DE202009006399U1 - Rasterelement für eine Leuchte - Google Patents

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Abstract

Rasterelement für eine Leuchte,
aufweisend Querlamellen (2),
gekennzeichnet durch
– ein erstes Querlamellen-Modul (4) und
– ein zweites Querlamellen-Modul (6),
wobei das erste Querlamellen-Modul (4) und das zweite Querlamellen-Modul (6) jeweils einstückig ausgebildet sind und jeweils mehrere Querlamellen aufweisen und wobei das erste Querlamellen-Modul (4) mit dem zweiten Querlamellen-Modul (6) mechanisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rasterelement für eine Leuchte, wobei das Rasterelement Querlamellen aufweist.
  • Ein Rasterelement oder kurz Raster einer Leuchte dient üblicherweise dazu, eine mögliche Blendwirkung der Leuchte zu verringern oder zu verhindern.
  • Die Herstellung eines Rasters mit Querlamellen mittels Spritzgussverfahren ist bei bestimmten Rastergrößen problematisch; beispielsweise besteht hierbei im Fall von Rastern mit Größen von 150 mm mal 600 mm, 90 mm mal 1200 mm oder 90 mm mal 1500 mm die Gefahr eines Formverzugs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein entsprechendes Rasterelement anzugeben, das einfacher hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch genannten Rasterelement gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Rasterelement für eine Leuchte vorgesehen, wobei das Rasterelement Querlamellen aufweist. Das Rasterelement umfasst dabei ein erstes Querlamellen-Modul und ein zweites Querlamellen-Modul, wobei das erste Querlamellen-Modul und das zweite Querlamellen-Modul jeweils einstückig ausgebildet sind und jeweils mehrere Querlamellen aufweisen und wobei das erste Querlamellen-Modul mit dem zweiten Querlamellen-Modul mechanisch verbunden ist.
  • Durch die Ausbildung mehrerer Querlamellen-Module lässt sich erzielen, dass das Rasterelement – im Vergleich zu einer insgesamt einstückigen Ausbildung – mittels kleinerer Spritzteile hergestellt werden kann. Dies bedeutet niedrigere Werkzeugkosten und reduzierten Maschinenstundensatz. Somit ist eine einfachere Herstellung ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist das erste Querlamellen-Modul mit dem zweiten Querlamellen-Modul formschlüssig verbunden. Hierdurch lässt sich erzielen, dass die beiden Querlamellen-Module zur Herstellung des Rasterelements einfach zusammengesetzt werden können.
  • Vorteilhaft weist das erste Querlamellen-Modul zwischen fünf und einhundertundzwanzig, beispielsweise zwischen fünf und vierzig, vorzugsweise zwischen acht und zweiunddreißig Querlamellen auf. Ein derartiger Anzahlbereich von Querlamellen hat sich hinsichtlich der Herstellung und der Stabilität des Rasterelements als besonders günstig erwiesen.
  • Vorteilhaft sind das erste Querlamellen-Modul und das zweite Querlamellen-Modul baugleich. Dies ermöglicht eine weiterhin vereinfachte Herstellung.
  • Vorteilhaft weist das Mikroraster weiterhin ein Seitenteil auf, das mit dem ersten Querlamellen-Modul und/oder mit dem zweiten Querlamellen-Modul mechanisch verbunden ist. Durch ein derartiges Seitenteil lässt sich eine verbesserte Stabilität des Rasterelements bewirken.
  • Das Seitenteil ist dabei weiterhin vorteilhaft mit dem ersten Querlamellen-Modul und/oder mit dem zweiten Querlamellen-Modul formschlüssig verbunden. Dies ermöglicht ein besonders einfaches Zusammensetzen der genannten Bauteile bei der Herstellung des Rasterelements. Eine Rastverbindung ist dabei besonders vorteilhaft, weil sie nicht nur ein einfaches Zusammensetzen, sondern darüber hinaus auch eine sichere Verbindung der Bauteile ermöglicht, ohne dass gesonderte Verbindungselemente erforderlich wären. Es ist dabei auch möglich, die Verbindung derart zu gestalten, dass sie ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs hergestellt und erforderlichenfalls auch wieder gelöst werden kann.
  • Vorteilhaft bildet das Seitenteil einen Seitenreflektor des Rasterelements. Hierdurch lassen sich die optischen Eigenschaften des Rasterelements verbessern. Dabei kann das Seitenteil eine Doppelfunktion erfüllen, indem es einerseits der Stabilität und andererseits den optischen Eigenschaften des Rasterelements dient.
  • Vorteilhaft ist das Seitenteil aus Blech gefertigt.
  • Eine besonders vorteilhafte und dabei einfach herzustellende Verbindungsmöglichkeit ist gegeben, wenn das Seitenteil ein Loch aufweist und das erste Querlamellen-Modul einen in das Loch eingreifenden Stift.
  • Dabei weist weiterhin vorteilhaft das Seitenteil einen Bereich auf, der den Stift in das Loch drückt, so dass hierdurch die Verbindung zwischen dem ersten Querlamellen-Modul und dem Seitenteil stabilisiert ist.
  • Das Seitenteil kann herstellungstechnisch vorteilhaft zwei Stücke umfassen, wobei das Loch in dem ersten Stück angeordnet ist und der Bereich in dem zweiten Stück.
  • Herstellungstechnisch vorteilhaft sind das erste Querlamellen-Modul und das zweite Querlamellen-Modul aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise mit Hilfe eines Spritzgussverfahrens.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rasterelements,
  • 2 eine Variante des in 1 gezeigten Rasterelements,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rasterelements,
  • 4 bis 6 Skizzen zum zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 7 bis 9 Skizzen zu einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 10 bis 13 Skizzen zu einem vierten Ausführungsbeispiel und
  • 14 bis 16 Skizzen zu einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rasterelements gezeigt. Das Rasterelement ist für eine Leuchte vorgesehen. Bei der Leuchte kann es sich beispielsweise um eine Decken- oder Pendelleuchte handeln. Mit dem Rasterelement soll dabei in an sich bekannter Weise eine Blendung, die möglicherweise durch die Leuchte hervorgerufen werden könnte, verhindert oder verringert werden.
  • Das Rasterelement weist Querlamellen 2 auf. Die Querlamellen 2 können eine verhältnismäßig niedrige Höhe aufweisen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Höhe der Querlamellen weniger als 20 mm, vorzugsweise weniger als 15 mm, besonders bevorzugt weniger als 5 mm beträgt. Beispielsweise kann die Höhe zwischen 3 mm und 4,5 mm betragen. Die Höhe kann insbesondere mehr als 2 mm betragen.
  • Das Rasterelement umfasst ein erstes Querlamellen-Modul 4 und ein zweites Querlamellen-Modul 6. Dabei ist das erste Querlamellen-Modul 4 insgesamt einstückig ausgebildet und weist mehrere Querlamellen 2 auf. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das erste Querlamellen-Modul 4 zwischen fünf und einhundertundzwanzig oder zwischen fünf und vierzig, vorzugsweise zwischen acht und zweiunddreißig Querlamellen 2 aufweist.
  • Das Querlamellen-Modul 4 kann aus Kunststoff bestehen. Herstellungstechnisch vorteilhaft kann es beispielsweise mit Hilfe eines Spritzgussverfahrens hergestellt sein.
  • Das erste Querlamellen-Modul 4 kann zwei Längsbereiche 21, 22 aufweisen, die jeweils Enden der Querlamellen 2 miteinander verbinden.
  • Das zweite Querlamellen-Modul 6 kann baugleich mit dem ersten Querlamellen-Modul 4 ausgeführt sein. Das zweite Querlamellen-Modul 6 kann dementsprechend ebenfalls zwei Längsbereiche 23, 24 aufweisen.
  • Das erste Querlamellen-Modul 4 ist mit dem zweiten Querlamellen-Modul 6 mechanisch verbunden. Hierzu können jeweils zwei aneinander grenzende Endbereiche der Längsbereiche 21, 23 bzw. 22, 24 miteinander verbunden sein, so dass zwei Verbindungsstellen 31, 32 gebildet sind.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Querlamellen-Modulen 4, 6 ist vorzugsweise eine Formschluss-Verbindung. Beispielsweise können hierzu an den Längsbereichen Verbindungselemente in Form von Stiften und entsprechenden Öffnungen ausgebildet sein, in welche die Stifte zur Herstellung der Formschluss-Verbindung eingreifen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Rasterelement insgesamt mehr als zwei Querlamellen-Module umfasst. Dies ist insbesondere im Fall eines Rasterelements vorteilhaft, bei dem das Verhältnis von Länge zu Breite besonders groß ist, also beispielswiese größer als vier, insbesondere größer als zehn. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungselemente derart ausgebildet sind, dass sich die Querlamellen-Module kettenartig zu einem langen Gebilde zusammensetzen lassen.
  • In der vorliegenden Beschreibung sind bei den unterschiedlichen Ausführungsformen bzw. Varianten entsprechende Teile jeweils mit demselben Bezugszeichen versehen.
  • In 2 ist beispielhaft eine Variante dargestellt, bei der die Formschlussverbindung zwischen den Querlamellen-Modulen 4, 6 mittels alternativer Verbindungselemente ausgebildet ist. Die Querlamellen-Module 4, 6 sind dabei derart ausgestaltet, dass sie durch entsprechende Ausnehmungen und darin eingreifende Vorsprünge zusammengefügt werden können.
  • In den 3 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem Beispiel weisen die Längsbereiche 21, 22, 23, 24 – mit Bezug auf die Ebene der Querlamellen 2 – jeweils geneigte Seitenwände 40 auf. Hierdurch wird eine erhöhte Stabilität der Verbindung zwischen den Querlamellen-Modulen 4, 6 und damit eine erhöhte Stabilität des Rasterelements insgesamt ermöglicht. Außerdem kann die Neigung der Seitenwände 40 einen sichtbaren Bund oder eine Designblende bilden.
  • Weiterhin kann an den Seitenwänden 40 jeweils ein beispielsweise blattförmiger Vorsprung 41 vorgesehen sein, auf welchen ein Seitenteil 8 im Sinn einer Formschlussverbindung aufgefädelt werden kann, wie in der Querschnitt-Darstellung der 6 gezeigt. Das Seitenteil 8 kann beispielsweise aus Blech geformt sein. Es können dabei insgesamt zwei Seitenteile 8 vorgesehen sein, die längs zu beiden Seiten der Querlamellen 2 verlaufend angeordnet sind und die sich dabei vorzugsweise über die gesamte Länge des Rasterelements erstrecken. Das Seitenteil 8 kann insbesondere zur Stabilisierung der Verbindung zwischen den Querlamellen-Modulen 4, 6 dienen.
  • Das Seitenteil 8 kann einstückig ausgebildet sein.
  • Funktionell vorteilhaft kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Seitenteil 8 eine reflektierende Seitenwand des Rasterelements, also einen Seitenreflektor des Rasterelements bildet. Die reflektierende Seitenwand kann dabei – wie in 6 prinzipiell dargestellt – mit Bezug auf die Querlamellen 2 nach innen, also zur Mitte der Querlamellen 2 hin, geneigt sein.
  • Die Seitenwand 8 kann dabei weiterhin so ausgestaltet sein, dass ihre Höhe H mit Bezug auf die Ebene E, die durch die Oberkanten der Querlamellen 2 festgelegt ist, mehr als das Zehnfache der Höhe h der Querlamellen 2 beträgt. Dies ermöglicht eine besonders wirkungsvolle Seitenreflexion, die vorteilhaft für die optischen Eigenschaften des Rasterelements ist.
  • In den 7 bis 9 sind Skizzen zu einem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt. Soweit nicht anders angegeben gelten die obigen Ausführungen auch für dieses Ausführungsbeispiel und die weiteren Ausführungsbeispiele bzw. Varianten entsprechend.
  • Bei diesem Beispiel können die Querlamellen-Module 4, 6 stumpf aneinandergelegt vorgesehen sein. Sie müssen also hierbei nicht unmittelbar verbunden sein. Zum Verbinden und Stabilisieren kann wiederum wenigstens ein Seitenteil 8, beispielsweise in Form eines Blechteils vorgesehen sein.
  • Zur Verbindung des Seitenteils 8 mit dem ersten Querlamellen-Modul 4 kann das Seitenteil 8 ein Loch 50 aufweisen, wobei ein an dem ersten Querlamellen-Modul 4 ausgebildeter Stift 51 in das Loch 50 eingreift. Zur weitergehenden Unterstützung bzw. Stabilisierung dieser Verbindung kann das Seitenteil 8 weiterhin einen Bereich 53 aufweisen, der den Stift 51 in das Loch 50 drückt.
  • Der Still 51 kann beispielsweise an dem Längsbereich 21 des ersten Querlamellen-Moduls 4 ausgebildet sein. Wie aus 9 beispielhaft hervorgeht, kann der Bereich 53 durch eine entsprechende Biegung des Seitenteils 8 gebildet sein.
  • Es können zur weitergehenden Stabilisierung der Verbindung bzw. Zentrierung der Querlamellen-Module 4, 6 mehrere entsprechende Löcher 50 in Form eines Bohrungsmusters und dementsprechend mehrere Stifte 51 vorgesehen sein, die an dem ersten Querlamellen-Modul 4 und/oder an dem zweiten Querlamellen-Modul 6 ausgebildet sind.
  • Wiederum kann das Seitenteil 8 eine reflektierende Wand aufweisen, so dass es nicht nur der Stabilisierung, sondern auch als Seitenreflektor dient.
  • Für die Größenverhältnisse gelten insbesondere die obigen Ausführungen mit Bezug auf 6 analog.
  • Natürlich können wiederum zwei entsprechende Seitenteile 8 vorgesehen sein.
  • In den 10 bis 13 sind Skizzen zu einem vierten Ausführungsbeispiel gezeigt. Auch hier gelten die obigen Ausführungen wiederum entsprechend. Das Seitenteil 8 bzw. die Seitenteile 8 können also entsprechend den obigen Beschreibungen geformt und ausgebildet sein. Die Verbindung der Querlamellen-Module 4, 6 kann wiederum über wenigstens einen Stift 51 vorgesehen sein, der in wenigstens ein an dem Seitenteil 8 ausgebildetes Loch 50 eingreift. Durch einen gegenüberliegenden Vorsprung 53 kann wiederum eine Fixierung des Querlamellen-Moduls 4 bzw. der Querlamellen-Module 4, 6 erzielt werden.
  • In 12 ist weiterhin ein Teil einer transparenten Abdeckung 60 einer Leuchte skizziert, in der das Rasterelement angeordnet ist.
  • In den 14 bis 16 sind Skizzen zu einem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei die obigen Ausführungen wiederum analog gelten, soweit nicht anders angegeben. Das Seitenteil 8 kann nunmehr allerdings zwei Stücke umfassen, also beispielsweise zweiteilig ausgebildet sein, wobei das Loch 50 in dem ersten Stück bzw. Teil 8.1 angeordnet ist und wobei das zweite Stück bzw. Teil 8.2 den Bereich 53 bildet, durch den ein Druck auf das Querlamellen-Modul 4 ausgeübt wird, so dass hierdurch der Still 51 in dem Loch 50 gehalten und dadurch die Verbindung stabilisiert wird.
  • Allen dargestellten Ausführungsbeispielen bzw. Varianten ist gemein, dass die Seitenteile 8 nicht nur eine Stabilisierung der Anordnung bewirken sondern gleichzeitig auch als Seitenreflektoren dienen können.

Claims (12)

  1. Rasterelement für eine Leuchte, aufweisend Querlamellen (2), gekennzeichnet durch – ein erstes Querlamellen-Modul (4) und – ein zweites Querlamellen-Modul (6), wobei das erste Querlamellen-Modul (4) und das zweite Querlamellen-Modul (6) jeweils einstückig ausgebildet sind und jeweils mehrere Querlamellen aufweisen und wobei das erste Querlamellen-Modul (4) mit dem zweiten Querlamellen-Modul (6) mechanisch verbunden ist.
  2. Rasterelement nach Anspruch 1, bei dem das erste Querlamellen-Modul (4) mit dem zweiten Querlamellen-Modul (6) formschlüssig verbunden ist.
  3. Rasterelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das erste Querlamellen-Modul (4) zwischen fünf und einhundertundzwanzig, beispielsweise zwischen fünf und vierzig, vorzugsweise zwischen acht und zweiunddreißig Querlamellen aufweist.
  4. Rasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste Querlamellen-Modul (4) und das zweite Querlamellen-Modul (6) baugleich sind.
  5. Rasterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend – ein Seitenteil (8), das mit dem ersten Querlamellen-Modul (4) und/oder mit dem zweiten Querlamellen-Modul (6) mechanisch verbunden ist.
  6. Rasterelement nach Anspruch 5, bei dem das Seitenteil (8) mit dem ersten Querlamellen-Modul (4) und/oder mit dem zweiten Querlamellen-Modul (6) formschlüssig, beispielsweise mittels einer Rastverbindung verbunden ist.
  7. Rasterelement nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Seitenteil (8) einen Seitenreflektor bildet.
  8. Rasterelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem das Seitenteil (8) aus Blech gefertigt ist.
  9. Rasterelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem das Seitenteil (8) ein Loch (10) aufweist und das erste Querlamellen-Modul (4) einen in das Loch (10) eingreifenden Stift (12) aufweist.
  10. Rasterelement nach Anspruch 9, bei dem das Seitenteil (8) einen Bereich (53) aufweist, der den Stift (12) in das Loch (10) drückt, so dass hierdurch die Verbindung zwischen dem ersten Querlamellen-Modul (4) und dem Seitenteil (8) stabilisiert ist.
  11. Rasterelement nach Anspruch 10, bei dem das Seitenteil (8) zwei Stücke umfasst, wobei das Loch (10) in dem ersten Stück (8.1) angeordnet ist und der Bereich (53) in dem zweiten Stück (8.2).
  12. Rasterelement nah einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste Querlamellen-Modul (4) und das zweite Querlamellen-Modul (6) aus Kunststoff gefertigt sind, beispielsweise mit Hilfe eines Spritzgussverfahrens.
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