DE2532668A1 - Zwei- oder mehrstufiges druckservoventil - Google Patents

Zwei- oder mehrstufiges druckservoventil

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DE2532668A1
DE2532668A1 DE19752532668 DE2532668A DE2532668A1 DE 2532668 A1 DE2532668 A1 DE 2532668A1 DE 19752532668 DE19752532668 DE 19752532668 DE 2532668 A DE2532668 A DE 2532668A DE 2532668 A1 DE2532668 A1 DE 2532668A1
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Germany
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piston
stage
pressure
servo valve
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Pending
Application number
DE19752532668
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English (en)
Inventor
Reiner Bartholomaeus
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Bosch Rexroth AG
Original Assignee
GL Rexroth GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/043Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
    • F15B13/0438Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the pilot valves being of the nozzle-flapper type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Zwei- oder mehrstufiges Druckservoventil Die Erfindung betrifft ein zwei- oder mehrstufiges Druckservobekannter dieser Druckservoventile ventil. In / Weise wird der Kolben der zweiten Stufe/ als Stufenkolben gebildet, wobei die eine der hierbei durch eine Führung voneinander getrennten Stirnflächen vom Druck der ersten Stufe und die andere vom Druck des Verbrauchers beaufschlagt werden. Da der Druck der ersten Stufe om Pump-ndruck abhängt, ist demnach mit einem soichen Gerät ein konstanter Verbraucherdruck nicht zu gewährleisten, wenn der Pumpendruck schwankt. Es ist weiter bekannt, normale Servoventile in zwei-oder äreistufiger Ausführung mittels Druckmeßdosen im geschlossenen Regelkreis als Druckservoventile zu betreiben. Mit einer solchen Anordnung läßt sich der Verbraucherdruck konstant halten, da die Druckmeßdose den Druck unmittelbar im Verbraucher mißt und den gemessenen Wert als elektrisches Signal dem Verstärker der ersten Stufe als Sollwertsignal zuführt. Diese zusätzliche Anordnung eines elektrischen Regelkreises zur Konstanthaltung des Verbraucherdruckes ist äußerst aufwendig und scheidet deshalb für die normale Gebrauchshydraulik aus.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines zwei-oder mehrstufigen Druckservoventils, das bei einem einfachen Aufbau eine Konstanthaltung des Verbraucherdruckes bei schwankendem Pwtpend ruck und schwankendem Durchfluß gewährleistet.
  • Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 den schematischen Aufbau eines zweistufigen Drei-Wege-Druckservoventils im Schnitt und Figur 2 den schematischen Aufbau eines dreistufigen Vier-Wege-Differenzdruckservoventils im Schnitt.
  • In den Figuren ist mit 1 die erste und mit 2 die zweite Stufe bezeichnet. 3 bezeichnet die dritte Stufe in Figur 2. Die erste Stufe besteht bei beiden Ausführungsbeispielen aus einem elektrischen Steuermotor M, dessen Anker Ak mit einer Prallplatte Pp verbunden ist, die mit zwei Düsen D1, D2 zusammenwirkt. Bei Zuführung eines elektrischen Signals zum Steuermotor M lenkt sich der Anker Ak um einen entsprechenden Betrag gegen die Kraft des diesen tragenden Federrohrs R aus. Damit nähert sich die mit dem Anker verbundene Prallplatte P der einen Düse um einen p entsprechenden Betrag, während sie sich von der anderen Düse um den gleichen Betrag entfernt. Da die Prallplatte mit den Düsen Drosselstellen bildet und die Steuerflüssigkeit den Düsen über die fest eingestellten gleich großen Drosselblenden 4a, 4b über die Gehäusekansle 5, 6 zugeführt wird, stellt sich bei einer Aus lenkung der Prallplatte aus der Ausgangsstellung in dem Gehäusekanal zwischen der einen Drosselblende und der Düse, die mit der Prallplatte bei deren Auslenkung die Drosselstelle mit dem größeren freien Querschnitt bildet, ein kleinerer Druck ein als in dem Gehäusekanal zwischen der anderen Drosselblende und der Düse, die mit der Prallplatte bei deren Auslenkung die Drosselstelle mit dem kleineren freien Querschnitt bildet. Dieser Druckunterschied in den Gehäusekanälen 5, 6 wirkt über die Verbindungskanäle 7, 8 auch in den Steuerräumen 9, lo der zweiten Stufe. Durch das damit am Steuerkolben 11 der zweiten Stufe wirkende Druckungleichgewicht wird dieser in Richtung des Steuerraumes mit dem kleineren Druck verschoben, so daß nach Figur 1 der Steuerkolben den Verbraucher A entweder mit dem Druckanschluß ? oder mit dem Tankanschluß T verbindet je nach dessen Verschieberichtung. Zwischen der ersten und zweiten Stufe ist eine hydromechanische Druckrückführung DR angeordnet. Diese besteht aus dem Gehäuse 15, das in einer Führungsbohrung 16 einen Kolben 17 aufnimmt. Der Kolben 17 stützt sich mit seiner Stirnfläche 17a an der Druckfeder 18 ab, die sich ihrerseits an der verstellbaren Anlagefläche 19 des Gehäuses 15 abstützt. Der Federraum 20 des Gehäuses 15 ist über die Anschlußbohrung 22 mit der Leckölleitung 23 verbunden. Die gegenüberliegende Stirnfläche 17b des Kolbens 17 liegt in dem Steuerraum 24 des Gehäuses 15, der über Anschluß 26 und Leitung 27 mit dem Verbraucher A in Verbindung steht. Somit wirkt der Kraft der Druckfeder 18 am Kolben 17 der Verbraucherdruck entgegen. Je größer der Verbraucherdruck ansteigt, umsoweiter verschiebt sich demnach der Kolben gegen die Kraft der Druckfeder 12 in Richtung des Federraumes 20, so daß jeder Lage des Kolbens 17 ein bestimmter Verbraucherdruck entspricht. Für den Fall, daß das Lecköl aus dem Federraum 20 nicht drucklos abströmen kann, wirkt selbstverständlich dieser im Federraum 20 auftretende Druck des Lecköls gemeinsam mit der Kraft der Druckfeder in Richtung des Druckraumes 24 auf den Kolben 17. Der Kolben 17 weist in seinem mittleren Bereich eine umlaufende Nut 17c auf, in die das kugeiförmige Ende 30a einer das mechanische Rückführungsylied bildenden stabförmigen elastischen Verlängerung 3o der Prallplatte p forn-lschlüssig eingreift. Damit ist die Prallpiatte Pp mit dem Kolben 17 mechanisch gekoppelt. Eine Bewegung des Kolbens i7 löst gleichzeitig eine Schwenkbewegung der Prallplatte aus und damit eine Veränderung der Abstände der Prallplatte zu den Düsen, was wiederum eine Veränderung der Druckdiffcrenz zwischen den beiden Steuerräumen des Steuerkolbens bewirkt und damit eine entsprechenae neue Regelstellung desselben. In der gezeigten Ausgangslage des Ankers des Steuermotors M,in der ein elektrisches Eingangssignal O am Steuermotor anliegt, befindet sich die Prallplatte genau in der Mitte der beiden Düsen D1, D2, so daß in den beiden Steuerräumen 9, lo der zweiten Stufe 2 der gleiche Druck herrscht. Damit stellt sich ein Verbraucherdruck ein, der von der Vorspannung der Druckfeder 18 bzw. zusätzlich vom Lecköldruck im Federraum 20 restgelegt ist. - In der Regel weist die Druckfeder keine Vorspannung auf und der Lecköldruck entspricht dem Atmosphärendruck, so daß der Verbraucherdruck ebenfalls dem Atmosphärendruck entspricht. -Steigt der Verbraucherdruck durch eine äußere Kraft am Verbraucher an, verschiebt sich der Kolben 17 in Richtung des Federraumes 2c und lenkt damit gleichzeitig über das mechanische Rückführungsslied 30 die Prallplatte Pp in Richtung der Düse D2 aus. Dies bew:irlt ein in den Steuerräumen 9, 1u herrschendes Druckungleichgewicht derart, daß der Steuerkolben 11 in Richtung des Steuerraumes verschoben und damit der Verbraucheranschluß mit dem Tarslanschluß T verbunden wird, und zwar solange, bis der Verbraucherdruck wieder den vorbestimmten Wert erreicht hat.
  • Entspricht der vorbestimmte Wert dem Atmosphärendruck, bleiht selbstverständlich die Verbindung des Verbraucheranschlusses mlt dem Tankanschluß aufrechterhalten, auch wenn durch Rückführung der Prallplatte in deren Ausgangsstellung mittels des Rückführungsgliedes 30 und durch den damit ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückkehrenden Kolben 17 der Steuerkolben 11 wieder druckausgeglichen ist.
  • Wird in den Steuermotor M ein elektrisches Signal eingegeben, durch das der Anker im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bewegt sich die Prallplatte in Richtung der Düse D1 und bewirkt eine Druckerhöhung im Steuerraum 9 und eine entsprechende Druckverminderung im Steuerraum 10. Durch dieses Druckungleichgewicht verschiebt sich der Steuerkolben in Richtung des Steuerraumes lo und verbindet den Verbraucheranschluß A mit dem Pumpenanschluß ?.
  • Der damit verbundene Druckanstieg im Verbraucheranschluß pflanzt sich über die Steuerleitung 27 zum Steuerraum 24 fort und bewirkt dort eine Verschiebung des Kolbens 17 gegen die Kraft der Feder 1 in Richtung des Federrawres 2o, und zwar um einen solchen Bet bis die Prallplatte über das Rückführungsglied 30 geringfügig über ihre Ausgangsstellung zurückgeführt ist. Die damit verbundene in Richtung des Steuerraumes 9 wirkende Druckdifferenz zwischen den beiden Steuerra"umen bewirkt eine Bewegung des Steuerkolbens in Richtung des Steuerraumes 9 und eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Pumpen- und Verbraucheranschluß, wobei der Steuerkolben 11 letztlich eine Regel stellung einnimmt, durch die der über den Steuermotor M festgelegte Verbraucherdruck gewhrleistet ist. Wert sich der Verbraucherdruck durch äußere Elnflüsse beispielsweise durch Anfahren eines Arbeitszylinders an einen Festanschlag, so daß sich der Verbraucherdruck plötzlich erhöht, wirkt dieser Druck urnaittelbar auf den Kolben 17 und verschiebt diesen gegen die Kraft der Druckfeder 18 in Richtung des Federraumes 20, so daß sich über das Rückführungsglied 30 die Prallplatte aus ihrer Mittelstellung in Richtung der Düse s2 auslenkt. Das damit am Steuerkolben 11 wirkende Druckungleichgewicht verschiebt diesen in Richtung des Steuerraumes 9 und verbindet den Verbraucheranschluß mit dem Tankanschluß während die Verbindung des Pumpenanschlusses mit dem Verbraucheranschluß unterbrochen wird. Der sich daraus ergebende Druckabfall am Verbraucher bewirkt gleichzeitig eine Verschiebung des Kolbens 17 in Richtung des Kolbenraumes 24 und damit eine Auslenkung der Prallplatte in ihre Mittel- bzw. Ausgangsstellung. Damit wird gleichzeitig das am Steuerkolben 11 wirkende Druckgefälle abgebnu-, bis es schließlich wieder den Wert Null erreicht. Durch den damit verbundenen Druckausgleich am Steuerkolben i1 der zweiten Stufe bleibt dieser zunächst noch in seiner Offenstellung In Richtung des Tankanschlusses T. Damit sinkt der Verbraucherdruck noch weiter ab, so daß sich der Kolben 17 weiter in Richtung des S=erraumes 24 bewegt und über das Rückführungsglied 30 die Prallplatte .iter in Richtung der Düse 1 verschwenkt. Durch das damit sich aufbauende in die Gegenschaltrich ng des Steuerkolbens 11 wirkende DruckgefGlle wird der Steuerkolben zurück in seine Ausgangsstellung bewegt, in der er letztlich durch einen Einschwingungsvorgang eine solche Regelstellung einnimmt, die den durch die Größe des in den Steuermotor M eingegebenen elektrischen Signals festgelegten Verbraucherdruck einstellt. Dadurch, daß der Verbraucherdruck unmittelbar auf den sich an der Druckfeder 18 abstützenden Kolben 17 wirkt und jedem Verbraucherdruck eine bestirtirnte Kolbenstellung entspricht, die die jeweilige Rückführgröße zur ersten Stufe bildet und dort die Prallplatte Pp um einen entsprechenden betrag ausgelenkt wird, ist eine Verfälschung des eingestellten Verbraucherdruckes bei sich änderndem Pumpendruck ausgeschlossen. Dies gilt auch hinsichtlich der ersten Stufe, da die Auslenkung der Prallplatte durch den Kolben 17 erst dann beendet ist, wenn sie sich in ihrer Mittelstellung befindet, in der die von der ersten Stufe bewirkten beiden Steuerdrücke gleiche Werte aufweisen.
  • Nach Figur 2 ist der Kolben 117 auf beiden Seiten von einem Verbraucher A, B zu beaufschlagen und stützt sich deshalb auch auf beiden Seiten an Druckfedern 118a, 118b ab. Der Steuerkolben 11 der zweiten Stufe ist ebenfalls beidseitig an Druckfedern lla, llb abgestützt. Diese Druckfedern'lla, lib bewirken ein proportionales Steuerverhalten des Steuerkolbens. Der Steuerkolben 3a der dritten Stufe 3 weist ebenso wie der Steuerkolben 11 nach Figur 1 keine Abstützfedern auf, so daß sich ein besonders großer Verstärkungsfaktor für dieses Druckventil ergibt. Dadurch, daß bei diesem Ausführungsbeispiel beide Verbraucher A, B mit deIn Kolben 117 in Wirkverbindung stehen, wird über den Steuermotor M die Druckdifferenz zwischen den beiden Verbrauchern A, B eingestellt.
  • Mit Erreichen dieser Druckdifferenz durch die Verbraucher A, B ist mittels des Kolbens 117,an dem dieselbe Druckdifferenz wie zwischen den Verbrauchern A, B wirksam ist, die Prallplatte wieder in die Mittelstellung und damit auch der Steuerkolbon 117 der zweiten Stufe wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei die Druckfedern lla, lib gleichzeitig eine zentriFcn Funktion auf den Steuerkolben 11 ausüben. In diesem Steuerzustand der ersten und zweiten Stufe nimmt der Steuerkolben 3a der dritten Stufe eine Regelstllung ein, in der die am Steuermotor M der ersten Stufe eingestellte Druckdifferenz zwischen den beiden Verbrauchern A, B gewährleistet ist. Druckschwankunyen der Pumpe können sich auf die eingestellte Druckdifferenz aus den gleichen Gründen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 nicht auswirken. Lediglich von außen auf die Verbraucher wirkende Kräfte können ine kurzzeitige Änderung der eingestellten Druckdifferenz herbeiführen. Diese Änderung wird durch die damit verbundene Verschiebung des Kolbens 117 sofort wieder beseitigt entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Zwei- oder mehrstufiges Druckservoventil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zu regelnde Ver aucherdruck einen Kolben (17, 117) beaufschlagt, der gegen eine Kraft abgestützt ist, deren Größe bei einer Kolbenbeecung entgegen der Wirkrichtung der Kraft ansteigt und der Kolben über ein mechanisches Rückführungsglied (30, 30a) mit der ersten Stufe (1) des Druckservoventils in Wirkverbindung steht.
2. Zwei- oder mehrstufiges Druckservoventil nach Anspruch 1 mit zwei Verbraucheranschlüssen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kolben (117) auf der einen Stirnfläche (117b) vom Druck des einen Verbraucheranschlusses (A) und auf der anderen Stirnfläche (117a) vom Druck des anderen Verbraucheranschlusses (B) beaufschlagt ist und beidseitig von einer vom Kolbenweg abhängigen Kraft belastet ist.
3. Zwei- oder mehrstufiges Druckservoventil nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die der Druckbeaufschlagung am Kolben (17, 117) entgegenwirkende Kraft von eier oder mehreren Federn (18, 118a, 118b, gebildet ist.
4. Zwei- oder mehrstufiges Druckservoventil nah eine oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem Drosselspaltregelungsorgan als erste Stufe, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (17, 117) in unmittelbarer Nachbarschaft der Prallplatte (Pp) angeordnet ist und das mechanische Rückführglied (30, 30a) von einem an der Prailpiatte befestigten elastischen Glied, dessen freies Ende (30a) in einer umlaufenden Nut (30a) des Kolbens (17, 117? formschlüssig eingreift, gebildet ist.
5. Zwei- oder mehrstufiges Druckservoventil nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (17, 117) in einem separaten Gehäuse (15) angeordnet ist, das als selbständige Baueinheit (DR) zwischen dem Gehäuse der ersten (1) und zweiten Stufe angeordnet und als Zwischenplatte ausgebildet ist. Leerseite
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