DE19706500A1 - Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung ei­ nes Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung ist insbesondere für den Einsatz in schmalen Leuchten mit entsprechend di­ mensionierten Leuchtmitteln und relativ geringem Einbauraum vorgesehen.
Eine Befestigungseinrichtung für ein absenkbares Leuchten­ raster ist in der EP 0 271 770 A2 beschrieben. Die Befesti­ gungseinrichtung weist einen V- oder U-förmigen Federbügel aus Draht auf, welcher an einem Leuchtenraster befestigt ist und einen Ausschnitt eines horizontal angeordneten Führungselementes im Bereich des Leuchtengehäuses durch­ greift. Zur Erzielung eines Massekontaktes ist eine soge­ nannte Erdklammer vorgesehen, welche im Bereich des Aus­ schnitts aufgesteckt wird. An der Erdklammer sollen die Spreizschenkel des Federbügels auch beim vertikalen Ver­ stellen anliegen und eine elektrische Verbindung herstel­ len.
Nachteilig sind die in Betriebsstellung frei nach oben und außen auskragenden Spreizschenkel des Federbügels mit ihren hakenartigen Endbereichen. Diese können insbesondere bei engen, schlanken Leuchtenkörpern elektrische Leitungen hin­ tergreifen und zu Störungen führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Profilschenkel in einer oberen End­ stellung oder Betriebsstellung, in welcher das Leuchtenra­ ster im Leuchtengehäuse angeordnet ist, mit ihrem schmalen Bereich und somit mit einer geringen Spreiz- oder Federwir­ kung angeordnet sind und deshalb kein zuverlässiger Masse­ kontakt gewährleistet ist, beziehungsweise bei geringen Maßtoleranzen des Federbügels die Haltefunktion erheblich beeinträchtigt wird.
Aus der EP 0 116 909 B1 ist eine Befestigungseinrichtung mit einem etwa M-förmig ausgebildeten Federbügel bekannt. Die Federbügel sind direkt oder indirekt über ein Kunst­ stofflagerelement an einem Leuchtenraster befestigt. Beim vertikalen Verstellen sind die Profilschenkel in einem Führungsraum aufgenommen. Der Führungsraum wird von dem Leuchtengehäuse und einem Führungselement mit Deckwand, Seitenwänden und Haken zur Halterung der Federbügel im ab­ gesenkten Zustand gebildet.
Diese Befestigungseinrichtung ist konstruktionsbedingt re­ lativ aufwendig in der Fertigung und Montage. Außerdem ist keine zuverlässige und dauerhafte elektrische Verbindung gewährleistet, da die Federbügel in den Endstellungen an Schnittkanten, während des Verstellens jedoch nur mit bogen­ förmigen Vorsprüngen flächenhaft an den Seitenwänden an­ liegen.
Eine in der EP 0 268 282 B1 beschriebene Leuchte weist eine Einrichtung zum Abhängen und Abklappen eines Leuchtenra­ sters auf, welche aus einem als Druckfederteil ausgebilde­ ten Führungselement, einem vertikal im Druckfederteil ver­ stellbaren Träger und einem Halteteil zur Lagerung des Trägers besteht. Insbesondere das Halteteil ist relativ aufwendig ausgebildet und weist eine Rinne zur Anordnung im U-förmigen Rand des Leuchtengehäuses sowie Lagerbügel zur Aufnahme des Trägers auf. Eine elektrische Verbindung soll über in das Leuchtengehäuse und in das Leuchtenraster ein­ gedrückte Spitzen oder Krallen erreicht werden, welche in Endbereichen der Teile ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Leuchtenrasterbefestigung zu schaffen, wel­ che einen zuverlässigen Massekontakt in Endstellungen eines Federbügels und während des Verstellens zum Einbau und Ab­ senken eines Leuchtenrasters gewährleistet und welche auf­ grund einer besonders einfachen konstruktiven Ausbildung eine kostengünstige Fertigung und Montage ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausge­ staltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figuren­ beschreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Führungs­ element mit einer kulissenartigen Führungsöffnung zu verse­ hen und den Federbügel in dieser Kulissenführung zwischen Endstellungen verstellbar zu führen.
Erfindungsgemäß ist die kulissenartige Führungsöffnung mit Längskanten versehen, an welchen der Federbügel mit seinen Spreizschenkeln unter Spannung in einer unteren und oberen Endstellung sowie während einer weitgehend vertikalen Ver­ stellung elektrisch leitend anliegt.
Besonders vorteilhaft ist ein Führungselement, welches in einem Stanzprozeß hergestellt werden kann. Die ausgestanzte kulissenartige Führungsöffnung ist derart ausgebildet, daß die Spreizschenkel des Federbügels in jeder Phase unter Spannung und elektrisch leitend die Längskanten um- bzw. hintergreifen. Auf diese Weise ist ein Massekontakt in Be­ triebsstellung eines Leuchtenrasters und während des Abhängens und eines einseitigen Abklappens gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist die kulissenartige Führungsöffnung als ein gleichschenkliges Dreieck ausgebildet und reicht von einem Basissteg des Führungselementes bis zu einer Rastöffnung nahe eines deckenseitigen Befestigungsflan­ sches. In einer unteren Endstellung umgreifen die Spreiz­ schenkel des Federbügels mit zueinander gerichteten, U-förmigen und parallel zu einem Verbindungssteg verlaufen­ den Endbereichen die Längskanten und liegen in Eckbereichen an, welche vom Basissteg und symmetrisch zu einer Längsach­ se des Führungselementes ausgestanzten Längskanten gebildet sind.
Besonders vorteilhaft ist eine Befestigungseinrichtung, bei welcher der Federbügel in einer abgesenkten, unteren End­ stellung eine ähnliche Außenkontur wie das Führungselement aufweist. In der unteren Endstellung verlaufen dann die Spreizschenkel nahezu parallel zur Längsachse, während in der oberen Endstellung die Spreizschenkel weitgehend zusam­ mengedrückt und in der Spreizöffnung verrastend gehalten werden.
Durch die Federspannung des Federbügels und die ausgestanz­ te kulissenartige Führungsöffnung ist eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Federbügel und dem Führungselement gewährleistet.
Die konstruktive Ausbildung des Führungselementes erlaubt eine vorteilhafte Fertigung und Montage. Das Führungsele­ ment wird mit einem horizontalen Basissteg in einen Gehäuserand des Leuchtengehäuses eingestellt und kann in­ nenseitig an einem vertikalen Randsteg des Gehäuserandes anliegen. An den Basissteg schließt sich die kulissenartige Führungsöffnung, welche in einer nahezu rechteckigen Führungsfläche ausgebildet ist, an. Die Führungsfläche reicht bis nahezu an einen deckenseitigen Befestigungs­ flansch des Führungselementes, welcher mit überstehenden Rastelementen in komplementäre Öffnungen einer Deckfläche des Leuchtengehäuses einrasten und zusätzlich mit einem Be­ festigungselement fixiert werden kann.
In ein derart befestigtes Führungselement wird ein Feder­ bügel mit seinen U-förmigen Endbereichen eingehängt, wobei dies zweckmäßigerweise im Bereich der unteren, breiteren Führungsöffnung erfolgt. Der Federbügel kann grundsätzlich direkt mit dem Leuchtenraster verbunden sein. Um ein ein­ seitiges Abklappen des Leuchtenrasters zu ermöglichen, kann der Federbügel im Bereich seines Verbindungsstegs schwenkbar am Leuchtenraster, z. B. an einem Längssteg, gelagert sein.
Zur lösbaren Befestigung eignet sich ein Halteelement, wel­ ches klammerartig ausgebildet und auf den Längssteg des Leuchtenrasters aufsteckbar ist. Zur Schwenkhalterung des Federbügels ist das Halteelement, welches vorteilhaft in einem Stanz- und Biegeprozeß herstellbar ist, mit Lagerau­ gen zur Aufnahme des Verbindungsstegs versehen. Um einen Massekontakt zwischen dem Halteelement und dem Federbügel zu gewährleisten, sind die Lageraugen jeweils endseitig ausgebildet und liegen in Eckbereichen an, welche vom Ba­ sisschenkel und dem jeweiligen Spreizschenkel gebildet sind.
Das Halteelement, welches grundsätzlich U-förmig ausgebil­ det ist, weist wenigstens eine Rastnase auf, welche in eine komplementär ausgebildete Öffnung des Längsstegs des Leuch­ tenrasters einrasten kann. Krallen an wenigstens einer Kon­ taktfläche graben sich in den Längssteg des Leuchtenrasters ein und bewirken eine elektrische Verbindung und einen zu­ verlässigen Massekontakt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Führungsele­ ment mit Seitenflächen versehen, welche z. B. rechtwinklig zur Führungsfläche verlaufen können. Durch diese Seiten­ flächen wird die Stabilität des Führungselementes verbes­ sert.
Vorteilhaft ist eine jeweils zur Längsachse des Leuchtenge­ häuses oder des Leuchtenrasters geneigte oder abgewinkelte Ausbildung des Führungselementes, wobei die Neigung etwa der Form der Längsseiten des Leuchtenrasters angepaßt ist. Zweckmäßigerweise weisen die Spreizschenkel des Federbügels eine komplementäre Abwinklung auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei­ ter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schemati­ schierten Darstellung
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Leuchte mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Be­ festigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchten­ gehäuse mit abgesenktem Leuchtenraster;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Leuchte gemäß Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Befesti­ gungseinrichtung für ein Leuchtenraster in einer oberen End- bzw. Betriebsstellung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Leuchte gemäß Fig. 2 mit einer erfindungsgemäßen Befesti­ gungseinrichtung in einer abgesenkten, unteren Endstellung mit einseitig gelöstem Leuchtenraster;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse mit einem Führungselement, Federbügel und Halteelement in einer oberen End- oder Betriebsstellung und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Einrichtung gemäß Fig. 4 mit einem Führungselement und einem abgesenkten, in einer unteren Endstellung gehaltenen Federbügel und einem Halteelement.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Leuchte mit einem Leuchten­ gehäuse 2, einem Leuchtenraster 3 und einer erfindungs­ gemäßen Einrichtung zur Befestigung des Leuchtenrasters 3 an dem Leuchtengehäuse 2 gezeigt. Die erfindungsgemäße Be­ festigungseinrichtung weist einen schwenkbar gelagerten, U-förmigen Federbügel 5 mit vertikalen Spreizschenkeln 8 und einem die Spreizschenkel 8 verbindenden, unteren Ver­ bindungssteg 7 sowie ein Führungselement 6 auf, welches am Leuchtengehäuse 2 lösbar befestigt werden kann.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Befestigungseinrich­ tung ist der U-förmige Federbügel mit Hilfe eines klammer­ artigen Halteelementes 4, welches Lageraugen 28 zur Aufnah­ me des Verbindungsstegs 7 aufweist, verschwenkbar mit dem Leuchtenraster 3 verbunden.
Das Halteelement 4 und das Führungselement 6 sind aus einem nicht rostenden, blanken Blechmaterial durch einen Stanz­ vorgang mit nachfolgendem Biegeprozeß hergestellt und sind zur elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Leuchten­ raster 3 und dem Federbügel 5 bzw. zwischen dem Leuchten­ gehäuse 2, dem Führungselement 6 und dem Federbügel 5 mit scharfen Stanzkanten, Rastnasen und Krallen ausgebildet.
Bei der in Fig. 1 gezeigten perspektivischen Darstellung einer Leuchte mit teilweise entferntem Leuchtengehäuse 2 ist das Leuchtenraster 3 mit einer linksseitigen Befesti­ gungseinrichtung und in einer abgesenkten Stellung gezeigt. Der Federbügel 5 befindet sich in einer unteren Endstel­ lung, in welcher U-förmig ausgebildete Endbereiche 15 der vertikalen Spreizschenkel 8 des Federbügels 5 in unteren Eckbereichen einer kulissenartigen Führungsöffnung 9 des Führungselementes 6 unter Federspannung anliegen. In dieser unteren Endstellung, in welcher das abgesenkte Leuchtenra­ ster 3 über die Spreizschenkel 8 und Kanten 11, 17 des Führungselementes 6 elektrisch leitend mit dem Leuchten­ gehäuse 2 verbunden ist, kann z. B. ein Leuchtmittel 40 (siehe Fig. 2 und 3) ausgewechselt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Leuchtenraster 3 vollständig vom Leuchtengehäuse 2 zu lösen. Dazu werden die Spreizschenkel 8 des Federbügels 5 in der gezeigten unteren Endstellung zusammengedrückt und durch die Führungsöffnung 9 geführt.
Die definierte Ausbildung der kulissenartigen Führungs­ öffnung 9 in dem Führungselement 6 wird in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 erläutert.
Zweckmäßigerweise ist das Leuchtenraster 3, welches aus Längsseiten 33 und Querlamellen 32 besteht, jeweils über einander gegenüberliegende Befestigungseinrichtungen mit spiegelbildlich angeordnetem Halteelement 4, Federbügel 5 und Führungselement 6 gehalten.
Das Führungselement 6 wird zur Befestigung mit einem Ba­ sissteg 16 in einem Gehäuserand 20 des Leuchtengehäuses 2 angeordnet, wobei der Basissteg 16 innenseitig an einem Randsteg 21 anliegt. Dabei schließt eine Grundkante 11 der kulissenartigen Führungsöffnung 9 bündig mit der Oberkante des Randstegs 21 ab, so daß der Federbügel 5 mit seinen U-förmigen Endbereichen 15 wenigstens auf der Grundkante 11 und gegebenenfalls auch auf dem Randsteg 21 aufliegt und unter Spannung die Längskanten 10 der kulissenartigen Führungsöffnung 9 um- bzw. hintergreifen kann.
Das Führungselement 6 und der Federbügel 5 sind geneigt oder abgewinkelt in Richtung Leuchtmittel 40 (siehe Fig. 2 und 3) ausgebildet und derart dimensioniert, daß in einer oberen Endstellung jede Längsseite 33 des Leuchtenrasters 3 mit ihrem U-förmigen Randbereich 34 mit dem Gehäuserand 20 des Leuchtengehäuses 2 lichtaustrittsseitig fluchtend ange­ ordnet ist. Diese obere Endstellung oder Betriebsstellung ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Führungselement 6 reicht mit einem deckenseitigen Befe­ stigungsflansch 12 bis zu einer Deckfläche 22 des Leuchten­ gehäuses 2 und rastet mit Rastelementen 14 in entsprechende Öffnungen der Deckfläche 22 ein. Diese Rastelemente 14 sind als Verlängerungen von Seitenflächen 29 und als Abkantung des deckenseitigen Befestigungsflansches 12 ausgebildet. Die scharfkantigen Rastelemente 14 gewährleisten einen Mas­ sekontakt mit dem Leuchtengehäuse 2. Zusätzlich wird ein elektrischer Kontakt durch ein Befestigungselement 35 hergestellt, welches von der Lichtaustrittsseite 31 her in fluchtende Öffnungen des deckenseitigen Befestigungs­ flansches 12 und der Deckfläche 22 eingeschraubt wird.
Indem die Spreizschenkel 8 des Federbügels 5 sowohl in der oberen und unteren Endstellung als auch während der verti­ kalen Verstellung zum Einbau oder zum Absenken des Leuch­ tenrasters 3 sicher und unter Massekontakt in der kulissen­ artigen Führungsöffnung 9 und gehalten und dabei von der Führungsfläche 13 und den Seitenflächen 29 abgedeckt sind, wird ein Eingriff der Spreizschenkel 8 in elektrische Lei­ tungen der Leuchte auch bei einer besonders schlanken oder schmalen Leuchtenbauform wirkungsvoll vermieden. Die erfin­ dungsgemäße Befestigungseinrichtung ist deshalb besonders vorteilhaft für kleinformatige bzw. schlanke Leuchtenbau­ formen geeignet.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Federbügel 5 im Bereich seines Verbindungsstegs 7 schwenkbar in einem Hal­ teelement 4 gelagert, welches im Klemmsitz und elektrisch leitend im Bereich des U-förmigen Randes 34 des Leuchtenra­ sters 3 fixierbar ist. Bevorzugt wird die Verbindung zwi­ schen dem Federbügel 5 der Befestigungseinrichtung und dem Leuchtenraster 3 bzw. einer Längsseite 33 des Leuchtenra­ sters 3 im Bereich des Längsstegs 30 durchgeführt, indem das Halteelement 4 mit seinen U-förmigen und nahezu anein­ andergrenzenden Kontaktflächen 24, 25 (siehe Fig. 2 bis 5) von oben aufgesteckt wird.
Das Halteelement 4 weist endseitige Lageraugen 28 auf, wel­ che jeweils in einem Eckbereich des Federbügels 5, der von dem Verbindungssteg 7 und einem Profilschenkel 8 gebildet wird, angeordnet sind. In der zum Leuchtenraster gerichte­ ten Kontaktfläche 24 ist wenigstens eine Rastnase 26 als abgebogene Ausstanzung ausgebildet, welche in eine komple­ mentäre Öffnung 36 des Längsstegs 30 des Leuchtenrasters 3 einrastet. Die durch Abbiegungen eines randseitigen Endbe­ reiches gebildeten Lageraugen 28 befinden sich im aufge­ steckten Zustand des Halteelements 4 im Bereich von rand­ seitigen Ausnehmungen 38 des Längsstegs 30 (Fig. 1).
Außerdem ist das Halteelement 4 im Bereich der Kontakt­ fläche 24 mit Krallen 27 versehen, welche einen elektrisch leitenden Klemmsitz auf dem Längssteg 30 des Leuchtenra­ sters 3 gewährleisten. Die zum außenseitigen Gehäuserand 20 des Leuchtengehäuses 2 gerichtete Kontaktfläche 25 ist verkürzt ausgebildet und im Bereich der Krallen 27 mit Öffnungen 39 versehen.
Fig. 4 und Fig. 5 verdeutlichen die besonders effiziente Ausbildung und das Zusammenwirken des Federbügels 5 und Führungselementes 6. Der Federbügel 5 mit seinen Spreiz­ schenkeln 8 weist, wie aus der abgesenkten, unteren End­ stellung gemäß Fig. 5 hervorgeht, eine vergleichbare Außen­ kontur wie das Führungselement 6 auf. Die parallel zu einer Längsachse 18 angeordneten Spreizschenkel 8 mit den oberen und zueinander gerichteten U-förmigen Endbereichen 15 lie­ gen unter Spannung in den beidseitigen Eckbereichen der ku­ lissenartigen Führungsöffnung 9, welche von den Längskanten 10 und der Grundkante 11 der Führungsöffnung 9 gebildet sind, an. Die Längskanten 10, der Führungsöffnung 9 bilden die Schenkel eines gleichschenkeligen Dreiecks und reichen bis zu einer Rastöffnung 19, welche nahe des deckenseitigen Befestigungsflansches 12 ausgebildet ist. Die Rastöffnung 19 stellt eine Verbreiterung dar, in welche die nach oben verstellten Profilschenkel 8 des Federbügels 5 über Ein­ laufschrägen 23 verrasten. Die Einlaufschrägen 23 ermögli­ chen zum Absenken des Leuchtenrasters 3 eine relativ leich­ te Abwärtsverstellung des Federbügels 5, dessen Endbereiche 15 und Profilschenkel 8 zunächst zusammengedrückt und da­ nach fortlaufend unter nahezu gleichbleibendem Anlagedruck an den Längskanten 10 bis in die untere Endstellung glei­ ten. Auf diese Weise ist eine elektrisch leitende Verbin­ dung und sichere Führung beim Verstellen des Leuchtenrasters gewährleistet.

Claims (14)

1. Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse, mit einem Federbügel (5), welcher etwa U-förmig ausge­ bildet ist, Spreizschenkel (8) und einen die Spreiz­ schenkel (8) verbindenden Verbindungssteg (7) aufweist und mit dem Verbindungssteg (7) am Leuchtenraster (3) fixierbar ist, und mit einem Führungselement (6) im Bereich des Leuchtengehäuses (2), in welchem der Fe­ derbügel (3) mit den Spreizschenkeln (8) verstellbar geführt, und in einer oberen Endstellung, in welcher das Leuchtenraster (3) im Leuchtengehäuse (2) angeord­ net ist, sowie in einer unteren Endstellung gehalten ist, wobei in der unteren Endstellung der Federbügel (5) mit dem Leuchtenraster (3) abgesenkt und dieses abklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) eine Führungsöffnung (9) aufweist, welche kulissenartig ausgebildet und mit Längskanten (10) versehen ist, an welchen die Spreiz­ schenkel (8) des Federbügels (5) in der unteren und oberen Endstellung sowie während der Verstellung elektrisch leitend anliegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) ein Stanzteil und am Leuchtengehäuse (2) fixierbar ist und daß die Füh­ rungsöffnung (9) als nahezu gleichschenkeliges Drei­ eck in einer Führungsfläche (13) des Führungselements (6) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschenkel (8) des Federbügels (5) zuei­ nander gerichtete Endbereiche (15) aufweisen, welche nahezu parallel zum Verbindungssteg (7) verlaufen und zum Umgreifen oder Hintergreifen der Längskanten (10) der Führungsöffnung (9) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6), welches im eingebauten Zustand von einem Randsteg (21) an der Lichtaustritts­ seite des Leuchtengehäuses (2) bis an eine Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) reicht, im Gehäuserand (20) des Leuchtengehäuses (2) gehalten und mit einem deckenseitigen Befestigungsflansch (12) an der Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) fixierbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (13) des Führungselements (6) eine dem Federbügel (5) angepaßte Außenkontur auf­ weist und die Endbereiche (15) des Federbügels (5) sowie die Führungsöffnung (9) derart ausgebildet sind, daß die Spreizschenkel (10) des Federbügels (5) in der oberen Endstellung weitgehend zusammengedrückt und in der abgesenkten, unteren Endstellung nahezu fluchtend mit Außenkanten (17) der Führungsfläche (13) und parallel zu einer Längsachse (18) des Führungselementes (6) verlaufen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsöffnung (9) für die obere End­ stellung des Federbügels (5) zu einer Rastöffnung (19) verbreitert und zwischen der Rastöffnung (19) und den Längskanten (10) der Führungsöffnung (9) Jeweils Einlaufschrägen (23) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) mit Seitenflächen (29) versehen ist, welche rechtwinklig zur Führungsfläche (13) und angrenzend an die Außenkanten (17) in Rich­ tung Leuchtengehäuse (2) ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (29) über den deckenseitigen Be­ festigungsflansch (12) überstehen und als deckenseitige Rastelemente (14) in komplementäre Öffnungen der Deck­ fläche (22) des Leuchtengehäuses (2) einrasten.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Rastelement (14) eine Abkantung am deckenseitigen Befestigungsflansch (12) ausgebildet ist, welche in eine komplementäre Öffnung der Deck­ fläche (22) des Leuchtengehäuses (2) eingreift.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) im montierten Zustand mit einem Basissteg (16) innenseitig am Randsteg (21) des Leuchtengehäuses (2) anliegt, daß Rand- und Basissteg (16, 21) vertikal ausgerichtet sind und daß das Führungselement (6) im Bereich der Seitenfläche (29) in Richtung Leuchtenraster (3) abgebogen oder abgewin­ kelt ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (5) in einem unteren Bereich der Spreizschenkel (8) komplementär zum Führungselement (6) abgebogen oder abgewinkelt ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (5) mit seinem Verbindungssteg (7) in einem Halteelement (4) verschwenkbar gelagert ist und das Halteelement (4) am Leuchtenraster (3) elek­ trisch leitend fixierbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4) klammerartig ausgebildet und im Klemmsitz auf einen Längssteg (30) des Leuchten­ rasters (3) aufsteckbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4) ein Stanzteil ist, welches zwei nahezu parallele Kontaktflächen (24, 25) mit Krallen (27) zur elektrisch leitenden Verbindung mit dem Leuchtenraster (3) sowie mit endseitigen Lager­ augen (28) zur Aufnahme des Verbindungsstegs (7) auf­ weist.
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