DE1227183B - UEberwachungseinrichtung fuer OEl-, Gas- oder Brennstaubfeuerungen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer OEl-, Gas- oder Brennstaubfeuerungen

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DE1227183B
DE1227183B DESCH31673A DESC031673A DE1227183B DE 1227183 B DE1227183 B DE 1227183B DE SCH31673 A DESCH31673 A DE SCH31673A DE SC031673 A DESC031673 A DE SC031673A DE 1227183 B DE1227183 B DE 1227183B
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DE
Germany
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pressure
monitoring device
chambers
pressure chambers
chamber
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DESCH31673A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing W Hans Fritsch
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INDUSTRIEOFENBAU GmbH
Schmitz & Apelt Dr
Original Assignee
INDUSTRIEOFENBAU GmbH
Schmitz & Apelt Dr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/16Systems for controlling combustion using noise-sensitive detectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2239/00Fuels
    • F23N2239/04Gaseous fuels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2239/00Fuels
    • F23N2239/06Liquid fuels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • überwachungseinrichtung für Öl-, Gas- oder Brennstaubfeuerungen Die Erfindung betrifft eine überwachungseinrichtung für öl-, Gas- oder Brennstaubfeuerungen, bei der Druckschwingungen in der Brennkammer durch Schwingungsweitenminderung den Brenner abschalten. Bei bekannten überwachungseinrichtungen wird ein lichtempfindliches Organ benutzt, das auf die Lichtstrahlung oder durch ultraviolette Strahlung durch Änderung des elektrischen Widerstandes oder Erzeugung einer Fotospannung reagiert und bei unbeabsichtigtem Erlöschen der Flamme einen Steuerimpuls zur Abschaltung des Brenners auslöst. Weiterhin sind auch auf Wärmestrahlung reagierende Flammenwächter bekannt. Diese bekannten Flammenwächter weisen den Nachteil auf, daß die wärme oder lichtempfindlichen Organe in der geradlinig verlaufenden Strahlung angeordnet und gegen äußere Einflüsse abgeschirmt werden müssen. Weiterhin sind die wärme- oder lichtempfindlichen Organe entfernt von der Flamme anzuordnen, da sonst die Organe durch die hohen Brennkammertemperaturen rasch unbrauchbar werden. Die wärme- oder lichtempfindlichen Organe erfordern somit eine besondere Ausbildung der Brennkammer. Ferner sind auch schon überwachungseinrichtungen bekanntgeworden, die von einem Schallempfänger gebildet werden. Dieser Schallempfänger wird von einem Ruhestrom, der auf ein Relais einwirkt, durchflossen. Dabei sind jedoch umfangreiche Vorkehrungen zu treffen, daß lediglich die Geräusche der Flamme auf den Schallempfänger einwirken. Ferner hat man auch schon die Erschütterungen der Rauchgassäule auf ein Relais wirken lassen. Hierbei müssen jedoch auch Vorkehrungen getroffen werden, daß lediglich die Erschütterungen der Rauchgassäule auf das Relais einwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine überwachungseinrichtung für Öl-, Gas- oder Brennstaubfeuerungen zu schaffen, wobei die angegebenen Nachteile bekannter Ausführungsformen vermieden werden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Brennkammer über eine Rohrleitung und Rückschlagventile mit Druckkammern derart in Verbindung steht, daß die eine Druckkammer mit dem höchsten Wert und die andere Druckkammer mit dem niedrigsten Wert des schwingenden Druckes aufladbar sind. Dadurch werden in einfacher Weise die in der Brennkammer auftretenden Druckschwingungen für die überwachung der Flamme ausgenutzt, indem die beim Erlöschen der Flamme eintretende Schwingungsweitenminderung eine Abschaltung des Brenners bewirkt. Die zuverlässig arbeitende Überwachungseinrichtung kann auch nachträglich an jeden Brenner angeordnet werden, da die Brennkammer lediglich durch eine Rohrleitung mit der auf die Schwingungsweitenminderung reagierenden Vorrichtung verbunden sein muß. Der Druckunterschied in den Druckkammern entspricht dabei der Schwingungsweite des schwingenden Druckes.
  • In vorteilhafter Weise sind die Rückschlagventile durch Öffnungen oder Bohrungen in den zwischen den Druckkammern und vorgeschalteten Vorkammern angeordneten Wänden gebildet, die durch dünne Stahlfederlamellen abgedeckt sind. Dadurch wird eine gute Aufladung der Druckkammern erzielt, da die Stahlfederlamellen wegen ihrer geringen Massenträgheit auch höheren Frequenzen der Druckschwingung leicht folgen können. Weiterhin wird durch die Undichtigkeit dieser Rückschlagventile erreicht, daß bei der bei dem Erlöschen der Flamme eintretenden Schwingungsweitenminderung sich in den Druckkammern eine Druckdifferenz entsprechend dieser Schwingungsweite einstellt.
  • Vorteilhaft betätigen die in den Druckkammern herrschenden unterschiedlichen Drücke über eine Membran ein Schaltorgan. Dadurch wird in einfacher Weise die beim Erlöschen der Flamme sich erheblich verkleinernde, in den Druckkammern herrschende Druckdifferenz zum Betätigen eines Schaltorgans ausgenutzt, welches einen Steuerimpuls zur Abschaltung des Brenners auslöst.
  • Zweckmäßig ist die das Schaltorgan betätigende Membran in einem Differenzdruckschalter angeordnet, dessen Druckräume über Rohrleitungen mit den Druckkammern in Verbindung stehen. Dadurch kann der das Schaltorgan aufweisende Druckschalter in einfacher Weise entfernt von den Druckkammern in der elektrischen Zünd- und Abstellautomatik des Brenners angeordnet werden. Um eine besonders platzsparende Vorrichtung zu erhalten, kann die das Schaltorgan betätigende Membran auch- unmittelbar zwischen den beiden Druckkammern angeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist die. Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt; und zwar zeigt F i g.1 einen Bienüer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum überwachen des Brenn_ ers in schematischer Darstellung und F i g. 2 eine 'zweite- - Aüsführungsförm .der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • Die in der F i g. 1 dargestellte Brennkammer 4 weist einen Brenner s auf, der mit Öl; -Gas, Brennstaub od. dgl. gespeist wird und mit einer bekannten, nicht . näher _ dargestellten elektrischen Zünd- und Abstelläütömatik, die auf einstellbare Kesseldrücke, Temperaturen od. dgl. anspricht, versehen ist. Die Brennkammer 4 steht über eine Rohrleitung 5 mit einer - den Brenner 5- überwachenden Vorrichtung 7 in Verbindung, die bei einem unbeabsichtigten Erlöschen der Flamme einen Steuerimpuls zur Abschaltung des Brenners 5 auslöst.. Die Vorrichtung 7 besteht aus zwei Vorkammern 8, 9, die über die Rohrleitung 6. mit der .Brennkammer 4 in Verbindung stehen. Die Vörkammern 8, 9 sind über Rückschlagventile 1Ö,11 mit Druckkammern 12, 13 verbunden. Die Rückschlagventile 10, 11 sind dabei derart angeordnet, daß aus der- Vorkammer 8 Luft durch das Rückschlagventil 10 in die Druckkammer 12 und aus der Druckkammer 13 Luft durch das Rückschlagventil 11 in die Vorkammer 9 strömen kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden die Rückschlagventile 10,11 durch #Öffnungen oder Bohrungen 14, 15 in. der zwischen Vorkammer 8 oder 9 und zugehöriger . Druckkammer 12 bzw.13 angeordneten Wand 16,17 gebildet, die durch dünne Stahlfederlamellen 18,19 abgedeckt sind. Die Druckkammern 12,13 stehen über Rohrleitungen 20, 21 mit einem Differenzdruckschalter 22 in Verbindung. Dieser Differenzdruckschalter 22 weist Druckräume 23, 24 auf; die durch eine Membran 25 unterteilt sind. Die von der Druckkammer 12 kommende Rohrleitung 20 führt dabei in den Druckraum 23 oberhalb der Membran 25, während die von der Druckkammer 13 kommende Rohrleitung 21 zu dem Druckraum 24 unterhalb der Membran 25 führt. Die Membran 25 steht mit einem Schaltorgan 26 in Verbindung, bei dessen Schließen die Abschaltung des Brenners 5 ausgelöst wird.
  • Bei abgeschaltetem Brenner 5 herrscht in der Brennkammer 4, in der Rohrleitung 6 und in den Kammern 8, 9,12,13 der gleiche Luftdruck. Beim Einschalten des Brenners 5, vor dem Einsetzen der Verbrennung, beginnt der Luftdruck in der Brennkammer 4 unter dem Einfluß der Strömung zu schwingen. Diese Druckschwingungen werden durch die Verbrennung wesentlich angefacht. Erlischt die Flamme, .so fällt die Schwingungsweite auf einen Betrag kleiner als 1% zusammen. Diese erhebliche Schwingungsweitenminderung beim Erlöschen der Flamme wird erfindungsgemäß zur Abschaltung des Brenners 5 ausgenutzt.
  • Die in der Brennkammer 4 bei brennender Flamme auftretende Druckschwingung mit großer Schwingungsweite pflanzt sich durch die Rohrleitung 6 bis in die Vorkammern 8, 9 fort. In den Zeitabschnitten, in denen der Druck größer als der mittlere Druck ist, strömt dabei Luft aus der Vorkammer 8 durch das Rückschlagventil 10 in die Druckkammer 12. Ein Zurückströmen der Luft in die Vorkammer 8, wenn der Druck in dieser entsprechend den Druckschwingungen in der Brennkammer ,4 kleiner als der mittlere Druck ist, ist weitgehend verhindert, da die Stahlfederlamelle 18 die Öffnung 14 schließt. Durch die Undichtigkei4 die diese Art Rückschlagventile aufweisen, tritt zwar langsam ein Druckausgleich ein, bevor der Druck in der Druckkammer 12 jedoch auf den mittleren Druck abgesunken ist, wird der Druck in der Vorkammer 8, entsprechend der Druckschwingung in der Brennkammer 4, wieder größer als der mittlere Druck, so daß der Druck in der Druckkammer 12 wieder ansteigt. Der Druck in der Druckkammer 12 ist somit bei brennender Flamme immer größer als der mittlere Druck. In. den Zeitabschnitten, in denen der Druck kleiner als der mittlere Druck ist, strömt Luft aus der Druckkammer 13 durch das Rückschlagventil 11 in die Vorkammer 9. Auch hier ist ein Zurückströmen der Luft in die Druckkammer 13, wenn der Druck in der Vorkammer 9 entsprechend den Druckschwingungen in der - Brennkammer 4 größer als der mittlere Druck ist, weitgehend verhindert, da die Stahlfederlamelle 19 die Öffnung 15 schließt. Durch die Undichtigkeit tritt auch hier langsam ein Druckausgleich ein. Bevor der Druck in der Druckkammer 13 jedoch auf den mittleren Druck angestiegen ist, wird der Druck in der Vorkammer 9, entsprechend den Druckschwingungen in der Brennkammer 4 wieder kleiner als der mittlere Druck, so daß der Druck in der Druckkammer 13 wieder abnimmt. Der Druck in der Druckkammer 13 ist somit bei brennender Flamme immer kleiner als der mittlere Druck.
  • Wie bereits erwähnt, steht die Druckkammer 12 über die Rohrleitung 20 mit dem Druckraum 23 und die Druckkammer 13 über die Rohrleitung 21 mit dem Druckraum 24 des Differenzdruckschalters 22 in Verbindung. Die beim Brennen der Flamme in den Druckkammern 12 und 13 auftretenden unterschiedlichen Drücke herrschen somit auch in den Druckräumen 24, 25 des Differenzdruckschalters 22. Die Membran 25 nimmt ihre in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung ein, in der das Schaltorgan 26 geöffnet ist.
  • Bei einem Erlöschen der Flamme fällt, wie bereits erwähnt, die Schwingungsweite des Druckes auf einen Betrag kleiner als 1% zusammen. Durch die Undichtigkeit der Rückschlagventile 10,11 stellt sich nunmehr in den Druckkammern 12,13 und damit auch in Druckräumen 23, 24 ein Differenzdruck entsprechend der Schwingungsweite dieser Druckschwingung ein. Da die Druckdifferenz dieser Druckschwingung sehr gering ist, nimmt die Membran 25 wieder ihre Grundstellung ein, die in der F i g.1 in vollen Strichen dargestellt ist. Dadurch wird das Schaltorgan 26 geschlossen und somit ein Steuerimpuls zur Ausschaltung des Brenners 5 gegeben.
  • Bei der in der F i g. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überwachung der Brennerflamme ist die Membran 25' zwischen den beiden Druckkammern 12',13' und das Schaltorgan 26' in der Druckkammer 13' angeordnet. Dadurch wird eine besonders platzsparende Bauweise erzielt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnten z. B. vor. der Abschaltung des Brenners durch die Schwingungsweiteiuninderung auch ein oder mehrere Zündversuche gestartet werden, um die Feuerung wieder in Gang zu bringen. Ferner könnte bei der Abschaltung des Brenners auch ein Signal zum Anzeigen der Brennerstörung gegeben werden, um sofort für deren Beseitigung sorgen zu können. Und schließlich könnte auch die Anordnung und Ausbildung von Druckkammern und Vorkammern anders als in den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. überwachungseinrichtung für Öl-, Gas- oder Brennstaubfeuerungen, bei der Druckschwingungen in der Brennkammer durch Schwingungsweitenminderung den Brenner abschalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (4) über eine Rohrleitung (6) und Rückschlagventile (10, 11) mit Druckkammern (12, 13) derart in Verbindung steht, daß die eine Druckkammer (12) mit dem höchsten Wert und die andere Druckkammer (13) mit dem niedrigsten Wert des schwingenden Druckes aufladbar sind.
  2. 2. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (10, 11) durch Öffnungen oder Bohrungen (14,15) in den zwischen den Druckkammern und vorgeschalteten Vorkammern (8, 9) angeordneten Wänden (16,17) gebildet sind, die durch dünne Stahlfederlamellen (18,19) abgedeckt sind.
  3. 3. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Druckkammern (12,13) herrschenden unterschiedlichen Drücke über eine Membran (25, 25') ein Schaltorgan (26, 26') betätigen.
  4. 4. überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaltorgan (26) betätigende Membran (25) in einem Differenzdruckschalter (22) angeordnet ist, dessen Druckräume (23, 24) über Rohrleitungen (20, 21) mit den Druckkammern (12, 13) in Verbindung stehen.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaltorgan (26') betätigende Membran (25') zwischen den beiden Druckkammern (12, 13) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 957 065, 708 686, 606090. deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1786113.
DESCH31673A 1962-06-28 1962-06-28 UEberwachungseinrichtung fuer OEl-, Gas- oder Brennstaubfeuerungen Pending DE1227183B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028356A1 (fr) * 1993-05-21 1994-12-08 Tatarskoe Proizvodstvennoe Obiedinenie Energetiki I Elektrifikatsii 'tatenergo' Dispositif de regulation d'une flamme

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DE606090C (de) * 1931-09-15 1934-11-24 Harald Lahn Dipl Ing Kurzschlussstromanzeiger
DE708686C (de) * 1938-01-04 1941-07-29 Julius Pintsch Kom Ges UEberwachungseinrichtung fuer OElbrennerfeuerungsanlagen
DE957065C (de) * 1951-09-27 1957-01-31 Scully Signal Co Verfahren und Einrichtung zum UEberwachen der Flamme einer Feuerung
DE1786113U (de) * 1957-05-25 1959-04-02 Babcock & Wilcox Dampfkessel Flammen-ueberwachungs-vorrichtung.

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