AT217188B - Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner - Google Patents

Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner

Info

Publication number
AT217188B
AT217188B AT257159A AT257159A AT217188B AT 217188 B AT217188 B AT 217188B AT 257159 A AT257159 A AT 257159A AT 257159 A AT257159 A AT 257159A AT 217188 B AT217188 B AT 217188B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
valve
space
membrane
gas
pressure
Prior art date
Application number
AT257159A
Other languages
English (en)
Inventor
Heribert Ing Hartbach
Original Assignee
Heribert Ing Hartbach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heribert Ing Hartbach filed Critical Heribert Ing Hartbach
Priority to AT257159A priority Critical patent/AT217188B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT217188B publication Critical patent/AT217188B/de

Links

Landscapes

  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner   Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner, bei welchen das durch eine Leitung zugeführte Brenngas, z. B. Stadtgas, Erdgas od. dgl., im eigentlichen Brenner mitdermittels eines Gebläses nnter Druck zugeführten Verbrennungsluft gemischt und verbrannt wird, wobei das die Gaszuleitung überwachende Gasventil nur bei laufendem Gebläse in Abhängigkeit von dem Druck der zugeführten Verbrennungsluft geöffnet werden kann. Bei solchen Gebläsegasbrennern muss unbedingt dafür gesorgt werden, dass die Zufuhr des Brenngases nur so lange erfolgen kann, als das Gebläse wirksam ist, da ansonsten die Gefahr von Gasexplosionen besteht. 



  Bei bekannten derartigen Brennern wird die im vorstehenden Sinne durchzuführende Überwachung der Brenngaszufuhr durch elektrische Steuerung herbeigeführt, u. zw. vorzugsweise unter Anwendung sogenannter Magnetventile. Diese Steuerungen sind nicht nur empfindlich, sondern verlangen ausserdem die Einhaltung der für elektrische Anlagen gegebenen besonderen Sicherheitsvorschriften. 



  Ferner ist bekannt, das Gasventil von dem bei Inbetriebsetzung des Gebläses an der Druckseite desselben herrschenden Überdruck zu steuern. 



  Weiters ist eine Sicherungsvorrichtung fur Gasführungen mit unter Druck stehender Verbrennungsluft bzw. mit natürlichem oder künstlich arbeitende Zug bekannt, bei welcher im Falle einer unzulässigen Änderung des eingestellten Gas- oder Luftdruckes in Abhängigkeit von der Wirkung zweier Membransteuerungen ein Fallgewicht ausgelöst wird, das die Hebelsperre des Gasabsperrventiles ausklinkt, wobei fUr beide Membranen ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen ist, von dem der Raum zwischen der oberen Abschlusswand und deroberenMembran unmittelbar an die Gasdruckleitung und ein von der unterenMembran begrenzter Raum an die Leitung für die Verbrennungsluft der Feuerung angeschlossen werden kann. 



  Die Erfindung bringt hier nun eine wesentliche Vereinfachung mit dem Vorzug einer wesentlichen Vergrösserung der Betriebssicherheit, u. zw. dadurch, dass gemäss ihrem Hauptkennzeichen das Ventil durch eine Rohrleitung mit der Saugseite des Gebläses verbunden und in Abhängigkeit von dem auf der Saugseite des Gebläses herrschenden Unterdruck gesteuert ist, u. zw. derart, dass dieses Ventil nur bei vorhandenem Unterdruck geöffnet ist. 



  Der Erfindungsgegenstand besitzt gegenüber den bekannten Sicherheitsventilen, insbesondere gegenüber jenen, bei welchen die Steuerung in Abhängigkeit vom Überdruck an der Druckseite eines Gebläses erfolgt, eine Reihe wesentlicher, nachstehend angeführte Vorteile : Wenn das, Gebläse in Betrieb geht, so hat es bei angenommenem schlechtem Kaminzugeinen ganz geringenGegendruck zu überwinden. Dieser Gegendruck wirkt sich auf die Saugseite überhaupt nicht aus. 



  Bei modernsten Hochleistungskesseln, die mit Überdruck im Feuerraum arbeiten (z. B. Ygnis-Kessel mit 120 mm WS), wird sich dieser Überdruck auf der Saugseite so gut wie überhaupt nicht auswirken. Wurde die Steuerung jedoch von der Druckseite aus erfolgen, so wäre es notwendig, dass für diesen speziellen Kessel ein separates Ventil gebaut werden müsste, da die Konstruktion z. B'. der Membranengrösse und - festigkeit für einen normalen Kessel den Überdruck nicht aufnehmen könnte und zur Zerstörung der Membrane führen würde. 



  Sobald sich die Flamme entzündet, entsteht eine Druckwelle im Feuerraum des Kessels, die, falls das Ventil mit Druck gesteuert wird, sich bis zur Membrane des Ventils fortsetzt und dort Überdrucke verursacht, die konstruktiv nicht mehr zu bewältigen sind. Schliesslich muss bei Gasfeuerung mit Verpuffungen gerechnet werden, die also noch ein Vielfaches der vorstehend beschriebenen Drucksteigerungen hervorrufen können.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der erfindungsgemässen Ausführung, also der Steuerung mittels Vakuum, wird sich auch eine extreme Druckwelle bis zur Ansaugseite des   laufenden Gebläses   fortsetzen können. Sollte bei einer   grosse-   ren Verpuffung trotzdem die Druckwelle durch das Gebläse zur Ansaugseite gelangen, so kann höchstens dasVakuum aufgehoben werden, was ein kurzfristiges Schliessen des Ventils nach sich ziehen wurde, wodurch sogar eine gewisse Sicherheit erreicht wird. Im andern Falle, also bei Drucksteuerung, kann das Ventil so energisch aufgerissen werden, dass es haften bleibt, wodurch ein ernstes Gefahrmoment heraufbeschworen wird. 



   Das Sicherheitsventil nach der Erfindung kann daher für alle Arten von Feuerungen verwendet werden, ganz gleichgültig unter   welchenDruckverhältnissen   der Brenner arbeitet oder welche   Druckverhältnisse   in der Feuerung herrschen. Durch auftretende Druckänderung, insbesondere solcher stosshafter Natur, kann eine Beschädigung des Sicherheitsventils nicht eintreten. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dabei dem als Membranventil ausgebildeten Gasventil ein gleichfalls als Membranventil ausgebildetes Hilfsventil zugeordnet, wobei der auf der einen Seite der Membrane des Gasventils liegende Raum mit der Gaszuleitung, hingegen der auf der andern Seite dieser Membrane befindliche Raum einerseits über eine Umgehungsleitung mit dem erstgenannten Raum, anderseits über einen vom Hilfsventil überwachten Durchgang mit dem auf der einen Seite der Hilfsventil-Membrane befindlichen, über einen Auslass an die Aussenluft bzw. den Brennraum angeschlossenen Raum in Verbindung steht, während der auf der andern Seite der Hilfsventil-Membrane befindliche Raum über eine Verbindungsleitung an die Saugseite des Gebläses angeschlossen ist.

   Dabei besitzt die oben genannte Umgehungsleitung, wie an sich bekannt, einen wesentlich engeren Querschnitt, als der in die Aussenluft bzw. den Brennraum führende Auslass. 



   Eine besonders einfache Ausgestaltung wird gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erhalten, dass das Sicherheitsventil aus dem eigentlichen Gasventil, einem Zwischenstück und einem Deckelteil aufgebaut ist, wobei das Zwischenstück die über das Hilfsventil verbundenen Räume der beiden Membranen und der Deckelteil den an die Saugseite des Gebläses angeschlossenen Raum der HilfsventilMembrane aufnimmt. 



   In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäss ausgebildetes Sicherheitsventil. 



   Gemäss der Zeichnung ist das Sicherheitsventil im wesentlichen aus dem eigentlichen   Gasventilge-   häuse   1,   einem Zwischenstück 2 und einem Deckelteil 3 aufgebaut. Zwischen dem Ventilgehäuse 1 und dem Zwischenstück 2 ist die das Gasventil 4 steuernde Membrane 5 eingespannt, während zwischen dem Zwischenstück und dem Deckelteil 3 eine Membrane 6 eingespannt ist, die das Hilfsventil 7 steuert. Das Ventilgehäuse 1 umschliesst den an die Gaszuleitung angeschlossenen Raum 8 und den an die zum Brenner führende Gasleitung angeschlossenen Raum 9. Der auf der einen Seite der Membrane 5 liegende Raum 8 steht über die Umgehungsleitung 10 mit dem auf der andern Seite der Membrane 5 liegenden Raum 11 in Verbindung, der im Zwischenstück 2 untergebracht ist.

   Das Zwischenstück nimmt ausserdem den auf der einen Seite der Membrane 6 befindlichen Raum 12 auf, der einerseits über den durch das Hilfsventil 7 überwachten Durchgang 14 mit dem Raum 11 in Verbindung steht, und anderseits über dem Auslass 15 an die Aussenluft bzw. an den Brennraum angeschlossen ist. Der auf der gegenüberliegenden Seite der Hilfsventil-Membrane 6 liegende Raum 16 ist im Deckelteil 3 untergebracht und über dem Anschluss 17 mit einer zur Saugseite des Gebläses führenden Verbindungsleitung in Verbindung. 



   Die Wirkungsweise des Sicherheitsventils ist folgende : Bei Öffnung der   Gaszuleitung   erfolgt vom Raum 8 über die Umgehungsleitung 10 im Raum 11 ein Druckausgleich (bedingt durch das Eigengewicht des Ventils 4) und das Sicherheitsventil bleibt geschlossen. Das Hilfsventil 7 befindet sich in der gezeichneten Stellung, in welcher der Durchgang 14 geschlossen ist. Es kann somit kein Gas zum Brenner gelangen. Wird nun das Gebläse eingeschaltet, so pflanzt sich der auf der Saugseite des Gebläses gebildete Unterdruck über die Verbindungsleitung in'denRaum 16 des Deckelteiles 3 fort, wodurch das Hilfsventil 7 angehoben wird.

   Es kann nun Gas aus der im Zwischenteil 2 vorgesehenen Kammer 11 über den Durchgang 14 in die Kammer 12 übertreten und von dort über den Auslass 15 an einer geeigneten Stelle in den Brennraum,   d. h.   also in einen Raum mit etwa Atmosphärendruck austreten. Die dadurch eintretende Drucksenkung im Raum 11 hat ein Anheben des Gasventils 4 zur Folge, so dass nun Brenngas zum Brenner 
 EMI2.1 
 



   Da die Umgehungsleitung, wie schon oben erwähnt, einen wesentlich engeren Querschnitt besitzt als der Auslass 15, bleiben die im vorstehenden angegebenen Druckverhältnisse bestehen und das Gasventil 4 angehoben. Bei einem Ausschalten des Gebläses wird durch den dadurch bedingten Druckanstieg 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 in der Kammer 16 des Deckelteiles 3 das Hilfsventil 7 geschlossen, so dass dann durch den hiedurch bedingten Druckanstieg im Raum 11 (zufolge des Einströmens von Gas über die Umgehungsleitung 10) das Gasventil 4 in die Schliesslage gebracht wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner, bei welchen das durch eine Leitung zugeführte Brenngas, z. B. Stadtgas, Erdgas od. dgl., im eigentlichen Brenner mit der mittels eines Gebläses unter Druck zugeführten Verbrennungsluft gemischt und verbrannt wird, wobei das die Gaszuleitung überwachende Gasventil nur bei   laufendem Gebläse in Abhängigkeit   von dem Druck der zugeführten Verbrennungsluft ge- öffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil durch eine Rohrleitung mit der Saugseite des Gebläses verbunden und   in Abhängigkeit   von dem auf der Saugseite des Gebläses herrschenden Unterdruck gesteuert ist, u. zw. derart, dass dieses Ventil nur bei vorhandenem Unterdruck geöffnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem als Membranventil ausgebildeten Gasventil (4) ein gleichfalls als Membranventil ausgebildetes Hilfsventil (7) zugeordnet ist, und dass der auf der einen Seite der Membrane des Gasventiles liegende Raum (8) mit der Gaszuleitung, hingegen der auf der andern Seite dieser Membrane befindliche Raum (11) einerseits Über eine Umgehungsleitung (10) mit dem erstgenannten Raum, anderseits über einen vom Hilfsventil überwachten Durchgang (14) mit dem auf der einen Seite der Hilfsventil-Membrane (6) befindlichen, liber einen Auslass (15) an die Aussenluft bzw.
    den Brennraum angeschlossenen Raum (12) in Verbindung steht, während der auf der andern Seite der Hilfsventil-Membrane befindliche Raum (16) über eine Verbindungsleitung an die Saugseite des Gebläses angeschlossen ist, wobei die oben genannte Umgehungsleitung (10), wie an sich bekannt, einen wesentlich engeren Querschnitt besitzt als der in die Aussenluft bzw. den Brennraum führende Auslass (15).
    3. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus dem eigentlichen Gasventil (1), einem Zwischenstück (2) und einem Deckelteil (3) aufgebaut ist, wobei das Zwischenstück die über das Hilfsventil (7) verbundenen Räume (11, 12) der beiden Membranen (5 bzw. 6) und der Deckelteil den an die Saugseite des Gebläses angeschlossenen Raum (16) der Hilfsventil-Membrane aufnimmt.
AT257159A 1959-04-04 1959-04-04 Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner AT217188B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT257159A AT217188B (de) 1959-04-04 1959-04-04 Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT257159A AT217188B (de) 1959-04-04 1959-04-04 Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT217188B true AT217188B (de) 1961-09-11

Family

ID=3536661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT257159A AT217188B (de) 1959-04-04 1959-04-04 Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT217188B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3685788A (en) * 1970-05-15 1972-08-22 Uniflo Systems Co Valve for levitated vehicle track

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3685788A (en) * 1970-05-15 1972-08-22 Uniflo Systems Co Valve for levitated vehicle track

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2423002C3 (de) Vorrichtung zur Verringerung von Druckschwankungen in Gasleitungen mit einem Druckminderer und mindestens einem Absperrventil
AT217188B (de) Sicherheitsventil für Gebläsegasbrenner
AT366803B (de) Absperr- und regelventil
DE2723178A1 (de) Sicherheits- und steuersystem fuer die zur verbrennung erforderliche luftzufuhr eines gasbrenners
DE534800C (de) Sicherheitsventil
DE515503C (de) Schnellschluss-Absperrventil
AT136797B (de) Selbsttätige Absperrvorrichtung für Brenner von Gasgeräten.
DE698447C (de) Membrandruckregler fuer mit Druckgas betriebene Brennkraftmaschinen
DE1782951C3 (de) Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät
DE1013027B (de) Gasfeuerstaette, die durch eine mit einer Abgasklappe versehene Abgasleitung mit einem Kamin verbunden ist
DE578207C (de) Sicherung fuer gasbeheizte Geraete
AT240559B (de) Vorrichtung zur Dämpfung von Druckstößen in der Brennstoff-Zuleitung von vorzugsweise gasbeheizten Geräten
DE1143955B (de) Am Zuendflammen-Hilfsbrenner eines Hauptbrenners eingesetzte Sicherheitsvorrichtung
DE969616C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr bei Pulsotriebwerken oder anderen, mit pulsierender Verbrennung arbeitenden Maschinen
DE660881C (de) Regel- und Sicherungsvorrichtung zur UEberwachung der Speisung fuer Kleinkessel
DE1234159B (de) Vorrichtung zum Daempfen von Druckstoessen in der Brennstoff-Zufuhrleitung von vorzugsweise gasbeheizten Geraeten
AT147566B (de) Einrichtung zur Einführung von Sekundärluft bei Rostfeuerungen, insbesondere bei Lokomotiven.
AT233212B (de) Thermoelektrisch gesteuertes halbautomatisches Sicherheitsventil für zwei oder mehr Brennstellen
DE534722C (de) Kontrollvorrichtung fuer die Absaugung der Fuellgase bei Kammeroefen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE927288C (de) Niederdruck-OElfeuerung
DE926181C (de) Zuendsicherung
DE261731C (de)
DE636444C (de) Mit einer Osmosedruckkammer verbundenes Sicherungsventil zum selbsttaetigen Absperren einer Brenngasleitung
DE721279C (de) Steuereinrichtung fuer das Hauptbrennstoffventil von Erhitzern, die mit gasfoermigen oder fluessigen Brennstoffen beheizt werden und denen der zur Verbrennung erforderliche oder ein zu erhitzender Luftstrom unter Druck oder Saugwirkung zugefuehrt wird
AT241663B (de) Regel- und Überwachungseinrichtung für gasbeheizte Feuerstätten