DE663422C - Installationsschalter mit Dreh- oder Druckknopfbedienung - Google Patents

Installationsschalter mit Dreh- oder Druckknopfbedienung

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DE663422C
DE663422C DEST54041D DEST054041D DE663422C DE 663422 C DE663422 C DE 663422C DE ST54041 D DEST54041 D DE ST54041D DE ST054041 D DEST054041 D DE ST054041D DE 663422 C DE663422 C DE 663422C
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DEST54041D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/64Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the break is in gas

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Installationsschalter mit Dreh- odex Druckknopfbedienung Bei allen elektrischen Schaltern bereitet die Unterdrückung bzw. Löschung des Schaltlichtbogens Schwierigkeiten. Bei kleinen von Hand ein- und auszuschaltenden Installationsschaltern hat man den Lichtbogen durch Löschwände in Verbindung mit einer Momentschaltung zu unterdrücken versucht; man ist also gezwungen, ein besonderes, im Aufbau verwickeltes Gesperre vorzusehen. Auch bei selbsttätig ansprechenden Überstrom- oder Kurzschlußschaltern reicht das hier stets vorgesehene Momentschaltwerk nicht aus; man wendet zur Unterdrückung des Lichtbogens noch eine magnetische Blasung an, die aber nur bei kräftiger Ausbildung wirksam genug ist.
  • Zur weiteren Unterdrückung des Schaltlichtbogens hat man bei größeren Schaltern vorgeschlagen, den Schaltraum zu evakuieren oder mit einem inerten Gase zu füllen. Völlig luftleere Schalträume sind schwierig herzustellen und noch schwieriger zu erhalten; man hat deshalb vorgeschlagen, solche Gase zur Füllung des Schaltraumes zu verwenden, die bei gewöhnlichem Druck sieh zufolge ihrer Ionenwanderungsgeschwindigkeit verhalten wie Druckluft, und hat als anwendbare Gase dieser Art u. a. Kohlensäureanhydrid genannt.
  • Wenn man eine ausreichende und auch nach längerem Gebrauch des Schalters wirksame Lichtbogenunterdrückung erzielen will, kommt es nicht allein an auf die Art des Lichtbobgen-Löschmittels, sondern auch auf die besondere Ausgestaltung des Schaltraumes. Es ist für einen Schalter mit evakuiertem Schaltraum vorgeschlagen worden, die Schaltkammer aus einem zylindrischen Isolierkörper mit an dessen beiden Stirnseiten angebrachten federnden Metallwänden herzustellen. Diese Metallwände bestehen dabei aus gewellten Membranen. Die Verbindung der Metallwände mit dem dazwischenliegenden Isolierkörper ist derart gewählt, daß zur Aufrechterhaltung des Vakuums besondere, nochmals entlüftete Vorkammern notwendig sind, so daß der Schalter im Aufbau vergrößert und teuer wird. Die Abdichtung der Trennfugen zwischen der eigentlichen Schaltkammer und den Vorkammern läßt sich auch in der Werkstatt nur bei Aufwand besonderer Vorsicht und Übung und auch dann nur unter Anwendung erheblicher Dichtungsmittel erzielen, die aber der Gefahr der Alterung unterliegen. DieVerwendung von stirnseitig an dem Schaltkammerisolierkörper angebrachten Metallwänden hat überdies den Nachteil, daß diese Metallwände entweder nur eine geringe Schaltbewegung der durch sie hindurchgeführten Elektroden zulassen oder bei größeren Schaltwegen stark auf Biegung beansprucht werden, so daß auch hierdurch die Gefahr des Nachlassens des Vakuums besteht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Installationsschalter mit Dreh- oder Druckknopfbedienung, insbesondere also auf Installationsdreh-, Druckknopf- oder Kipphebeischalter; ferner auch auf Installationsselbstschalter in Stöpsel-, Element- oder Sockelform. Da die Beherrschung des Unterbrechungsfunkens nur Schwierigkeiten bei größeren Spannungen bereitet, beschränkt sich die Erfindung auf derartige Installationsschalter .für Spannungen über zoo V. Die Erfindung macht sich dabei die an sich bekannte Verwendung von nach außen abgedichteten Schalträumen zunutze, wobei dieser Raum durch elastische Wandungen hinsichtlich seines Rauminhalts veränderlich und mit Kohlensäureanhydrid angefüllt ist. Nach der Erfindung wird für Installationsschalter vorgeschlagen, . den Schaltraum als geschlossene, in den Schaltersockel eingebaute Kapsel mit federnden Seitenwänden auszubilden, in deren starre Stirnseitenwand die Unterbrechungskontakte gasdicht eingeschlossen sind. .Der Vorschlag; als Lichtbogenlöschmittel Kohlensäureanhydrid oder ein ähnliches Gas mit geringer Ionenwanderungsgeschwindigkeit bzw. im Vergleich zu Luft höherem Molekulargewicht zu verwenden, ist an sich nicht neu; jedoch ist die Verwendung eines derartigen Lichtbogenlöschmittels bei Installationsschaltern der vorstehend angegebenen Arten bisher nicht bekanntgeworden. Versuche mit Ausführungen von Installationsschaltern nach der Erfindung haben ergeben, daß selbst Gleichstrom mit einer vierzigfach -größeren Stromstärke als bei Abschaltung in Luft unterbrochen werden kann. Man kann diese hervorragende Wirkung vielleicht darauf zurückführen, daß Kohlensäureanhydrid oder ein anderes Gas der sonstigen erwähnten Art eine höhere spezifische Wärme aufweist; also dem Lichtbogen die Wärme äußerst wirksam entzieht. Es war auch nicht so ohne weiteres zu erwarten, daß sich die in Massenfabrikation hergestellten Installationsschalter mit einem derartigen gasförmigen' Lichtbogenlöschmittel versehen lassen. Wenn man jedoch nach der Erfindung den Schaltraum als geschlossene Kapsel ausbildet und, sei- es fest, sei es lose, in den Schaltersockel einbaut, so gelingt die Überwindung der Schwierigkeiten, weil es dann möglich ist, alle zur Bildung der Kammer erforderlichen Teile schon werkstättenmäßig untrennbar miteinander zu ver--' binden, so daß die Güte der Abdichtung des Schaltraumes nicht davon abhängig ist, ob bei dem Zusammensetzen des Schalters die den Schaltraum bildenden Gehäuseteile mit genügender Sorgfalt, also durch ausreichendes Anziehen von Verbindungsschrauben und durch richtige Anordnung der Dichtungsmittel, gasdicht miteinander verbunden werden. Ferner bietet die Verwendung federnder .Seitenwände der Kapsel, z. B. in Form eines Wellrohres, den Vorteil, daß die spezifische Beanspruchung des Baustoffes auch bei größerem Schaltweg eine geringe bleibt. Die Anwendung der Erfindung bei Installationsschaltern ergibt außer der Erhöhung der Schaltleistung auch noch weitere Vorteile. Man kann bei Dreh-, Kipp- oder Druckknopf-Schaltern, wie sie für Lichtleitungen und ähnlich belastete Stromkreise in Frage kommen, sogar ohne jede Momentschaltung auskommen. Es läßt sich ein einfacher Installationsschalter mit Drehknopfbedienüng dadurch herstellen, daß die eine stirnseitige Kapselwandung, in welcher einer der Unterbrechungskontakte angeordnet ist, unter der Einwirkung eines Druckstückes steht, welches mit Spiel mit dem Drehschaltgriff gekuppelt wird. Ein derartiger Installationsschalter besitzt also keinerlei Schaltgesperre, ist also in seinem Aufbau außerordentlich einfach. Teile der metallenen Kapsel können mit zur Stromleitung herangezogen werden, in welchem Falle es sich empfiehlt; die Metallteile der Kapsel in als Träger der Unterbrechungskontakte dienende Isolierstoffteile einzubetten. Als Baustoff kommt dabei besonders Isolierpreßstoff in Frage, in den sich die Metallteile besonders gasdicht einpressen lassen.
  • Zur Erhöhung der Schaltleistung kann es zweckmäßig sein, die Lichtbogenlöschung durch an sich bekannte; aneinander vorbeigleitende Isolierwände zu erhöhen; es werden dann die Unterbrechungskontakte, wie an sich bekannt, allseitig von Isolierstoff umhüllt und nur an den kontaktgebenden Flächen freigelassen. Besonders günstige Wirkungen lassen sich erzielen, wenn die die Unterbrechungskontakte tragenden Isolierkörper sehr dicht aufeinandergleiten, z. B. aufeinander eingeschliffen sind.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, Überstrom- oder Kurzschlußschalter in einfacher Weise mit hoher Schaltleistung herzustellen. Derartige überstrom- oder Kurzschlußschalter weisen bekanntlich zwischen dem Schaltgriff und dem beweglichen Schaltstück ein verriegelbares Federsprungwerk auf, beispielsweise; ein Sprungwerk mit Kniehebelgesperre, welches auf elektromechanischem, thermischem oder kombiniertem Wege bei Überstrom bzw. Kurzschluß auslöst. Zur Erzielung der an sich bekannten mechanischen Blasung können die Enden des Blasmagneten oder diese selbst im Innern der Schaltkapsel angeordnet werden. Besonders zweckmäßig ist die Anwendung einer an sich bereits bekannten Ausbildung des Blasmagneten; wobei die freien Enden der Blasmagnetschenkel nach ihrem Austritt aus der Spulenwicklung U-förmig nach innen umgebogen sind, so daß sie parallel verlaufend zwischen den Magnetspulen liegen. Bei dieser Ausbildung des Blasmagneten entfällt jegliche Streuung und daher auch jeder Verlust an Blasenergie. Die Spulen des Blasmagneten können außerhalb und die Enden der Magnetschenkel innerhalb der Kapsel angeordnet werden. Um in diesem Falle die Blasmagnetschenkel vor der Einwirkung des etwa doch entstehenden Lichtbogens zu schützen, können zwischen den Schenkeln und den Unterbrechungskontakten Isoliertrennwände angeordnet werden, z. B. solche in Form eines Isolierrohres.
  • Die Zeichnung läßt eine Reihe von Ausführungsformen erkennen. Abb. i und 2 lassen im Schnitt, und zwar in der Ausschalt-bzw. Einschaltstellung einen Kipphebelschalter, nach der Erfindung ausgebildet, erkennen. Abb. 3 zeigt einen Überstromschalter; Abb. 4. bis 6 lassen besondere Ausführungsformen erkennen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 besitzt der Schaltersockel i eine Ausneliinung 2, in welche die Schaltkapsel lose eingelegt ist. Die Schaltkapsel besteht aus einem Wellrohr, welches am oberen und unteren Ende durch Isolierscheiben d: abgedeckt ist. In der unteren Anschlußscheibe .I ist isoliert der eine Schaltkontakt 5 angeordnet, während in der oberen Scheibe d., die beweglich ist, der zweite Schaukontakt 6 eingebettet ist. In einer Schalterbrücke 7 sind, um den gleichen Drehpunkt gelagert, ein Handgriff 8 und ein Druckstück 9 angeordnet. Die Ausführung ist derart getroffen, daß der Handgriff 8 gegenüber dein Druckstück 9 Spiel besitzt und erst nach gewisser Zeit nach Anlegen am Stift io das Druckstück mitnimmt. Da das Wellrohr der Kapsel 3 in sich federt, öffnen sich die Kontakte beim Umlegen des Handgriffes 8 in die in Abb. i gezeichnete Ausschaltstellung von selbst, während in der Einschaltstellung (Abb.2) das Wellrohr derart zusammengedrückt ist, daß die Schaltkontakte 5, 6 in Berührung kommen. Das Innere der Kapsel 3 ist mit Kohlensäure angefüllt. Der Schalter ist, wie bei derartigen Installationsschaltern üblich, durch eine Kappe i i abgedeckt. Die Anordnung läßt erkennen, daß der Schalter in außerordentlich kleinen Abmessungen gehalten werden kann; die Ausführung ist selbstverständlich nicht nur als Kipphebel-, sondern auch als Druckknopf- oder als Drehschalter möglich.
  • Abb.3 veranschaulicht schematisch die Ausbildung des Schalters als Überstromschalter. Wiederum sind in der Kapsel 3 die Unterbrechungskontakte 5 und 6 angeordnet, wobei der eine derselben mit dem Isolierschaltstiick 12 beweglich ist. Die Metallteile der Kapsel 3 sind in den Isolierpreßstofftei: 12 eingepreßt, so daß auch hier das Innere der Kapsel nach außen völlig luftdicht abgeschlossen ist. Beim Ausführungsbeispiel isi angenommen, daß das bewegliche Schaltstück 12 zusätzlich unter der Wirkung besonderer Schaltfedern 13 steht. Zwischen dem Handgriff 8 und dem Schaltstück 12, ist ein an sich bekanntes Federsprungwerk in Gestalt. eines Kniegelenkes 14 angeordnet, auf dessen Knickpunkt 15 ein Elektromagnet 16 sowie ein mittelbar beheizter Thermostat 17 einwirken. In üblicher Weise spricht der Elektromagnet hauptsächlich bei Kurzschlußströmen, der Thermostat 17 bei lang andauernden hohen Belastungen an und bringt das Kniegelenk 17 zum Durchknicken, worauf unter Einwirkung der Federn 13 die Kontakte 5, 6 geöffnet werden.
  • Abb. d. zeigt eine Ausbildungsform; die ebenso bei Handschaltern nach Art des in Abb. i und 2 dargestellten Kipphebelschalters wie auch bei überstromschaltern nach Art des in Abb.3 veranschaulichten anwendbar ist. Das Schaltstück 12 ist als Schieber 18 ausgebildet, in welchem der bewegliche Kontakt 6 ällseitig von Isblierstoff umhüllt angeordnet ist. Das untere Schaltstück d. hat Isolierstoffansätze i9, welche Durchbrechungen zur Aufnahme der federnd angeordneten festen Kontakte 5 besitzen. Beim öffnen der Kontakte gleiten die Isolierflächen der Teile 18 und i9 dicht aneinander vorbei und verhindern zusätzlich das Entstehen eines Lichtbogens. Die gleiche Anordnung ist bei einer drehenden Schaltbewegung ebenso möglich.
  • Abb. 5 zeigt eine Anordnung, die insbesondere bei Überstromschaltern zur Bewältigung hoher Leistungen zweckmäßig ist. Das obere Schaltstück 12 trägt den beweglichen Kontakt 6, das untere Schaltstück den festen Kontakt 5. Auf dem unteren Isolierstück q. sind die Schenkel 2o eines Blasinagneten angeordnet, die freien Enden 21 desselben sind [J-förinig nach innen umgebogen. Zwischen den Unterbrechungskontakten und den Magnetschenkeln sind Isoliertrennwände 22 angeordnet worden.
  • Die Anordnung nach Abb. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb.5 dadurch, daß der Blasmagnet teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der Kapsel 3 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung liegt die Spule 23 außerhalb der Kapsel, die Enden 2 i der Magnetschenkel innerhalb der Kapsel. Bei der Ausbildung nach Abb:6 ist angenommen, daß die Isoliertrennwände ein Rohr 24. bilden.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß nur eine einzige Unterbrechungsstelle vorgesehen ist. Bekanntlich lassen sich Schalter, insbesondere in Form von überstromschaltern mit Mehrfachunterbrechung ausbilden. Das gleiche ist selbstverständlich auch bei Schaltern nach der Erfindung möglich,

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Installationsschalter mit Dreh- oder Druckknopfbedienung für Spannungen über ioo V, dessen nach außen abgedichteter Schaltraum durch elastische Wandungen hinsichtlich seines Rauminhalts veränderlich und mit Kohlesäureanhydrid gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltraum als geschlossene, in den Schaltersockel (i) eingebaute Kapsel (3) mit federnden Seitenwänden ausgebildet ist, in deren starre stirnseitige Wand (4) die Unterbrechungskontakte (5, 6) gasdicht eingeschlossen sind.
  2. 2. Installationsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die Kapsel (3) aus einem metallenen Wehrohr besteht, dessen stirnseitige Öffnungen durch insbesondere angenietete oder angeschweißte Wände (4) verschlossen sind.
  3. 3. Installationsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kapselwandung (4) unter der Einwirkung eines Druckstückes (g) steht, welches mit Spiel mit einem Schaltgriff (8) gekuppelt ist (Abb. i, 2).
  4. 4. Installationsschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile der Kapsel (3) in als Träger der Unterbrechungskontakte (5, 6) dienende Isolierstoffteile (4, 1z) eingebettet sind.
  5. 5. Installationsschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß die Unterbrechungskontakte (5, 6) in an sich bekannter Weise allseitig von Isolierstoff (i8, ig) umhüllt und nur die kontaktgebenden Flächen freigelassen sind (Abb. 4)
  6. 6. Installationsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterbrechungskontakte (5, 6) tragenden Isolierkörper (i8, ig) dicht aufeinandergleitend, z. B. aufeinander eingeschliffen sind.
  7. 7. Installationsschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Schaltkapsel (3) die Enden (2i) eines Blasmagneten (2o) angeordnet sind. B. Installationsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (23) des Blasmagneten außerhalb, die freien Enden (2i) der Magnetschenkel innerhalb der Schaltkapsel (3) angeordnet sind. g. Installationsschalter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magnetschenkeln (2i) und den Unterbrechungskontakten (5, 6) Isoliertrennwände (22), insbesondere in Form von Isolierrohren (24), angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3087034A (en) * 1960-06-20 1963-04-23 Ling Altec Electronics Inc Vacuum switch
US3222484A (en) * 1961-06-01 1965-12-07 Jennings Radio Mfg Corp Expansible vacuum envelope for electrical devices
US3555222A (en) * 1968-03-04 1971-01-12 Itt Vacuum switch with cylindrical guide means and annular field deflector means

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