als Kurzschlußanzeiger, besonders zusammen mit selbsttätigen Überstromauslösern nicht geeignet.
Weitere Mangel des Überstromanzeigers der bekannten Ausführung bestehen darin, daß er verhältnismäßig verwickelt und umfangreich, also kostspielig und wenig betriebssicher ist und daß zu seiner Anbringung in der Nähe des zu überwachenden Leiters umständliche Maßnahmen erforderlich sind.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Das Neue besteht darin, daß der normalerweise ebenso wie bisher an einem Anschlag liegende ferromagnetische Körper, dessen Träger zur unmittelbaren Befestigung an dem Leiter eingerichtet ist, bei Kurzschluß bis zu einem zweiten Anschlag umkippt. Es bleibt also der ferromagnetische Körper, wenn er durch einen Kurzschluß strom aus seiner normalen Stellung abgelenkt wird, in der Anzeigestellung stehen, um den betreffenden Leiter, in welchem der Kurzschluß strom aufgetreten ist, nachträglich auch dann kenntlich zu machen, wenn die elektrische Anlage oder ein Teil derselben durch einen Über-Stromauslöser stromlos gemacht worden ist. Dieser neue Kurzschlußstromanzeiger kann einen bedeutend einfacheren Aufbau erhalten als die bekannten. Insbesondere läßt sich die Befestigung des Anzeigers unmittelbar an
4-5 dem Leiter mit wesentlich einfacheren Mitteln bewerkstelligen als bisher die Anbringung unabhängig von dem Leiter. Beispielsweise kann der in bekannter Weise plattenförmig ausgebildete Träger des ferromagnetischen Körpers mittels eines zur Plattenebene durch Schrauben quer verschiebbaren U-förinigen Bügels an dem Leiter festgeklemmt werden.
LJm die Anzeigestellung des ferromagnetischen Körpers besonders auffällig sichtbar zu machen, ist in einer weiteren Ausbildung der Erfindung der plattenförmige Träger mit einem oder mehreren von dem ferromagnetischen Körper in seiner Normalstellung verdeckten und zweckmäßig auffällig gefärbten Vorsprüngen versehen, welche beim Umkippen des ferromagnetischen Körpers freigelegt werden.
Schließlich können noch besondere Vorkehrungen getroffen sein, damit der Kurz-Schluß stromanzeiger an dem betreffenden Leiter befestigt werden kann, ohne daß der Leiter stromlos gemacht zu werden braucht. Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen je in einer Vorderansicht einen Kurzschlußstromanzeiger in Verbindung mit einer flachen Sammelschiene, wobei der ferromagnetische Körper einmal in der Normalstellung und das andere Mal in der Anzeigestellung wiedergegeben ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt den Kurzschlußstromanzeiger für sich allein in schaubildlicher Ansicht.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine Abänderung, die für die Anbringung des Anzeigers an runden Leitern zweckmäßig ist.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit mit einer weiteren Abänderung in Ansicht.
Fig. 7 zeigt in schaubildlicher Ansicht die für die Anbringung des Kurzschlußstromanzeigers an stromdurchflossenen Leitern erforderlichen Hilfsmittel.
Wie aus Fig. 1 bis 4 hervorgeht, ist an einer ebenen Platte 7, die in noch näher zu beschreibender Weise an dem zu überwachenden elektrischen Leiter 8 befestigt wird, ein ferromagnetischer Arm 3 von hoher Permeabilität um einen Zapfen 3 schwenkbar angeordnet. Dieser Arm 2 ist einseitig durch ein damit verbundenes Gewicht 4 belastet. An der Platte 7 sind Anschläge 5 und 6 angeordnet, welche den Schwenkausschlag des Armes 2 begrenzen. In Fig. 1 ist die Normalstellung des Armes gezeigt. In dieser stützt sich unter dem Einfluß des Gewichtes 4 der Arm 2 mit seinem unteren Teil gegen den Anschlag 5· Die Anordnung des Anschlages 5 und die Gewichtsbelastung sind so gewählt, daß das Drehmoment, welches die Gewichtsbelastung im Uhrzeigersinne auf den Arm 2 ausübt, das vori außen her durch das Magnetfeld des Leiters 8 auf den Arm 2 ausgeübte Drehmoment bei normaler Stromstärke noch no überwindet. Wenn insbesondere bei Kurzschluß die Stromstärke in dem Leiter 8 über das zulässige Maß wächst, nimmt auch das von dem Magnetfeld verursachte Drehmoment an dem Arm 2 zu, bis schließlich das Gleich- n5 gewicht des Armes 2 gestört ist und der Arm entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne bis zur Berührung mit dem Anschlag 6 umkippt (Fig. 2). In dieser Stellung verbleibt der Arm, auch wenn die Stromstärke in dem Leiter 8 beispielsweise infolge Ansprechens eines Überstromauslösers auf Null sinkt. Die
veränderte Stellung des Armes läßt also nachträglich erkennen, daß in dem Leiter 8 ein unzulässig starker Strom aufgetreten ist. Mit Hilfe einer aus nicht leitendem Werkstoff bestehenden Stange o. dgl. kann jederzeit der Arm 2 wieder in die aus Fig. ι ersichtliche Normalstellung zurückgebracht werden.
Zur Befestigung der den ferromagnetischen Arm 2 tragenden Platte 7 an dem Leiter 8
to dient ein U-förmiger Metallbügel g, der in einem Schlitz ii o. dgl. der Platte 7 quer zu der letzteren verschiebbar ist und dessen vordere Schenkel wand eine oder mehrere Klemmschrauben 10 enthält. Die Platte 7 wird mit dem Bügel 9 von der Seite her so auf den Leiter 8 geschoben, daß der letztere zwischen der hinteren Schenkelwand des Bügels 9 und der Platte 7 liegt. Hiernach werden die Schrauben 10*angezogen, wodurch
ao die Vorrichtung an dem Leiter festgeklemmt wird. Gleichzeitig ergibt sich dadurch die richtige Anordnung des Armes 2 mit Bezug auf den Leiter. Wenn der Leiter einen runden Querschnitt besitzt, ist es zweckmäßig, die hintere gegen den Leiter anliegende Schenkelwand des Bügels 9 zu kröpfen (Fig. 5), um eine genaue Lagensicherung der Platte 7 mit dem Arm 2 zu erzielen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann die Platte 7 in ihrer Ebene mit Vorsprüngen 12 und 13 versehen sein, welche zweckmäßig auffällig gefärbt sind und eine solche Anordnung haben, daß sie von dem in der Normalstellung gemäß =Fig. 1 befindlichen Arm 2 verdeckt werden und demnach nur in der Anzeigestellung des Armes 2 zum Vorschein kommen. Die farbigen Vorsprünge lassen dann schon von weitem erkennen, daß der Kurzschlußstromanzeiger in Tätigkeit getreten ist, daß also in der diesen Anzeiger tragenden Leitung ein Kurzschlußstrom aufgetreten ist.
In den meisten Fällen wird die Anbringung des Kurzschlußstromanzeigers notwendig sein, wenn der betreffende Leiter schon unter Spannung steht. Zu diesem Zweck sind besondere Vorkehrungen erforderlich, damit die Befestigung des Anzeigers ohne Gefahr für den Arbeiter erfolgen kann. Gemäß Fig. 7 ist an der Platte 7 ein Muttergewinde 14 angeordnet, welches zur Aufnahme einer Schraube 15 dient, die an einem aus nicht leitendem Werkstoff bestehenden Handgriff 16 befestigt ist. Mit Hilfe dieses Handgriffes kann der Kurzschlußstromanzeiger ohne Gefahr auf den Leiter aufgeschoben werden. Der zum Anziehen der Klemmschrauben 10 dienende Schlüssel 17 ist aus dem gleichen Grunde mit einem aus nicht leitendem Werkstoff bestehenden Handgriff 18 versehen. Nachdem der Kurzschlußstromanzeiger befestigt ist, wird die Schraube 15 mit dem Handgriff 16 abgeschraubt. Die gesamte Montage des Anzeigers kann in wenigen Minuten durchgeführt werden.
Zweckmäßig wird auf dem Arm 2 oder dem Gewicht 4 der Stromwert vermerkt, beispielsweise aufgestempelt, bei dem der Kurzschlußstromanzeiger in Tätigkeit tritt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kurzschlußstromanzeiger mit einem im Magnetfeld des zu überwachenden Leiters an einem feststehenden Träger angeordneten ferromagnetischen Körper, der beim Auftreten eines Kurzschlußstromes durch das Magnetfeld gegen Feder- oder Gewichtseinwirkung aus seiner durch einen Anschlag begrenzten Ruhelage abgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise am Anschlag (5) liegende ferromagnetische Körper (2, 4), dessen Träger (7) zur unmittelbaren Befestigung an dem Leiter (8) eingerichtet ist, bei Kurzschluß bis zu einem Anschlag (6) umkippt.
2. Kurzschlußstromanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise plattenförmig ausgebildete Träger (7) des ferromagnetischen Körpers (2, 4) mittels eines zur Plattenebene durch Schrauben (10) quer verschiebbaren U-förmigen Bügels (9) an dem Leiter (8) festklemmbar ist.
3. Kurzschlußstromanzeiger nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (7) einen oder mehrere von dem ferromagnetischen Körper (2, 4) in seiner Normalstellung verdeckte und zweckmäßig auffällig gefärbte Vorsprünge (12, 13) besitzt, welche beim Umkippen des ferromagnetischen Körpers freigelegt werden.
4. Kurzschlußstromanzeiger nach An-Spruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) für den ferromagnetischen Körper (2, 4) beispielsweise mit Muttergewinde (14) zur Befestigung einer aus nicht leitendemWerkstoff bestehenden Handhabe (16) für die Anbringung des Trägers an dem Leiter (8) versehen ist, und daß zum Anziehen der Klemmschrauben (10) ein mit einem nicht leitenden Handgriff (18) versehener Schlüssel (17) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL81862D 1931-09-15 1932-08-26 Kurzschlussstromanzeiger Expired DE606090C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NO606090X 1931-09-15

Publications (1)

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DE606090C true DE606090C (de) 1934-11-24

Family

ID=19906226

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DEL81862D Expired DE606090C (de) 1931-09-15 1932-08-26 Kurzschlussstromanzeiger

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DE (1) DE606090C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196772B (de) * 1963-05-15 1965-07-15 Calor Emag Elektrizitaets Ag Einrichtung zur Anzeige aussergewoehnlicher Strombelastungen in elektrischen Leitern
DE1227183B (de) * 1962-06-28 1966-10-20 Schmitz & Apelt Dr UEberwachungseinrichtung fuer OEl-, Gas- oder Brennstaubfeuerungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227183B (de) * 1962-06-28 1966-10-20 Schmitz & Apelt Dr UEberwachungseinrichtung fuer OEl-, Gas- oder Brennstaubfeuerungen
DE1196772B (de) * 1963-05-15 1965-07-15 Calor Emag Elektrizitaets Ag Einrichtung zur Anzeige aussergewoehnlicher Strombelastungen in elektrischen Leitern

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