EP0860653A2 - Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse Download PDF

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EP0860653A2 EP98100909A EP98100909A EP0860653A2 EP 0860653 A2 EP0860653 A2 EP 0860653A2 EP 98100909 A EP98100909 A EP 98100909A EP 98100909 A EP98100909 A EP 98100909A EP 0860653 A2 EP0860653 A2 EP 0860653A2
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

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  • One is advantageous to the longitudinal axis of the lamp housing or the luminaire grid is inclined or angled Training of the guide element, the inclination about is adapted to the shape of the long sides of the luminaire grid.
  • the spreading legs of the spring clip expediently have a complementary bend.

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur absenkbaren Befestigung eines Leuchtenrasters (3) an einem Leuchtengehäuse (2) mit einem etwa U-förmig ausgebildeten Federbügel (5), welcher mit einem Verbindungssteg (7) am Leuchtenraster verschwenkbar gehalten ist und mit einem Führungselement (6), welches im Bereich des Leuchtengehäuses (2) angeordnet ist. Um einen Massekontakt während der vertikalen Verstellung des Federbügels (5) und sowohl in einer oberen End- oder Betriebsstellung als auch in einer unteren, abgesenkten Stellung zu gewährleisten, ist eine kulissenartige Führungsöffnung (9) in dem Führungselement (6) ausgebildet. Die Längskanten (10) der Kulissenführung (9) werden von U-förmig und parallel zu einem Basisschenkel (7) des Federbügels (5) ausgebildeten Endbereichen (15) um- oder hintergriffen und verrasten in einer Rastöffnung (19) oberhalb der kulissenartigen Führungsöffnung (9). <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung ist insbesondere für den Einsatz in schmalen Leuchten mit entsprechend dimensionierten Leuchtmitteln und relativ geringem Einbauraum vorgesehen.
Eine Befestigungseinrichtung für ein absenkbares Leuchtenraster ist in der EP 0 271 770 A2 beschrieben. Die Befestigungseinrichtung weist einen V- oder U-förmigen Federbügel aus Draht auf, welcher an einem Leuchtenraster befestigt ist und einen Ausschnitt eines horizontal angeordneten Führungselementes im Bereich des Leuchtengehäuses durchgreift. Zur Erzielung eines Massekontaktes ist eine sogenannte Erdklammer vorgesehen, welche im Bereich des Ausschnitts aufgesteckt wird. An der Erdklammer sollen die Spreizschenkel des Federbügels auch beim vertikalen Verstellen anliegen und eine elektrische Verbindung herstellen.
Nachteilig sind die in Betriebsstellung frei nach oben und außen auskragenden Spreizschenkel des Federbügels mit ihren hakenartigen Endbereichen. Diese können insbesondere bei engen, schlanken Leuchtenkörpern elektrische Leitungen hintergreifen und zu Störungen führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Profilschenkel in einer oberen Endstellung oder Betriebsstellung, in welcher das Leuchtenraster im Leuchtengehäuse angeordnet ist, mit ihrem schmalen Bereich und somit mit einer geringen Spreiz- oder Federwirkung angeordnet sind und deshalb kein zuverlässiger Massekontakt gewährleistet ist, beziehungsweise bei geringen Maßtoleranzen des Federbügels die Haltefunktion erheblich beeinträchtigt wird.
Aus der EP 0 116 909 B1 ist eine Befestigungseinrichtung mit einem etwa M-förmig ausgebildeten Federbügel bekannt. Die Federbügel sind direkt oder indirekt über ein Kunststofflagerelement an einem Leuchtenraster befestigt. Beim vertikalen Verstellen sind die Profilschenkel in einem Führungsraum aufgenommen. Der Führungsraum wird von dem Leuchtengehäuse und einem Führungselement mit Deckwand, Seitenwänden und Haken zur Halterung der Federbügel im abgesenkten Zustand gebildet.
Diese Befestigungseinrichtung ist konstruktionsbedingt relativ aufwendig in der Fertigung und Montage. Außerdem ist keine zuverlässsige und dauerhafte elektrische Verbindung gewährleistet, da die Federbügel in den Endstellungen an Schnittkanten, während des Verstellens jedoch nur mit bogenförmigen Vorsprüngen flächenhaft an den Seitenwänden anliegen.
Eine in der EP 0 268 282 B1 beschriebene Leuchte weist eine Einrichtung zum Abhängen und Abklappen eines Leuchtenrasters auf, welche aus einem als Druckfederteil ausgebildeten Führungselement, einem vertikal im Druckfederteil verstellbaren Träger und einem Halteteil zur Lagerung des Trägers besteht. Insbesondere das Halteteil ist relativ aufwendig ausgebildet und weist eine Rinne zur Anordung im U-förmigen Rand des Leuchtengehäuses sowie Lagerbügel zur Aufnahme des Trägers auf. Eine elektrische Verbindung soll über in das Leuchtengehäuse und in das Leuchtenraster eingedrückte Spitzen oder Krallen erreicht werden, welche in Endbereichen der Teile ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Leuchtenrasterbefestigung zu schaffen, welche einen zuverlässigen Massekontakt in Endstellungen eines Federbügels und während des Verstellens zum Einbau und Absenken eines Leuchtenrasters gewährleistet und welche aufgrund einer besonders einfachen konstruktiven Ausbildung eine kostengünstige Fertigung und Montage ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Führungselement mit einer kulissenartigen Führungsöffnung zu versehen und den Federbügel in dieser Kulissenführung zwischen Endstellungen verstellbar zu führen.
Erfindungsgemäß ist die kulissenartige Führungsöffnung als ein gleichschenkliges Dreieck ausgebildet und mit Längskanten versehen, an welchen der Federbügel mit seinen Spreizschenkeln unter Spannung in einer unteren und oberen Endstellung sowie während einer weitgehend vertikalen Verstellung elektrisch leitend anliegt.
Besonders vorteilhaft ist ein Führungselement, welches in einem Stanzprozeß hergestellt werden kann. Die ausgestanzte kulissenartige Führungsöffnung ist derart ausgebildet, daß die Spreizschenkel des Federbügels in jeder Phase unter Spannung und elektrisch leitend die Längskanten um- bzw. hintergreifen. Auf diese Weise ist ein Massekontakt in Betriebsstellung eines Leuchtenrasters und während des Abhängens und eines einseitigen Abklappens gewährleistet.
Zweckmäßigerweise reicht die kulissenartige Führungsöffnung von einem Basissteg des Führungselementes bis zu einer Rastöffnung nahe eines deckenseitigen Befestigungsflansches. In einer unteren Endstellung umgreifen die Spreizschenkel des Federbügels mit zueinander gerichteten, U-förmigen und parallel zu einem Verbindungssteg verlaufenden Endbereichen die Längskanten und liegen in Eckbereichen an, welche vom Basissteg und symmetrisch zu einer Längsachse des Führungselementes ausgestanzten Längskanten gebildet sind.
Besonders vorteilhaft ist eine Befestigungseinrichtung, bei welcher der Federbügel in einer abgesenkten, unteren Endstellung eine ähnliche Außenkontur wie das Führungselement aufweist. In der unteren Endstellung verlaufen dann die Spreizschenkel nahezu parallel zur Längsachse, während in der oberen Endstellung die Spreizschenkel weitgehend zusammengedrückt und in der Spreizöffnung verrastend gehalten werden.
Durch die Federspannung des Federbügels und die ausgestanzte kulissenartige Führungsöffnung ist eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Federbügel und dem Führungselement gewährleistet.
Die konstruktive Ausbildung des Führungselementes erlaubt eine vorteilhafte Fertigung und Montage. Das Führungselement wird mit einem horizontalen Basissteg in einen Gehäuserand des Leuchtengehäuses eingestellt und kann innenseitig an einem vertikalen Randsteg des Gehäuserandes anliegen. An den Basissteg schließt sich die kulissenartige Führungsöffnung, welche in einer nahezu rechteckigen Führungsfläche ausgebildet ist, an. Die Führungsfläche reicht bis nahezu an einen deckenseitigen Befestigungsflansch des Führungselementes, welcher mit überstehenden Rastelementen in komplementäre Öffnungen einer Deckfläche des Leuchtengehäuses einrasten und zusätzlich mit einem Befestigungselement fixiert werden kann.
In ein derart befestigtes Führungselement wird ein Federbügel mit seinen U-förmigen Endbereichen eingehängt, wobei dies zweckmäßigerweise im Bereich der unteren, breiteren Führungsöffnung erfolgt. Der Federbügel kann grundsätzlich direkt mit dem Leuchtenraster verbunden sein. Um ein einseitiges Abklappen des Leuchtenrasters zu ermöglichen, kann der Federbügel im Bereich seines Verbindungsstegs schwenkbar am Leuchtenraster, z. B. an einem Längssteg, gelagert sein.
Zur lösbaren Befestigung eignet sich ein Halteelement, welches klammerartig ausgebildet und auf den Längssteg des Leuchtenrasters aufsteckbar ist. Zur Schwenkhalterung des Federbügels ist das Halteelement, welches vorteilhaft in einem Stanz- und Biegeprozeß herstellbar ist, mit Lageraugen zur Aufnahme des Verbindungsstegs versehen. Um einen Massekontakt zwischen dem Halteelement und dem Federbügel zu gewährleisten, sind die Lageraugen jeweils endseitig ausgebildet und liegen in Eckbereichen an, welche vom Basisschenkel und dem jeweiligen Spreizschenkel gebildet sind.
Das Halteelement, welches grundsätzlich U-förmig ausgebildet ist, weist wenigstens eine Rastnase auf, welche in eine komplementär ausgebildete Öffnung des Längsstegs des Leuchtenrasters einrasten kann. Krallen an wenigstens einer Kontaktfläche graben sich in den Längssteg des Leuchtenrasters ein und bewirken eine elektrische Verbindung und einen zuverlässigen Massekontakt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Führungselement mit Seitenflächen versehen, welche z. B. rechtwinklig zur Führungsfläche verlaufen können. Durch diese Seitenflächen wird die Stabilität des Führungselementes verbessert.
Vorteilhaft ist eine jeweils zur Längsachse des Leuchtengehäuses oder des Leuchtenrasters geneigte oder abgewinkelte Ausbildung des Führungselementes, wobei die Neigung etwa der Form der Längsseiten des Leuchtenrasters angepaßt ist. Zweckmäßigerweise weisen die Spreizschenkel des Federbügels eine komplementäre Abwinklung auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schematischierten Darstellung
Fig. 1
eine perspektivische Darstellung einer Leuchte mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse mit abgesenktem Leuchtenraster;
Fig. 2
eine teilweise geschnittene Ansicht einer Leuchte gemäß Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung für ein Leuchtenraster in einer oberen End- bzw. Betriebsstellung;
Fig. 3
eine teilweise geschnittene Ansicht einer Leuchte gemäß Fig. 2 mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung in einer abgesenkten, unteren Endstellung mit einseitig gelöstem Leuchtenraster;
Fig. 4
eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse mit einem Führungselement, Federbügel und Halteelement in einer oberen End- oder Betriebsstellung und
Fig. 5
eine erfindungsgemäße Einrichtung gemäß Fig. 4 mit einem Führungselement und einem abgesenkten, in einer unteren Endstellung gehaltenen Federbügel und einem Halteelement.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse 2, einem Leuchtenraster 3 und einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Befestigung des Leuchtenrasters 3 an dem Leuchtengehäuse 2 gezeigt. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung weist einen schwenkbar gelagerten, U-förmigen Federbügel 5 mit vertikalen Spreizschenkeln 8 und einem die Spreizschenkel 8 verbindenden, unteren Verbindungssteg 7 sowie ein Führungselement 6 auf, welches am Leuchtengehäuse 2 lösbar befestigt werden kann.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Befestigungseinrichtung ist der U-förmige Federbügel mit Hilfe eines klammerartigen Halteelementes 4, welches Lageraugen 28 zur Aufnahme des Verbindungsstegs 7 aufweist, verschwenkbar mit dem Leuchtenraster 3 verbunden.
Das Halteelement 4 und das Führungselement 6 sind aus einem nicht rostenden, blanken Blechmaterial durch einen Stanzvorgang mit nachfolgendem Biegeprozeß hergestellt und sind zur elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Leuchtenraster 3 und dem Federbügel 5 bzw. zwischen dem Leuchtengehäuse 2, dem Führungselement 6 und dem Federbügel 5 mit scharfen Stanzkanten, Rastnasen und Krallen ausgebildet.
Bei der in Fig. 1 gezeigten perspektivischen Darstellung einer Leuchte mit teilweise entferntem Leuchtengehäuse 2 ist das Leuchtenraster 3 mit einer linksseitigen Befestigungseinrichtung und in einer abgesenkten Stellung gezeigt. Der Federbügel 5 befindet sich in einer unteren Endstellung, in welcher U-förmig ausgebildete Endbereiche 15 der vertikalen Spreizschenkel 8 des Federbügels 5 in unteren Eckbereichen einer kulissenartigen Führungsöffnung 9 des Führungselementes 6 unter Federspannung anliegen. In dieser unteren Endstellung, in welcher das abgesenkte Leuchtenraster 3 über die Spreizschenkel 8 und Kanten 11, 17 des Führungselementes 6 elektrisch leitend mit dem Leuchtengehäuse 2 verbunden ist, kann z. B. ein Leuchtmittel 40 (siehe Fig. 2 und 3) ausgewechselt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Leuchtenraster 3 vollständig vom Leuchtengehäuse 2 zu lösen. Dazu werden die Spreizschenkel 8 des Federbügels 5 in der gezeigten unteren Endstellung zusammengedrückt und durch die Führungsöffnung 9 geführt.
Die definierte Ausbildung der kulissenartigen Führungsöffnung 9 in dem Führungselement 6 wird in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 erläutert.
Zweckmäßigerweise ist das Leuchtenraster 3, welches aus Längsseiten 33 und Querlamellen 32 besteht, jeweils über einander gegenüberliegende Befestigungseinrichtungen mit spiegelbildlich angeordnetem Halteelement 4, Federbügel 5 und Führungselement 6 gehalten.
Das Führungselement 6 wird zur Befestigung mit einem Basissteg 16 in einem Gehäuserand 20 des Leuchtengehäuses 2 angeordnet, wobei der Basissteg 16 innenseitig an einem Randsteg 21 anliegt. Dabei schließt eine Grundkante 11 der kulissenartigen Führungsöffnung 9 bündig mit der Oberkante des Randstegs 21 ab, so daß der Federbügel 5 mit seinen U-förmigen Endbereichen 15 wenigstens auf der Grundkante 11 und gegebenenfalls auch auf dem Randsteg 21 aufliegt und unter Spannung die Längskanten 10 der kulissenartigen Führungsöffnung 9 um- bzw. hintergreifen kann.
Das Führungselement 6 und der Federbügel 5 sind geneigt oder abgewinkelt in Richtung Leuchtmittel 40 (siehe Fig. 2 und 3) ausgebildet und derart dimensioniert, daß in einer oberen Endstellung jede Längsseite 33 des Leuchtenrasters 3 mit ihrem U-förmigen Randbereich 34 mit dem Gehäuserand 20 des Leuchtengehäuses 2 lichtaustrittsseitig fluchtend angeordnet ist. Diese obere Endstellung oder Betriebsstellung ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Führungselement 6 reicht mit einem deckenseitigen Befestigungsflansch 12 bis zu einer Deckfläche 22 des Leuchtengehäuses 2 und rastet mit Rastelementen 14 in entsprechende Öffnungen der Deckfläche 22 ein. Diese Rastelemente 14 sind als Verlängerungen von Seitenflächen 29 und als Abkantung des deckenseitigen Befestigungsflansches 12 ausgebildet. Die scharfkantigen Rastelemente 14 gewährleisten einen Massekontakt mit dem Leuchtengehäuse 2. Zusätzlich wird ein elektrischer Kontakt durch ein Befestigungselement 35 hergestellt, welches von der Lichtaustrittsseite 31 her in fluchtende Öffnungen des deckenseitigen Befestigungsflansches 12 und der Deckfläche 22 eingeschraubt wird.
Indem die Spreizschenkel 8 des Federbügels 5 sowohl in der oberen und unteren Endstellung als auch während der vertikalen Verstellung zum Einbau oder zum Absenken des Leuchtenrasters 3 sicher und unter Massekontakt in der kulissenartigen Führungsöffnung 9 und gehalten und dabei von der Führungsfläche 13 und den Seitenflächen 29 abgedeckt sind, wird ein Eingriff der Spreizschenkel 8 in elektrische Leitungen der Leuchte auch bei einer besonders schlanken oder schmalen Leuchtenbauform wirkungsvoll vermieden. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ist deshalb besonders vorteilhaft für kleinformatige bzw. schlanke Leuchtenbauformen geeignet.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Federbügel 5 im Bereich seines Verbindungsstegs 7 schwenkbar in einem Halteelement 4 gelagert, welches im Klemmsitz und elektrisch leitend im Bereich des U-förmigen Randes 34 des Leuchtenrasters 3 fixierbar ist. Bevorzugt wird die Verbindung zwischen dem Federbügel 5 der Befestigungseinrichtung und dem Leuchtenraster 3 bzw. einer Längsseite 33 des Leuchtenrasters 3 im Bereich des Längsstegs 30 durchgeführt, indem das Halteelement 4 mit seinen U-förmigen und nahezu aneinandergrenzenden Kontaktflächen 24, 25 (siehe Figuren 2 bis 5) von oben aufgesteckt wird.
Das Halteelement 4 weist endseitige Lageraugen 28 auf, welche jeweils in einem Eckbereich des Federbügels 5, der von dem Verbindungssteg 7 und einem Profilschenkel 8 gebildet wird, angeordnet sind. In der zum Leuchtenraster gerichteten Kontaktfläche 24 ist wenigstens eine Rastnase 26 als abgebogene Ausstanzung ausgebildet, welche in eine komplementäre Öffnung 36 des Längsstegs 30 des Leuchtenrasters 3 einrastet. Die durch Abbiegungen eines randseitigen Endbereiches gebildeten Lageraugen 28 befinden sich im aufgesteckten Zustand des Halteelements 4 im Bereich von randseitigen Ausnehmungen 38 des Längsstegs 30 (Fig. 1).
Außerdem ist das Halteelement 4 im Bereich der Kontaktfläche 24 mit Krallen 27 versehen, welche einen elektrisch leitenden Klemmsitz auf dem Längssteg 30 des Leuchtenrasters 3 gewährleisten. Die zum außenseitigen Gehäuserand 20 des Leuchtengehäuses 2 gerichtete Kontaktfläche 25 ist verkürzt ausgebildet und im Bereich der Krallen 27 mit Öffnungen 39 versehen.
Fig. 4 und Fig. 5 verdeutlichen die besonders effiziente Ausbildung und das Zusammenwirken des Federbügels 5 und Führungselementes 6. Der Federbügel 5 mit seinen Spreizschenkeln 8 weist, wie aus der abgesenkten, unteren Endstellung gemäß Fig. 5 hervorgeht, eine vergleichbare Außenkontur wie das Führungselement 6 auf. Die parallel zu einer Längsachse 18 angeordneten Spreizschenkel 8 mit den oberen und zueinander gerichteten U-förmigen Endbereichen 15 liegen unter Spannung in den beidseitigen Eckbereichen der kulissenartigen Führungsöffnung 9, welche von den Längskanten 10 und der Grundkante 11 der Führungsöffnung 9 gebildet sind, an. Die Längskanten 10, der Führungsöffnung 9 bilden die Schenkel eines gleichschenkeligen Dreiecks und reichen bis zu einer Rastöffnung 19, welche nahe des deckenseitigen Befestigungsflansches 12 ausgebildet ist. Die Rastöffnung 19 stellt eine Verbreiterung dar, in welche die nach oben verstellten Profilschenkel 8 des Federbügels 5 über Einlaufschrägen 23 verrasten. Die Einlaufschrägen 23 ermöglichen zum Absenken des Leuchtenrasters 3 eine relativ leichte Abwärtsverstellung des Federbügels 5, dessen Endbereiche 15 und Profilschenkel 8 zunächst zusammengedrückt und danach fortlaufend unter nahezu gleichbleibendem Anlagedruck an den Längskanten 10 bis in die untere Endstellung gleiten. Auf diese Weise ist eine elektrisch leitende Verbindung und sichere Führung beim Verstellen des Leuchtenrasters gewährleistet.

Claims (10)

  1. Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse,
    mit einem Federbügel (5), welcher Spreizschenkel (8) und einen die Spreizschenkel (8) verbindenden Verbindungssteg (7) aufweist und im Bereich des Verbindungsstegs (7) am Leuchtenraster (3) fixierbar ist, und mit einem Führungselement (6), welches im Bereich des Leuchtengehäuses (2) angeordnet ist und eine Führungsöffnung (9) aufweist, in welcher der Federbügel (3) mit den Spreizschenkeln (8) verstellbar geführt und in einer oberen Endstellung, in welcher das Leuchtenraster (3) im Leuchtengehäuse (2) angeordnet ist, sowie in einer unteren Endstellung gehalten ist, wobei in der unteren Endstellung der Federbügel (5) mit dem Leuchtenraster (3) abgesenkt und dieses abklappbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsöffnung (9) des Führungselements (6) als nahezu gleichschenkeliges Dreieck ausgebildet ist und Längskanten (10) aufweist, an denen die Spreizschenkel (8) des Federbügels (5) in der unteren und oberen Endstellung sowie während der Verstellung elektrisch leitend anliegen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6) ein Stanzteil und am Leuchtengehäuse (2) fixierbar ist und daß die Führungsöffnung (9) in einer Führungsfläche (13) des Führungselements (6) ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spreizschenkel (8) des Federbügels (5) zueinander gerichtete Endbereiche (15) aufweisen, welche nahezu parallel zum Verbindungssteg (7) verlaufen und zum Umgreifen oder Hintergreifen der Längskanten (10) der Führungsöffnung (9) ausgebildet sind.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6), welches im eingebauten Zustand von einem Randsteg (21) an der Lichtaustrittsseite des Leuchtengehäuses (2) bis an eine Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) reicht, im Gehäuserand (20) des Leuchtengehäuses (2) gehalten und mit einem deckenseitigen Befestigungsflansch (12) an der Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) fixierbar ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsfläche (13) des Führungselements (6) eine dem Federbügel (5) angepaßte Außenkontur aufweist und die Endbereiche (15) des Federbügels (5) sowie die Führungsöffnung (9) derart ausgebildet sind, daß die Spreizschenkel (10) des Federbügels (5) in der oberen Endstellung weitgehend zusammengedrückt und in der abgesenkten, unteren Endstellung nahezu fluchtend mit Außenkanten (17) der Führungsfläche (13) und parallel zu einer Längsachse (18) des Führungselementes (6) verlaufen, und daß sich die Führungsöffnung (9) für die obere Endstellung des Federbügels (5) zu einer Rastöffnung (19) erweitert und zwischen der Rastöffnung (19) und den Längskanten (10) der Führungsöffnung (9) jeweils Einlaufschrägen (23) vorgesehen sind.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6) mit Seitenflächen (29) versehen ist, welche rechtwinklig zur Führungsfläche (13) und angrenzend an die Außenkanten (17) in Richtung Leuchtengehäuse (2) ausgebildet sind und/oder über den deckenseitigen Befestigungsflansch (12) überstehen und als deckenseitige Rastelemente (14) in komplementäre Öffnungen der Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) einrasten.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6) im Bereich des deckenseitigen Befestigungsflansches (12) mit einer Abkantung (42) versehen ist, welche in eine komplementäre Öffnung der Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) eingreift.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6) im montierten Zustand mit einem Basissteg (16) innenseitig am Randsteg (21) des Leuchtengehäuses (2) anliegt, wobei Rand- und Basissteg (16, 21) vertikal ausgerichtet sind und das Führungselement (6) im Bereich der Seitenfläche (29) in Richtung Leuchtenraster (3) abgebogen oder abgewinkelt ausgebildet ist, und daß der Federbügel (5) in einem unteren Bereich der Spreizschenkel (8) komplementär zum Führungselement (6) abgebogen oder abgewinkelt ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Federbügel (5) mit seinem Verbindungssteg (7) in einem Halteelement (4) verschwenkbar gelagert ist und das Halteelement (4) am Leuchtenraster (3) elektrisch leitend fixierbar ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Halteelement (4) ein Stanzteil ist, welches im Klemmsitz auf einem Längssteg (30) des Leuchtenrasters (3) aufsteckbar ist und zwei nahezu parallele Kontaktflächen (24, 25) mit Krallen (27) zur elektrisch leitenden Verbindung mit dem Leuchtenraster (3) sowie mit endseitigen Lageraugen (28) zur Aufnahme des Verbindungsstegs (7) aufweist.
EP98100909A 1997-02-19 1998-01-20 Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse Expired - Lifetime EP0860653B1 (de)

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