DE3902326A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE3902326A1
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DE
Germany
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electric motor
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Withdrawn
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DE3902326A
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Inventor
Albert Blum
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ABS Pumpen AG
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ABS Pumpen AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere Tauchmotor, mit einem flüssigkeitsdichten Gehäuse, einer in diesem gelagerten Welle, deren Anschlußende auf einer Seite dicht aus dem Gehäuse herausgeführt ist, einem auf der Welle sitzenden Rotor sowie einem relativ zu dem Gehäuse feststehenden Stator.
Elektromotoren der genannten Art werden werksseitig derart eingerichtet, daß sie nur mit einer bestimmten Spannung betrieben werden können.
In bestimmten Regionen gibt es Gebiete, in denen die elektrischen Netze unterschiedliche Spannungen haben. In solchen Regionen ist es erforderlich, daß die Elektromo­ toren, insbesondere wenn sie an mobilen Aggregaten sitzen und an verschiedenen Standorten eingesetzt werden sollen, von einer Spannung auf die andere umschaltbar sind. Zu diesem Zweck weisen diese Elektromotoren zwei Wicklungen auf, von der die eine wahlweise zu- oder abgeschaltet wird. Zum Umschalten ist im Inneren des Motorgehäuses ein Klemmbrett vorgesehen, bei dem bestimmte Brücken umgelegt werden müssen. Derartige Arbeiten sind äußerst aufwendig, da das Motorgehäuse geöffnet werden muß und komplizierte Schaltungsarbeiten ausgeführt werden müssen. Dabei ist es erforderlich, daß diese Arbeiten von geschultem Fachper­ sonal ausgeführt werden, das an den Einsatzorten jedoch häufig nicht zur Verfügung steht. Es kommt daher häufig zu Fehlschaltungen, die zu Motordefekten oder auch zu Unfällen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor zu schaffen, bei dem die Umschaltung von einer Spannung auf eine andere ohne größeren Aufwand auf sehr einfache und zuverlässige Weise auch von ungeübten Personen vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Inneren des Gehäuses, vorzugsweise auf der dem Anschluß­ ende der Welle abgewandten Seite, ein Spannungsumschalter vorgesehen ist, daß im Bereich des Spannungsumschalters ein abnehmbares Gehäuseteil vorgesehen ist, welches im abgenommenen Zustand eine Gehäuseöffnung freigibt, und daß das Betätigungsorgan des Spannungsschalters durch die Gehäuseöffnung zugänglich ist.
Zum Umschalten des Motors von einer Spannung auf die andere braucht also lediglich das entsprechende Gehäuse­ teil gelöst und der Spannungsschalter, der zweckmäßig in der Nähe des Kabelanschlusses untergebracht ist, mit einem geeigneten Werkzeug betätigt zu werden. Eine Drehung des Werkzeugs bzw. des Betätigungsorgans nach rechts bewirkt beispielsweise die Einstellung auf 230 Volt, während eine Drehung nach links eine Einstellung auf 460 Volt ergibt. Die Drehrichtungen werden außen am Gehäuse durch entsprechende Markierungen angezeigt.
Diese Arbeiten können mit wenigen Handgriffen auch von Nichtfachleuten ohne weiteres ausgeführt werden.
Das abnehmbare Gehäuseteil kann als stirnseitige Endkappe ausgebildet sein, die dicht auf das Gehäuse aufsetzbar und an diesem befestigbar ist.
Zur Befestigung der Endkappe kann ein Bolzen vorgesehen sein, der in axialer Anordnung mit einem Gewindeende in den Lagerträger des Wellenendes eingeschraubt ist, während das dem Lagerträger abgewandte Ende des Bolzens dicht durch eine Öffnung der Endkappe hindurchgeführt ist, wobei auf dem durch die Endkappe hindurchragenden Ende des Bolzens ein gegen die äußere Kappenseite anliegendes Befestigungselement angeordnet ist.
Der Spannungsumschalter weist zweckmäßig einen mit einem Werkzeug betätigbaren drehbaren Schaltstift auf. Drehbare Schaltstifte lassen sich auf besonders einfache Weise betätigen, ohne daß ein größerer Freiraum im Bereich des Schalters erforderlich ist.
Beispielsweise kann der Schaltstift an seinem Betäti­ gungsende einen Vierkantabschnitt aufweisen, der mit einem einfachen Vierkantschlüssel gedreht werden kann, oder auch einen Querschlitz zum Ansetzen eines Schrauben­ drehers.
In der Gehäusewand bzw. in der stirnseitigen Endkappe kann im Bereich des Betätigungsendes des Spannungsum­ schalters eine Montagebohrung vorgesehen sein, die mit Innengewinde versehen und mit einer Dichtschraube ver­ schließbar ist. In diesem Falle braucht also nicht die gesamte Endkappe abgenommen, sondern nur die Dichtschrau­ be herausgedreht zu werden. Das Betätigungswerkzeug, bei­ spielsweise ein Vierkantschlüssel oder ein Schraubendre­ her, kann durch eine relativ kleine Montagebohrung problemlos in das Gehäuseinnere eingeführt werden, wenn die Montagebohrung fluchtend zu dem Schaltstift angeord­ net ist.
Wenn auf die Endkappe keine mechanischen Belastungen ausgeübt werden, kann diese aus relativ dünnem Stahlblech bestehen. In diesem Fall kann als Montagebohrung eine eingedrückte Mutter vorgesehen sein, in die die Dicht­ schraube eingedreht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Endbereich eines Elektromotors,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Endbereich eines anderen Elektromotors und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Elektromotors.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Tauchmotor 1 dargestellt, der mit einem flüssigkeitsdichten Gehäuse 2 versehen ist. Im Innern des Gehäuses ist eine Welle 3 gelagert, deren nicht dargestelltes Anschlußende in der Zeichnung unten aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Das dem Anschlußende abgewandte Wellenende, welches in der Zeichnung nach oben weist, sitzt in einem Lager 4, welches in einem Lagerträger 5 gehaltert ist. Der Lagerträger 5 ist im Inneren des Gehäuses 2 dadurch festgelegt, daß er auf einer Seite gegen einen Gehäuseabsatz 6 anliegt, während er auf der anderen Seite durch einen Sprengring 7 gehalten wird, der in einer Gehäusenut sitzt.
Auf der Welle 3 sitzt ein Rotor 8 und im Bereich um den Rotor 8 herum ist ein Stator 9 vorgesehen, der relativ zu dem Gehäuse 2 feststeht.
Auf der der Welle 3 abgewandten Seite (in der Zeichnung oben) schließt sich an den Gehäuseträger 5, der wie eine Zwischenwand ausgebildet ist, eine Aufnahmekammer 10 an, die von einer abnehmbaren Endkappe 11 umgeben ist. Diese greift mit einem nach innen gekröpften Rand 12 in das offene Ende des Gehäuses 2 ein und ist über eine Dichtung 13 gegenüber dem Gehäuse abgedichtet. Mit einem Absatz 14 liegt die Endkappe 11 an dem äußeren Stirnende des Gehäuses 2 an.
Gehalten wird die Endkappe 11 mit Hilfe eines Bolzens 15, der an beiden Enden mit Gewindeabschnitten 16 bzw. 17 versehen ist. Der in der Zeichnung nach unten weisende Gewindeabschnitt 16 ist in eine zentrische Gewindebohrung 18 des Lagerträgers 5 fest eingeschraubt. Das in der Zeichnung nach oben weisende Ende des Bolzens 15 greift durch eine in der Stirnseite der Endkappe 11 vorgesehene mittige Zylinderbohrung 19 hindurch. Mit Hilfe einer auf den oberen Gewindeabschnitt 17 des Bolzens 15 aufge­ schraubten Mutter 20 sowie einer Unterlegscheibe 21 und einer Dichtung 22 wird die Endkappe 11 dicht und fest an dem Motorgehäuse 2 gehalten.
In der Aufnahmekammer 10 ist ein Spannungsumschalter 23 vorgesehen, der an den Lagerträger 5 angeschraubt ist. Der Spannungsumschalter wird mit Hilfe eines Betätigungs­ stiftes 24 geschaltet, der parallel zur Welle 3 bzw. dem Bolzen 15 angeordnet ist. Das aus dem Schalter herausra­ gende Ende des Betätigungsstiftes 24 ist mit einem Vierkant 25 versehen.
Als Zugang zu dem Vierkant 25 dient eine Gewindebohrung 26, die in der Stirnseite der Endkappe 11 ausgebildet ist und genau zu dem Betätigungsstift 24 bzw. dessen Vierkant 25 fluchtet. Die Gewindebohrung 26 ist nur so groß gewählt, daß gerade ein Vierkantschlüssel hindurchpaßt.
Die Gewindebohrung 26 wird mit Hilfe einer Schraube 27 sowie einer Dichtung 28, die zwischen der Kappenaußensei­ te und der Unterseite des Schraubenkopfes liegt, dicht verschlossen.
Die elektrischen Zuleitungen werden durch eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, an sich bekannte Kabeldurchführung durch die Endkappe 11 in die Aufnahme­ kammer 10 eingeführt, verlaufen zunächst zu dem Span­ nungsumschalter 23 und dann von dort zum Stator 9.
Damit die Umschaltung von einer Spannung auf eine andere auch von ungeübten Personen sicher vorgenommen werden kann, ist auf der oberen Stirnfläche der Kappe 11 im Bereich um die Gewindebohrung 26 die Drehrichtung angezeigt, über welche die entsprechenden Einstellungen erzielt werden können. Eine Drehung des Werkzeugs bzw. des Betätigungsstiftes 24 nach rechts bewirkt stets eine Einstellung auf 230 Volt und eine Drehung nach links auf 460 Volt. Dabei ist es völlig gleichgültig, in welcher Relativposition das Werkzeug angesetzt wird. Da nur zwei Schaltstellungen möglich sind, sind Schaltfehler prak­ tisch ausgeschlossen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt wiederum einen entsprechenden Abschnitt eines Motors, der ähnlich aufgebaut ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, so daß entsprechende Motorteile mit den gleichen Positionszeichen versehen sind.
Die sich an den Lagerträger 5 anschließende Aufnahmekam­ mer 10 ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel durch eine Endkappe 30 aus dünnem Blech umgeben, durch die das Anschlußkabel durch eine Kabeldurchführung 29 dicht in die Aufnahmekammer 10 eingeführt wird. Die Endkappe 30 ist becherförmig ausgebildet und übergreift mit ihrem offenen Ende das Gehäuse 2 des Motors. Zur Abdichtung der Endkappe 30 gegenüber der Außenwand des Gehäuses 2 dient ein O-Ring 31, der in eine in der Außenfläche des Motorgehäuses 2 ausgebildete Ringnut eingelegt ist.
Die Gewindebohrung, die als Zugang für das Betätigungs­ werkzeug des Spannungsumschalters 23 dient, ist als Mutter 32 ausgebildet, die in eine Bohrung in dem Blech der Endkappe 30 eingedrückt ist. Als Verschluß dienen in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schraube 27 sowie eine Dichtung 28.
Die Halterung der Endkappe 30 erfolgt in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines mit Gewindeenden versehenen Bolzens 15. An das obere Gewindeende 17 des Bolzens 15 kann ein Winkelstück 33 angeschraubt sein, welches eine als Montageöse dienende Bohrung 34 aufweist.
In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 kann das Ende des Betätigungsstiftes 24 mit einem Querschlitz 35 versehen sein, so daß der Spannungsum­ schalter 23 mit Hilfe eines Schraubendrehers betätigt werden kann.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine explosionsgeschützte Version eines Tauchmotors. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Endkappe 36 keine verschließbare Bohrung als Zugang zu dem Spannungsum­ schalter 23 auf.
Die Endkappe 36 besteht aus einem stabilen Gußteil; im übrigen ist die Konstruktion aber ähnlich wie bei der Endkappe 30 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2.
Die Endkappe 36 wird wieder mit Hilfe eines Bolzens 15 gehalten, der mit seinem unteren Gewindeabschnitt 16 in den Lagerträger 5 eingeschraubt ist. Die Endkappe 36 stützt sich mit Hilfe eines mittleren Radialflansches 37 auf einem Absatz 38 des Bolzens 15 ab. Der obere Gewindeabschnitt 17 des Bolzens 15 greift durch eine verengte Bohrung 39 der Kappe hindurch und ist an seinem äußeren Ende mit einer Mutter 40 sowie einer Sicherungs­ scheibe 41 versehen, die fest an der äußeren Stirnfläche der Endkappe 36 anliegen. Zur Erzielung einer Dichtung liegt hinter der verengten Bohrung 39 ein O-Ring 42, der sich auf seinem der Bohrung abgewandten Ende gegen das obere Ende des Bolzens 15 anlegt.
Zur Betätigung des Spannungsumschalters 23 ist es bei diesem Ausführungsbeispiel erforderlich, daß die obere Mutter 40 gelöst und die gesamte Endkappe 30 abgenommen wird. Die Betätigung des Umschalters 23 erfolgt wieder durch Drehung des Betätigungsstiftes 24, und zwar beispielsweise mittels eines Schraubendrehers.
Bezugszeichenliste:
 1 Tauchmotor
 2 Gehäuse
 3 Welle
 4 Lager
 5 Lagerträger
 6 Gehäuseabsatz
 7 Sprengring
 8 Rotor
 9 Stator
10 Aufnahmekammer
11 Endkappe
12 Rand
13 Dichtung
14 Absatz
15 Bolzen
16 Gewindeabschnitt
17 Gewindeabschnitt
18 Gewindebohrung
19 Bohrung
20 Mutter
21 Unterlegscheibe
22 Dichtung
23 Spannungsumschalter
24 Betätigungsstift
25 Vierkant
26 Gewindebohrung
27 Schraube
28 Dichtung
29 Kabeldurchführung
30 Endkappe
31 O-Ring
32 Mutter
33 Winkelstück
34 Bohrung
35 Querschlitz
36 Endkappe
37 Radialflansch
38 Absatz
39 Bohrung
40 Mutter
41 Sicherungsscheibe
42 O-Ring

Claims (10)

1. Elektromotor, insbesondere Tauchmotor, mit einem flüs­ sigkeitsdichten Gehäuse, einer in diesem gelagerten Welle, deren Anschlußende auf einer Seite dicht aus dem Gehäuse herausgeführt ist, einem auf der Welle sitzenden Rotor sowie einem relativ zu dem Gehäuse feststehenden Stator, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (2) ein Spannungsumschalter (23) vorgesehen ist, daß im Bereich des Spannungsumschalters (23) ein abnehmbares Gehäuseteil vorgesehen ist, welches im abgenommenen Zustand eine Gehäuseöffnung freigibt, und daß das Betätigungsorgan des Spannungsumschalters (23) durch die Gehäuseöffnung zugänglich ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Gehäu­ seteil als stirnseitige Endkappe (11; 30; 36) ausge­ bildet ist, die dicht auf das Gehäuse (2) aufsetzbar und an diesem befestigbar ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Endkappe (11; 30; 36) ein Bolzen (15) vorgesehen ist, der in axialer Anordnung mit einem Gewindeende (16) in den Lagerträger (5) des Wellenendes eingeschraubt ist, daß das dem Lagerträger (5) abgewandte Ende des Bolzens (15) dicht durch eine Öffnung der Endkappe (11; 30; 36) hindurchgeführt ist und daß auf dem durch die Endkappe (11; 30; 36) hindurchragenden Ende des Bolzens (15) ein gegen die äußere Kappenseite anliegendes Befestigungselement angeordnet ist.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsumschalter (23) einen mit einem Werkzeug betätigbaren, drehbaren Schaltstift (24) aufweist.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (24) an seinem Betätigungsende einen Vierkant (25) auf­ weist.
6. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (24) an seinem Betätigungsende einen Querschlitz (35) zum Ansetzen eines Schraubendrehers aufweist.
7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand (2) bzw. der stirnseitigen Endkappe (11; 30) im Bereich des Betätigungsendes des Span­ nungsumschalters (23) eine Montagebohrung (26) vorge­ sehen ist, die mit Innengewinde versehen ist und mit einer Dichtschraube (28) verschließbar ist.
8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebohrung (26) fluchtend zu dem Schaltstift (24) angeordnet ist.
9. Elektromotor nach elnem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (30) aus Stahlblech besteht.
10. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Montagebohrung eine eingedrückte Mutter (32) vorgesehen ist.
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