DE692331C - Sicherungsvorrichtung fuer das Schaltgestaenge eines Hochspannungsschalters, das wenig bruchsichere UEbertragungsglieder aus Isolierstoff enthaelt - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer das Schaltgestaenge eines Hochspannungsschalters, das wenig bruchsichere UEbertragungsglieder aus Isolierstoff enthaelt

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DE692331C
DE692331C DE1936ST055650 DEST055650D DE692331C DE 692331 C DE692331 C DE 692331C DE 1936ST055650 DE1936ST055650 DE 1936ST055650 DE ST055650 D DEST055650 D DE ST055650D DE 692331 C DE692331 C DE 692331C
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DE
Germany
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switch
switching
linkage
insulating material
safety device
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Expired
Application number
DE1936ST055650
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English (en)
Inventor
Cesare Cippitelli
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STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
Original Assignee
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle

Description

  • Sicherungsvorrichtung für das Schaltgestänge eines Hochspannungsschalters, däs wenig bruchsichere Übertragungsglieder aus Isolierstoff enthält Bei Schaltern hoher Spannung sind die stromführenden-Teile gegeneinander wie auch gegen Erde durch isolierende Stützsäulen größerer Abmessung voneinander getrennt. In gleicher. Weise muß auch das Schaltgestänge recht lange Einbauten enthalten, die die notwendige Isolation gegen Erde herstellen. Es kann daher vorkommen, daß diese isolierenden Zwischenglieder im Schaltgestänge zu Bruch gehen, so daß eine Betätigung der Schalter unmöglich wird.
  • Es wurde bereits zur Verhütung ähnlicher Übelstände für elektrische Schalter mit Freilaufkupplung vorgeschlagen, eine Rückstellfeder an dem Übersetzungsgetriebe des Schalters vorzusehen, die bei Ausbleiben der Motorkraft oder bei Bruch in dem Getriebe eine Rückwärtsbewegung des Antriebs hervorruft und für die Auslösung der Freilaufkupplung wirksam macht. -Bei dieser Einrichtung steht die Hauptausschaltfeder unmittelbar mit dem Kontaktstift des Schalters in Verbindung.. Sie kann, sobald ein Ausschaltimpuls gegeben wird, jederzeit die Kontakttrennung durchführen, auch für den Fall, daß eins der dem Getriebe nachgeschalteten Gestängeglieder gebrochen ist. Die Einrichtung genügt aber nicht, wenn der das Ausschalten durchführende Schaltkraftspender außerhalb des eigentlichen Schaltergehäuses; wie es die praktische Ausführung .in den meisten Fällen verlangt, angeordnet ist. Für diesen letzteren Schalteraufbau ist es wichtig, daß bei Bruch eines zwischen dem Hauptschaltkraftspender und dem Schaltkontakt liegenden Gestängegliedes der Schaltei:. ausgelöst wird, obgleich der Hauptantrieb für die Einleitung der Ausschaltbewegung infolge des Bruches ausscheidet.- Die Gefahr, daß ein Gestängeglied zu Bruch geht, ist besonders groß, wenn dieses Zwischenglied aus einem spröden Isolierstoff, z. B. aus Porzellan, besteht. Die Erfindung bezweckt, .bei einem derartigen Hochspannungsschalter eine Sicherheitsvorrichtung in das Schaltgestänge einzubauen, die bei Bruch eifies der Schaltgestängeglieder eine Schutzmaßnahme für den Schalter durchführt, Zur Erzielung dieses Erfolges ist bei einer Sicherheitsvorrichtung für einen Schalterantrieb der geschilderten Art, bei dem auch ein oder mehrere Hilfskraftspeicher vorgesehen sind, die bei einem entstehenden Spielraum im Schaltgestänge im Sinne der Kontakttrennung eine Schutzmaßnahme für den Schalter durchführen, gemäß der Erfindung der Hilfskraftspeicher zwischen Schaltkraftspender und den beweglichen Schaltkontakten des Schalters in Verbindung mit einem wenig bruchsicheren Gestängeglied aus Isolierstoff in der Weise eingebaut, daß durch den Bruch des wenig bruchsicheren Gestängegliedes selbst die in ständiger Vorspannung gehaltene Energie des Hilfskraftspeichers freigegeben wird. Hierdurch wird die durch das zerstörte Gestängeglied ausfallende Schaltkraft ersetzt, und die Kontakte !der Schalter werden gegebenenfalls in Verbindung mit der Auslösung einer Alarmvorrichtung getrennt.
  • Bei diesem Einbau der Sicherheitsvorrichtung in die Gestängeübertragung dient das unversehrte, wenig bruchsichere Gestängeglied gewissermaßen als Sperrvorrichtung für den ständig unter Vorspannung gehaltenen Hilfskraftspeicher. Wird durch irgendeine Ursache das wenig bruchsichere Gestängeglied zerstört, so setzt sofort die volle Speicherkraft ein, um die Schutzmaßnahme für den Schalter durchzuführen, unabhängig davon, in welcher Schaltstellung die Zertrümmerung des Gestängegliedes eintrat. Hierbei können zwei Bewegungsarten des Hilfskraftspeichers für die Einleitung der Schutzmaßnahme benutzt werden. Einerseits kann eine Längsbewegung des Kraftspeichers vorteilhaft zur Hervorrufung einer elektrischen Kontaktverbindungausgenutzt werden, und anderseits ist es möglich, eine durch den Kraftspeicher hervorgerufene Drehbewegung unmittelbar zur Kontakttrennung heranzuziehen. Bei Ausnutzung der ersten Bewegungsart des Hilfskraftspeichers ist ein Aufbau der Sicherheitsvorrichtung vorteilhaft, bei dem zwischen zwei beweglich zueinander gelagerten Teilen einer Verbindungskupplung für das aus Isolierstoff bestehende Übertragungsglied unddie aus Metall bestehenden Glieder des Schaltgestänges eine Druckfeder als Kraftspeicher eingebaut ist, die beim Bruch des aus Isolierstoff bestehenden Gliedes eine der beiden Kupplungshälften in axialer Richtung verschiebt, wobei diese Bewegung des Kupplungsteiles dazu dienen kann, ein Alarmsignal auszulösen. Soll ein Hilfskraftspeicher durch seine Drehbewegung bei Bruch einer im Schaltgestänge angeordneten Schaltsäule unmittelbar die Kontakttrennung des Schalters durchführen, so wird der Hilfskraftspeicher zweckmäßig in der Weise in das Schaltgestänge eingebaut, daß zwischen dem Verbindungsflansch eines aus Metall bestehenden Gliedes des Schaltgestänges mit dem gefährdeten übertragungsglied einer drehbaren Schaltsäule aus Isolierstoff und einem ortsfesten Haltepunkt des Schalterrahmens eine im eingeschalteten Zustand des Schalters auf Drehung beanspruchte Schraubenfeder eingeschaltet ist, die bei Bruch des gefährdeten Gliedes der Schaltsäule die sofortige Auslösung des Hochspannungsschalters, gegebenenfalls - in Verbindung mit der Auslösung einer Alatmvörrichtüng; herbeiführt. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele. Es sind auf einem fährbaren Grundrahmen a zwei Isoliersäulen b, c aufgebaut, von denen die Säule b das Schaltergehäuse d mit den Schaltkontakten trägt, während auf der- Säule c der ruhende Kontakt r eines Trennschalters eingebaut ist. Die Stromzuleitung erfolgt bei e, die Stromabnahme an der Klemme s. In dem Schalterkopf f, der durch die Isoliersäule g von der Schaltkammer d getrennt ist, sind die Übertragungsteile für die Kontaktstiftbewegung und für das Trennen des Schaltmessers t des Trennschalters untergebracht. Der Antrieb dieser Teile erfolgt über die Schaltsäulen h, i, die ebenfalls aus Isolierstoff bestehen, um einen überschlag zwischen den spannungsführenden Teilen sowie auch nach Erde hin zu vermeiden. Um die Kupplungsteile k, jit zwischen den Schaltsäulen lt, i und den die Schaltbewegung übertragenden Teilen in dem Grundrahmen a und in dem Schalterkopf f sindSpannfedernit,o als Kraftspeicher angeordnet, die mit einer gewissen Vorspannung versehen sind.
  • In Abb. r sind die aufgeladenen Federn it, o als Druckfedern ausgebildet, die zwischen zwei Schulterflächen der beiden Kupplungshälften eingespannt sind. Die eine Kupplungshälfte hat einen vierkantförmigen Ansatz, der mit geringem Spielraum in eine entsprechende Aussparung der anderen Kupplungshälfte hineinpaßt, so daß die Drehbewegung der Hauptschaltkraft durch diese Vierkantkupplung weitergeleitet wird.- Zerbricht eine der beiden Schaltsäulen h, i; so kann sich die zugehörige Feder entspannen. Sie entfernt hierbei die eine Kupplungshälfte von der anderen, wobei die Fortbewegung des Kupplungsteiles mit Hilfe eines Hebels auf eine aus Isolierstoff bestehende Schieberstange p übertragen wird, die einen elektrischen Kontakt, z. B. für eine Alarmvorrichtung, schließt.
  • In der Abb. 2 ist die als Hilfskraftspeicher dienende Feder o eine vorgespannte Schraubenfeder, die beim Entspannen eine Drehbewegung hervorruft. Zu diesem Zweck ist sie einerseits an dem ruhenden Rahmen q und mit dem anderen Ende an dem Flansch des mit der Schaltsäule i verbundenen übertragungsgliedes für die Schaltbewegung auf die im Schalterkopf f untergebrachten Schalthebel befestigt. Wird die Schaltsäule i durch einen zu harten Schaltstoß oder aus einer anderen Ursache zertrümmert, so veranlaßt die Spannkraft der Schraubenfeder o eine sofortige Bewegung der im Schalterkopf f liegenden Schalthebel im Sinne einer Kontaktunterbrechung der Schalter. Gleichzeitig mit einem Schaltvorgang kann die durch die Feder o veranlaßte Bewegung auch zur Auslösung einer Alarmglocke dienen. An der unteren Stelle der Schaltsäule h ist wiederum als Ausführungsbeispiel wie in Abb. i eine Druckfeder n als Kraftspeicher eingebaut, die bei Zerstörung der Säule h eine Schutzmaßnahme für den Schalter durchführt. Bei Bruch der Schaltsäule einer Phase werden, wie bei anderer Abschaltung üblich, sämtliche Phasen getrennt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Sicherheitsvorrichtung für das Schaltgestänge. eines Hochspannungsschalters, das wenig bruchsichere übertragungsglieder aus.Isolierstoff enthält, bei deren Zertrümmerung eine Übertragung der Antriebskraft des außerhalb des"Schalters liegenden Schaltkraftspenders auf den Schalter unmöglich sein würde, und bei der ein oder mehrere Hilfskraftspeicher vorgesehen sind, die bei einem entstehender Spielraum im Schaltgestänge im Sinne der Kontakttrennung eine Schutzmaßnahme für den Schalter durchführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskraftspeicher (n, o) zwischen dem Schaltkraftspender und den beweglichen 'Schaltkontakten des Schalters in Verbindung mit einem wenig bruchsicheren Schaltgestängeglied (h, i) in der Weise eingebaut ist, daß durch den Bruch des wenig- bruchsicheren Gestängegliedes (h, i) selbst die in ständiger Vorspannung gehaltene Energie des Hilfskraftspeichers (n, -o) freigegeben wird, die die durch das zerstörte Gestängeglied ausfallende Schaltkraft ersetzt und die Kontakte des Schalterp gegebenenfalls in Verbindung mit. der Auslösung einer Alarmvorrichtung trennt.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei beweglich zueinander gelagerten Teilen einer Verbindungskupplung (k, m) für das aus Isolierstoff bestehende Übertragungsglied (h, i) . und die aus Metall bestehenden Glieder des Schaltgestänges eine Druckfeder (n, o) als Kraftspeicher eingebaut .ist, die beim Bruch des aus Isolierstoff bestehenden Gliedes (h, i) eine der beiden Kupplungshälften in axialer Richtung verschiebt, und daß die Bewegung des Kupplungsteiles dazu dient, ein Alarmsignal auszulösen.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen- dem Verbindungsflansch eines aus, Metall bestehenden Gliedes des Schaltgestänges mit dem gefährdeten Übertragungsgliede (i) einer drehbaren Schaltsäule aus- Isolierstoff und einem ortsfesten Haltepunkt des Schalterrahmens (q) eine im eingeschalteten Zustand des Schalters auf Drehung beanspruchte Schraubenfeder (o) eingeschaltet ist, die bei Bruch des gefährdeten Gliedes- (i) der Schaltsäule die sofortige Auslösung des Hochspannungsschalters, gegebenenfalls in Verbindung mit der Auslösung einer Alarmvorrichtung, herbeiführt.
DE1936ST055650 1936-12-29 1936-12-29 Sicherungsvorrichtung fuer das Schaltgestaenge eines Hochspannungsschalters, das wenig bruchsichere UEbertragungsglieder aus Isolierstoff enthaelt Expired DE692331C (de)

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DE (1) DE692331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934356C (de) * 1943-04-30 1955-10-20 Aeg Hoechstspannungstrennschalter, insbesondere fuer Freiluftanlagen

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