DE10013319C1 - Elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz, mit einer Kontaktbrückenträgerverriegelung - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz, mit einer Kontaktbrückenträgerverriegelung

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Abstract

Ein elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere ein Schütz, weist einen Unterteil (1), eine vom Unterteil (1) abnehmbare Lichtbogenkammer (2), einen Kontaktbrückenträger (4) und ein federbelastetes Sperrelement (5) auf. Der Kontaktbrückenträger (4) ragt in die Lichtbogenkammer (2) hinein und ist in einer Betätigungsrichtung (x) verschiebbar. Er ist bei abgenommener Lichtbogenkammer (2) mittels des Sperrelements (5) verriegelbar. Dieses ist als um eine Schwenkachse (10) schwenkbarer Hebel ausgebildet. Die Schwenkachse (10) verläuft dabei senkrecht zur Betätigungsrichtung (x).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere ein Schütz, mit einem Unterteil, einer vom Unterteil abnehmbaren Lichtbogenkammer, einem Kon­ taktbrückenträger und einem federbelasteten Sperrelement, wo­ bei der Kontaktbrückenträger im Unterteil gehalten ist, in die Lichtbogenkammer hineinragt und in einer Betätigungsrich­ tung verschiebbar ist, wobei der Kontaktbrückenträger bei ab­ genommener Lichtbogenkammer mittels des Sperrelements verrie­ gelbar ist, wobei das Sperrelement im Unterteil gehalten ist und als um eine Schwenkachse schwenkbarer Hebel ausgebildet ist.
Ein derartiges Schaltgerät ist beispielsweise aus der DE 43 41 330 C1 bekannt. Das bekannte Schaltgerät arbeitet bereits recht gut, das Sperrelement benötigt aber relativ viel Bau­ raum.
Aus der DE 34 02 836 A1 ist ein ähnliches elektromagnetisches Schaltgerät bekannt. Bei diesem Schaltgerät ist das Sperrele­ ment im Kontaktbrückenträger gelagert.
Aus der DE 195 47 011 C1 ist ein elektromechanisches Schalt­ gerät bekannt, bei dem der Kontaktbrückenträger mittels eines schwenkbaren Hebels in seiner eingeschalteten Stellung ver­ riegelbar ist, wobei der Hebel um ein Schwenkachse schwenkbar ist, welche senkrecht zur Betätigungsrichtung des Kontaktbrü­ ckenträgers verläuft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schaltgerät derart weiterzuentwickeln, daß es kompakter auf­ gebaut ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwenkachse senk­ recht zur Betätigungsrichtung verläuft.
Wenn das Schwenkelement beim Schwenken in einer Pfannenlage­ rung geführt wird, ist die Lagerung des Sperrelements beson­ ders einfach.
Wenn das Sperrelement unverlierbar im Unterteil gehalten ist, ist das Schaltgerät besonders betriebssicher. Die unverlier­ bare Halterung kann z. B. dadurch bewirkt werden, daß das Sperrelement und das Unterteil zum Halten des Sperrelements im Unterteil zusammenwirkende Rastelemente aufweisen, wobei mindestens eines der Rastelemente in Richtung der Schwenkach­ se federnd auslenkbar ist.
Wenn das Sperrelement mit dem Kontaktbrückenträger in einem Riegelbereich zusammenwirkt und im Riegelbereich eine Anlauf­ schräge aufweist, ist der Kontaktbrückenträger frei gestalt­ bar, ohne daß die Gefahr eines unerwünschten Hängenbleibens vor Erreichen der Verriegelungsstellung besteht.
Wenn das Sperrelement bei abgenommener Lichtbogenkammer manu­ ell zugänglich und manuell betätigbar ist, ist ein Test des Schaltgeräts auf ordnungsgemäßes Funktionieren besonders ein­ fach durchführbar.
Der Test wird noch einfacher, wenn das Schaltgerät außer dem Sperrelement kein weiteres Sperrelement zum Verriegeln des Kontaktbrückenträgers aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei­ gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 ein Schütz,
Fig. 2 einen Ausschnitt von Fig. 1 und
Fig. 3 ein Sperrelement.
Gemäß Fig. 1 weist ein Schütz als Beispiel eines elektromagne­ tischen Schaltgeräts ein Unterteil 1 und eine Lichtbogenkam­ mer 2 auf. Die Lichtbogenkammer 2 ist, wie in Fig. 1 durch ei­ nen Pfeil A angedeutet, vom Unterteil 1 abnehmbar.
Im Unterteil 1 ist eine Antriebsspule 3 angeordnet. Durch Be­ aufschlagen der Antriebsspule 3 mit einem Schaltstrom wird ein Kontaktbrückenträger 4 in einer Betätigungsrichtung x verschoben. Der Kontaktbrückenträger 4 ist im Unterteil 1 ge­ lagert und ragt in die Lichtbogenkammer 2 hinein.
Gemäß Fig. 2 weist das Schütz ferner ein Sperrelement 5 auf, das mittels einer Feder 6 federbelastet ist. Gemäß Fig. 2 ist die Feder 6 als Druckfeder ausgebildet. Prinzipiell könnte die Feder 6 aber auch als Zug- oder Drehfeder ausgebildet sein.
Mittels des Sperrelements 5 ist der Kontaktbrückenträger 4 bei abgenommener Lichtbogenkammer 2 in der ausgeschalteten Stellung des Schützes verriegelbar. Hierzu wirkt das Sperr­ element 5 mit dem Kontaktbrückenträger 4 in einem Riegelbe­ reich 7 zusammen. Der Riegelbereich 7 ist hakenförmig ausge­ bildet und weist an seinem unteren Ende eine Anlaufschräge 8 auf. Mit seinem hakenförmigen Riegelbereich 7 greift das Sperrelement 5 in eine entsprechende Gegenkontur 9 des Kon­ taktbrückenträgers 4 ein und verriegelt dadurch den Kontakt­ brückenträger 4.
Gemäß Fig. 2 ist das Sperrelement 5 als Hebel ausgebildet, der um eine Schwenkachse 10 schwenkbar ist. Die Schwenkachse 10 verläuft dabei senkrecht zur Betätigungsrichtung x. Es weist eine halbkreisförmige Lagerstelle 11 auf, die in einer kor­ respondierenden Lagerpfanne des Unterteils 1 lagerbar ist. Das Sperrelement 5 wird dadurch beim Schwenken in einer Pfan­ nenlagerung 11 geführt.
Gemäß Fig. 3 weist das Sperrelement 5 ferner ein Rastelement 12 auf. Das Rastelement 12 ist in Richtung der Schwenkachse 10 federnd auslenkbar. Das Rastelement 12 wirkt mit einem weiteren Rastelement zusammen, das im Unterteil 1 angeordnet ist. Das weitere Rastelement kann, muß aber nicht in Richtung der Schwenkachse 10 federnd auslenkbar sein. Durch das Zusam­ menwirken der Rastelemente 12 ist das Sperrelement 5 unver­ lierbar im Unterteil 1 gehalten.
Auch das Rastelement 12 weist eine Anlaufschräge 13 auf. Das Einsetzen des Sperrelements 5 in das Unterteil 1 kann somit durch einfaches Einschieben in das Unterteil 1 in Einschub­ richtung y erfolgen.
Beim Aufsetzen der Lichtbogenkammer 2 auf das Unterteil 1 er­ folgt zwangsweise und automatisch ein Entriegeln des Kontakt­ brückenträgers 4. Wie in Fig. 2 durch einen Finger 14 schema­ tisch angedeutet ist, ist das Sperrelement 5 bei abgenommener Lichtbogenkammer 2 aber auch manuell zugänglich und manuell betätigbar. Es ist daher möglich, den Kontaktbrückenträger 4 bei abgenommener Lichtbogenkammer 2 zu entriegeln und dann das Schütz auf ordnungsgemäße Funktion zu testen. Aufgrund der Anlaufschräge 8 kann es dabei beim Rücküberführen des Kontaktbrückenträgers 4 in die ausgeschaltete Stellung des Schützes nicht geschehen, daß der Kontaktbrückenträger 4 vor Erreichen der Ausstellung sich mit dem Sperrelement 5 ver­ hakt.
Prinzipiell ist es möglich, mehrere (insbesondere symmetrisch verteilt angeordnete) Sperrelemente 5 vorzusehen. Besonders der Test bei abgenommener Lichtbogenkammer 2 ist aber beson­ ders einfach, wenn das Schütz nur ein einziges Sperrelement 5, also zum Verriegeln des Kontaktbrückenträgers 4 kein wei­ teres Sperrelement, aufweist.

Claims (7)

1. Elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz, mit einem Unterteil (1), einer vom Unterteil (1) abnehmbaren Lichtbogenkammer (2), einem Kontaktbrückenträger (4) und ei­ nem federbelasteten Sperrelement (5),
  • - wobei der Kontaktbrückenträger (4) im Unterteil (1) gehal­ ten ist, in die Lichtbogenkammer (2) hineinragt und in ei­ ner Betätigungsrichtung (x) verschiebbar ist,
  • - wobei der Kontaktbrückenträger (4) bei abgenommener Licht­ bogenkammer (2) mittels des Sperrelements (5) verriegelbar ist,
  • - wobei das Sperrelement (5) im Unterteil (1) gehalten ist und als um eine Schwenkachse (10) schwenkbarer Hebel ausge­ bildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) senkrecht zur Betätigungsrichtung (x) verläuft.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (5) beim Schwenken in einer Pfannen­ lagerung (11) geführt wird.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (5) unverlierbar im Unterteil (1) gehalten ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (5) und das Unterteil (1) zum Halten des Sperrelements (5) im Unterteil (1) zusammenwirkende Rastelemente (12) aufweisen, wobei mindestens eines der Rastelemente (12) in Richtung der Schwenkachse (10) fe­ dernd auslenkbar ist.
5. Schaltgerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (5) mit dem Kontaktbrückenträger (4) in einem Riegelbereich (7) zusammenwirkt und daß das Sperrelement (5) im Riegelbereich (7) ein Anlaufschräge (8) aufweist.
6. Schaltgerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (5) bei abgenommener Lichtbogenkam­ mer (2) manuell zugänglich und manuell betätigbar ist.
7. Schaltgerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außer dem Sperrelement (5) kein weiteres Sperrele­ ment zum Verriegeln des Kontaktbrückenträgers (4) auf­ weist.
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