DE3440262A1 - Druckbegrenzungsanordnung - Google Patents

Druckbegrenzungsanordnung

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DE3440262A1
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pressure
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DE19843440262
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Volkmar Dipl.-Ing. 7259 Friolzheim Leutner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/10Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with auxiliary valve for fluid operation of the main valve

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Druckbegrenzungsanordnung Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Druckbegrenzungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruehs. Es ist schon eine derartige Druckbegrenzungsanordnung bekannt, bei der über ein Magnetventil der Druck im Druckraum des vorsteuerbaren Druckbegrenzungsventils zum Rücklauf entlastbar ist. Diese hat aber den Nachteil, daß bei Entlastung des Druckbegrenzungsventils große Druckdifferenzen entstehen. Das Druckbegrenzungsventil öffnet schlagartig, wodurch starke Schaltschläge entstehen. Die Druckbegrenzungsanordnung ist nur schwer auf ein angeschlossenes Hydrauliksystem einstellbar und anpaßbar. Eine genaue Öffnungscharakteristik des Druckbegrenzungsventils ist nicht gewährleistet.
Ferner ist eine Druckbegrenzungsanordnung bekannt, bei der der Ansprechbereich des Druckbegrenzungsventils durch einen Hilfskolben von einem hohen auf einen nied-
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rigen Druckbereich umgestellt werden kann. Der zusätzliche Steuerdruck des Druckbegrenzungsventils wird mit einem Pilotventil erzeugt. Diese Druckbegrenzungsanord-r nung hat aber den Nachteil, daß eine zweite Pumpe für den zusätzlichen Steuerkreis für den Hilfskolben notvendig ist. Dieser Steuerkreis muß durch ein Vorsteuerventil gesteuert werden und wird dem Hilfskolben durch ein Umschaltventil zugeschaltet. Die Druckbegrenzungsanordnung baut dadurch aufwendig und kompliziert.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Druckbegrenzungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie nahezu ohne Schaltschläge arbeitet. Die Lebensdauer ist dadurch groß und die Wartung gering. Der Öffnungsdruck des vorgesteuerten Druckbegrenzungsventils ist genau steuerbar. Die Druckbegrenzungsanordnung baut einfach und kostengünstig. Der Umlaufdruck des Druckmittels bei entlastetem Druckbegrenzungsventil ist sehr niedrig; die Durchmesser der verwendeten Blenden sind groß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Druckbegrenzungsanordnung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Druckbegrenzungsanordnung in vereinfachter Darstellung.
344Ü262
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei einer Druckbegrenzungsanordnung 10 saugt eine Pumpe 11 über eine Zulaufleitung 12 Druckmittel aus einem Tank 13 an und fördert es in- eine Pumpenleitung 1U, die zu einem nicht näher dargestellten Verbraucher 15 führt. Von einer Stelle 16 zweigt von der Pumpenleitung 1h eine Leitung 17 zu einem hydraulisch vor steuerbaren Druckbegrenzungsventil 18 ab. Dessen Gehäuse 21 -weist einen Ventilsitz 22 auf, dem ein kolbenartiger Schließkörper zugeordnet ist. In ihm-sind ein mittiger durchgehender Längskanal 2k und eine Blende 25 ausgebildet. An der dem Ventilsitz 22 abgesandten Stirnseite 26 des SchließkÖrpers 23 ist eine Feder 27 angeordnet. Deren Federraum 28 dient zugleich als Druckraum für das Druckbegrenzungsventil 18.
Vom Druckbegrenzungsventil 18 zweigt kurz hinter dem Ventilsitz 22 eine Leitung 29 zum Tank 13 ab. Eine Leitung führt vom Federraum 28 des Druckbegrenzungsventils 18 zu einem U/2-Magnetventil 33 mit einer Rückstellfeder 3^. Von einer hinter dem Druckbegrenzungsventil 18 liegenden Stelle 35 zweigt eine von der Leitung 32 kommende Leitung 36, in der ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 37 angeordnet ist, zum Tank J3 ab. Mit Hilfe des Druckbegrenzungsventils 37 wird der Vorsteuerdruck im Federraum 28 des Druckbegrenzungsventils J8 gesteuert, und somit dessen Öffnungsdruck, Dieser setzt sich aus dem Vorsteuerdruck im Federraum 28 und der Kraft der Feder 27 zusammen.
Das Magnetventil 33 hat die Schaltstellungen I und II und die Anschlüsse a und b auf der einen Seite und die Anschlüsse c und d auf der anderen Seite. In Schaltsteliung I sind alle Anschlüsse a bis d gesperrt, und in Schaltstellung II sind die Anschlüsse a und c und die Anschlüs-
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se b und d miteinander verbunden. Am Anschluß d mündet die Leitung 32, und vom Anschluß b führt eine Leitung 38 zum Tank 13. Ferner mündet am Anschluß c eine Leitung 39» die von einer Stelle kl von der Leitung 32 abzweigt. Zwischen Stelle kl und Anschluß d des Magnetventils 33 ist in der Leitung 32 eine Blende k2 angeordnet. Vom Anschluß a des Magnetventils 33 führt eine Leitung k3 zur Stelle *\6 in der Pumpenleitung 1U. In der Leitung ^3 sind in Reihe eine Blende kk und ein drittes! einstellbares Druckbegrenzungsventil U 5 angeordnet. Die Blende hk hat einen kleineren Durchmesser als die Blende k2; die Blende 25 des Schldeßkörpers 23 des Druckbegrenzungsventils 18 den kleinsten Durchmesser der drei Blenden 25, k2, kk.
Befindet sich das Magnetventil 33 in Schaltstellung I, so sind die Leitungen 32, 38, 39, ^3 gesperrt. Das von der Pumpe 11 in die Pumpenleitung 1k geförderte Druckmittel strömt zum Verbraucher 15 und baut durch die Blende 25 und den Längskanal 2k des Schließkörpers 23 des Druckbegrenzungsventils 18 in dessen Federraum 28 und in die Leitung 32 einen Vorsteuerdruck auf. Die Größe des Vorsteuerdrucks im Federraum 28 ist durch den am Druckbegrenzungsventil :37 eingestellten Wert bestimmt. Überschreitet der Druck in der Pumpenleitung 11+ den am Druckbegrenzungsventil 37 eingestellten Öffnungsdruck, so wird der Schließkörper 23 des Druckbe*- grenzungsventils 18 vom Ventilsitz 22 abgehoben. Überschüssiges Druckmittel strömt nun über die Leitung 29 in den Tank 13 ab.
Wird das Magnetventil 33 in die Schalt stellung II geschaltet, so ist der Federraum 28 über die Leitung 32, über das Magnetventil 33 und über die Leitung 38 mit
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dem Tank 13 verbunden. An der Blende k2 entsteht ein in der Leitung 32 wirkender Staudruck, so daß der Schließkörper 23 des Druckbegrenzungsventil 18 beim Druckabbau im Federraum 28 verzögert öffnet. Gleichzeitig ist die Leitung 32 über die Leitung 39, das Magnetventil 33, die Leitung k3» das Druckbegrenzungsventil 1*5 und die Blende kk mit der Pumpenleitung 1k verbunden. Überschreitet der an der 31ende kk abgegriffene Druck den am Druckbegrenzungsventil lj-5 eingestellten Druck, so öffnet sieb, dieses und das zusätzlich über die Leitung ^3 in die Leitung 32 fließende Druckmittel verringert infolge der Wirkung der Blende k2 den Druckabfall im Federraum 28. Die Größe des Druckmittelstroms in der Leitung k3 bzw. 39 ist durch die Blende kk begrenzt. Dieser zusätzliche Druckmittelstrom durch die Leitung k3 und 39 verzögert den Druckabbau im Federraum 28, d. h. die Druckdifferenz zwischen dem Druck vor dem Druckbegrenzungsventil 18 in der Leitung 17 und dem Druck im Federraum 28 des Druckbegrenzungsventils 18 wird verringert. Dadurch öffnet das Druckbegrenzungsventil 18 weich und ohne Schaltschläge. Da die Blende kk einen grösseren Durchflußquer schnitt als die Blende 25 hat, ist der Druckmittelfluß durch die Leitungen k3, 39 größer als durch den Längskanal 2k. Die Blende k2 ist relativ groß dimensioniert, so daß ein niedriger Neutralumlaufdruck möglich" i st.
Nach einer geraumen Zeit hat sich der Druck vor dem Druckbegrenzungsventil 18 so weit abgebaut, daß das Druckbegrenzungsventil !+5 die Leitung k3 wieder sperrt. Somit .stellt sich im Federraum 28 der Neatralumlaufdruck ein. Dieser ist durch das Verhältnis des Querschnitts der Blende k2 und der Blende 25 bestimmt. Mit Hilfe des Druckbegrenzungsventils U5 ist eine genaue Öffnungscharakteristik des Druckbegrenzungsventils 18 möglich.
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Claims (1)

  1. E. 19710
    25.10.198U Sf/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
    Ansprüche
    1. Druckbegrenzungsanordnung (10) mit einer Druckmittelajielle (11) und einen mit dieser durch eine Pumpenleitung (1k) verbundenen Verbraucher (15), dessen Druck durch ein vor steuerbares erstes Druckbegrenzungsventil (18) steuerbar ist, wobei dieses eine Drosselstelle (.25) aufweist und der Druck in seinem Druckraum (28) durch ein zweites Druckbegrenzungsventil (37) begrenzt ist und mit Hilfe eines Sahaltventils· (33) entlastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Entlastung des Druckraums C28) des ersten Druckbegrenzungsventils (18) diesem ein durch eine Umgehungsleitung (^3) aus der Pumpenleitung UU) abströmender Druckmittelstrom zuschaltbar ist.
    2. Druckbegrenzungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckraum (28) und Schaltventil (33) eine zweite Drosselstelle (h2) angeordnet ist.
    3. Druckbegrenzungsanordnung nach Anspruch ] und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (28) des ersten Druckbegrenzungsventils (18) durch die Umgehungsleitung (h3) mit der Pumpenleitung (lh) verbindbar ist und daß in der Umgehungsleitung (k3) ein drittes Druckbegrenzungsventil (45) und eine dritte Drosselstelle (kk) angeordnet sind.
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    lt. Druckbegrenzungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Druckbegrenzungsventil (i+5) und die dritte Drosselstelle (kh) in der Umgehungsleitung (^3) in Reihe und parallel zur ersten Drosselstelle (25) des ersten Druckbegrenzungsventils (18) angeordnet sind.
    5. Druckbegrenzungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis it, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (It3) mit Hilfe des Schaltventils (33) zuschaltbar ist.
    6. Druckbegrenzungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil ein U/2-Magnetventil (33) mit einer Rückstellfeder (3U) ist.
    7. Druckbegrenzungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Schalt-" stellung I des Magnetventils (33) alle Anschlüsse gesperrt sind und in der zweiten Schalt stellung II je zwei Anschlüsse miteinander verbunden sind.
    8. Druckbegrenzungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Drosselstelle (kh) mit kleinerem Querschnitt als die zwischen Magnetventil (33) und Druckraum (28) angeordnete zweite Drosselstelle (it2) ausgebildet ist.
    9. Druckbegrenzungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der am dritten Druckbegrenzungsventil (U5) eingestellte Druck größer ist als die Kraft der Feder (27) des ersten Druckbegrenzungsventils (18).
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