DE2215180A1 - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents

Description

Westinghouse Electric Corporation Erlangen, 2 4. f1RZ. 1972 Pittsburgh, Pa. USA Werner-von-Siemens-Str.50

Unser Zeichen: YPA 71/3343 La/Syr

Case 42 372

Elektromagnetisches Schaltgerät .

Die Erfindung bezieht sich auf· ein elektromagnetisches Schaltgerät mit schwenkbar gegenüber dem nichtschaltenden Magnetteil- gelagertem schaltenden Magnetteil.

Bei einem bekannten Schaltgerät der obengenannten Art (DAS 1 219 572) ist eine schwenkbare Lagerung des an einem Magnetträger gehaltenen beweglichen Magnetteiles am feststehenden Magnetteil über eine Schneidenlagerung vorgesehen, die über einen Rahmen, zusammengehalten ist. Der Magnetträger selbst ist mit einem weiteren Rahmen und einer Feder mit einem Rupplungsstück in Eingriff gebracht, das seinerseits mit einer Vierkantwelle in Verbindung steht, die zum Betätigen der Kontakte benutzt wird. Der erstgenannte Rahmen ist zwar abnehmbar, um die Schneidenlagerung auftrennen zu können, jedoch ist die Montage und auch Demontage dieses Schaltgerätes, beispeilsweise für. Instandhaitungszwecke, noch relativ aufwendig, bedingt durch die große Anzahl der.Einzelteile.

Der .Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der obengenannten Art zu schaffen, das einfach im Aufbau ist und u.a. eine einfache Kontrolle der verschleißbehafte-. ten Teile zuläßt. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die schwenkbare Lagerung und die Kontaktanordnung an zwei gegenüberliegenden Seiten des schaltenden Magnetteils an einer schwenkbaren Einheit vorgesehen sind.

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Der Aufbau eines derartigen Schaltgerätes wird, insbesondere in bezus auf die Anschlüsse bei einem derartigen Aufbau, weiterhin vereinfacht, wenn die Kontaktanordnung Brükkenkontakte hat und der eine Festkontaktteil mit einem im Bereich der Kontaktanordnung endenden Anschlußleiter und der andere Festkontaktteil mit einem weiteren auf der dem schaltenden Magnetteil abgewandten Seite des nichtschaltenden Mapnetteils vorbeigeführten, im Bereich der schwenkbaren Lagerung endenden Anschlußleiter verbunden ist. Beispielsweise an einfaches Auswechseln dieser Brückenkontakte, ohne das Schaltgerät effektiv zerlegen zu müssen, läßt sich dadurch erreichen, daß die schwenkbare Einheit in der Öffnungsbewegung durch abnehmbare Anschläge begrenzt ist, da hierdurch ein weiteres Ausschwenken der Einheit in eine sogenannte Instandhaltungsstellung ermöglicht wird. Für die Bildung dieser Anschläge sind keine zusätzlichen Teile erforderlich, wenn die Anschläge durch Teile der Lichtbogenkammer gebildet sind. Um eine definierte Instandhaltungsstellung zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn weitere Schwenkbegrenzurxgsanschläge außerhalb des betriebsmäßigen Öffnungsbereiches vorgesehen sind. Um die öffnung des Schaltgerätes mit gewünschten Funktionen der Auslöser koppeln zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn die Anschläge vom Stößel eines Auslösers gebildet werden. Der für die schwenkbare Lagerung vorzusehende Raum kann vorteilhafterweise dadurch ausgenutzt werden, daß ein Auslöser zwischen zwei Drehzapfen haltenden Lagerarmen der Einheit und diesen zugeordneten Tragarmen, die mit dem nichtschaltenden Magnetteil verbunden sind, angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein relativ kompaktes Schaltgerät. Um an die schwenkbare Lagerung nicht zu hohe Ansprüche stellen zu müssen, ist es vorteilhaft, wenn die Magnetteile elastisch gehalten sind.

Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.

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INSPECTED

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Es zeigen: ' ■ .

Fig. 1 eine Vorderansicht auf das .erfindungsgemäße Schütz, Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach der Linie H-II ge- · maß Fig. 1, wobei ein Überstromrelais mit ausgezogener Kontur in der eingebauten Position und mit gestrichelten Linien in entfernter Position dargestellt ist. ·.-■-.

Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 ähnliche Schnittdarstellung,

jedoch in angezogener Stellung des Schützes, Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 2 ohne Lichtbogenkammer und mit dem schaltenden Magnetteil in Instandhaltungsposition und '

Fig. 5 die Vorderansicht des Schützes gemäß Fig. 4. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Das in der Zeichnung dargestellte dreipolige Schütz 1 besteht u.a. aus einem feststehenden Träger 2 aus Isolierstoff und einer Kontaktanordnung 3. Jeder Pol des Schützes 1 besitzt einen Anschlußleiter 4, der mit den Festkontaktteilen 5 und dem Träger 2 über Bolzen 6 verbunden ist. Weitere Anschlußleiter 7 sind durch Schrauben 8 und 9 am Träger 2 mit den Festkontaktteilen 10 befestigt.

Wie Fig. 2 zeigt,¹ sind die Anschlußleiter, 4 und 7 im Abstand zueinander angeordnet und zwischen ihnen befindet sich ein Isolierstoffsteg 11 des Trägers 2, Der Träger 2 besitzt Aushöhlungen 12, die in diesen eingeformt sind und in denen Stromwandler 13 untergebracht werden. Jeder der Anschlußleiter 7 wird durch eine entsprechende Öffnung des Stromwandlers 13, wie Fig. 2 zeigt, hindurchgeführt.

Der nichtsehaltende U-förmige Magnetteil 14 ist in einer Ausnehmung 15-des Trägers 2 untergebracht. Druckfedern und eine Dämpfungsfeder 17 sind zur elastischen Lagerung des nichtschaltenden Magnetteiles 14 vorgesehen. Anschläge

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begrenzen die Bewegung des nichtschaltenden Magnetteiles 14 in Richtung auf den schaltenden Magnetteil. Die Spule 18 hat Öffnungen, um die Schenkel des U-förmigen nichtschaltenden Magnetteiles 14 aufzunehmen. Die Spule 18 ist am Träger 2 über Schrauben 19 befestigt.

Rückdruckfedern 20 sind am Träger zu beiden Seiten der Spule 13 befestigt. Eine dreipolige Lichtbogenlöscheinrichtung 21 wird ebenfalls vom Träger 2 getragen. Die Lichtbogenlöscheinrichtung 21 hat eine Kappe 22 mit drei Taschen 23. Löschbleche 24 sind in jeder Tasche 23 in bestimmtem Abstand zueinander gehalten. Die Löschbleche 24 sind mit Schlitzen 25 ausgestattet, die derart ausgebildet sind, daß sich der bewegliche Kontaktteil innerhalb der Schlitze 25 bewegen kann. Ein metallischer Lichtbogenschirm 26 mit einem Schlitz 27 darin ist in unmittelbarer Nähe der Festkontaktteile 10 am Träger 2 gehalten.

Wie Fig. 1 zeigt, ist die Lichtbogenlöscheinrichtung 21 am Träger durch verlängerte Schrauben 28 befestigt. Die Schrauben 28 durchdringen Öffnungen in der Lichtbogenlöscheinrichtung 21.

Eine im wesentlichen U-förmige Tragplatte 29, die aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist am Träger 2 befestigt und besteht aus einem Tragarm 30, an dem ein Drehzapfen befestigt ist und sich nach innen entgegen dem gegenüberliegenden Tragarm 30 der Tragplatte 29 erstreckt. Die Tragplatte 29 hat einen weiteren Tragarm 32 mit einem weiteren Drehzapfen 33, der sich nach außen in bezug auf den Tragarm erstreckt. Der Drehzapfen 33 hat ein Gewindeteil 34 zur Aufnahme einer Sicherungsmutter 35, die eine schwenkbare Einheit 36 in einer noch zu beschreibenden Weise in einer Instandhaltungsstellung hält. Die Einheit 36 besteht aus einem geformten beweglichen Isolierstoffteil 37 mit im Abstand zueinander angeformten Lagerarmen 38, 39 an einer Seite des Isolierstoffteiles 37. Ein dreipoliges Überstromrelais 68 ist entfernbar an der feststehenden Tragplatte

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zwischen den Lagerarmen 38 und 39 vorgesehen. Das Überstrom-, relais 68 besteht aus einem Isolierstoffgehäuse 69 mit einem Rückstellstößel 40 an der Frontseite. Der Rückstellstößel 40 kann von Hand eingedrückt werden, um das Überstromrelais zurückzustellen, nachdem' es ausgelöst hat. Während der Montage des Schützes 1, solange das Überstromrelais 63 noch nicht auf der Tragplatte 29 befestigt ist, wird das Isolierstoffteil mit den Lagerarmen 33, 39 in den Bereich der Tragarme 30 und 32 der Tragplatte 29 gebracht, wobei der Lagerarm 39 außerhalb des Tragarmes 32 und des Drehzapfens 33 liegt. Das Isolierstoffteil 37 wird dann quer bewegt, wobei der Drehzapfen 31 in das Lager 41, das in einer Öffnung 42 des Lagerarmes 38 gehalten ist, eintritt und gleichzeitig der Drehzapfen 33 in ein Lager 43, das in einer Öffnung 44 im Lagerarm 39 gehalten ist, eingeführt wird. Eine Scheibe 45 wird dann über den Drehzapfen 33 ge-^ bracht und die Sicherungsmutter 35 auf das Gewindeteil 34 aufgedreht. Hierbei wird das Isolierstoffteil 37 auf den Drehzapfen 31 und 33 drehbar· gelagert. Das Isolierstoffteil 37 dreht sich in den den Lagern 41, 42 über die Drehzapfen 31 und 33.

Jeder Pol hat einen Kontaktbrückenträger 46 mit einer fensterförmigen Öffnung 47, der an dem Isolierstoffteil 37 über Schrauben 48 befestigt ist.· Die Kontaktbrücke trägt das Bezugszeiehen 49. Die Kontaktauflagen sind mit 50 und 51 bezeichnet. Eine Kontaktdruckfeder 52 ist in der fensterförmigen Öffnung 47 untergebracht. Ein im wesentlichen U-förmiger schaltender Magnetteil 53 ist vom Isolierstoffteil 31 in einer Aussparung 54 getragen, die zur Rückseite des Isolierstoffteiles 31 hin offen ist. Eine Platte 55 ist mit dem Isolierstoffteil 31 über vier Schrauben 56 verbunden, um den schaltenden Magnetteil 53 in der Aussparung 54 zurückzuhalten. Druckfedern 57 und eine Dämpfungsblattfeder 53 drücken den Magnetteil 53 elastisch gegen ein herausgedrücktes Teil 59 der Platte 55,um eine elastische begrenzte allseitige Bewegung des Magnetteiles 53 in der Aussparung 54 zuzulassen. Das Überstromrelais 6o ist

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dreipolig und besteht aus einem Isoliergehäuse und dem Relaismechanismus, der in dem Gehäuse untergebracht ist. Das Relais spricht auf Temperatur an und jeder Pol des Relais ist mit dem Stromwandler 13 in Verbindung gebracht. Die Kontakte des Relais rufen bei Überstrom die Abschaltung des Stromkreises in bekannter Weise hervor. Die Kontakte sind in Serie mit der Spule 13 geschaltet, um diese im Falle eines Überstromes spannungslos zu machen. Es ist noch zu erwähnen, daß beliebige handelsübliche Überstromrelais in der Kombination benutzt werden können, wenn sie in ihrer Größe so ausgeführt sind, daß sie zwischen die Lagerarme 38, 39 des Isolierstoffteiles 37 -passen, ohne die Bewegung der schwenkbaren Einheit 36 zwischen der geschlossenen, offenen und Instandhaltungsstellung zu behindern. Das Überstromrelais 68 ist abnehmbar an der Tragplatte 29 durch Schrauben 60, von denen eine in Fig. 2 sichtbar ist, befestigt.

In Fig. 2 ist das Schütz in entregter Stellung gezeigt. Die Rückdruckfeder 20 drückt die Einheit 36 des Schaltgerätes zur Frontseite hin, wobei die Bewegung durch Anlage des Isolierstoffteiles 37 an Anschlägen 61 begrenzt wird. Die Anschläge 61 liegen an der Lichtbogenlöscheinrichtung 21. Sobald die Spule 1o an Spannung gelegt wird, wird der schaltende Magnetteil 53 an den nichtschaltenden Magnetteil 14 herangezogen, wobei sich die Einheit 36 auf den Drehzapfen 31 und 33 dreht und zwar von der offenen, in Fig. 2 dargestellten, in die geschlossene, aus Fig. 3 ersichtliche Stellung, wobei die Kontaktauflagen 50, 51 mit den Festkontaktteilen 5, 10 in elektrisch leitende Verbindung kommen. Sobald die Spule 18 entregt wird, drückt die Rückdruckfeder 20 die Einheit 36 in die offene Position bis zum Anliegen des Isolierstoffteiles an den Anschlägen 60.

Wird eine Überprüfung der Kontaktteile oder anderer Teile des Schützes für Instandhaltungszwecke gewünscht, wird die Lichtbogenlöscheinrichtung 21 durch Entfernen der beiden

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Schrauben 23 abgenommen und die schwenkbare Einheit 36 wird von Hand in die aus Fig. 4 ersichtliche Instandsetzungsstellung herausgeschwenkt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, liegt die Instandhaitungsstellung der beweglichen Anordnung ca. in einem Winkel von 90° zur eingeschwenkten Position der Einheit. Beim Herausklappen der Einheit bis zur Instandhaltungsstellung bewegt sich die Kontaktbrücke durch die Schlitze 27 in dem Lichtbogenschirm. Die bewegliche Anordnung wird in die Instandhaltungsstellung gebracht, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche zusätzlichen Teile zu entfernen oder Teile aus einer justierten Lage zu bewegen, außer daß die Lichtbogenlöscheinrichtung entfernt werden muß. Nach der Bewegung der Einheit 36 in die Instandhaltungsstellung kommt das Isolierstoffteil 37 · mit dem Stößel 40 des Überstromrelais 68 in Berührung und drückt diesen in das. Überstromrelais hinein, so daß hierdurch die Bewegung begrenzt wird, sobald der Stößel seine Endlage erreicht hat. In Fällen, wo der Stößel 40 nicht vorhanden ist, werden A_nlageflachen 62 an dem Isolierstoffteil 37 bzw. an der U-förmigen Tragplatte 29 vorgesehen. In der allgemeinen Montagelage des Schützes 1 ergibt sich für die schwenkbare Einheit 36 eine Abwärtsdrehung in die Instandhaitungsstellung, die durch das Gewicht der Einheit bestimmt ist.

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Claims (8)

1. -Q- VPA 71/8348

   Patentansprüche

   j Elektromagnetisches Schaltgerät mit schwenkbar gegenüber dem nichtschaltenden Magnetteil gelagertem schaltenden Magnetteil, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung (38, 39, 30, 32, 31, 33) und die Kontaktanordnung (3) an zwei gegenüberliegenden Seiten des schaltenden Magnetteiles (53) an einer schwenkbaren starren Einheit (37) vorgesehen sind.
2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung Brückenkontakte (49) hat und der eine Festkontaktteil (5) mit einem im Bereich der Kontaktanordnung endenden Anschlußleiter (4) und der andere Festkontaktteil (10) mit einem weiteren auf der dem schaltenden Magnetteil (53) abgewandten Seite des nichtschaltenden Magnetteiles (14) vorbeigeführten, im Bereich der schwenkbaren Lagerung endenden Anschlußleiter (7) verbunden ist.
3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Einheit (37) in der Öffnungsbewegung durch abnehmbare Anschläge begrenzt ist.
4. 4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch Teile der Lichtbogenkammer (21) gebildet sind.
5. 5. Schaltgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schwenkbegrenzungsanschläge außerhalb des betriebsmäßigen Öffnungsbereiches vorgesehen sind.
6. 6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge vom Stößel (40) eines Auslösers (68) gebildet werden.

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   - 9 - . VPA 71/3348
7. 7· Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslöser (68) zwischen zwei Drehzapfen (31, 33) haltenden Lagerarmen (33, 39)' der Einheit (37) und diesen zugeordneten Tragarmen (30 32), die mit dem nichtschaltenden Magnetteil (14) verbunden sind, angeordnet ist.
8. 8. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetteile (14, 53) elastisch gehalten sind.

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